DE1258726B - Photographische Kamera mit einer Einrichtung zur elektronischen Steuerung der Belichtungszeit - Google Patents

Photographische Kamera mit einer Einrichtung zur elektronischen Steuerung der Belichtungszeit

Info

Publication number
DE1258726B
DE1258726B DEP39617A DEP0039617A DE1258726B DE 1258726 B DE1258726 B DE 1258726B DE P39617 A DEP39617 A DE P39617A DE P0039617 A DEP0039617 A DE P0039617A DE 1258726 B DE1258726 B DE 1258726B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
locking
electromagnet
locking lever
shutter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP39617A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Richter
Hermann Schill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH filed Critical Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
Priority to DEP39617A priority Critical patent/DE1258726B/de
Priority to US643089A priority patent/US3504611A/en
Publication of DE1258726B publication Critical patent/DE1258726B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/64Mechanism for delaying opening of shutter
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit einer Einrichtung zur elektronischen Steuerung der Belichtungszeit Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera, deren Verschluß eine elektronisch gesteuerte Zeitbildungseinrichtung aufweist, mittels welcher eine den Verschluß in der Offenstellung blockierende Sperre beeinflußbar ist.
  • Bei Kameras vorstehender Gattung hat man sich bisher zur Durchführunc, von Selbstauslöseraufnahrnen eines in die Kamera bzw. in deren Verschluß eingebauten mechanischen Vorlaufwerks bedient, welches entweder unabhängig vom Verschluß oder gleichzeitig mit diesem in Spannlage überführbar ist. Diese Kameras weisen daher zwei auf völlig verschiedenen Prinzipien beruhende Einrichtungen zur Steuerung von Zeiten auf, und zwar einmal das rein mechanische Hemmwerk für Selbstauslöseraufnahmen und zum anderen die auf elektronischer Basis arbeitende Einrichtung zur Steuerung der Belichtungszeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kamera mit einer Einrichtung zur elektronischen Steuerung der Belichtungszeit die Systeme zur Regelung von Vorlaufzeit und Belichtungszeit in unverwickelter Weise mit relativ geringem baulichem Aufwand und unter Gewährleistung eines einwandfreien Funktionsablaufs der Kamera zu vereinheitlichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kamera mit elektronischer Belichtungs-Zeitbildungseinrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine weitere, ebenfalls auf elektronischer Basis arbeitende Schaltanordnung, ferner eine von dieser steuerbare, die Öffnungsbewegung des ausgelösten Verschlusses für eine bestimmte Zeit verzögernde Sperrvorrichtung vorgesehen ist. Auf diese Weise konnten mit relativ einfachen Mitteln die Voraussetzun en dafür geschaffen 9 C werden, daß nicht nur, wie bisher üblich, die Belichtungszeit, sondern auch die Vorlaufzeit bei Durchführung von Selbstauslöseraufnahmen elektronisch gesteuert werden kann. Das wiederum ergibt insofern eine Vereinfachung im Kameraaufbau, als die beiden Systeme zur Steuerung von Vorlaufzeit und Belichtungszeit auf elektronischer Basis arbeiten.
  • Um einerseits einen einfachen und unverwickelten Aufbau der Schaltanordnung für die elektronische Steuerung der Vorlaufzeit, andererseits eine einwandfreie Funktionsfolge der einzelnen, nach dem Auslösen des Verschlusses zur Wirkung kommenden Elemente durch Relaisauslösung zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß die elektronische Schaltanordnung als parallel zur Zeitbildungseinrichtung geschaltete Kippschaltung ausgebildet ist und einen von dieser steuerbaren Elektromagnet aufweist, dem ein entgegen der Wirkung einer Relaisfeder mit dem Verschlußblätterbetätigungsorgan in Eingriff bringbarer, in dieser Lage verriegelbarer Sperrhebel wirkungsmäßig zugeordnet ist, der nach Ablauf der Verzögerungszeit, durch den Elektromagnet freigestellt, in eine Lage überwechselt, die den Ablauf des Verschlusses ermöglicht.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß dem mehrarmig ausgebildeten Sperrhebel ein federbelasteter Stützhebel zugeordnet ist, der mit dem Anker des Elektromagnets getrieblich verbunden ist und den Sperrhebel nach Überführen in die Riegelstellung sichert, nach Ablauf der Verzögerungszeit in Abhängigkeit vom Zustand des Elektromagnets freistellt. Diese Maßnahme gestattet eine freizügige Anordnung der einzelnen Bauteile der Schaltanordnung für die Steuerung der Vorlaufzeit und läßt außerdem verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des mechanischen und elektronischen Teils dieser Anordnuna zu. So kann zwecks Erzieluna eines einfachen sowie teilesparenden Aufbaus des elektronischen Teils der Schaltanordnung für die Vorlaufzeitsteuerung der Elektromagnet als Haltemagnet ausgebildet sein, der bei Stromdurchfluß den Stützhebel mittels seines Ankers entgegen der Wirkung einer Rückholfeder für die Dauer der Verzögerungszeit in einer die Riegelstellung des Sperrhebels sichernden Lage hält. Will man den mechanischen Teil der Schaltanordnung besonders einfach ausbilden, so kann dies in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dadurch erfolgen, daß der Elektromagnet als Zugmagnet ausgeführt ist, welcher am Ende der Verzögerungszeit mit Strom beaufschlagt wird und durch Anzug des Ankers den Stützhebel aegen die Wirkung einer Zustellfeder aus der die Riegelstellung des Sperrhebels sichernden Lage führt.
  • Zur Vervollkommnung der Schaltanordnung zwecks Erzielung einer sicheren Funktionsweise derselben und zur Verineidung unnötiger Kapazitätsverluste sind zwei beim überführen des Sperrhebels in Riegelstellung betätigbare Kontaktschalter vorgesehen, von denen der eine die Schaltanordnung für die Verzögerung der öffnungsbewegung des Verschlusses in Betriebsbereitschaft führt, während der andere die elektronische Zeitbildungseinrichtung außer Betrieb setzt.
  • Um die Anwendung der Schaltanordnung zur elektronischen Vorlaufzeitsteuerung vom Kamera-bzw. Verschlußaufbau unabhängig zu machen, wird ferner vorgeschlagen, daß der Sperrhebel mit einem mit einer Handhabe versehenen Spannring verbunden ist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand zweier Ausführungsbeispiele beschrieben und in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf den in Spannlage überaeführten und für Selbstauslöseraufnahmen vorbereiteten Verschluß, der mit elektronisch gesteuerten Sperreinrichtungen für Vorlaufzeit und Belichtungszeit, außerdem zur Steuerung der Vorlaufzeit mit einem Haltemagneten ausgerüstet ist, F i g. 2 die beiden Schaltkreise zur Steuerung der Vorlaufzeit und der Belichtungszeit, F i g. 3 die Auslösemechanik der Verschlußanordnung nach F i g. 1, F ig.4 das Zusammenwirken von Sektorenring und Vorlaufzeitsperre nach dem Auslösen des Verschlusses, F i g. 5 die von der Verschlußanordnung gemäß F i -. 1 eingenommene Lage nach dem Belichtungsvorgang, F i g. 6 eine Teilansicht des Verschlusses mit einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Schaltanordnung für elektronische Vorlaufzeitsteuerung mit als Zugmagnet ausgebildetem Elektromagneten, wobei die Vorlaufzeitsperre in Riegelstellung übergeführt ist, F i g. 7 die der Anordnung nach F i g. 6 zugeordnete elektronische Schaltung sowie den Schaltkreis der elektronischen Zeitbildungseinrichtung, F i g. 8 die Einrichtung gemäß F i -. 6 nach dem im CD Bewegungsablauf.
  • In der Zeichnung bedeutet 1 die Grundplatte eines beispielsweise als Spannverschluß ausgebildeten photographischen Verschlusses, welche in einem Verschlußgehäuse 2 angeordnet und mit einem Rohrstutzen la versehen ist. Die Grundplatte 1 dient der Aufnahme des Verschlußantriebsmechanismus, welcher als Kurbelantrieb ausgeführt sein kann. Dieser weist eine auf einer Spannachse 4 drehfest sitzende Antriebsscheibe 5 auf, die unter der Wirkung einer Antriebsfeder 6 steht. An der Scheibe 5 ist eine Treibklinke 7 angelenkt, die mit ihrem Maul 7 a an einem Lappen 8 a eines Sektorenrings 8 angreift und diesen bei Ablauf der Antriebsscheibe in eine hin-und hergehende Drehbewegung versetzt.
  • Die Antriebsscheibe 5 wird in der Gespanntlage gemäß F i g. 1 mittels eines zweiarmigen Auslösehebels 10 arretiert, welcher unter Vermittlung eines Mitnehmerstifts 11 mit einem schwenkbar gelagerten Betätigungshebel 12 zusammenarbeitet. Die Anordnung kann hierbei so getroffen sein, daß beim Schwenken des Betätigungshebels 12 im Gegenuhrzeigersinn der Auslösehebel 10 an der Kante 5 a der Antriebsscheibe 5 abgleitet und diese zum Ablauf freigibt.
  • Um mit der vorbesehriebenen Verschlußanordnung Aufnahmen von unterschiedlicher Belichtungsdauer durchführen zu können, ist eine den Verschlußantriebsmechanismus in der Offenstellung der Sektoren blockierende, elektronisch gesteuerte Sperreinrichtung vorgesehen. Diese weist einen auf einem Zapfen 14 gelagerten Fanghebel 15 auf, dessen Lappen 15a sich in der Offenstellung des Verschlusses vor einen Ansatz 8 b des Sektorenrings 8 legt und somit dessen Weiterbewegung entsprechend der eingestellten Belichtungszeit blockiert. Der Fanghebel 15 arbeitet mittels eines Stifts 16 mit dem Nocken 17 a eines Ankerhebels 17 zusammen, der auf einem Zapfen 18 lagert. Der von einer Rückholfeder 20 beaufschlagte Ankerhebel trägt an seinem langen Hebelende einen Anker 21. Dieser wird beim Spannen des Verschlusses an einem Elektromagneten 22 zur Anlage gebracht, wozu ein Andrückhebel 24 vorgesehen ist, der von einem an der Antriebsscheibe 5 befestigten Stift 25 mitgenommen wird. Hierbei trifft ein Stift 26 des Andrückhebels 24 auf eine Kante 17 b des Ankerhebels 17, der seinerseits den Anker 21 an den Elektromagnet 22 anlegt.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich, liegt der Elektromagnet 22 in einem der Steuerung der Belichtungszeit dienenden elektronischen Schaltkreis, der als Kippschaltung an sich bekannter Art ausgebildet ist. Wesentliche Bestandteile dieser Kippschaltung sind zwei Transistoren T, und T2, ferner ein an der Basis des Transistors T, angeschlossener Kondensator C,. Zur Einstellung unterschiedlicher Belichtungszeiten ist eine Reihe von Zeitregelwiderständen 28 vorgesehen, von denen jeder einzelne einen einer bestimmten Belichtungszeit entsprechenden Widerstandswert besitzt. Mittels einer an einer Schleifbahn 29 anliegenden Kontaktbrücke 30, welche mit einem in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Belichtungszeitsteller bewegbar ist,wird jeweils einer der Zeitregelwiderstände 28 in den Stromkreis der Kippschaltung eingerückt. Außer den Widerständen 28 kann zusätzlich noch ein Photowiderstand 32 vorgesehen sein, welcher bei Einstellung »Auto« des Belichtungszeitstellers mittels der Kontaktbrücke 30 in die elektronische Kippschaltung einbezogen ist und die Durchführung von Aufnahmen mit automatischer sowie lichtabhängig gesteuerter Belichtungszeiteinstellung ,gestattet.
  • Zum Anschluß der elektronischen Kippschaltung an eine Batterie 33 dient ein Hauptschalter Sl, welcher beim Auslösen der Kamera beispielsweise mittels des Betätigungshebels 12 (F i g. 1) geschlossen werden kann. In Reihe mit dem Hauptschalter S, liegen ferner die Schalter S, und S.. Der Schalter S2 bleibt bei Durchführung von Aufnahmen mit durch die Zeitregelwiderstände 28 bzw. den Photowiderstand 32 gesteuerten Belichtungszeiten geschlossen und wird nur bei »B«-Aufnahmen beispielsweise mittels des Belichtungszeitstellers geöffnet. Der Schalter S#, ist von einer nachfolgend noch zu beschreibenden Einrichtung zur Durchführung von Selbstauslöseraufnahmen beeinflußbar. Der vorgenannten Kippschaltung sind schließlich noch ein Ladestartkontakt S, sowie ein zum Hauptschalter S, parallelliegender Schalter #% zugeordnet, die beide beispielsweise durch den Sektorenring 8 betätigbar sind. Der Ladestartkontakt S4 schließt den Kondensator C, in der Ruhestellung des Verschlusses kurz und wird während der öffnungsbewegung des Sektorenrings8 getrennt. Dagegen wird der Parallelschalters, unmittelbar mit dem Anlaufen dieses Rings geschlossen, der damit die Funktion der elektronischen Kippschaltung sichert.
  • Die vorbeschriebene Verschlußanordnung ist weiterhin mit einer Einrichtung zur Durchführung von Selbstauslöseraufnahmen ausgerüstet. Diese Einrichtung umfaßt zweckmäßigerweise ebenfalls eine elektronisch gesteuerte Schaltanordnung, die mit einer die öffnungsbewegung des Sektorenrings für eine bestimmte Zeit verzögernden Sperrvorrichtung zusammenarbeitet. Die Schaltanordnung zur elektronischen Steuerung der Vorlaufzeit kann in einfacher Weise gleichfalls als Kippschaltung ausgebildet sein, die einen eigenen, parallel zur Schaltung für die elektronische Belichtungszeitsteuerung liegenden Kreis darstellt. Die Kippschaltung der in F i g. 1 bis 5 gezeigten Einrichtung zur elektronischen Steuerung der Vorlaufzeit weist gemäß F i g. 2 zwei Transistoren T, und T 43 einen Kondensator C2 sowie einen der Vorlaufzeit angepaßten Widerstand R auf. Im Kollektorkreis des Transistors T4 liegt ein als Haltemagnet wirkender Elektromagnet 36, der mit der nachfolgend beschriebenen, die Öffnungsbewegung des Sektorenrings verzögernden Sperrvorrichtung zusammenarbeitet. Ein in der Ausgangslage den Kondensator C 2 kurzschließender Wechselschalter S, dient dazu, die Schaltung für die elektronische Steuerung der Vorlaufzeit in Betriebsbereitschaft zu führen.
  • Die vorerwähnte, der Verzögerung der öffnungsbewegung des Sektorenrings 8 dienende Sperrvorrichtung kann, wie besonders aus F i g. 1, 4 und 5 ersichtlich, einen beispielsweise dreiarmiaen Sperrhebel aufweisen, welcher auf einem in der Grundplatte 1 befestigten Zapfen 39 lagert und von einer Relaisfeder 40 beaufschlagt ist. Am Arm 38a des Sperrhebels 38 ist eine Riegelkante 38 b ausgebildet, welche beispielsweise vor einen mit einer abgeschrägten Oberkante versehenen Lappen 8 c des Sektorenrings 8 gestellt werden kann. Zur Betätigung des Sperrhebels 38 kann dessen Arm 38 c mit einem um das Verschlußgehäuse 2 drehbar gelagerten Spannring 41- formschlüssig verbunden sein, an dem eine Handhabe 41 a angebracht ist. Die Drehbewegungen des Spannrings 41 sind durch Anschläge 43 begrenzt. Dem Arm 38 d, welcher einen nach unten gebogenen Lappen 38 e aufweist, ist ein beispielsweise zweiarmiger Stützhebel 42 zugeordnet, welcher auf einem in der Grundplatte 1 befestigten Zapfen 44 lagert. Der Arm 42a des Stützhebels 42 wiederum weist an seinem freien Ende einen hochgebogenen Lappen 42 b auf, welcher mit einer seitlich abgesehrägten Oberkante 42c versehen ist. Am anderen, vorzugsweise federnd nachgiebigen Arm 42 d des Stützhebels 42 ist ebenfalls ein nach unten gebogener Lappen 42e ausgebildet, welcher sich beim überführen des Sperrhebels in die in F i g. 1 gezeigte Riegelstellung vor den Lappen 8c des Sektorenrings 8 legt. Um den Hebel 42 auch nach dem Auslösen des Verschlusses in der Stützlage zu halten, ist diesem ein Ankerhebel 45 zugeordnet, welcher einen mit dem Haltemagnet 36 zusammenarbeitenden Anker 46 trägt und unter dem Einfluß einer Rückstellfeder 47 steht. Stützhebel 42 und Ankerhebel 45 können zwecks Ausgleichs von Fertigungs- und Montagetoleranzen als Federweiche ausgebildet sein. Hierzu ist der Ankerhebel 45 gleichachsig zum Stützhebel 42 gelagert. Eine auf dem Lagerstift 44 angeordnete Windungsfeder 49 stützt sich einenends an einem Lappen 45 a des Ankerhebels 45, anderenends an einem Lappen 421 des Stützhebels 42 ab und hält letzteren an einem weiteren Lappen 45 b des Ankerhebels kraftschlüssig in Anlage.
  • Im Bewegungsbereich der beiden Arme 38a und 38 d des Sperrhebels 38 sind die beiden vorerwähnten Schalter S, und S#., vorgesehen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß beim überführen des Sperrhebels 38 in die Riegelstellung gemäß F i g. 1 der Wechselschalter S, von der Kurzschlußstellung in die aus dem Schaltbild gemäß F i g. 2 ersichtliche Lage überwechselt, in welcher eine elektrische Verbindung der Kippschaltung für die elektronische Steuerung der Vorlaufzeit mit den Schaltern S#, und S, hergestellt ist. Unmittelbar vor Erreichen der Riegelstellung wird der Schalter S#, durch den Arm 38 d geöffnet, wodurch sichergestellt ist, daß der Kreis für die elektronische Steuerung der Belichtungszeit für die Dauer der Vorlaufzeit von der Batterie 33 getrennt bleibt, so daß letzlich unnötige Kapazitätsverluste der Batterie vermieden sind.
  • Die Handhabung und die Wirkungsweise der vorbeschriebenen sowie in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Verschlußanordnung sind folgendermaßen: In der Ruhestellung nimmt der Verschluß die in F i g. 5 gezeigte Lage ein, wobei der Sperrhebel 38 den Wechselschalter S,., in der in F i g. 2 nicht gezeigten Kurzschlußstellung hält, während der Schalter #, die Kontaktlage einnimmt. Beim Spannen des Verschlußantriebsmechanismus, was zweckmäßig gleichzeitig mit dem Transportieren des Films erfolgen kann, wird die Antriebsscheibe 5 mit Bezug auf F i g. 5 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und schließlich in der Spannlage gemäß F i g. 1 durch den Auslösehebel 10 gesperrt. Im Verlauf der Spannbewegung wird der Anker 21 über die Hebel 24 und 17 am Elektromagneten 22 angelegt. Mittels der Kontaktbrücke 30 wird der der gewünschten Belichtungszeit entsprechende Zeitregelwiderstand 28 bzw. der Photowiderstand 32 in den Stromkreis der Schaltung für die elektronische Belichtungszeitsteuerung eingerückt.
  • Soll der ausgelöste Verschluß erst nach Ablauf einer bestimmten Verzögerungszeit öffnen, so wird nun der Spannring 41 mit Bezug auf F i 5 bis zum Anschlag an dem einen Begrenzungsstift 43 im Uhrzeigersinn gedreht. Durch die formschlüssige Verbindung wird der Sperrhebel 38 im gleichen Drehsinn mitgenommen. Hierbei gleitet der Lappen 38 e des Sperrhebels 38 am Lappen 42b des Stützhebels 42 entlang und dreht diesen im Gegenuhrzeigersinn. Der mit dem Stützhebel 42 kraftschlüssig verbundene Ankerhebel 45 macht diese Bewegung entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 47 mit. Am Ende der Drehbewegung des Sperrhebels 38 verläßt der Lappen 38 e den Lappen 42 b des Stützhebels 42, so daß sich dieser mit seinem Arm 42a vor den Arm 38 d des Sperrhebels legen kann. Hierbei hat sich die Kante 38 b des Sperrhebels 38 in den Weg des am Sektorenring angeordneten Lappens 8c gestellt. Während des Einschwenkens des Hebels 42 in die Stützlage gleitet der Lappen 42 e über den abgeschrägten Lappen 8 c hinweg und fällt schließlich vor diesem ein. Dadurch wird ein Zurückdrehen des Hebels 42 durch die Rückstellfeder 47 aus der Abstätzstellung verhindert, so daß der Sperrhebel 38 auch nach Loslassen der Handhabe 41 a in der Riegelstellung gehalten wird. Schließlich hat der Sperrhebel 38 beim Einschwenken in die Riegelstellung dem Schalter S, das überwechseln in die in F i g. 1 und 2 gezeigte Lacre gestattet und den Schalter S#., geöffnet.
  • Unmittelbar mit dem Niederdrücken des Betätigungshebels 12 wird durch Schließen des Hauptschalters Si die elektronische Kippschaltung zur Steuerung der Vorlaufzeit an die Batterie 33 angeschlossen. Damit steuert der Transistor T4 durch, und der Elektromagnet 36 baut ein Magnetfeld auf, so daß der Stützhebel 42 nunmehr durch Magnetkraft in der die Riegelstellung des Sperrhebels 38 sichernden Lage gehalten wird. Der Transistor T, bleibt zunächst noch gesperrt. Im weiteren Verlauf der Drehbewegung des Betätigungshebels 12 wird die Antriebsscheibe 5 durch den Auslösehebel 10 freigestellt. Nach Durchlaufen der kurzen Wegstrecke »s« verläßt der Lappen 8 c des Sektorenrings 8 den Stützhebel 42 und trifft auf die Kante 38 b des Sperrhebels 38 auf (F i g. 4), der den Verschluß für die Dauer der Vorlaufzeit zunächst noch geschlossen hält. Während der Ring 8 den Weg »s« durchläuft, ist der ParalleIschalter S" geschlossen worden, so daß auch nach Loslassen des Betätigungshebels 12 die Schaltung für die Steuerung der Vorlaufzeit mit der Batterie 33 verbunden bleibt. Nach Ablauf der Vorlaufzeit, welche beispielsweise 8 bis 10 Sekunden betragen kann und vom Widerstandswert des Widerstands R sowie der Kapazität des Kondensators C, abhängig ist, hat dieser die Basisspannung des Transistors T, erreicht, der somit durchsteuert, während Transistor T4 schlagartig gesperrt wird. Der Elektromagnet 36 wird daher stromlos, und die Rückstellfeder 47 zieht die beiden Hebel 45 und 42 im Uhrzeigersinn in die Ausgangslage zurück. Dieser Bewegung folgt der Sperrhebel unter dein Einfluß seiner Relaisfeder 40 nach, wobei noch vor der Freistellung des Sektorenrings 8 der Schalter S" in die Kontaktlage überwechselt und im weiteren Verlauf der Wechselschalter S6 umgelegt wird. Während der Rückstellbewegung gleitet der Arm 38 d des Sperrhebels 38 über die schräge Kante 42 c des Lappens 42 b hinweg und überholt den Hebelarrn 42 a, um schließlich in seiner Ausgangslage gemäß F i g. 5 wiederum vor dem Lappen 42 b einzufallen.
  • Durch das vorzeitige Schließen des Kontaktschalters S" während der Rückstellung des Sperrhebels 38 ist die Schaltung für die elektronische Steuerung der Belichtungszeit betriebsbereit, bevor noch der Sektorenrinor 8 durch den Sperrhebel freigestellt ist. Schon mit Beginn des im Uhrzeigersinn erfolgenden Anlaufens des Sektorenrings 8 in die Offenstellung ist der Elektromagnet 22 unter Strom und hält den Ankerhebel 17 in der in F i . 1 gezeigten Stellung 9 t2 fest. Sobald der Sektorenring 8 die der Offenstellung der Sektoren entsprechende Lage erreicht hat, fällt der Fanghebel 15 vor dem Ansatz 8 b des Sektorenrings ein und blockiert diesen für eine bestimmte Dauer. In der Sperrstellung stützt sich der Fanghebel 15 mit seinem Stift 16 am Nocken 17 a des Ankerhebels 17 ab. Während der öffnungsbewegung des Sektorenrinas 8 ist der Ladestartkontakt S4 getrennt worden, so daß der Kondensator Ci beginnt, sich aufzuladen. Nach einer der eingestellten Belichtungszeit entsprechenden Dauer wird der Elektromagnet 22 infolge der Durchsteuerung des Transistors Ti stromlos, so daß die Feder 20 den Ankerhebel 17 zurückholen kann. Hierbei wird über den Nocken 17a und den Stift 16 der Fanghebel 15 aus der Sperri stellung herausgehoben, so daß der Sektorenring 8 unter dem Einfluß der Antriebsscheibe 5 seine im Gegenuhrzeigersinn gerichtete Drehbewegung fortsetzen und die Sektoren in die Schließstellung überführen kann. Am Ende des Belichtungsablaufs nimmt der Verschluß wiederum die in F i g. 5 gezeigte Lage ein.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 8 ist hinsichtlich Aufbau und Wirkungsweise im Prinzip der vorbeschriebenen Ausführung gleich. Abweichend hiervon ist zwecks Erzielung eines relativ einfachen Aufbaus des mechanischen Teils der Einrichtung zur elektronischen Vorlaufzeitsteuerung an Stelle des Halteinagnets 36 ein Zuginagnet 55 vorgesehen. Dieser arbeitet über einen auf einem Stift 56 gelagerten, beispielsweise zweiarmigen Anker 57 mit einem Stützhebel 58 zusammen, der unter der Wirkung einer Zustellfeder 59 steht. Der Stützhebel 58 wiederum ist einem mehrarmigen Sperrhebel 61 zugeordnet, welcher mit dem Spannring 41 formschlüssig verbunden ist und entgegen der Wirkung einer Relaisfeder 62 mit einer Kante 61 a in den Weg des Lappens 8 c des Sektorenrings 8 gestellt werden kann. Die Sicherung des Sperrhebels 61 in der in F i g. 6 gezeigten Riegelstellung durch den Hebel 58 kann über eine am Arm 61 b des Sperrhebels angelenkte Ausweichklinke 64 erfolgen, welche durch eine Feder 65, die steifer ausgebildet ist als die Feder 62, an einem Lappen 61 c in Anlage gehalten wird.
  • Die der Steuerung des Zugniagnets 55 dienende elektronische Schaltanordnung umfaßt außer den beiden Transistoren T" und T4 einen weiteren Transistor T,5, dessen Basis über eine Zenerdiode 66 am Kollektor des Transistors T4 liegt. Dem am Pluspol der Batterie 33 angeschlossenen Zugmagneten 55 ist ein Kondensator C#, zugeordnet, welcher mit dem Kollektor des Transistors T, verbunden ist.
  • Zur Durchführung von Selbstauslöseraufnahmen mit der in F i g. 6 bis 8 gezeigten Einrichtung wird durch Drehen der Sperrhebel 61 mittels des Spannrings 41 entgegen der Wirkung der Relaisfeder 62 in Riegelstellung übergeführt (F i or. 6). Der Stützhebel 58 folgt dieser Bewegung unter dem Einfluß der Zustellfeder 59 nach und dreht hierbei den Magnetanker 57 im Uhrzeigersinn. Die Sicherung des Sperrhebels 61 in der Riegeistellung wird somit in einfacher Weise durch den Hebel 58 und den ortsfest abgestätzten Anker 57 erreicht. Beim Einschwenken des Sperrhebels in die Riegelstellung werden die beiden Schalter S., und S6 in gleicher Weise wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung betätigt.
  • Mit der Auslösung des Verschlusses wird der Hauptschalter S., geschlossen, und der Sektorenring 8 durchläuft wiederum den kleinen Weg »s« bis zum Anlaufen seines Lappens 8 c an der Kante 61 a des Sperrhebels 61, wodurch eine weitere öffnungsbewegung unterbunden ist. Während dieser kleinen Drehung des Sektorenrings 8 ist der Parallelschalter S" geschlossen worden. Die Kontaktgabe hat zur Folge, daß der Transistor T4 durchsteuert, während die beiden Transistoren T, und T,5 für eine vom Widerstand R und dem Kondensator C., abhängige Dauer gesperrt bleiben. Hierbei liegt der Kondensator CI, mit beiden Seiten an positivem Potential, so daß im Zugmagneten 55 kein Strom fließen kann. Nach Ablauf der Verzögerungszeit steuert der Transistor l#" auf, was die Sperrung des Transistors T4 zur Folge hat. Dadurch steigt die Spannung vor der Zenerdiode, bis schließlich die Zenerspannung überschritten ist, worauf der Transistor T., ebenfalls aufsteuert. Infolgedessen erhält die eine Seite des Kondensators C., negatives Potential, so daß sich dieser aufladen kann. Im Zugmagneten 55 fließt während der Ladezeit ein Strom, welcher die Anziehung des Ankers 57 bewirkt. Dieser führt hierbei den Hebel 58 aus der Abstützlage heraus, der damit den Sperrhebel 61 unter der Wirkung seiner Relaisfeder 62 in die Ausgangslage gemäß F i g. 8 zurückkehren läßt. Der Sektorenring 8 kann hierauf in die Offenstellung überwechseln, und es folgt nun der eigentliche Belichtungsvorgang, welcher in der gleichen, bereits beschriebenen Weise abläuft.
  • Der in Riegelstellung übergeführte Sperrhebel 61 kann im Bedarfsfall durch Zurückdrehen des Spannrings 41 in die wirkungslose Ausgangslage übergeführt werden. Hierbei weicht die Klinke 64 entgegen der Wirkung der Feder 65 aus, so daß der Stützhebel 58 von der Klinke abgleiten und schließlich die in F i g. 8 gezeigte Lage wieder einnehmen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Photographische Kamera, deren Verschluß eine elektronisch gesteuerte Zeitbildungseinrichtung aufweist, mittels welcher eine den Verschluß in der Offenstellung blockierende Sperre beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, ebenfalls auf elektronischer Basis arbeitende Schaltanordnung, ferner eine von dieser steuerbare, die Öffnungsbewegung des ausgelösten Verschlusses für eine bestimmte Zeit verzögernde Sperrvorrichtung vorgesehen ist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch pilennzeichnet, daß die elektronische Schaltanordnung als parallel zur Zeitbildungseinrichtung geschaltete Kippschaltung ausgebildet ist und einen von dieser steuerbaren Elektromagnet (36 bzw. 55) aufweist, dem ein entgegen der Wirkung einer Relaisfeder (40 bzw. 62) mit dem Verschlußblätterbetätigungsorgan (8) in Eingriff bringbarer, in dieser Lage verriegelbarer Sperrhebel (38 bzw. 61) wirkungsmäßig zugeordnet ist, der nach Ab- lauf der Verzögerungszeit, durch den Elektromagnet freigestellt, in eine Lage überwechselt, die den Ablauf des Verschlusses ermöglicht. 3. Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem mehrannig ausgebildeten Sperrhebel (38 bzw. 61) ein federbelasteter Stützhebel (42 bzw. 58) zugeordnet ist, der mit dem Anker (46 bzw. 57) des Elektromagnets (36 bzw. 55) getrieblich verbunden ist und den Sperrhebel nach überführen in die Riegelstellung sichert, aber nach Ablauf der Verzögerungszeit in Abhängigkeit vom Zustand des Elektromagnets freistellt. 4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (36) als Haltemagnet ausgebildet ist, der bei Stromdurchfluß den Stützhebel (42) mittels seines Ankers (46) entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder (47) für die Dauer der Verzögerungszeit in einer die Riegelstellung des Sperrhebels (38) sichernden Laue hält. 5. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (55) als Zugmagnet ausgebildet ist, welcher amEnde derVerzögerungszeit mit Strom beaufschlagt wird und durch Anzug des Ankers (57) den Stützhebel (58) gegen die Wirkung einer Zustellfeder(59) aus der die Riegelstellung des Sperrhebels (61) sichernden Lage führt. Kamera nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier beim überführen des Sperrhebels (38 bzw. 61) in Riegelstellung betätigbarer Kontaktschalter (S, und S"), von denen der eine die Schaltanordnung für die Verzögerung der öffnungsbewegung des Verschlusses in Betriebsbereitschaft führt, während der andere die elektronische Zeitbildungseinrichtung außer Betrieb setzt. 7. Kamera nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (38 bzw. 61) mit einem mit einer Handhabe versehenen Spannring (41) verbunden ist.
DEP39617A 1966-06-04 1966-06-04 Photographische Kamera mit einer Einrichtung zur elektronischen Steuerung der Belichtungszeit Pending DE1258726B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP39617A DE1258726B (de) 1966-06-04 1966-06-04 Photographische Kamera mit einer Einrichtung zur elektronischen Steuerung der Belichtungszeit
US643089A US3504611A (en) 1966-06-04 1967-06-02 Photographic camera with a device for the electronic control of the exposure time

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP39617A DE1258726B (de) 1966-06-04 1966-06-04 Photographische Kamera mit einer Einrichtung zur elektronischen Steuerung der Belichtungszeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1258726B true DE1258726B (de) 1968-01-11

Family

ID=7376621

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP39617A Pending DE1258726B (de) 1966-06-04 1966-06-04 Photographische Kamera mit einer Einrichtung zur elektronischen Steuerung der Belichtungszeit

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3504611A (de)
DE (1) DE1258726B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2262465A1 (de) * 1972-12-20 1974-06-27 Leitz Ernst Gmbh Vorrichtung zur steuerung der belichtungszeit in fotografischen kameras

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1772237B1 (de) * 1968-04-18 1970-08-27 Compur Werk Gmbh & Co Photographische Kamera mit einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung
DE1294181B (de) * 1968-04-23 1969-09-11 Leitz Ernst Gmbh Zeitsteller fuer Kameras mit elektronischem Zeitbildner
GB1256607A (de) * 1968-12-16 1971-12-08
US3678822A (en) * 1969-06-10 1972-07-25 Minolta Camera Kk Shutter mechanism control circuitry
US3914776A (en) * 1969-06-17 1975-10-21 Minolta Camera Kk Shutter control device
US3701310A (en) * 1970-02-24 1972-10-31 Prontor Werk Gauthier Gmbh Photographic shutter with electronic time setting device
US3831180A (en) * 1970-11-19 1974-08-20 Minolta Camera Kk Electrical exposure control device for single lens reflex cameras
US3724351A (en) * 1971-09-23 1973-04-03 Minolta Camera Kk Device for mounting electromagnetically attractable piece for latching electronic shutter in camera
US3762288A (en) * 1972-03-03 1973-10-02 Eastman Kodak Co Exposure control timing circuit
JP2004317666A (ja) * 2003-04-14 2004-11-11 Seiko Precision Inc カメラ用セクタ駆動装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3008395A (en) * 1957-03-12 1961-11-14 Koparu Koki Seisakusho Kk Photographic camera shutter actuating mechanism
US3386363A (en) * 1963-09-26 1968-06-04 Gauthier Gmbh A Photographic shutter with electronically-controlled exposure timing device
DE1220726B (de) * 1964-07-10 1966-07-07 Compur Werk Gmbh & Co Photographischer Verschluss

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2262465A1 (de) * 1972-12-20 1974-06-27 Leitz Ernst Gmbh Vorrichtung zur steuerung der belichtungszeit in fotografischen kameras

Also Published As

Publication number Publication date
US3504611A (en) 1970-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1258726B (de) Photographische Kamera mit einer Einrichtung zur elektronischen Steuerung der Belichtungszeit
DE1214534B (de) Photographischer Verschluss mit elektronisch gesteuerter Zeitbildungseinrichtung
DE1206304B (de) Fotografische Kamera mit einem Zentralverschluss und einer Belichtungsregelvorrichtung
DE1253041B (de) Photographischer Selbstspannverschluss mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung
DE1220726B (de) Photographischer Verschluss
DE3213114C2 (de) Elektromagnetisch ausgelöster Verschluß
DE2008125B2 (de) Kamera mit gleichen Lamellen für Verschluß und Blende
DE1810375A1 (de) Objektivverschluss mit OEffnungs- und Schliesssektoren
DE2242925A1 (de) Fotografische oder kinematografische kamera
AT271186B (de) Photographische Kamera, deren Verschluß eine elektronisch gesteuerte Zeitbildungseinrichtung besitzt
DE1244565B (de) Photographischer Verschluss mit mindestens einem hin- und herschwingenden Verschlussblatt und einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung
DE1235733B (de) Fotografische Kamera mit einem zwei nacheinander ablaufende Verschlussglieder umfassenden Verschluss
DE1472569A1 (de) Fotografische Kamera mit einer Belichtungssteuervorrichtung
AT259359B (de) Photographischer Selbstspannverschluß
DE1949353B2 (de) Elektronischer Kameraverschluß
DE2952466A1 (de) Programmgesteuerte verschlussvorrichtung
AT243073B (de) Photographischer Verschluß mit elektronisch gesteuerter Zeitbildungseinrichtung
AT274567B (de) Photographischer Verschluß mit einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung
DE3039689A1 (de) Elektromagnetisch angetriebener verschluss
DE2427255C3 (de) Steuervorrichtung für einen elektrischen Schlitzverschluß
DE2362501C3 (de) Photographischer Selbstspannverschluß
DE3250099C2 (de) Kamera mit einer Schutzabdeckung
DE1597365C (de) Photographische Kamera mit elektro nisch gesteuerten Einrichtungen fur Selbst ausloseraufnahmen und Belichtungszeit
DE1622167C3 (de) Auslösevorrichtung für eine kinematografische oder fotografische Kamera
DE2203904A1 (de) Kameraverschluß