DE2951006C2 - Vorrichtung zur Belichtungssteuerung in einer einäugigen Spiegelreflex-Kamera - Google Patents
Vorrichtung zur Belichtungssteuerung in einer einäugigen Spiegelreflex-KameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belichtungssteuerung in einer einäugigen Spiegelreflex-Kamera
mit Offenblendenbetrachtung und Belichtungsmessung durch das Objektiv, mit einer in das Objektiv
eingebaute! elektrodynamisch antreibbaren Blenden und einem speziellen auf eine Betriebsart »MAN« und
eine weitere Betriebsart »AUTO« ein- bzw. umstellbaren Steller, bei dessen Einstellung auf die Betriebsart
»MAN« die Blende sich auf eine manuell vorgewählte, bei Einstellung auf die Betriebsart »AUTO« hingegen
sich auf eine beleuchtungsabhängig eingesteuerte öffnungsweite einstellt (DE-AS 23 35 914).
Die Ermittlung exakter Licht-Meßergebnisse setzt bei Spiegelreflex-Kameras mit Offenblendenbetrachtung
und Belichtungsmessung durch das Objektiv die Erfassung und Berücksichtigung jenes Lichtanteils
ίο voraus, der durch das Sucherokular in den Innenraum
der Kamera eindringend, das photoelektrische Element zusätzlich beaufschlagt. Um die Größe dieses Lichtmengenanteils
festzustellen, verfährt man bisher in der Weise, daß man eine Messung bei offener und eine
Messung bei geschlossener Objektivblende durchführt, wozu die BlendenlameMen. die zur Objektbetrachtung
die Offenstellung einnehmen, aus dieser Stellung heraus vorübergehend in die Schließstellung überführt werden
müssen. Der Wert der Lichtmenge, der in der jeweiligen Blendenstellung ermittelt worden ist, wird zur Auswertung
einem Mikro-Computer aufgegeben, der durch Subtraktion des einen vom anderen Meßwert den Anteil
des Fremdlichts errechnet.
Da der Wechsel der Blende von Offen- in Schließstellung, bedingt durch den für die Lichtmessung
ausgelegten Blendenantrieb, sich vor jedem Belichtungsvorg^ng vollzieht, und zwar unabhängig davon, ob
der Betriebsartsteller der Kamera auf die Betriebsart »AUTO« oder »MAN« eingestellt worden ist, kann ein
beweglicher Anschlag, der mit dem Antriebsring der Blendenlamellen zusammenarbeitet und durch Begrenzung
der von diesem Ring zurücklegbaren Wegstrecke die Blendenöffnungsweite bestimmt, grundsätzlich erst
dann in seine Wirkstellung eintreten, wenn der die
!5 Lamellen bewegende Antriebsring die Hinbewegung,
die er zur Überführung der Blende von Offen- in Schließstellung ausführen muß, beendet hat.
Im übrigen hat sich aber auch die Bedienung einer Kamera vorstehender Gattung für den Photographierenden
insofern unübersichtlich und daher problematisch dargestellt, als bei Umstellung der Kamera von der
Betriebsart »MAN« auf die Betriebsart »AUTO« außer dem Betriebsart-Wahlsteller zusätzlich noch ein weiterer,
ansonsten der manuellen Einstellung des nunmehr
■>5 beleuchtungsabhängig einzusteuernden Belichtungsparameters
dienender Steller auf eine besondere, der Einstellskala dieses Stellers zugeordnete Einstellposition
»AUTO« umgestellt werden mußte. Insgesamt sind somit zwei Bedienungshandgriffe vorzunehmen. Die
Notwendigkeit der zusätzlichen Bedienungsoperation hat sich daraus ergeben, daß erst mit ihrer Ausführung
ein in der Betriebsart »MAN« für die Einstellung des vorgewählten Belichtungsparameters maßgebliches
Steuerorgan außer Funktion gesetzt werden konnte.
Wurde die Ein- bzw. Umstellung des im Betriebsart »MAN« der Belichtungseinstellung dienenden Handstellers auf die zusätzliche Einstellposition »AUTO«
nicht beachtet oder vergessen, waren die Vorausbedingungen für eine beleuchtungsabhängige Belichtung des
Filmmaterials nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Spiegelreflexkameras der eingangs erwähnten Gattung
mit Belichtungsmessung durch das Objektiv und Berücksichtigung des über das Sucherokular in den
Innenraum der Kamera eindringenden Fremdlichts in Betriebsart »AUTO« eine Belichtungssteuervorrichtung
zu schaffen, die sich durch einen einfachen und teilearmen Aufbau, durch Störunanfälligkeit sowie
durch präzise Blendeneinstellung in der Betriebsart »MAN« auszeichnet und außerdem die Forderung auf
Gewährleistung einer einfachen und irritierungsfreien Handhabung der Kamera bei deren Umstellung von
einer Betriebsart auf die andere zu erfüllen vermag.
Zur Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mit dem Antriebsteil der Blendenlamellen
ein elektromagnetisch betätigbarer, mittels Blendenvorwahlsteller auf eine bestimmte Ausgangsposition
einstellbarer Wegbegrenzungsanschlag zusammenarbeitet,
welcher bei Einstellung der Kamera auf die Betriebsart »MAN« auf Befehl einer elektronischen
Steuerschaltung und nach vorausgegangener Überführung der Blendenlamellen in Schließstellung in die
Bewegungsbahn eines am Antriebsteil angeordneten Gegenschlags eintretend, die Öffnungsbewegung der
Blendenlamellen entsprechend dar getroffenen Blendenvorwahl beendet, bei Einstellung der Kamera auf die
Betriebsart »AUTO« hingegen außer Funktion bleibt. Auf diese Weise ist mit relativ einfachen baulichen
Mitteln eine den Bedürfnissen einer Spiegelreflex-Kamera mit Offenbiendenbetrachtung und Belichtungsmessung durch das Objektiv voll Rechnung tragende
Blendensteuervorrichtung geschaffen, außerdem erreicht worden, daß bei Umstellung von »MAN« auf den
»AUTO«-Bereich jeweils immer nur ein einziger Bedienungshandgriff erforderlich, d. h. ausschließlich die
Umstellung des Betriebsart-Wahlstellers vorzunehmen ist, was wiederum den Vorteil hat, daß die Bedienungsperson
sich voll auf die Objektbetrachtung konzemrieren kann, ohne Gefahr zu laufen, Bedienungsoperationen
zu vergessen bzw. unterlassen zu haben.
In vorteilhafter Weiterbildung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Wegbegrenzungsanschlag
gleichgerichtet zur Bewegungsrichtung des die Blendenlamellen betätigenden Antriebsteils antreibbar sowie
quer zu dessen Bewegungsrichtung aus einer Grundstellung heraus zu- bzw. rückstellbar angeordnet ist.
Eine baulich vorteilhafte, zusätzliche Zwischen- oder Übertragungsglieder vermeidende Anordnung zur Be-Stimmung
der Blendenöffnungsweite im »MAN«-Bereich läßt sich erfindungsgemäß dadurch erzielen, daß
der elektromagnetisch betätigbare Wegbegrenzungsanschlag an einem ortsfest sowie drehbar gelagerten
Stellhebel relativ beweglich geführt ist, und daß der Stellhebel hinsichtlich seiner Relativ- bzw. Grundeinstellung
mittels einer am Blenden-Vorwahlsteller ausgebildeten Steuerkurve veränderbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in vorteilhafter Weiterbildung vorgesehen, daß der Wegbegrenzungsanschlag
mittel- oder unmittelbar mit dem Ankerhebel eines im Stromkreis einer elektronischen
Steuerschaltung liegenden Elektromagneten in Verbindung gebracht ist.
Um den mit dem Wegbegrenzungsanschlag zusammenarbeitenden
Gegenanschlag erforderlichenfalls zu Justierzwecken heranziehen zu können, ist erfindungsgemäß
ferner vorgesehen, daß der Gegenanschlag in jenem Bereich, in dem er mit dem Wegbegrenzungsanschlag
zusammenarbeitet, halbkreisförmige Querschnittsform aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend näher erläutert und in der Zeichnung veranschaulicht. Es
zeigt
Fig. I eine einäugige Spiegelreflexkamera mit im Längsschnitt dargestelltem Objektiv,
Fig. 2 das in das Objektiv eingebaute elektrodynamisch
antreibbare Blendenlamellensystem in perspekti
vischer sowie auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel eines elektromagnetisch betätigbaren, der Bestimmung der Öffnungsweite
des Blondenlameilensystems dienenden Wegbegrenzungsanschlags in Ausgangsposition,
F i g. 4 den Wegbegrenzungsanschlag in Anschlagposition,
F i g. 5 den Wegbegrenzungsanschlag in einer veränderten Anschlagposition,
Fig. 6 den Wegbegrenzungsanschlag in perspektivischer
sowie teilweiser Darstellung,
F i g. 7 eine weitere Möglichkeit der Ausführung eines
Wegbegrenzungsanschlags mit in etwa tangential zum Antriebsteil für die Blendenlamellen angeordnetem
Elektromagneten,
F i g. 8 das Blockschaltbild einer sowohl für manuelle als auch für lichtabhängige Einsteuerung von Blendenwerten geeignete elektronische Steuerschaltung und
schließlich
Fig. 9 das Funktionsablaufdiagramm eines mit dem erfindungsgemäßen Wegbegrenzungsanschlag ausgestatteten
Objektivs für einäugige Spiegelreflexkameras.
In F i g. 1 ist mit 1 das Gehäuse einer einäugigen, mit
Schlitzverschluß ausgestatteten Spiegelreflexkamera und mit 2 ein Objektiv bezeichnet, das außer den Linsen
3 ein elektrodynamisch antreibbares Blendenlamellensystem besitzt. Wie jedes andere, weist auch dieses
Objektiv einen der Entfernungseinstellung dienenden Stellring 4 sowie einen weiteren, ausschließlich der
manuellen Voreinstellung der Öffnungsweite des Blendenlamellensystems
dienenden Stellring 5 auf. Mit 6 ist der im Kameragehäuse I angeordnete Schwingspiegel,
mit 7 der Prismensucher, mit 8 der Kameraauslöser, mit 9 die Filmrückspulkurbel und mit 10 der Zeitsteller für
den Schlitzverschluß der Kamera bezeichnet. Auf die Darstellung und Erwähnung weiterer an sich bekannter
baulicher Einzelheiten der Spiegelreflexkamera, kann verzichtet werden, da sie für das Verständnis der
Erfindung nicht unbedingt notwendig sind.
Wie vorstehend bereits angedeutet, ist zum Betätigen des Blendenlamellensystems ein elektrodynamischer
Antrieb vorgesehen, der gemäß Darstellung in Fig. 2 paarweise einander zugeordnete Magnetspulen 14 und
15 sowie mit dem jeweiligen Spulenpaar zusammenarbeitende Permanentmagnete 16 aufweist. Während die
Magnetspulen 14 und 15 auf Magnetschluß-Segmenten 18 und 19 aufgewickelt und letztere an Vorsprüngen 20a
einer Grundplatte 20 befestigt sind, sitzen die Permanentmagnete 16 jeweils auf Träger 21, die
vermittels Stifte 22 in fester Mitnahmeverbindung mit dem Antriebsteil 23 der Blendenlamellen 24 stehen. Die
Mitnahmestifte 22 sind hierzu durch bogenförmige, in die Grundplatte 20 eingearbeitete Schlitze hindurchgeführt.
Soweit für den Energiebedarf als ausreichend erkannt, könnte für den Blendenantrieb an Stelle von
zwei elektrodynamischen Antriebssystemen nur ein einziges Anwendung finden, wobei das zweite Antriebssystem
beispielsweise zum Antrieb eines in das Objektiv eingebauten Sektorensystems vorgesehen sein könnte.
Mit 28 ist in Fig. 2 eine weitere im Objektivgehäuse
angeordnete Grundplatte bezeichnet, welche mit mehreren, in Schlitze 24a der Blendenlamellen 24
einereifende Stifte 29 versehen ist. Die geometrische Form und der Verlauf der Schlitze 24a ist dabei so
gewählt, daß die mittels eines weiteren Stiftes 30 mit dem Antriebsteil 23 in Treibverbindung stehenden
Blendenlamellen 24 aus ihrer Grundstellung heraus im Sinne einer Erweiterung der Blendenöffnung bewegt
werden, sobald der Antriebsteil 23 durch die elektrodynamischen
Antriebssysteme i4 bis 20 betätigt wird, wobei der Antriebsteil 23 eine Drehbewegung in
Richtung des in Fig. 2 angedeuteten Pfeils ausführt.
Dies immer dann, wenn die Magnetspulen 14 und 15 in einer bestimmten Richtung von Strom durchflossen
werden, während nach Umkehrung der Stromdurchflußrichtung in den Magnetspulen 14 und 15 die
Permanentmagnete 16 in entgegengesetzter Richtung bewegt werden, wobei der Antriebsteil 23 und die
Blendenlamellen 24 in die zuvor eingenommene Ausgangsstellung zurückkehren.
Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich, ist die Kamera außer dem Zeitsteller 10 und dem Vorwahl-Blendensteller
5 mit einem alternativ auf die Betriebsart »MAN« und auf die Betriebsart »AUTO« einstellbaren Betriebsart-Wahlsteller
35 ausgestattet. Dieser Schalter arbeitet mit einer nachstehend noch näher umschriebenen
elektronischen Steuerschaltung in einer Weise zusammen, daß mit der Einstellung auf die Betriebsart
»AUTO« die öffnungsweite der Blende abhängig vom auftreffenden Licht auf eine hinter der Objektivblende
angeordnete Photodiode P eingesteuert wird, während in der Betriebsart »MAN« die Bestimmung der
Blendenöffnungsweite durch einen elektromagnetisch betätigbaren Wegbegrenzungsanschlag erfolgt, der
mittels des Blenden-Vorwahlstellers 5 in seiner Relativlage zum Antriebsteil 23 veränderbar ist. Ist der
Betriebsart-Wahlsteller 35 auf die Position »MAN« eingestellt, befindet sich der mit /\ntriebsieii 23
zusammenwirkende Wegbegrenzungsanschlag in Funktionsbereitschaft, um auf Befehl der elektronischen
Steuerschaltung nach erfolgter Kameraauslösung sowie bestimmten, bei Spiegelreflexkameras mit Offenblendenbetrachtung
der eigentlichen Belichtung des Filmmaterials vorausgehenden Bewegungsvorgängen, wie
z. B. die Rückstellung des Spiegels 6 und der Blendenlamellen 24 aus der Betrachtungsstellung
rechtzeitig vor dem Öffnen und Schließen des Kameraverschlusses in die Wegbegrenzungsposition
gemäß F i g. 4.5 bzw. 7 einzutreten. Soll über die übliche,
einfache Belichtungsmessung bei einer Spiegelreflexkamera, wie von anderen Kameratypen her bekannt, auch
noch das durch das Sucherokular einfallende und zur Photodiode P gelangende Licht durch Eliminierung
dieses Beleuchtungsstärkewerts bei der nachfolgenden Bildung der Arbeitsblende berücksichtigt werden, kann
der Eintritt des Wegbegrenzungsanschlags sich erst zu einem Zeitpunkt vollziehen, dem die Vollschließung der
Blendenlameiien vorausgegangen ist. Auf die Steuerung des vorbeschriebenen elektrodynamisch antreibbaren
Biendenlamellensysiems angewandt, bedeutet dies, daß
die Blendenlamellen 24 zunächst in eine den Lichtdurchgang völlig schließende Stellung überführt werden
müssen, aus der sie augenblicklich wieder heraustreten, dann aber ihre Öffnungsbewegung entsprechend der
Position des zwischenzeitlich in Wirkstellung getretenen Wegbegrenzungsanschlags beenden, wie dies in
F i g. 9 dargestellt ist Bei jenen Kameras, bei denen auf die Eliminierung des Fremdlichtes verzichtet wird,
genügt es, wenn die Blendenlamellen auf die kleinste öffnungsweite zurückgeführt werden, um sich dann
wieder zu öffnen, wie in Fig.9 ebenfalls mit
strichpunktierten Linien angedeutet
Als Wegbegrenzungsanschlag kann, wie an Hand der beiden, in F i g. 3 bis 7 veranschaulichten Ausführungsbeispielen gezeigt, ein in seiner radialen Einstellage zum
Antriebsteil 23 veränderbarer schieberartig geführter Teil 38 dienen, der einenends mittels eines Stiftes 39 an
einem Ankerhebel 40, 41 gelenkig angeschlossen ist. Letzterer wiederum ist an einem ortsfesten Zapfen 42
gelagert und einem Elektromagneten 43 derart -, zugeordnet, daß der Anschlag 38 aus einer zunächst
unwirksamen Ausgangsposition heraus im Falle der Strombeaufschlagung des Elektromagneten 43 entgegen
der Kraft einer Rückstellfeder 44 in die in Fig. 4 und 5 veranschaulichte, in Fig. 7 lediglich durch eine
ίο strichpunktierte Linie angedeutete Wirkstellung überführt
wird. Das frei schwenkbare Ende des Anschlags 38 wird von einem Arm 46a eines bei 47 ortsfest sowie
drehbar gelagerten Winkelhebels gehalten, dessen anderer Arm 466, vermittels eines Stiftes 49 gegenüber
!5 einer am Blenden-Vorwahlsteller 5 ausgebildeten
Steuerkurve 5a abgestützt ist und unter der Wirkung einer Feder 48 an dieser Steuerkurve in kraftschlüssiger
Anlage gehalten wird. Während gemäß dem in Fig.3
bis 6 veranschaulichten Ausführungsbeispiel die Abstützung des schieberartig geführten Anschlags 38 gegenüber
dem Winkelhebelarm 46a durch seitlich abgekröpfte Nocken 38a erfolgt, ist beim Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 7 der Anschlag 38 mit dem Winkelhebel 36 durch einen in einen Schlitz 46c eingreifenden
Mitnehmer 50 in formschlüssige Verbindung gebracht. Dies in dem einen wie in dem anderen Falle zu dem
Zweck, dem Anschlagteil 38 eine Relativverschiebung in radialer Richtung gegenüber dem ihn führenden
Winkelhebel 46 zu ermöglichen.
j(i Mit dem voibeschriebenen Anschlag 3S arbeitet ein
am Antriebsring 23 für die Blendenlamellen 24 angeordneter, vorzugsweise halbkreisförmige Querschnittsform
aufweisender Stift 52 zusammen, immer jedoch nur und erst dann, wenn der Elektromagnet 43
aktiviert, d. h. der Magnetankerhebel 40, 41 angezogen und infolgedessen der Anschlag 38 in die Bewegungsbahn des Stiftes 52 eingetreten ist. 1st dies geschehen,
läuft der Stift 52 am Anschlag 38 an, womit die mit einer Öffnung der Blendenlamellen einhergehende Hinbewegung
des Antriebsteils 23 beendet wird. Entsprechend der getroffenen Voreinstellung des Anschlags 38 mittels
der am Steller 5 ausgebildeten Steuerkurve 5a kommt der Antriebsteil 23, wie in Fig.4, 5 und 7 angedeutet,
nach Zurücklegen einer Wegstrecke S\ bzw. S2 bzw. 53
an einem Punkt zum Stehen, der bestimmend für die Blendenöffnungsweite eines an der Blendenskala Sb
voreingestellten Blendenwerts ist. Ausdrücklich vermerkt sei in diesem Zusammenhang noch, daß die
Funktionsbereitschaft des Wegbegrenzungsanschlags
so 38 ausschließlich auf die Einstellung der Betriebsart
»MAN« beschränkt ist, ferner, daß der Wegbegrenzungsanschlag 38 eine einmal eingenommene Relativstellung
zum Hubweg S gesamt des Anschlagstiftes 52 beibehält, solange der Blenden-Vorwahlsteller 5 auf
dem mit dieser Anschlagstellung korrespondierenden Blenden- bzw. Skalenwert eingestellt bleibt Daran
ändert sich auch für den Fall nichts, wenn der Betriebsart-Wahlsteller 35 nach Umstellung von Betriebsart
»MAN« auf »AUTO« sogleich oder erst nach Durchführung einer oder mehrerer Aufnahmen mit
beleuchtungsabhängiger Blendeneinstellung wieder in die Betriebsart »MAN« zurückgestellt wird. Eine
besondere Einstellage »AUTO« auf dem Blenden-Vorwahlsteller 5 ist, weil der Wegbegrenzungsanschlag 38
nicht nur im Automatik-Bereich der Kamera außerhalb der Bewegungsbahn des Gegenanschlags 52 stehend,
"weder erforderlich noch smnvolL Auch bei Blendenvorwahl von Hand wird der Anschlag 38 nur kurzfristig
während der die Einstellung der Blendenlamellen 24 bewirkenden Bewegung des Antriebsteils 23 in die
Wegbegrenzungs-Position eingeschwenkt, um nach einem verhältnismäßig kurzen Zeitintervall wieder in
die unwirksame Position zurückzukehren, nachdem zuvor der Gegenanschlag 52 an ihm angelaufen ist.
Warum der Wegbegrenzungsanschlag 38 bei Betriebsarteinstellung »MAN« immer nur in einer bestimmten
Phase des Funktionsablaufs der Kamera und auch dann nur vorübergehend in Aktion treten darf, erklärt sich
daraus, daß bei einer Spiegelreflexkamera mit Offenblendenbetrachtung, Lichtmessung durch das Objektiv
und gegebenenfalls Berücksichtigung des durch das Sucherokuiar eingetretenen Fremdlichts, das Blendenlamellensystem
vor Einnahme der dem manuell vorgewählten Blendenwert adäquanten Öffnungsweite zum
Zwecke der Ermittlung der durch den Strahlengang des Objektivs eingetretenen Lichtmenge in einem Rechenprozeß
zunächst von der Volloffenstellung in die Schließstellung überführt werden muß. Der Antriebsteil
23 für die Blendenlamellen 24 ist daher zunächst in der einen Richtung über seinen gesamten Hubweg S zu
bewegen, um dann aus der erreichten Endstellung heraus, die mit der vollen Schließung der Blendenlamellen
identisch ist, wieder in der entgegengesetzten Richtung soweit zurückbewegt zu werden, bis der
Gegenanschlag 52 an dem zwischenzeitlich in seine Bewegungsbahn eingetretenen Wegbegrenzungsanschlag
38 anläuft und zum Stillstand kommt. Damit haben die Blendenlamellen 24 die an Hand der
Blendenskala 5b voreingestellte öffnungsweite erreicht.
In F i g. 8 ist das Blockschaltbild einer elektronischen Schaltung zum Steuern der Belichtungsparameter
»Zeit« und »Blende« der Kamera bei Betriebsart »MAN« und »AUTO« veranschaulicht. Die der
Voreinstellung des Belichtungsparameters »Zeit« sowie der Auswahl der Betriebsart »MAN« oder »AUTO«
dienenden Stellvorrichtungen 10 und 35 sind hierbei mittels elektrischer Leitungen 53 und 54 an einen
sämtliche Befehle für die Belichtungsfunktion de?·
Kamera speichernden und in einem Rechenprozeß auswertenden Microcomputer 55 angeschlossen, die
Eingabedaten der beiden Stellvorrichtungen werden dem Microcomputer 55 in einer Widerstandsgröße bzw.
einem Schaltimpuls elektrisch mitgeteilt. Desgleichen über die Leitung 56 auch der am Einsteller 57 für
Filmempfindlichkeit voreingestellte Wert Die Photodiode P ist vermittels einer Leitung 62 am nicht
invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 63 angeschlossen. Letzteres wirkt als Photostromverstärker
und teilt dem Microcomputer 55 die elektrischen Daten über eine Äusgangsieitung 64 mit Der Microcomputer
55 weist schließlich noch eine Ausgangsleitung 66 auf, die über eine Verzweigung eine Verbindung
zu zwei Leistungsschaltern 67 und 68 herstellt Ober diese beiden Schulter werden die Magnetspulen 14 und
15 der beiden elektrodynamischen Antriebssysteme A und B für die Blendenlamellen 24 mit Strom versorgt.
Hierzu ist das elektrodynamische Antriebssystem A über die Leitung 69 an den Leistungsschalter 67 und das ω
Antriebssystem B über die Leitung 70 an den Leistungsschalter 68 angeschlossen. Schließlich bleibt
noch der den Anschlag 38 betätigende Elektromagnet 43 zu erwähnen, der auf Befehl der elektronischen
Steuerschaltung über die Leitung 71 sowie den vorgeschalteten Leistungsschalter 72 mit Strom beaufschlagt
wird.
Zu welchem Zeitpunkt die Aktivierung des Elektro-
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen magneten 43, bezogen auf den Bewegungsablauf des im
Objektiv angeordneten Blendenlamellensystems 24 sowie bezogen auf die Lagenänderung des kameraseitigen
Betrachtungsspiegels 6 einsetzt, läßt sich dem in Fig. 9 veranschaulichten Funktionsablaufdiagramm
entnehmen. Dort ist an Hand einer den Einstellbereich eines Blendensystems umfassenden Zahlenreihe von
Blendenwerten mit einer voll ausgezogenen Linie der Bewegungsablauf der Blendenlamellen 24 veranschaulicht.
Außerdem sind an Hand von symbolischen Darstellungen für den Betrachtungsspiegel 6 und den
Elektromagneten 43 deren Alternativ-Stellungen in zeitlicher Beziehung mit dem Bewegungsablauf der
Blendenlamellen 24 gebracht. Mit der erforderlichen Deutlichkeit ist somit aus Fig.9 erkennbar, daß nach
Kameraauslösung zunächst die Blendeniameiien 24 von der Volloffenstellung in die Schließstellung überwechseln,
worauf nach kurzem Zeitintervall der Spiegel 6 aus der Betrachtungsstellung heraus in die andere, den
Strahlendurchgang freigebende Alternativstellung bewegt wird, wobei die Blendenlamellen nach wie vor die
Schließstellung beibehalten. Nachdem der Spiegel 6 den Lichtdurchgang freigegeben hat, wird auf Befehl der
elektronischen Steuerschaltung der Elektromagnet 43 aktiviert, der augenblicklich den Ankerhebel 40, 41
anzieht und synchron damit den Wegbegrenzungsanschlag 38 in die Bewegungsbahn des dem Antriebsteil 23
zugeordneten Gegenanschlags 52 einschwenkt. Auf einen weiteren Befehl der elektronischen Steuerschaltung
werden die Spulen 14 und 15 der beiden elektrodynamischen Antriebssysteme A und B unter
Spannung gesetzt, welche über den Antriebsteil 23 das Blendenlamellensystem aus der Schließstellung heraus
so lange bewegen, bis der Gegenanschlag 52 auf den Wegbegrenzungsanschlag 38 auftrifft. Die Blendeniameiien
24 haben dann die der manuellen Blendenvorwahl (Blendenwert »8«) adäquate öffnungsweite
erreicht. In dieser Einstellage verharren die Blendenlamellen 24 so lange, bis das Filmmaterial durch Öffnen
und Schließen des kameraseitigen Verschlusses belichtet und im Anschluß daran die Spulen 14 und 15 der
elektrodynamischen Antriebssysteme A und B erneut, nun aber in der entgegengesetzten Flußrichtung
bestromt werden, worauf die Blendenlamellen in die Ausgangslage zurückkehren. In zeitlicher Folge wird auf
erneuten Befehl der elektronischen Steuerschaltung der Elektromagnet 43 deaktiviert, womit dieser den
Ankerhebel 40, 41 und damit den Wegbegrenzungsanschlag 38 zur Rückkehr in die unwirksame Position
freigibt. Sobald dies geschehen ist, kehrt zunächst der Spiegel 6 wieder in die Betrachtungsstellung zurück.
Zeiiüch nachfolgend wechseln auch die Biendenlameilen
24 von der Schließ- in die Offenstellung über, nachdem die Spulen 14 und 15 der beiden Antriebssysteme
A und B unter Spannung gesetzt worden sind.
Wie im Funktionsdiagramm gemäß F i g. 9 mit strichpunktierten Linien angedeutet, brauchen die
Blendenlamellen dann nicht auf die Vollgeschlossen-Stellung zurückgeführt werden, wenn auf die Messung
des durch das Sucherokuiar eingedrungenen Filmlichts verzichtet werden kann. In diesem Falle genügt die
Rückstellung der Blendeniameiien 24 aus der Volloffenstellung auf eine öffnungsweite, die etwas geringer ist
als diejenige, die dem Blendenwert »22« entspricht Damit soll dem Gegenanschlag 52 bei Vorwahl des
Blendenwerts »22« eine ausreichende, wenn auch geringe Wegstrecke bis zum anlaufen an den Wegbegrenzungsaaschlag
38 eingeräumt werden.
230 213/551
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Belichtungssteuerung in einer einäugigen Spiegelreflex-Kamera mit Offenblendenbetrachtung
und Belichtungsmessung durch das Objektiv, mit einer in das Objektiv eingebauten
elektrodynamisch antreibbaren Blende und einem speziellen auf eine Betriebsart »MAN« sowie auf
eine weitere Betriebsart »AUTO« ein- bzw. umstellbaren Steller, bei dessen Einstellung auf die
Betriebsart »MAN« die Blende sich auf eine manuell vorgewählte, bei Einstellung auf die Betriebsart
»AUTO« hingegen sich auf eine beleuchtungsabhängig eingesteuerte Öffnungsweite einstellt, d a durch
gekennzeichnet, daß mit dem Antriebsteil (23) der Blendenlamellen (24) ein elektromagnetisch
betätigbarer, mittels Blendenvorwahlsteller (5) auf eine bestimmte Ausgangsposition
einstellbarer Wegbegrenzungsanschlag (38) zusammenarbeitet, welcher bei Einstellung der Kamera auf
die Betriebsart »MAN« auf Befehl einer elektronischen Steuerschaltung (55 bis 72) und nach
vorausgegangener Überführung der Blendenlamellen in Schließstellung in die Bewegungsbahn eines
am Antriebsteil angeordneten Gegenanschlags (52) eintretend, die Öffnungsbewegung der Blendenlamellen
entsprechend der getroffenen Blendenvorwahl beendet, bei Einstellung der Kamera auf die
Betriebsart »AUTO« hingegen außer Funktion bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegbegrenzungsanschlag (38)
gleichgerichtet zur Bewegungsrichtung des die Blendenlamellen (24) betätigenden Antriebsteil (23)
einstellbar sowie quer zu dessen Bewegungsrichtung aus einer Grundstellung heraus zu- bzw. rückstellbar
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagne'isch betätigbare
Wegbegrenzungsanschlag (38) an einem ortsfest sowie drehbar gelagerten Stellhebel (46)
relativ beweglich geführt ist und daß der Stellhebel hinsichtlich seiner Relativ- bzw. Grundeinstellung
mittels einer am Blenden-Vorwahlsteller (5) ausgebildeten Steuerkurve (5a) veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegbegrenzungsanschlag
(38) mittel- oder unmittelbar mit dem Ankerhebel (40, 41) eines im Stromkreis einer elektronischen
Steuerschaltung (55 bis 72) liegenden Elektromagneten (43) in Verbindung gebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegbegrenzungsanschlag
(38) mit einem am Antriebsteil (23) für die Blendenlamellen (24) angeordneten, im
Querschnitt Halbkreisform aufweisenden Gegenanschlag (52) zusammenarbeitet.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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DE2951006A DE2951006C2 (de) | 1979-12-19 | 1979-12-19 | Vorrichtung zur Belichtungssteuerung in einer einäugigen Spiegelreflex-Kamera |
Publications (2)
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DE2951006A1 DE2951006A1 (de) | 1981-07-02 |
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