AT259359B - Photographischer Selbstspannverschluß - Google Patents

Photographischer Selbstspannverschluß

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  Photographischer Selbstspannverschluss 
Die Erfindung betrifft einen photographischen Selbstspannverschluss, dessen Verschlussblattsystem beim Belichtungsablauf durch eine elektronische Zeitbildungseinrichtung beeinflussbar ist, die einen
Elektromagnet und einen diesem zugeordneten Anker aufweist, wobei abhängig von der Betätigung eines   Spann-     Auslösehebels   der Anker am Elektromagnet angelegt und die Zeitbildungseinrichtung einge- schaltet wird. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluss obiger Gattung zu schaffen, welcher sich unter Gewährleistung eines sicheren Funktionsablaufes durch einen besonders einfachen und teilesparen- den Aufbau auszeichnet. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, dass am   Spann- und Auslösehebel eine Überzugsklinke   angelenkt und kraftschlüssig mit diesem verbunden ist, die der Überführung des Verschlussblattsystems in Spannlage dient, ferner dass ein mit dem Verschlussblattsystem bewegbarer Mitnehmer vorgesehen ist, der beim Spannvorgang den an einem Ankerhebel gelagerten Anker am Elektromagnet zur Anlage und eine als Offenzeitsperre wirkende Anformung des Ankerhebels in Sperrlage führt, wobei der Mitnehmer nach Erreichen der Spannlage, sich am Ankerhebel abstützend,

   eine Bewegung der Überzugsklinke gegen die Wirkung der Überzugsfeder oder einer Blattfeder relativ zum Spann- und Auslösehebel bis zur Freigabe des Verschlussblattsystems ermöglicht. 



   Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln einmal erreicht, dass die Anlage des Ankers am Elektromagnet und die Überführung des als Offenzeitsperre wirkenden Teiles, ferner die Freigabe des Verschlussblattsystems für den Ablauf zum richtigen Zeitpunkt während des Spann- und Auslösevorganges erfolgt. Darüber hinaus kann durch die Mitnahme des Ankers und des Sperrteiles mittels des Verschlussblattsystems auf besondere Betätigungsglieder verzichtet werden. 



   Eine dem Bestreben nach einem einfachen sowie teilesparenden Selbstspannverschluss in besonders vorteilhafter Weise entgegenkommende Ausbildung des   Verschlussblattsystems kann   nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht werden, wenn das Verschlussblattsystem aus zwei gleichachsig gelagerten, nacheinander ablaufenden Blättern besteht, von denen das zuerst ablaufende Öffnungsblatt einen im Bewegungsbereich der Überzugsklinke angeordneten Spannarm, ferner den mit dem Ankerhebel beim Spannvorgang zusammenarbeitenden Mitnehmer aufweist, während das zweite, die Belichtung beendende Verschlussblatt mit einem Ansatz versehen ist, dem sich beim Überführen des Verschlussblattsysterns in die Spannlage die als Offenzeitsperre wirkende Anformung des Ankerhebels entgegenstellt. 



   Zur Vervollkommnung der Erfindung zwecks Erzielung einer sicheren Funktionsweise der mit dem Verschlussblattsystem zusammenarbeitenden   elektronischen Zeitbildungseinrichtung   ist gemäss der Erfindung ferner vorgesehen, dass im Bewegungsbereich der Überzugsklinke ein der elektronischen Zeitbildungseinrichtung zugeordneter, die Aufladung eines Kondensators derselben ermöglichender Kurzschlussschalter angeordnet ist, derart, dass dieser nach Freigabe des Verschlussblattsystems von der dem Spannund Auslösehebel unter der Wirkung der Überzugsfeder nacheilenden Überzugsklinke geöffnet wird. 



   In den Zeichnungen ist ein nachstehend beschriebenes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes an Hand eines Selbstspannverschlusses veranschaulicht. Es zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht des Selbstspannverschlusses in Verbindung mit der Schemadarstellung einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung in Ruhelage, Fig. 2 den Verschluss in gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 1 nach Überführen des 

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 Verschlussblattsystems in die Spannlage, Fig. 3 den Verschluss in der Offenstellung, wobei die mit der Auslösung desselben freigestellte Überzugsklinke den Ladestartkontakt der elektronischen Zeitbildungseinrichtung geöffnet hat. 



   In den Zeichnungen bedeutet 1 eine Platine eines als Selbstspannverschluss ausgeführten photographischen Verschlusses, welche die wesentlichen Verschlussteile trägt. So ist auf der Platine 1 ein Verschlussblattsystem angeordnet, welches in der in Fig. 1 gezeigten Ruhelage der Abdeckung einer in diese Platine eingearbeiteten Belichtungsöffnung la dient. Das Verschlussblattsystem selbst kann aus zwei nacheinander ablaufenden Verschlussblättern 2 und 3 gebildet sein, von denen das erstgenannte nach der Auslösung die Öffnung la freigibt, während das zweite Verschlussblatt nach Ablauf einer be-   stimmten Belichtungszeit   dem ersten nachläuft und hiebei die Belichtungsöffnung wieder schliesst. Jedem Verschlussblatt 2 bzw. 3 ist eine Antriebsfeder 4 bzw. 5 zugeordnet, die beide an je einem Stift 7 bzw. 8 der beiden Verschlussblätter angreifen.

   Letztere können als segmentartige Blätter ausgebildet und gleichachsig auf einem an der Platine 1 befestigten Stift 10 gelagert sein. In der Ruhelage gemäss Fig. 1 stützt sich das Öffnungsblatt 2 unter dem Einfluss seiner Antriebsfeder 4 an einem ortsfesten Stift 12 ab, während das Schliessblatt 3 wieder mit seinem Stift 8 an der diesem zugeordneten Kante des Öffnungsblattes zur Anlage kommt. 



   Zum Spannen der beiden Federn 4 und 5 ist an der Platine 1 mittels eines Stiftes 14 ein federbelastetes Spann- und Auslöseorgan 15 angeordnet, welches als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein kann. Während der eine Arm 15a der Betätigung des Spann- und Auslösehebels 15 dient, ist am andern Arm 15b eine von einem einarmigen Hebel gebildete Überzugsklinke 17 angelenkt, die unter der Wirkung einer Überzugsfeder 18 an einem Stift 19 des Spann- und Auslösehebels 15 kraftschlüssig zur Anlage kommt. Die Überzugsklinke 17 arbeitet mit dem Öffnungsblatt 2 zusammen, wozu letzteres mit einem Spannarm 2a versehen ist, der zwecks Überführung des Verschlussblattsystems 2,3 in die Spannlage während der Spann- und Auslösebewegung mit einem Lappen 17a der Überzugsklinke in Eingriff steht. 



   Wie aus den Zeichnungen weiter ersichtlich, arbeitet das Verschlussblattsystem 2,3 zur Erzielung unterschiedlicher Belichtungszeiten mit einem an der Platine 1 gelagerten Ankerhebel 21 zusammen, welcher einen Anker 22 trägt, der wieder einem von einer elektronischen Kippschaltung an sich bekannter Art gesteuerten Elektromagnet 23 zugeordnet ist. 



   Die Anordnung ist im einzelnen so getroffen, dass der Anker 22 durch das Verschlussblattsystem 2,3 während der Spannbewegung am Elektromagnet 23 in Anlage gebracht wird. Hiezu ist am Öffnungsblatt 2 ein Ansatz 2b vorgesehen, welcher an einem am Ankerhebel 21 angeordneten Lappen 21a auftrifft und hiebei den Ankerhebel mitführt. Ein weiterer, ebenfalls am Ankerhebel 21 angeordneten Anschlag 21b dient als Offenzeitsperre und kommt beim Anlegen des Ankers 22 am Elektromagnet 23 vor eine Nase 3a des Schliessblattes 3 zu liegen, wodurch dieses so lange in der Offenstellung festgehalten wird, als der Elektromagnet unter Strom ist. 



   Die der Steuerung des Elektromagnets dienende elektronische Kippschaltung ist von bekannter Art und besteht im wesentlichen aus zwei emittergekoppelten Transistoren Tl und   T,   einem Kondensator C sowie einem Photowiderstand 26 und erhält ihren Strom von einer Batterie 27. An Stelle des Photowiderstandes 26 könnte auch ein stufenlos einstellbarer Widerstand oder mehrere abgestufte Festwiderstände und ein der Einstellung eines bestimmten Widerstandswertes dienender Steller vorgesehen sein. 



   Die Verbindung der elektronischen Kippschaltung mit der Batterie 27 wird über einen Einschalter S hergestellt, dessen Kontaktfahne 28 durch einen Ansatz 15c des spann- und Auslösehebels 15 am Ende des Spannvorganges, u. zw. zweckmässig nach Anlegen des Ankers 22 am Elek- 
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 mittelbar nach dem Auslösen des Verschlussblattsystems vorteilhafterweise von der unter erhöhter Federspannung stehenden Überzugsklinke 17 geöffnet wird. Die Anordnung ist im einzelnen so getroffen, dass an der Überzugsklinke 17 ein Ansatz 17b vorgesehen ist, welcher nach der Freistellung des Verschlussblattsystems 2,3 unter der Wirkung der gespannten Überzugsfeder 18 an der Kontaktfahne 30 des Schalters S auftrifft und diesen dadurch öffnet. 



   Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen sowie in den Zeichnungen dargestellten Verschlussanordnung ist folgendermassen :
Beim Betätigen des Spann- und Auslösehebels 15 bewegt sich die Überzugsklinke 17 zunächst wie ein fest mit diesem Teil verbundener Hebel im Uhrzeigersinn mit, wobei durch Eingriff des Lap- 

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 pens 17a mit dem Spannarm 2a die beiden Verschlussblätter 2 und 3, die Antriebsfedern 4 und 5 unter erhöhte Spannung setzend, im Gegenuhrzeigersinn um den Lagerstift 10 gedrehtwerden. 



   Die Verschlussöffnung la bleibt hiebei geschlossen. 



   Am Ende des Spannvorganges trifft der Ansatz 2b des Öffnungsblattes 2 auf den Lappen 21a des Ankerhebels 21 auf und schwenkt diesen ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn, u. zw. so weit, bis der
Anker 22 am Elektromagnet 23 fest anliegt. In dieser Bewegungsphase hat sich gleichzeitig, wie in Fig. 2 veranschaulicht, der am Ankerhebel 21 angeordnete Sperranschlag 21b vor die Nase 3a des Schliessblattes 3 gelegt. 



   Bei der Weiterbewegung des Spann- und Auslösehebels 15 legt dieser einen Überweg zurück, wo- bei sich die Überzugsklinke 17 unter Erhöhung der Spannung der Feder 18 relativ zu diesem Hebel infolge der festen Abstützung des Öffnungsblattes 2 am Ankerhebel 21 dreht. Dieser Überweg wird zur sicheren Anlage des Ankers 22 am Elektromagnet 23, ferner dazu ausgenutzt, um den Einschalter Sl mittels des Spann- und Auslösehebels 15 zu schliessen (Fig. 2). Damit ist die elektronische Kippschaltung an die Batterie 27 angeschlossen und der Elektromagnet 23 erhält über Transistor   T,   Strom, während Transistor Tl gesperrt bleibt.

   Schliesslich kommt am Ende der Spannund Auslösebewegung die Überzugsklinke 17 am Spannarm 2a des Öffnungsblattes 2 ausser Eingriff, welches unter dem Einfluss seiner Antriebsfeder 4 in die durch den Stift 12 fixierte Ausgangslage zurückkehrt und dabei die Belichtungsöffnung la freigibt, wogegen das Schliessblatt 3 durch den Sperranschlag 21b zunächst in der Offenstellung zurückgehalten wird. 



   Mit der Freistellung des Öffnungsblattes 2 durch die Überzugsklinke 17 eilt diese unter der Wirkung der gespannten Überzugsfeder 18 dem Spann- und Auslösehebel 15 bis zur Anlage am Stift 19 nach, wobei der Ansatz 17b gegen die Kontaktfahne 30 des Schalters S auftrifft und diesen, wie in Fig. 3 gezeigt, dadurch öffnet, was wieder die Aufladung des Kondensators   C   zur Folge hat. 



   Hat der Kondensator   C   nach einer vom Widerstandswert des Photowiderstandes bzw. eines von Hand   einstellbaren Widerstandes abhängigen Zeit   das Basispotential des Transistors Tl erreicht, so wird dieser durchlässig, während Transistor T schlagartig gesperrt wird. Dadurch wird der Elektromagnet 23 sofort stromlos, so dass das Schliessblatt 3 unter der Wirkung seiner Feder 5, den Ankerhebel 21 im Uhrzeigersinn drehend, den Sperranschlag 21b beiseiteschieben und in die Schliessstellung zurückkehren kann.

   Diese Rückstellbewegung des Schliessblattes 3 kann praktisch gleichzeitig mit dem Zusammenbruch des Magnetfeldes im Elektromagnet 23 erfolgen, da durch die besondere Anordnung des Sperranschlages 21b in bezug auf den Drehpunkt des Ankerhebels 21 zwischen dem Sperranschlag und der Nase 3a des Schliessblattes keine Selbsthemmung auftritt und auch die zu bewegenden Massen relativ gering sind. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1.   Photographischer Selbstspannverschluss, dessen Verschlussblattsystem   beim Belichtungsablauf durch eine elektronische Zeitbildungseinrichtung beeinflussbar ist, die einen Elektromagnet und einen diesem zugeordneten Anker aufweist, wobei abhängig von der Betätigung eines Spann- und Auslösehebels der 
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 schlüssig mit diesem verbunden ist, die der Überführung des Verschlussblattsystems in Spannlage dient, ferner dass ein mit dem Verschlussblattsystem bewegbarer Mitnehmer (2b) vorgesehen ist, der beim Spannvorgang den an einem Ankerhebel (21) gelagerten Anker (22) am Elektromagnet (23) zur Anlage und eine als Offenzeitsperre wirkende Anformung (21b) des Ankerhebels in Sperrlage führt, wobei der Mitnehmer (2b) nach Erreichen der Spannlage, sich am Ankerhebel abstützend,

   eine Bewegung der Überzugsklinke gegen die Wirkung der Überzugsfeder (18) oder einer Blattfeder relativ zum Spann- und 
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Claims (1)

  1. aus zwei gleichachsig gelagerten, nacheinander ablaufenden Blättern (2 und 3) besteht, von denen das zuerst ablaufende Öffnungsblatt (2) einen im Bewegungsbereich der Überzugsklinke (17) angeordneten Spannarm (2a), ferner den mit dem Ankerhebel (21) beim Spannvorgang zusammenarbeitenden Mitnehmer (2b) aufweist, während das zweite, die Belichtung beendende Verschlussblatt (3) mit einem Ansatz (3a) versehen ist, dem sich beim Überführen des Verschlussblattsystems in die Spannlage die Anformung (21b) des Ankerhebels entgegenstellt. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Verschluss nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dassimBewegungsbereichderÜberzugsklinke (17)einderelektronischenZeitbildungesinrichtung zugeordneter, die Aufladung eines Kondensators (C) derselben ermöglichender Kurzschlussschalter (S) angeordnet ist, derart, dass dieser nach Freigabe des Verschlussblattsystems (2. und 3) von der dem Spannund Auslösehebel (15) unter der Wirkung der Überzugsfeder (17) nacheilenden Überzugsklinke geöffnet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4205909A (en) * 1977-06-23 1980-06-03 Seiko Koki Kabushiki Kaisha Shutter blades operating device for camera

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