DE1964863A1 - Elektrisch gesteuerter Schlitzverschluss - Google Patents
Elektrisch gesteuerter SchlitzverschlussInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/083—Analogue circuits for control of exposure time
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Description
Elektrisch gesteuerter Schlitzverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch gesteuerten Schlitzverschluß, bei dem der Elektromagnet über einen Auslösestromkreis·
entsprechend der Objekthelligkeit gesteuert wird.
CO N>
CO-O Uk.
Bei dem bekannten elektrisch gesteuerten Verschluß wird die Schließbewegung des Verschlußes, nämlich des Schlitzverschlußes
durch 'Freigabe der Arretierung des hinteren Schirms bewirkt, indem der Kondensator des CR-Stromkreises
mit dem gemäß der Helligkeit des Objekts in dem Photowiderstand fließenden Strom aufgeladen wird. Nach
Erreichen einer bestimmten Spannung wird der Auslösestromkreis betätigt, worauf die Betätigung des Elektromagnets
umgekehrt wird. Es wird dabei zwischen einem Erregungssystem und einem Entmagnetisierungssystem unterschieden.
Bei dem Erregungssystem ist der Elektromagnet während der
Arretierung des hinteren Schirms entmagnetisiert und der hintere Schirm wird bei Erregung des Elektromagnete freigegeben.
Bei dem Entmagnetisierungssystem ist der Elektro-
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magnet während der Arretierung erregt und durch die Entmagnetisierung
wird der hintere Schirm freigegeben. In beiden Fällen ist es möglich die Belichtung mit großer
Genauigkeit über einen weiten Bereich zu steuern.
Bei dem Erregungssystem, bei welchem der Elektromagnet nur für die Freigabe der Arretierung erregt wird, kann die
Zeit des Stromflusses kurz sein. Jedoch ist eine große Kraft von Seiten des Elektromagneten erforderlich, um den
von dem Elektromagneten entfernt gelagerten Anker, z. B. ein Eisenstück plötzlich auszuziehen. Demzufolge muß eine
große Spule als Elektromagnet vorgesehen sein und außerdem ein starker Stromstoß im Moment der Freigabe der Arretierung
die Spule durchfließen.
Bei dem Entmagnetisierungssystem ist eine Feder anzuordnen,
die die Arretierung freigibt und es ist notwendig, daß der Elektromagnet gegen die Wirkung der Feder die Arretierung vornimmt.
Dies verlangt ebenfalls einen großen Elektromagneten und einen nicht unerheblichen Stromverbrauch.
Die Erfindung schlägt einen elektrischen Verschluß vor, der nach dem Entmagnetisierungssystem arbeitet, bei dem der
hintere Schirm bei Entmagnetisierung des Elektromagneten freigegeben wird und der dadurch gekennzeichnet ist, daß
das Arretierglied bzw. -hebel durch die Kraft einer schwachen in Richtung auf den Elektromagneten wirkenden Feder bei
gespanntem Zustand in der Einkerbung einer Arretierplatte
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gesichert und der Anker nahe dem Elektromagneten angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Anker auf
dem Arretierglied angeordnet. Die den hinteren Schirm steuernde Arretierplatte weist benachbart der Einkerbung
Gleitbereiche auf. In dem Erregungszustand greift das
Arretierglied in die Einkerbung der Platte ein, während bei Entmagnetisierung das Arretierglied durch die Wirkung
der starken Feder der Aufwickeltrommel .über die Arretier- '
platte aus der Einkerbung herausgedrückt wird und entlang
des Außenumfangs der Platte, dem Gleitbereich entlanggleitet, wobei das Arretierglied gegen die Wirkung der
Feder von dem Elektromagneten entfernt ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der
Anordnung einer Feder, die den Anker des Arretiergliedes in Richtung des Elektromagneten beeinflusst, wodurch das
Anziehen des Ankers von Seiten des Elektromagneten erleichtert wird und somit ein kleinerer Elektromagnet mit
geringem Stromverbrauch eingesetzt werden kann» Die Arretierplatte
wird dabei während der Verstellung des hinteren Schirms gegen die Federkraft des Arretiergliedes verstellt
und der Anker vom Elektromagneten abgehoben.
Desweiteren kann durch eine nockenartige Ausbildung der Arretierplatte und damit des Gleitbereiches eine Bremse be- ■
tätigt werden, und zwar dadurch daß die Verstellgröße des
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Arretierungsgliedes am Ende der Bewegung des hinteren Schirms
gegen die Federkraft vergrößert wird, um das Zurückprallen des hinteren Schirms zu vermeiden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Schaltschema eines Steuerstromkreises des elektrischen Verschlußes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht der Ausführung nach Fig. ?, wobei die Arretierung freigegeben ist,
Fig. 4 eine Draufsicht einer anderen Ausführung.
In Fig. 1 ist ein Schaltschema eines bekannten in dieser Erfindung
verwendeten Steuerstromkreises eines elektrischen Verschlußes gezeigt, in dem der Regelwiderstand R und der Kondensator
C über den Stromquellenschalter S-, an die Stromquelle E
in Reihe geschaltet sind.
Wenn als Regelwiderstand R ein Photowiderstand wie Cds verwendet
wird, dessen Widerstandswert sich entsprechend der Objekthelligkeit ändert, wird die Belichtung automatisch bestimmt.
Der Wert des Regelwiderstandes R kann auch manuell festgesetzt werden, womit auch die Belichtung manuell gesteuert
ist. Um den Kondensator kurzschließen zu können, ist ein Zeitschalter £ parallel zu dem Kondensator C vorgesehen.
Der Verbindungspunkt P des Regelwiderstandes R und Kondensators C ist an die Basis des Transisetors angeschlossen
und dessen Kollektor an die Basis des zweiten Transistors Tr2,
so daß ein Schmidt'scher Auslösestromkreis gebildet ist. In
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den Kollektrostromkreis des zweiten Transistors Tr^ ist
eine Elektromagnetspule M eingeschaltet, r* und r^ sind
die Regelwiderstände, die die Auslösespannung des Schmidt1
sehen-Auslösestromkreises bestimmen. Hat die Spannung im
Punkt P eine bestimmte Höhe erreicht und der Transistor Tr1 leitend, während dazu entgegengesetzt der Tranisistor
Trp vom leitenden Zustand in den gesperrten Zustand tritt.
Im folgenden wird eine Ausführung der Erfindung anhand der
Fig. 2 beschrieben. ■
Ein Ende des vorderen Bildschirms 1 des Schlitzversehlußes ist an dessen Aufwickeltrommel 2 gehalten. Die Achse 5 der
Trommel 2 ist an ihrem einen Ende mit einem Ritzel 4 versehen. Das andere Ende des Bildschirms ist .auf eine nicht
gezeigte Trommel gewickelt, die am Bildschirm durch eine die starke Federkraft normalerweise aufgewickelt hält.
Das Zahnrad 5 für den vorderen Schirm steht mit dem Ritzel 4 '
in Eingriff und ist mit einer Anhalteplatte 6 verbunden, die eine Einkerbung zur Arretierung und einen nach oben ragenden
Verbindungsstift 7 besitzt.
Der den vorderen Schirm 1 arretierende Hebel 8 zeigt an seinem einen Ende eine sperrhahnartige Ausbildung 8b, zum Eingriff in
die Einkerbung 6a, während das andere Ende mit einem Isolierstift 11 versehen ist, der mit dem Kontaktteil des Zeitschalters
S2 in Berührung tritt und diesen normalerweise geschlossen hält. Der Hebel" 8 ist über den Stift 9 schwenkbar
am Kameragehäuse geirrt und wird im Uhrzeigersinn von
der Feder 10
BM3Q3
ΒΑΌ
Das. eine Ende des hinteren Schirms 2 ist an der Aufwickeltrommel
13 verbunden, deren Achse 14 an ihrem freien Ende einen Ritzel 15 trägt, während das andere Ende des hinteren
Schirms auf eine nicht gezeigte Trommel aufgewickelt ist, die unter Einfluß einer starken Feder den Schirm 12 aufgewickelt
hält.
Der Ritzel 15 greift in ein Zahnrad 16 ein, an dem eine den hinteren Schirm steuernde Anhalteplatte 17 befestigt ist.
Diese den hinteren Schirm anhaltende Platte 17 ist nockenform ig und besitzt einen mit dem Sperrhaken 19a des Arretierhebels
19 in Eingriff kommenden eingekerbten Teil 17a und einen daneben vorgesehenen Gleitteil 17b, auf dem der Sperrhaken
19a gleiten kann. Ferner ist ein mit dem Verbindungsstift 7 in Eingriff kommender AufWicklungsstift 18 der von
dem Zahnrad 16 nach unten ragt, vorgesehen.
Der den hinteren Schirm arretierende Hebel 19 ist über die Achse 20 am Kameragehäuse drehbar gelagert. An dem einen Arm
des Hebels 19 greift eine schwache Feder 21 an, die den Hebel 19 entgegen dem Uhrzeigersinn beeinflußt, so daß der Anker-22
mit dem Elektromagnet M normalerweise in Berührung kommt und der Sperrhaken 19a in die Einkerbung 17a der Platte 17 eingreift.
Der Anker 22 ist über den Stift 23 auf dem dem Elektromagneten zugewandten Hebelarm des Arretierhebels 19 befestigt.
Wird die den hinteren Schirm anhaltende Platte 17 gedreht, so wird der Sperrhaken 19a gegen die Wirkung der Feder 21 aus der
Einkerbung 17a der Platte 17 hinausgeschoben und in gleitende Berührung mit dem Bereich 17b gebracht.
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In Fig. 2 ist der Zustand, in dem der Verschluß gespannt ist, gezeigt. In diesem Zustand steht der Sperrhaken 8a des dem
vorderen Schirm arretierenden Hebels 8 mit dem eingeschnittenen Arretierungsteil 6a der Platte 6 in Eingriff und ist angehalten.
Der Arretierhebel 19 greift ebenfalls in die Kerbe 17a der Arretierplatte 17 ein und der Anker 22 steht mit
dem Elektromagnet in Berührung. In diesem Zustand ist wie in Fig. 1 gezeigt, der Stromquellenschalter S- geöffnet
und der Zeitschalter Sp geschlossen, so daß der Kondensator
C kurzgeschlossen ist. Daher ist der Elektromagnet M ent- " magnetisiert und das Zahnrad 16 des hinteren Schirms ist
arretiert, weil der Aufwickelstift 18 mit dem Verbindungsstift 7 in Eingriff steht.
V/ird der in der Figgur nicht gezeigte Verschlußauslöseknopf
in diesem Sustand gedrückt, so wird der Stromquellenschalter S-j durch einen in den Zeichnungen nicht gezeigten, an sich
bekannten Mechanismus geschlossen, und der Transistor Trp geöffnet bzw. leitend und erregt den Elektromagnet M.
Der Anker 22 wird einfolgedessen von dem Elektromagnet an- *
gezogen, wodurch der Sperrhaken 19a in die Einkerbung des Teils 17a anhaltend eingreift, wodurch die Arretierung des
Zahnrades des hinteren Schirms bewirkt ist.
Danach dreht der Verschlußauslöseknopf mittels eines in den Figuren nicht gezeigten bekannten Mechanismus den den vorderen
Schirm arretierenden Hebel 8 im Uhrzeigersinn, wodurch der ·
Sperrhaken 8a außer Eingriff mit der Einkerbung 6a der Anhalteplatte 6 kommt und die Bewegung des vorderen Schirms 1
beginnt. Zugleich wird der Zeitschalter Sp geöffnet und der
^ Kondensator C mittels des entsprechend der Objekthelligkeit J£ durch den Photowiderstand B fließenden Stroneaufgeladen.
ω
, BAD OWGlNAL
Obwohl die Verbindung des Stiftes mit dem Aufwickelstift M
unterbrochen ist, hemmt der den hinteren Schirm arretierend Hebel 19 die Umdrehung der Arretierplatte 17, so daß der
hintere Schirm 12 noch arretiert ist, weil sich der Slektrc magnet M noch im erregten Zustand befindet.
Erreicht die Ladespannung des Kondensators C einen bestimmt Wert, so wird der Schmidt'sehe Auslösestromkreis betätigt,
wodurch der Transistor Tr^ sperrt und der Elektromagnet M
entmagnetisiert wird, iiunmehr wirkt auf den Arretierhebel -1
nur noch die Kraft der schwachen Feder 21, so daß die den hinteren Schirm anhaltende Platte 17 sich durch die starke
Feder der nicht gezeigten Aufwickeltrommel in Pfeilrichtung der Fig. 3 dreht und der Sperrhaken 19a dos den hinteren
Schirm- arretierenden Hebels 19 gegen die wirkung der Feder 21 aus der Einkerbung 17a heraustritt und wie in Fig. 5 gezeigt,
mit dem Gleitteil 17a in Berührung tritt, hiermit is
der Verschluß geschlossen.
Nachdem die Belichtung vollzogen ist, wird das Zahnrad 5 de
vorderen Schirms durch einen in den Figuren nicht gezeigten Hebel zum Spannen des Verschlußes gedreht, wobei der Verbindungsstift
7 den Aufwickelssift 18 beeinflußt und das Zahnrad_16 des hinteren Schirms auch gedreht wird. Greift
der Sperrhaken 19a des hinteren Schirms in die Einkerbung o „17a, so wird der den hinteren Schirm arretierende Hebel 19
^ entgegen dem Uhzeigersinn gedreht, so daß der Anker 22 mit ^0 dem Elektromagnet M in Berührung kommt. Dadurch wird bei
^ der folgenden Verechlußauslösung das Anzugsvermögen def
O3 Elektromagneten bei geschlossenem Stromquellenschalter S1
ω vergrößert und bis zur Verschlußauslösung und das Zahnrad
16 des hinteren Schirms über den Aufwickelstift 18 durch dei
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Ver'bindungsstift 7 des den vorderen Schirm anhaltenden Platte
6 bei gespanntem Verschluß arretiert. In der in Fig. 4 gezeigten anderen Ausführung wirkt die den hinteren Schirm
anhaltende Platte 17' zugleich als Bremse in der Endstellung der Bewegung des hinteren Schirms.
An der Arretierplatte 17V ist zu diesem Zweck außer der
Einkerbung 17a am Ende des Gleitbereichs 17b1 ein ansteigender
Teil 171C vorgesehen. Wird der Arretierungshebel 19' von der Stellung, wo der Hebel 19' mit dem Gleitteil
17'b in Berührung steht, weiter durch den ansteigenden
oder vorspringenden Plattenteil 171C im Uhrzeigersinn gedreht,
so kommt der am Arretierungshebel 19' angeformte Hocken 19fb mit dem Kontaktteil 24a des Bremshebels 24
in Berührung und läßt den Bremsheben 24 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken, wodurch eine Bremswirkung durch einen
in den Figuren rieht gezeigten bekannten Bremsmechanismus ausgeübt
wird. .Dadurch wird der Lichteinfall durch den Rückzug
dec hinteren Schirms am Ende von dessen Bewegung vermMen.
Patentansprüche:
009828/1303 βΛΛΛ
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Claims (4)
- -ίοPatentansprüche :Elektrisch gesteuerter Schlitzverschluß mit einem Elektromagnet, einem elektrischen Auslösestromkreis, um den Elektromagneten' zu erregen, einem Anker, einem Arretierglied und einer Arretierplatte für den hinteren Schirm, der fest mit einem Zahnrad verbunden ist, das über einen Ritzel mit der Achse des Schlitzverschlußes zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß bei gespanntem Verschluß der Sperrhaken (19a, 19fa) des hinteren Schirms (12) in die Einkerbung (17a, 17'a) der Anhalteplatte (17, 17') durch die Kraft der schwachen in Richtung auf den Elektromagneten wirkenden Feder (21) eingreift und der Anker (22) nahe dem Elektromagneten gelagert ist.
- 2. Schlitzverschluß nach Anspruch 1, d a -durch gekennzeichnet, daß das mit der Anhalteplatte (17, 17') verbundene Zahnrad (16) einen vorspringenden Aufwickelstift (18) der mit dem Verbindungsstift (7) der Anhalteplatte (6) für den vorderen Schirm (1). eingreifbar" zusammenwirkt, wobei bei gespanntem jedoch unbetätigtem Verschluß die Arretierplatte (17, 17') durch den Eingriff der beiden Stifte (7, 18) und des Sperrhakens (19a, 19'a) des Hebels (19, 19') in der Einkerbung (17a, 17'a) gesichert ist und bei betätigtem Verschluß der Arretierhbe] (19,19') die Arretierplatte (17, 17') nach Erregung des Elektromagneten in gleicher Lage gesichert ist.009828/1303BAD ORIGINAL
- 3. Schlitzverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt zur Feder (21) wirkende Feder der Aufwickeltrommel stärker ist, als die Feder (21) und nach Entmagnetisierung den Arretierhebel (19, 19') aus der Einkerbung (17a, 17fa) durch Bewegung der Ärretierplatte (17, 171) entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn hinausschiebt.
- 4. Schlitzverschluß nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß der Anker (22) des Elektromagneten auf dem Arretierhebel angeordnet ist.b. Schlitzverschluß nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß die Arretierplatte (171) eine Einkerbung (17a), einen Gleitteil (17'b) und einen ansteigenden vorspringenden Teil (17'c) besitzt und der Arretierhebel einen am Arretierhebel (19f) angeordneten l-locken (19'b) in dessen Wirkungsbereich gegenüberliegend das Kontaktteil (24a) eines Bremshebe.ls angeordnet ist. 'Patentanwältin.009828/1303BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE1964863A1 (de) |
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- 1969-12-24 DE DE19691964863 patent/DE1964863A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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