DE2008125B2 - Kamera mit gleichen Lamellen für Verschluß und Blende - Google Patents
Kamera mit gleichen Lamellen für Verschluß und BlendeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kamera, bei der für den programmierten Verschluß und für die Blende gleiche
Lamellen verwendet werden, mit einem Verschlußantriebsglied zum langsamen öffnen der Lamellen, einem
Antriebsglied zum Schließen der Lamellen entgegen ihrer Öffnungsneigung, einem Antriebsschalter, der mit
der Öffnungsbewegung des Verschlusses zusammenwirkt, einem Steuerstromkreis mit einem Verzögerungs-
und einem Schaltstromkreis sowie mit einem Blitzlichtstromkreis.
Eine solche Kamera schaltet sich von der Blitzlichtaufnahme zur Tages'iichtaufnahme und umgekehrt
automatisch um, die Blendenöffnung wird in Verbindung mit der Aufnahmeentfernung eingestellt Der Verschluß
der bekannten Kamera wird mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit geöffnet und ruckartig geschlossen,
wenn die durch die gegebene Öffnung einfallende Lichtmenge einen bestimmten Wert erreicht
Kameras mit automatischer Blitzlichtvorrichtung, bei denen die Öffnungszeit des Verschlusses für die
automatischen Blitzlichtaufnahmen auf die für Blitzlichtaufnahmen geeignete Zeit und die Blendenöffnung
gemäß der Aufnahmeentfernung für eine Blitzlichtvorrichtung mit bestimmter Leitzahl eingestellt wird, sind
ebenfalls bekannt.
Bei der eingangs genannten Kamera ist ein die Objekthelligkeit ermittelnder Stromkreis an den
Steuerstromkreis angeschlossen, der aus dem Verzögerungsstromkreis und dem Schaltstromkreis besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den programmierten Verschluß so zu gestalten, daß er sich
leicht und sicher von der Tageslichtaufnahme auf die automatische Blitzlichtaufnahme und umgekehrt umschalten
läßt, wobei bei der Blitzlichtaufnahme die Blendenöffnung von der Objektentfernung her bestimmt
wird. Hierzu wird die automatische Umschaltung von dem die Objekthelligkeit ermittelnden
Stromkreis vor Betätigung des Verschlusses über einen Haltstromkreis, der den Stopper des mit der Aufnahmeentfernung
zusammenwirkenden Blenden- und Belichtungsantriebsringe steuert, vorgenommen.
Dies wird nach der Erfindung erreicht durch einen von dem Entfernungseinstellglied oder -ring gesteuerten
Schwinghebel und einen schwenkbar an dem Schwinghebel gelagerten, von einem Elektromagneten
betätigten Arretierhebel für das Verschlußantriebsglied.
Es ist bereits vorgeschlagen worden (DE-AS 13 02 023), eine Kamera mit einem vorlaufenden und
einem nachlaufenden Sektor auszustatten, die unabhängig voneinander um eine gemeinsame Achse schwenkbar
an einem Tragglied gelagert sind, das ebenfalls schwenkbar ist und von Nocken betätigt wird, die sich
an einem Entfernungseinstellring und an einem Ring zur Umstellung von Blitzlicht- auf Tageslichtaufnahmen
befinden. Der vorlaufende Sektor wird von einem elektromagnetisch zu betätigenden Arretierhebel gehalten,
der ebenfalls an dem Tragglied schwenkbar befestigt ist. Diese Kamera unterscheidet sich von der
Kamera nach der Erfindung nicht nur durch die Art des Verschlusses, sondern auch dadurch, daß ihre Verschlußglieder
an dem Tragglied schwenkbar sind, während die Lamellen bei der Kamera nach der Erfindung an einem Verschlußantriebsring schwenkbar
Ί befestigt sind Gemeinsam haben die beiden Kameras
das Tragglied bzw. den Schwinghebel mit dem daran angelenkten Arretierhebel. Während der Arretierhebel
■^ an dem Traghebel — wie schon vorgeschlagen —
schwenkbar ist, dient er bei der älteren Kamera zum Arretieren eines der Verschlußglieder, bei der Kamera
; nach der Erfindung dagegen zum Arretieren des
Ss Verschlußantriebsringes.
Jv1* Grundsätzlich hat die neue Anordnung den Verteil,
L''", daß die Stellung der Verschlußglieder, hier her
ti. Lamellen, relativ zur Achse des Verschlusses unveränderlich
ist, wodurch erst die Verwendung gleicher '' Lamellen für Verschluß und Blende möglich wird.
] t Zur Schaltung hai die Kamera nach der Erfindung
vorzugsweise einen mit dem Verzögerungsstromkreis (J zusammenwirkenden, die Objekthelligkeit ermittelnden
$ Stromkreis, der einen Haltestromkreis, welcher den
p Zustand der Übertragung oder Sperrung aufrechterhält,
tf steuert, wobei der Haltestromkreis die Erregung des
^1 Elektromagneten steuert und den Blitzlichtstromkreis
ein- bzw. ausschaltet Ist die Objekthelligkeit groß genug, um auf das Blitzlicht zu verzichten, so bleibt der
Elektromagnet unerregt und das Verschlußantriebsglied ungehemmt Ist hingegen die Objekthelligkeit zu gering,
so wird der Elektromagnet erregt, der Arretierhebel verschwenkt, das Verschlußantriebsglied gehemmt und
der Blitzlichtstromkreis betätigt
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist • gekennzeichnet durch einen Haltestromkreis aus einer
Stromquelle, einem mit dem Antriebsschalter des Steuerstromkreises zusammenwirkenden Schalter,
einem Thyristor, der von dem die Objekthelligkeit bestimmenden Stromkreis leitend gemacht oder gesperrt
wird, sowie einer Spule für den auf dem Schwinghebel angeordneten Elektromagneten, wobei
alle Elemente in Reihe geschaltet sind.
Der Verzögerungsstromkreis kann aus einem Photowiderstand und einem Kondensator bestehen, wozu
parallel ein Festwiderstand mit der zur Blitzlichtaufnahme geeigneten unveränderlichen Zeitkonstanten sowie
ein weiterer Kondensator geschaltet sind, wobei die Anschlußstellen zwischen den Widerständen und den
Kondensatoren jeder für sich an den Steuerstromkreis angeschlossen sind und die Spannungsdifferenz der
Anschlußstellen, die den Auslaß des die Objekthelligkeit bestimmenden Stromkreises darstellen, an den Haltestromkreis
gegeben wird.
Hierbei kann an der zwischen dem Photowiderstand und dem erstgenannten Kondensator des Verzögerungsstromkreises
liegenden Anschlußstelle ein Umschalter angeordnet sein, der einerseits den Photowiderstand
an den Kondensator und andererseits den Photowiderstand an einen parallel zu dem Kondensator
liegenden Festwiderstand anschließen kann, wobei der Umschalter zu Beginn des Verschlußauslösevorganges
mit dem Festwiderstand zur Messung der Objekthelligkeit verbunden ist, während der Umschalter durch die
nachfolgende Verschlußöffnungsbewegung zur Steuerung des Schaltstromkreises mit dem Kondensator
verbunden wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung für die programmierte Belichtung bei dem Verschluß nach der
Erfindung, bei dem Blendenlamellen und Verschlußlamellen gemeinsam herangezogen sind,
F i g. 2 eine graphische Darstellung für die automatische Blitzlichtbelichtung mit Blitzlicht bei dem oben
erwähnten Verschluß,
F i g. 3 eine Frontansicht eines die Blendenlamellen und die Verschlußlamellen gemeinsam verwendeten
Verschlusses gemäß der Erfindung, vorder Betätigung,
Fig.4 eine Frontansicht des Verschlusses gemäß
F i g. 3 bei Betätigung der automatischen Belichtung mit Blitzlicht,
F i g. 5 eine vergrößerte Frontansicht des Synkronschalters
der Ausführung gemäß F i g. 3 und 4,
F i g. 6 eine vergrößerte Frontansicht des Synkronschalters
einer Modifikation der Erfindung.
F i g. 7 ein Schaltbild des Steuerstromkreises gemäß der Erfindung,
Fig.8 ein Schaltbild des Steuerstromkreises nach einer Modifikation der Erfindung.
ν i g. 1 ist eine graphische Darstellung, in der das
Verhältnis zwischen dem öffnungswert und der Öffnungszeit des programmierten Verschlusses aufgetragen
ist wenn die Blendenlamellen und die Verschlußlamellen gemeinsam verwendet sind. Die Lamellen
werden der geraden Linie G entlang verhältnismäßig langsam geöffnet und plötzlich gemäß der abfallenden
Geraden geschlossen. Das Programm der Blendenöffnung zur Belichtungszeit wird von dem Neigungswinkel
λ der geraden Linie G bestimmt Wenn z. B. die Zeit bis
zum Beginn des Schließvorganges, wie am Punkt P, gezeigt Vi25 see. beträgt, wird eine sehr geringe, also
vernachlässigbare Zeit zum Schließen benötigt so daß die Öffnungszeit Ά25 see. und die effektive Belichtungszeit
auch V125 see. ausmacht und der größte Blendenwert
Mist.
Wenn der Schließvorgang am Punkt P2 beim '/«>
see. beginnt, hat die Blendenöffnung den Wert 5.6. Im Fall,
daß die automatische Blitzlichtaufnahme mit einem Verschluß der vorgenannten Art erfolgt wird bei einer
Belichtungszeit Verschluß der vorgenannten Art erfolgt wird bei einer Belichtungszeit von V30 see. vom Beginn
des Öffnungsvorgangs bis zum Beginn des Schließvorgangs die Öffnung der Blendenlamellen auf einen der
Aufnahmeentfernung entsprechenden, bestimmten Wert wie zum Beispiel 5.6 gehalten und das Blitzlicht
während des Stillstands der Blendenlamellen, also im Bereich des Kurvenverlaufes H, wie in F i g. 2 gezeigt,
entsprechend der Kurve L oder Z/gezündet
In F i g. 3 und F i g. 4 sind die Lamellen, die als Blende und Verschluß gemeinsam wirken, mit 1 bezeichnet von
denen zur besseren Übersicht lediglich eine dargestellt ist. Diese Lamelle 1 ist durch den Stift 5 auf dem
Verschlußantriebsring 2 gelagert. In das Langloch 3 am Ende der Lamelle 1 greift der Zapfen 4, der in die
Grundplatte eingesetzt ist, ein. Die Lamellen werden durch die Umdrehung des Verschlußantriebsringes 2 im
Uhrzeigersinn geöffnet und durch dessen Rückdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn geschlossen. Der Verschlußantriebsring
2 ist durch die Feder 6 im Uhrzeigersinn beeinflußt und dessen Arretieransatz 7 steht im in F i g. 3 gezeigten Verschlußauslösezustand
mit dem öffnungsauslösehebel 11 in Eingriff, der durch
die Achse 12 auf dem Verschlußgehäuse gelagert und durch die Feder 13 entgegen dem Uhrzeigersinn
beeinflußt ist. Der Betätigungsansatz 8 des Rings 2 wirkt auf die Kontaktscheibe des Antriebsschalters 14 des
elektrischen Verschlusses, und hält den Schalter geöffnet gegen die Neigung der Kontaktscheibe zum
Schließen des Antriebsschalters 14. Der Betätigungsansatz 8 steht mit der entgegengesetzten Seite mit dem
Arm 18, des durch die Feder 17 im Uhrzeigersinn beeinflußten, ersten Zahnrades 16 des Bremszahnradsy-
stem 15 in Berührung. Die äußere Fläche des Ringes 2 trägt einen Stift 9 und am AuBenumfarig des Rings ist
ein Zurückhalteansatz 10 vorgesehen.
Der Elektromagnet 19, der durch die Leistung des nachher beschriebenen Schaltstromkreises des elektrischen
Verschlusses gesteuert wird, ist aus der Grundplatte fixiert. Mit der bogenförmigen Fläche 24 des
Verschlußauslösehebels 20, der den Anker 21 des Elektromagnets 19 trägt, und auf der Achse 22 unter
Wirkung die Feder 23 entgegen dem Uhrzeigersinn gelagert ist, wirkt ein Arm 28 des drei Arme besitzenden
Verschlußantriebshebels 25 zusammen, der um 26 gelagert ist und durch die Feder 27 im Uhrzeigersinn
beeinflußt wirkt Der zweite Arm 29 springt über den Verschlußantriebsring 2 so vor, daß er mit dem Stift 9
des Rings 2 in Eingriff kommen kann. Der dritte Arm 30 ragi aus dem Verschiußgehäuse heraus und wirkt als
Spannhebel.
Zwischen dem bisher oben beschriebenen Aufbau und dem Aufbau des bekannten Blendenlamellen und
Verschlußlamellen gemeinsam heranziehenden Programmverschluß besteht kein großer Unterschied. Das
erfindungswesentliche liegt in der Anordnung eines Schwenkhebels 31, der auf und um die Achse 12 gelagert
und durch die Feder 32 im Uhrzeigersinn beeinflußt ist. Durch die Wirkung der Feder wird der am Ende des
einen Armes vorgesehene Stift 33 mit dem zn der inneren Seite des Entfernungseinstellrings 40 geformte
Nocken 41 in Berührung gehalten. Wird die Aufnahmeentfernung daher durch Drehung des Entfernungseinstellrings
40 bestimmt, so schwenkt der Schwenkhebel 31 entsprechend dem Verlauf der Nockenbahn um
die Achse IZ Nahe dem Ende des anderen Armes des Schwenkhebels 31 ist der schwenkbare Arretierhebel
35, um die Achse 34 am Hebel 31 gelagert, der durch die Feder 36 entgegen dem Uhrzeigersinn beeinflußt ist. Ein
Arm des Winkelhebels 35, der an seinem Ende mit einem Haken versehen ist, liegt normalerweise an der
Endabbiegung 44 des Schwenkhebels 31 an, während der andere Arm des Arretierhebels 35 einen Anker 38
trägt, der dem am Schwenkhebel 31 fixierten Elektromagneten 39 gegenübersteht. Wird der Arretierhebel 35
durch die Anziehung des Ankers 38 am Elektromagnet 39 gegen die Feder 36 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so
kommt der Haken 37 in den Schwenkbereich des Rückhalteansatzes 10 des Rings 2.
Die Drehung des Rings 2 im Uhrzeigersinn wird daher durch den Eingriff des Hakens hinter den Ansatz
10 gehemmt. An der inneren Seite des Anhaltehakens 37
ist, wie in F i g. 5 klar gezeigt, ein Synkronschalter 42
vorgesehen, der geschlossen wird, wenn der Anhaltehaken 37 mit dem Ansatz 10 in Eingriff kommt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Steuerstromkreises anhand der F ig. 7 beschrieben.
Der Anschlußpunkt a des aus dem Photowiderstand
46 und dem Verzögerungskondensator 47 bestehenden Verzögerungsstromkreises, der über den vorher erwähnten
Antriebsschalter 14 an die Stromquelle 45 angeschlossen ist, ist an die Basis des ersten Transistors
50 des Schaltstromkreises des elektrischen Verschlusses angeschlossen. Parallel zum Verzögerungsstromkreis ist
der Stromkreis K mit der unveränderlichen Zeitkonstanten für die Blitzlichtaufnahme wie zum Beispiel V30
see. vorgesehen, der aus dem Festwiderstand 48 und
dem Kondensator 49 besteht. Der Anschlußpunkt b ist an die Basis des ersten Transistors 52 angeschlossen und
ein die Objekthelligkeit ermittelnder Stromkreis ist aus diesem Vcr/.ögerungsstromkrcis und dem Stromkreis K
mit der unveränderlichen Zeitkonstante gebildet.
Im Schaltstromkreis ist der Kollektor des ersten Transistors 50 des elektrischen Verschlusses an die Basis
des zweiten Transistors 51 angeschlossen und an diesem Kollektorstromkrcis der Elektromagnet 19, der den
vorher erwähnten Verschlußauslösehebel 20 auslöst. Der Kollektor des Transistors 52, dessen Basis an den
Anschlußpunkt fedes Stromkreises mit der unveränderlichen
Zeitkonstante angeschlossen ist, liegt auch an der Basis des zweiten Transistors 51. Also wird der zweite
Transistor 51 zum leitenden Zustand gesteuert und der den Elektromagnet 19 betätigt. Der Transistor 53 bildet
mit den ersten Transistoren 50, 52 zusammen einen Schmidt'schen Stromkreis.
Der Haltestromkreis M besteht aus der in Reihe geschalteten Stromquelle 54, dem Schalter 55, dem
Widerstand 56, dem Thyristor 57 und dem Elektromagnet 39. Dieser Schalter 55 wirkt mit dem Antriebsschal-
■ ter 14 zusammen bei Schwenkung des Hebels 11. Ans
Gitter des Thyristors 57 ist der Anschlußpunkt a des Verzögerungsstromkreises und an die Kathode der
Anschlußpunkt ödes Stromkreises mit der unveränderlichen
Zeitkonstante angeschlossen. Wenn die Objektheiligkeil einen bestimmten Wert überschreitet und die
programmierte Aufnahme mit Tageslicht daher ermöglicht ist, ist die Spannung am Punkt a höher als die am
Punkt b, so daß der Thyristor sperrt und der Haltestromkreis den gesperrten Zustand hält, währenddem
sich der Elektromagnet 39 im entmagnetisierten Zustand befindet.
Wenn die Objekthelligkeit einen bestimmten Wert unterschreitet und die Aufnahme mit Blitzlicht durchgeführt
werden muß, wird die Spannung am Punkt b höher als die am Punkt a, so daß der Thyristor leitend wird und
der Haltestromkreis M den leitenden Zustand aufrechterhält.
Der Elektromagnet 39 wird magnetisiert, so daß der bewegliche Arretierhebel 35 im Uhrzeigersinn
schwenkt.
- Im Blitzlichtstromkreis sind ein aus der Stromquelle 58 und dem Kondensator 59 bestehender Aufladestromkreis
und ein Entladestromkreis mit einer an diesem Kondensator 59 angeschlossenen Blitzlichtentladungsvorrichtung
60 angeordnet Die positive Elektrode des
ι ■ an die Stromquelle 58 angeschlossenen Auslösekondensators
63 ist über den Synkronschalter 42 und die Primärwicklung des Zusatztransformators 62 mit dem
an die Anode des Thyristors 57 im Haltungsstromkreis M angeschlossenen Anschlußstelle c verbunden und die
:·■! negative Elektrode des Auslösekondensators 63 ist über
die Anschlußstelle d an die Kathode des Thyristors 57 angeschlossen. Ein Ende der Sekundärwicklung des
Transformators 62 ist an die Auslöseelektrode 61 der Blitzlichtentladungsvorrichtung 60 angeschlossen.
-ή Wenn die Objekthelligkeit für die Programmaufnahme
mit Tageslicht ausreicht, wird der Eingriff des
öffnungsauslösehebels 11 mit dem Arretieransatz 7 des
Rings 2 durch Schwenkung des Hebels 11 im Uhrzeigersinn freigegeben und der Ring 2 schwenkt
W) durch die Wirkung der Feder 6 im Uhrzeigersinn,
worauf der Antriebsschalter 14 geschlossen wird und zugleich der Schaltung 55.
Durch das Schließen des Antriebsschalters 14 wird der aus dem Verzögerungsstromkreis und dem Strom-
bs kreis K mit der unveränderlichen Zeitkonstante
bestehende, die Objekthelligkeit ermittelnde Stromkreis geschlossen. Da der im Photowiderstand 46 fließende
Strom aber in diesem Fall größer als der im
Festwiderstand 48 fließende Strom ist, ist die Ladespannung des Kondensators 47 stets höher als die des
Kondensators 49 und die Spannung am Anschlußpunkt a höher als die am Anschlußpunkt b, so daß der
Thyristor 57 sperrt und der Haltestromkreis M diesen Zustand aufrecht erhält Der Elektromagnet 39 wird
somit nicht magnetisiert, so daß der bewegbare Arretierhebel 35 mit der Abbiegung in Berührung bleibt.
Also wird der Ring 2 ohne Hindernis gedreht, während das Bremsgetriebesystem wirkt und die Lamellen 1 ι ο
werden der schrägen Linie G entlang geöffnet.
Wenn die Ladespannung des Kondensators 47 einen bestimmten Wert erreicht, wird der erste Transistor 50
des Schaltstromkreises des elektrischen Verschlusses geöffnet, wodurch der zweite Transistor 51 leitend wird
und den Elektromagnet 19 erregt, so daß der Verschlußauslösehebel 20 gegen die Feder 23 im
Uhrzeigersinn gezogen und verschwenkt wird. Der die bogenförmige Fläche 24 des Auslösehebels 20 umgreifende Verschlußantriebshebel 25 wird daher durch die
starke Feder 27 rückartig im Uhrzeigersinn verschwenkt. Der zweite Arm 29 stößt dabei gegen den
Stift 9, der in den im Uhrzeigersinn umdrehenden Ring 2 eingesetzt ist, und läßt den Ring 2 gegen die Feder 6 und
damit entgegen dem Uhrzeigersinn abprallen, so daß die Lamellen 1 ruckartig geschlossen werden und die
Belichtung ist durch die programmierte Belichtungszeit und Blende gemäß der Objekthelligkeit vollendet und
die EE Programmaufnahme mit Tageslicht bewirkt
Dagegen, im Fall, daß die Objekthelligkeit einen bestimmten Wert unterschreitet und die Aufnahme mit
Blitzlicht daher erforderlich ist, wird die Aufnahmeentfemung durch Drehung des Entfernungseinstellrings 40
bestimmt und der Schwenkhebel 31 durch den Nocken 41 verschwenkt Dadurch wird die Lage der Drehachse
36 des schwenkbaren Arretierhebels 35 dementsprechend bestimmt Andererseits wird der öffnungsauslösehebel 11 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der
Ring 2 wie vorher beschrieben sich zu drehen beginnt, und der Antriebsschalter 14 und der mit diesem
zusammenwirkende Schalter 55 des Haltestromkreises M geschlossen werden. Da der im Festwiderstand 48
fließende Strom in diesem Fall größer als der im Photowiderstand 46 fließende Strom ist, wird die
Spannung des Kondensators 49 stets höher als die des Kondensators 47 und die Spannung am Anschlußpunkt
b höher als die am Anschlußpunkt a, so daß der
Thyristor 57 leitend wird und der Haltestromkreis M den leitenden Zustand aufrechterhält Dadurch wird der
Elektromagnet 39 erregt, und der bewegbare Arretierhebel 35 gegen die Feder 36 im Uhrzeigersinn
verschwenkt, worauf der Haken 37 in der der Achse 34 entsprechenden Lage in den Schwenkbereich des
Ansatzes 10 dringt Kommt der Ansatz 10 mit dem Haken 37 in Eingriff, so wird die Umdrehung des Rings 2
wie in F i g. 4 gezeigt gehemmt Der Öffnungsvorgang der Lamellen 1 hält in dieser Lage an, so daß die
Blendenöffnung nicht mehr der schrägen linie G in
F i g. 2 sondern der waagerechten Linie H folgt und in
dieser Lage anhält. Ferner wird der Synkronschalter 42 gleichzeitig mit dem oben erwähnten Eingriff der beiden
geschlossen und die Anschlüsse c, d, des Blitzlichtstromkreises sind leitend, so daß der Auslösekondensator 63
entladen wird. Die hohe Spannung wird hierauf durch den Transformator 62 in die Auslöseelektrode 61 der
Blitzlichtentladungsvorrichtung 60 zugeführt, worauf die Blitzlichtentladungsvorrichtung 60 wie mit der
Kurve L in F i g. 2 gezeigt gezündet wird. Wenn der Kondensator 49 eine bestimmte Spannung erreicht,
wird der Transistor 52 geöffnet und der Transistor 51 daher leitend, worauf sich der Verschluß schließt und die
automatische Blitzlichtaufnahme bei der die Blendenöffnung gemäß der Aufnahmeentfernung eingestellt wird,
automatisch durchgeführt
Ferner, in F i g. 6 ist das andere Ausführungsbeispiel des Synkronschalters gezeigt Der Synkronschalter ist
am Kontakt 42', der mit dem Verschlußantriebshebel 25 in Berührung steht, angeordnet und wird bei Betätigung
dieses Hebels 25 geschlossen. In diesem Fall wird die Blitzlichtentladungsvorrichtung wie mit der Kurve L' in
F i g. 2 gezeigt gezündet
In Fig.8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des gezeigt gezündet
In Fig.8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Steuerstromkreises gezeigt Nämlich zwischen dem über den Antriebsschalter 14 an die
Stromquelle 45 angeschlossene Photowiderstand 46 und dem Verzögerungskondensator 47 ist ein Umschalter 64
vorgesehen. Dieser Umschalter 64 ist gewöhnlich an den Anschluß 65 mit dem Festwiderstand 68 angeschlossen. Wenn der Antriebsschalter 14' für das Verschlußauslöseverfahren und der Schalter 55' im Haltestromkreis über 67 geschlossen werden, wird die Objekthelligkeit durch den Photowiderstand 46 und dem Festwiderstand 68 ermittelt Wenn die Objekthelligkeit einen
bestimmten Wert unterschreitet, nämlich die Programmaufnahme mit Tageslicht unmöglich ist, wird die
Teilspannung des Photowiderstandes 46 höher als ein bestimmter Wert und der Thyristor 57 des Haltestromkreises M leitend, so daß der Elektromagnet 39 erregt
wird und der schwenkbare Arretierhebel 35 wie in Fig.4 gezeigt gesteuert und verschwenkt wird. Die
Drehung des Ringes 2 wird daher durch den Haken 37 gehemmt Die Blende wird hierauf gemäß der
Aufnahmeentfernung eingestellt und der Blitzlichtstromkreis wird gleichzeitig betätigt Dann wird der
Umschalter 64 durch die Verschlußbewegung zu dem an den Verzögerungskondensator 47 angeschlossenen
Kontakt 66 umgeschaltet und der Öffnungsvorgang der Lamellen beginnt Wenn der öffnungswinkel der
Lamellen durch den Haken 37 des bewegbaren Arretierhebels 35 auf einen bestimmten Grad gehalten
wird, wird die Blitzlichtentladungsvorrichtung 60 gezündet Die Lamellen werden durch den Verschlußantriebshebel 25 nach dem Ablauf der der Helligkeit
entsprechenden Zeit geschlossen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kamera, bei der für den programmierten
Verschluß und für die Blende gleiche Lamellen verwendet werden, mit einem Verschlußantriebsglied
zum langsamen öffnen der Lamellen, einem Antriebsglied zum Schließen der Lamellen entgegen
ihrer Öffnungsneigung, einem Antriebsschalter, der mit der Öffnungsbewegung des Verschlusses zusammenwirkt,
einem Steuerstrom kreis mit einem Verzögerungs- und einem Schaltstromkreis sowie mit
einem Blitzlichtstromkreis, gekennzeichnet durch einen vom Entfernungseinstellglied oder
-ring (40) gesteuerten Schwinghebel (31) und einen schwenkbar an dem Schwinghebel gelagerten, von
einem Elektromagneten (39) betätigten Arretierhebel (35) für das Verschlußantriebsglied (2).
2. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit dem Verzögerungsstromkreis (46,
47) zusammenwirkender die Objekthelligkeit ermittelnder Stromkreis, der einen Haltestromkreis (M),
welcher den Zustand der Übertragung oder Sperrung aufrechterhält steuert und wobei der
Haltestromkreis (M) die Erregung des Elektromagneten (39) auf dem Schwinghebel (31) steuert und
den Blitzlichtstromkreis (ß^ein- bzw. ausschaltet.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Haltestromkreis (M) aus einer
Stromquelle (54), einem mit dem Antriebsschaker (14, 14') des Steuerstromkreises zusammenwirkenden
Schalter (55, 55') einem Thyristor (57), der von dem die Objekthelligkeit bestimmenden Stromkreis
leitend gemacht oder gesperrt wird, sowie einer Spule für den auf den Schwinghebel (31) angeordneten
Elektromagneten, wobei alle Elemente in Reihe geschaltet sind.
4. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungsstromkreis aus dem
Photowiderstand (46) und dem Kondensator (47) besteht und dazu parallel ein Festwiderstand (48) mit
der zur Blitzlichtaufnahme geeigneten unveränderlichen Zeitkonstanten sowie ein Kondensator (49)
geschaltet ist, wobei die Anschlußstellen (a, b) zwischen den Widerständen (46, 48) und den !
Kondensatoren (47, 49) jeder für sich an den Schaltstromkreis angeschlossen ist und die Spannungsdifferenz
der Anschlußstellen (a, b) die den Auslaß des die Objekthelligkeit bestimmenden
Stromkreises darstellen an den Haltestromkreis (M) '' gegeben wird.
5. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der zwischen dem Photowiderstand (46) und dem Kondensator (47) des Verzögerungsstromkreises
liegenden Anschlußstellen (9) ein Umschalter (65) angeordnet ist, der einerseits den Photowiderstand
(47) an den Kondensator und andererseits ersteren an einen parallel zu dem Kondensator
liegenden Festwiderstand (68) anschließen kann, " wobei der Umschalter (65) zu Beginn des Verschlußauslösevorganges
mit dem Festwiderstand (68) zur Messung der Objekthelligkeit verbunden ist, während
der Umschalter (65) zu Beginn des Verschlußauslösevorganges mit dem Festwiderstand (68) zur '
Messung der Objekthelligkeit verbunden ist, während der Umschalter (65) durch die nachfolgende
Verschlußöffnunesbeweeune zur Steuerung des Schaltstromkreises mit dem Kondensator (47)
verbunden wird.
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