DE2332811A1 - Photographischer verschluss - Google Patents

Photographischer verschluss

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DE2332811A1
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DE
Germany
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shutter
aperture
lever
slide
photographic
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DE19732332811
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English (en)
Inventor
Helmut Ettischer
Clemens Hoepfner
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Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einem Blendenverschluß, dessen die Blendengröße bestimmende
öffnungsweite vorwählbar ist.
Bei einem derartigen, durch die DT-PS 1 IO6 I65 bekannt gewordenen Verschluß wird die öffnungsweite der Verschluß-Blenden-Lamellen durch eine Anschlagkante einer Vorwahl-Ringscheibe begrenzt. Die Schließung des Verschlusses erfolgt durch separate Mittel, welche nach Ablauf einer eingestellten Belichtungszeit wirksam werden. Da für die Steuerung der Schließung des Verschlusses separate Mittel vorgesehen sind, wird dieser Verschluß für die Verwendung in Einfachkameras zu aufwendig und die zusätzlichen Mittel erfordern außerdem mehr Raum, welcher in Kleinstkaraeras nur begrenzt zur Verfügung steht.
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Verschluß obiger Art soweit zu vereinfachen, daß keine zusätzlichen Steuermittel für die Verschlußschließung erforderlich sind und der Raumbedarf gering gehalten wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist in den Ansprüchen enthalten und wird anhand der Zeichnungen erläutert. Alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile wurden der Übersichtlichkeit wegen weggelassen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Verschlusses in der Spannstellung;
Fig. 2 den Verschluß nach Fig. 1 im Moment der öffnungsbegrenzung und der Schließmittelfreigabe;
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 1 mit zusätzlichem Hemmhebel für die Öffnungsverzögerung;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Hemmwerk für die Schließverzögerung, in der Spannstellung;
Fig. 5 den Verschluß nach Fig. 4 im Moment der öffnungsbegrenzung und der Schließmittelfreigabe.
Der Verschluß nach Fig. 1 und 2 weist zwei Verschlußschieber 2, 8 auf, welche an den Schlitzen 2b, 2c, 8b, 8c, dem Stift 18 und der Achse 5 verschiebbar gelagert sind und deren öffnungen 2a, 8a die Blendenöffnung vor dem Objektiv 11 bilden. Der Ver schlußschieber 2 wird von dem Auslöser 1 in der Spannstellung (Fig. 1) gehalten. Mit den Verschlußschiebern 2, 8 steht über Stift-Schlitz-Verbindungen 6, 7, 4b, Mc das übertragungsglied 4 in Eingriff, welches von einer am Lappen 4d angreifenden Feder in die Richtung des Pfeiles "B" beaufschlagt wird und die Ver-
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Schlußschieber in entgegengesetzte Richtungen antreibt.
Das übertragungsglied 4 wirkt über seine Nase *la mit den Stufen loa des Schiebers Io zusammen, welcher um den Stift 13 verschieb- und schwenkbar gelagert ist und von einer Feder 12 entgegen der Richtung des Pfeiles "E" beaufschlagt wird. Der Schieber Io ist über eine Stift-Schlitz-Verbindung loc, 19 mit dem Blendenvorwähler 9 gekoppelt, welcher verschiebbar gelagert ist und in verschiedene RastStellungen Seschoben werden kann. Ein Lappen Iod des Schiebers Io arbeitet mit dem Arm 15a des Schließmittels 15 zusammen.
Das Schließmittel 15 ist um die Achse 5 drehbar gelagert und wird von der am Stift 2o angreifenden Feder I1I im Uhrzeigersinn beaufschlagt. An einem Lappen 15d des Schließmittels 15 stützt sich die Feder 3 des Übertragungsgliedes 1I ab und über die Abwinke lung 15b wird das übertragungsglied 4 vom Schließmittel 15 entgegen der Richtung des Pfeiles "B" angetrieben. Das Schließmittel 15 wird von dem am Arm 15c angreifenden Verschlußspannschieber 17, 17a in die Spannstellung gebracht.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 ist folgende :
Die Vorrichtung nach Fig. 1 nimmt die Spannstellung ein. Bevor eine Belichtung vorgenommen werden soll, wird der Blendenwert durch Verscnieben des Blendenvorwählers 9 eingestellt, wobei der Blendenwert beispielsweise in Abhängigkeit von der Beleuchtung oder bei Blitzlichtaufnahmen in Abhängigkeit von der Entfernung gewählt wird. Die Blendenskala kann entweder mit Blendenwerten und/oder mit Symbolen versehen sein. Beim Einstellen eines Blendenwertes wird der Schieber Io um den Stift 13 geschwenkt, sodaß eine der Stufen loa in den Bewegungsbereich der Übertragungsglied-Nase 1Ia gelangt.
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Wenn nun der Auslöser 1 in die Richtung des Pfeiles "A" gedrückt wird, gibt er die Verschlußschieber 2, 8 zum Ablauf in entgegengesetzte Richtungen (Pfeilrichtungen "C und "D") frei. Das übertragungsglied *J bewegt die Verschlußschieber 2, 8 so lange, bis seine Nase 1Ia auf eine Stufe 10a des Schiebers 10 auftrifft. In diesem Augenblick bilden die öffnungen 2a, 8a die vorgewählte Blende.
Durch das Auftreffen der Nase Ma auf eine Stufe 10 a wird der Schieber 10 entgegen der geringen Kraft der Feder 12 in die Richtung des Pfeiles 11E" bewegt (Fig. 2). Dabei wird der von dem Lappen 1Od gehaltene Arm 15a freigegeben und das Schließmittel 15 läuft im Uhrzeigersinn ab. Bei dieser Drehbewegung erfaßt die Abwinkelung 15b das übertragungsglied M und treibt dieses entgegen der Richtung des Pfeiles "B" an, womit die Verschlußschieber 2, 8 in ihre Schließstellung (Pig. I) bewegt werden. In der Schließstellung rastet der Verschlußschieber am Auslöser 1 ein. Wenn der Verschlußspannschieber 17 in die Richtung des Pfeiles "P" bewegt wird, dann dreht sein Mitnehmer 17a das Schließmittel 15 über dessen Arm 15c entgegen dem Uhrzeigersinn, bis der Arm 15a hinter dem Lappen 1Od des Schiebers 10 einrastet (Fig. 1). Die Vorrichtung nimmt nun wieder ihre Spannstellung ein.
Bei dem Verschluß nach Fig. 1 und 2 ist die Belichtungszeit bei allen Blendenwerten nahezu gleich (z.3. 1/80 see). Um nun diesen Verschluß auch mit einer längeren Belichtungszeit betreiben zu können, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ein Hemmhebel l6 vorgesehen, welcher in den Bewegungsbereich des Verschlußschiebers 8 hineinbewegt werden kann. Der Hemmhebel 16 ist um den Bolzen 21 drehbar gelagert, wird von der Feder 22 im Uhrzeigersinn beaufschlagt und wirkt mit einem Vorsprung 9a des B!endenvorwählers 9 zusammen. Die der größten Blendenöffnung (z.B. 5,6) zugeordnete Stufe 10b des Schiebers Io
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ist breiter als die anderen Stufen 10a ausgebildet, so daß der Schieber 10 über seinen zur Vorwahl der größten Blende notwendigen Weg weiter geschwenkt werden und dabei weiterhin mit der Nase ka. des Übertragungsgliedes U zusammenwirken kann. Alle anderen Teile des Verschlusses nach Pig, 3 sowie deren Wirkungsweise entsprechen dem Verschluß nach Pig. I und 2.
Die Wirkungsweise des Henimhebels 16 ist folgende:
Soll der Verschluß mit einer anderen Belichtungszeit betrieben werden, dann wird der Blendenvorwahller 9 über den in der Blendenstufung liegenden größten Wert (z.B. 5,6) hinausgeschoben. Dabei bleibt die breitere Stufe 10b weiterhin im Bewegungsbereich der Übertragungsglied-Nase 4a, der Vorsprung 9a des Blendenvorwählers 9 gleitet jedoch von dem Hemmhebel 16 ab, so daß dieser unter der Wirkung der Feder 22 im Uhrzeigersinn verschwenkt und in den Bewegungsbereich des Verschlußschieber-Vorsprungs 8d gelangt.
Wird nun der Auslöser 1 bei dieser Stellung des Blendenvorwählers 9 betätigt, dann öffnen die Verschlußschieber 2, 8 zwar bis zur größten Blendenöffnung (z.3. 5»6),der Verschlußschieber 8 stößt jedoch gegen den Hemmhebel 16, so daß der Verschlußablauf etwas gehemmt wird und eine längere Belichtungszeit (z.B. l/Mo see.) gebildet wird.
Die unterschiedlichen Wege des Übertragungsgliedes 1J nach Fig. 1-3, verursacht durch die Stufen 10a, 10b des Schiebers 10, ergeben bei den kleinen Blendenöffnungen auch kleine Wege des Übertragungsgliedes 4, wodurch beispielsweise die Bildung einer verhältnismäßig langen Belichtungszeit von i/8o see. erschwert wird.
Um nun die Bildung der Belichtungszeit unabhängig von dieser Stufen - Abtastung zu machen, wird bei einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. k und 5) das Schließmittel 15 mit einem Hemmwerk gekoppelt, welches dieses in seinem Vorweg für eine bestimmte Zeit im Ablauf hemmt, womit bei allen Blendenstufen eine gleichgroße Offenzeit gebildet werden kann.
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Das Hemmwerk besteht aus einer auf der Achse 5 drehbar gelagerten Schwungscheibe 3o, welche vom Blendenvorwähler 9 über einen Hebel 31 in verschiedene Ausgangs lagen gebracht werden kann, und^mit einer Kurve 3oa versehen, an welcher ein mit dem Schließmittel 15 zusammenwirkender Hebel 32 anliegt.
Der Hebel 31 liegt unter der Wirkung einer Feder 31* an dem Blendenvorwähler 9 an und kann von der Stufe 9b in eine zweite, in Fig. 4 strichpunktiert gezeichnete Stellung gebracht werden. An dem Hebel 31 liegt die Schwungscheibe 30 mit ihrem Steg 30b unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder an (Fig. ^). Der Hebel 32 wird von der Feder 33 mit dessen Stift 32b gegen die Kurve 30a der Schwungscheibe 3o gezogen. Alle übrigen Teile des Verschlusses nach Fig. 4 und 5 sowie deren Wirkungsweise entsprechen dem Verschluß nach Fig. 1 und 2.
Die Wirkungsweise des Hemmwerkes ist folgende:
Zunächst wird die Blende wie vorstehend bereits beschrieben vorgewählt. Dabei bleibt die Schwungscheibe/in ihrer in Fig. b dargestellten Grundstellung, welche auch die Spannstellung des Verschlusses darstellt. In dieser Grundstellung wird eine gleichbleibende Belichtungszeit z.B. l/8o see. vorgewählt. Soll eine längere Belichtungszeit z.B. lMOsec. eingestellt werden, dann wird der Blendenvorwähler 9 entsprechend wie zu Fig. 3 beschrieben über den in der Blendenstufung liegenden größten Wert hinausgeschoben. Dabei ändert sich die Blendenvorwahl nicht, da die breitere Stufe 10b des Schiebers 10 weiterhin im Bewegungsbereich der Übertragungsglied-Nase ha. liegt.
Es ändert sich jedoch die Grundstellung der Schwungscheibe 3o, da der Hebel 31 nun die in Fig.4 strichpunktiert dargestellte Stellung einnimmt, an welchem die in Richtung des Pfeiles 11B" angefederte Schwungscheibe 30 mit ihrem Steg 30b anliegt.
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Wird nun der Auslöser 1 betätigt, so öffnen sich die Verschlußschieber 2, 8 in der beschriebenen Weise bis zur vorgewählten Blendenöffnung und das Schließmittel 15 wird vom Schieber IO freigegeben. Das Schließmittel 15 kann aber nicht sofort mit dem übertragungsglied 4 zusammenwirken, sondern steht zunächst unter dem Einfluß des Hemmwerks 30, 32. Das Schließmittel 15 trifft bei seiner Freigabe mit seinem Arm 15c auf die Nase 32a des Hebels 32, über welchen die Schwungmasse 3o in Bewegung gesetzt wird. Erst nach einer gleichbleibenden, hemmwerkbeeinf Hißten Drehung des Schließmittels 15 im Uhrzeigersinn,trifft dessen Abwinkelung 15b auf das übertragungsglied 4 und bewegt die Verschlußschieber 2, 8 in die Schließstellung.
Durch das verzögerte Wirksamwerden des Schließmittels 15, wird für alle Blendenstufen eine gleichgroße Offenzeit und damit eine gleiche Belichtungszeit gebildet, bzw. bei Verstellung des Blendenvorwählers über die größte Blende hinaus eine längere Belichtungszeit durch Verlängerung der hemmwerkbeeinflußten Offenzeit gebildet. Die Einstellung einer längeren Belichtungszeit (z.B. lMo see.) kann auch für den Blitzbereich verwendet werden, wobei die Umstellung auf die längere Belichtungszeit dann vorzugsweise beim Ansetzen einer Blitzlampe erfolgt.
Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt die Freigabe des Verschluß-Schließmittels 15 durch das die öffnungsweite der Verschlußschieber begrenzende Mittel 10, wodurch eine platz-und kostensparende Konstruktion erreicht wird.
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Claims (1)

  1. - 8 -
    Patentansprüche
    Photographische Kamera mit einem Blendenverschluß, dessen die Blendengröße bestimmende öffnungsweite vorwählbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die öffnungsweite der VerschlußlameIlen begrenzende Mittel bewegbar gelagert ist und als Steuermittel für die Freigabe des Verschluß-Schließantriebs dient.
    2. Photographischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die öffnungsweite der Verschlußlamellen (2, 8) begrenzende Mittel als mit einem Blendenwähler (9) gekoppelter federbeaufschlagter Schieber (lo) ausgebildet ist, welcher verschieb- und schwenkbar gelagert ist und mit vom Blendenwähler (9) in den Bewegungsbereich eines Verschluß-Antriebsgliedes (4, ^a) schwenkbaren Stufen (loa, lob) versehen ist, wobei der Schieber (lo) beim Begrenzen der Antriebsglied- Bewegung verschoben wird.
    3. Photographischer Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungs-Schieber (lo) mit einem Lappen (1Od) versehen ist, welcher mit dem Verschluß-Schließmittel (15» 15a) zusammenwirkt und zur Steuerung des Schließmittels (15) dient, wobei beim Verschieben des Begrenzungsschiebers (lo) das Schließmittel (15) zum Ablauf freigegeben wird.
    Ü. Photographischer Verschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß-Schließmittel (15) als federbeaufschlagter, drehbar gelagerter, zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm (15a) mit dem Lappen (lOd) des Begrenzungsschiebers (lo) und cbssen anderer Hebel-
    409884/0613 " 9 -
    arm (15c) mit dem Verschluß-Antriebsglied (4) und dem Verschluß-Spannmittel (17) zusammenwirkt.
    5. Photographischer Verschluß nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenwähler (9) mit einem Hemmhebel (16) zusammenwirkt, welcher in den Bewegungsbereich des Verschlußschiebers (8, 8d) eingeschwenkt wird und dadurch die Verschluß-Öffnungsbewegung hemmt.
    6. Photographischer Verschluß nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß-Schließmittel mit einem Hemmwerk (3o, 32) zusammenarbeitet.
    7. Photographischer Verschluß nach Anspruch 1-4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungscheibe (3o) des Hemmwerks mit einer Kurve (3oa) versehen ist, an der ein federbeaufschlagter, die Bewegung des Verschluß-Schließmittels (15) auf die Schwungscheibe (3o) übertragender Hebel (32) anliegt.
    8. Photographischer Verschluß nach Anspruch 1-4,6 und 7» gekennzeichnet durch einen vom Blendensteller (9) bewegbaren Hebel (31)» welcher mit der Schwungscheibe (3o, 3ob) des Hemmwerks zusammenwirkt und deren Drehbereich ändert.
    409884/0613
    L e e r s e i f e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619698A1 (de) * 1975-05-05 1976-11-18 Polaroid Corp Belichtungsregler fuer photographische apparate
DE2636340A1 (de) * 1975-08-28 1977-03-10 Polaroid Corp Belichtungsregler fuer photographische apparate
DE3619813A1 (de) * 1986-02-07 1987-08-13 Haking W Ets Ltd Kamera

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