DE1810375A1 - Objektivverschluss mit OEffnungs- und Schliesssektoren - Google Patents

Objektivverschluss mit OEffnungs- und Schliesssektoren

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DE1810375A1 DE19681810375 DE1810375A DE1810375A1 DE 1810375 A1 DE1810375 A1 DE 1810375A1 DE 19681810375 DE19681810375 DE 19681810375 DE 1810375 A DE1810375 A DE 1810375A DE 1810375 A1 DE1810375 A1 DE 1810375A1
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Description

IBCKTCR-ASRK
ALFRED GAUTHIER GMBH *-*-»·,■-■ Calmbach/Schwarzwald 1810375 29.. März 1968
Objektiwerachluw mit Cffriungs- und Schließsektoren
Die Erfindung betrifft einen photographischen Gbjektivverschluß mit einem ersten, die Cbjektivöffnung stets voll freigebenden Sektorensystem und einem zweiten, von Hand auf eine bestimmte öffnungsweite voreinstellbaren, die Cbjektivöffnung wieder schließenden Sektorensyatem sowie einer elektrischen Zeiboteuervorrichtung, die dos zweite Sektorensystem nach einem mit der öffnung des ersten Sektorensystems beginnenenden Zei binbcjrvall zum übergang in die Schließstellung veranlaßt.
Verschlüsse mit einem separaten Öffnungssektorensysbem und einem separaten Gchließsektorensystem haben an sich den Vorteil, lamit ihnen sehr kurze Belichtungszeiten erzielbar sind. Bei einem bekannten Verschluß dieser Art sind den üffnungs- und Schließsektoren als Antrieb je eine Magnetankerspule und je eine Rückholfeder zugeordnet. Beim Auslösen werden durch lie eine Magnetankerspule die Öffnungssektoren gegen die Wirkung ihrer Rückholfeder in Offenstellung bewegt, während die Schlixjßaoktoren in Abhängigkeit von einer elektrischen Zeit .steuerschaltung mittels der zweiten iMagnetankeropuTe ebenfalls gegen Feuerwirkung stets von der Volloffensbellung in die Schließstellung übergeführt werden. Anschließend kehren die beiden Lame llerisy at eine unter dem Einfluß ihrer Federn wieder in die Ausgnngslage zurück. Ein Mangel dieser bekannten Verschlußanordnung liegt darin begründet, daß sie eine Voreinstellung der Blende auf einen gewünschten Wert nicht zuläßt. Vielmehr ergibt sich die bei vier Belichtung wirksame Blendenöffnung durch die Überschneidung-der üffnungs- und Schließbewegung der beiden Sektorensysteme. Αία nachteilig ist ferner die Art der Antriebsvorrichtung anzusehen,"welche einerseits die Anordnung einer genügend großen Energiequelle in der Kamera voraussetzt, andererseits stets das Mitführen einer oder mehrerer Reservebatterien erforderlich macht.
Man kennt ferner einen Verschluß mit zwei scherenartig gelagerten Cffnungssektoren und zwei gleichachsig dazu angeordneten ochließsektoren, wobei letztere gleichzeitig als Blende wirken^ Die Schließbektoren wechseln beim Auslösen von der Schließstellung in eine Cffenlage über, welche durch einen Belichtungsmesser vorgegeben wird. Dieser bestimmt außerdem den Zeitpunkt, zu wel-
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chem die Blendenlamellen zwecks Beendigung des Belichtungsvorgangs wieder in Schließstellung überführt werden. Dieser Verschluß ist durch einen relativ großen Aufwand gekennzeichnet und daher an sich für Kameras der Spitzenklasse geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkonzeption der eingangs genannten Art unter Verwendung eines bewährten einfachen Antriebsprinzips zu schaffen, die sich durch einen unverwickelten sowie teilesparenden Aufbau, ferner durch eine sichere Funktionsweise auszeichnet. Diese Aufgabe wird erfin-. dungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Sektorensystem in an sich bekannter Weise hin- und herschwingend ausgebildet ist und seinem Antriebsmechanismus eine seinen Bewegungsablauf mit Erreichen der Offenstellung der Sektoren blockierende Sperre und dem Antriebsmechanismus des zweiten Sektorensystems eine diesen zum Ablauf freigebende elektromagnetisch-mechanische, durch die elektrische Zeitsteuervorrichtung lösbare Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist, und daß ferner am Antriebsmechanismus des zweiten Sektorensystems Mittel vorgesehen sind, die in der Endphase des Bewegungsablaufs wirksam werdend die Sperre des ersten Sektorensystems lösen. Damit konnten die Voraussetzungen geschaffen werden, um einen Verschluß mit herkömmlichem, die Sektoren hin- und herbewegenden mechanischem Antrieb mit einem geringstmöglichen zusätzlichen Aufwand an Bauteilen zu einer solchen Verachlußanordnung weiterzubilden, mit welcher die durch das Hin- und Herschwingen der Sektoren bedingten Verzögerungen für den Belichtungsablauf ausgeschaltet und daher extrem kurze Belichtungszeiten erzielbar sind, ferner eine stetige Regelung der Belichtungszeiten bis zur kürzesten Belichtungszeit ermöglicht wird. In überraschend einfacher Weise wird ferner eine doppelte Lichtsicherung gegen "Kriechlicht" zwangläufig erreicht.
Ein übersichtlicher und einfacher sowie für die Funktion vorteilhafter Aufbau des Verschlusses wird dadurch erreicht, daß die mit dem ersten Sektorensystem zusammenwirkende Sperre als Fanghebel ausgebildet ist und der Antriebsmechanismus des zweiten Sektorensystems einen entgegen der 'A'irkung einer
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Feder in Spannlage bewegbaren Ring umfaßt, während als elektromagnetisch-mechanische Verriegelungsvorrichtung ein mit einer Riegelkante versehener federbelasteter Sperrhebel dient, der einenends den Anker eines im Schaltkreis der elektrischen Zeitsteuervorrichtung liegenden Elektromagneten trägt.
Um einerseits die beiden Antriebe mit einem einzigen Betätigungsglied, beispielsweise mittels des Schnellspannhebels in Spannlage überführen zu können, andererseits tfie Voraussetzungen für eine besonders einfache Ausbildung der Spannmechanik zu schaffen, ist der Antriebsmechanismus des eraten Sektorensystems und der des zweiten Sektorensystems einander so zugeordnet, daß beide stets gleichzeitig in Spannlage über- { führbar sind. Dies läßt sich in einfacher und sicherer ',Veise verwirklichen, wenn der Antriebsmechanismus de3 ersten Sektorensystems mit dem des zweiten Sektorensystems beim Spannen in kraftschlüssiger Wirkungsverbindung steht.
Die Funktionssicherheit der Verfehlußrmordnung wird noch dadurch erhöht, daß das zweite Sektorensystem mit Hilfe ein«s kraftschlüssig an ihm angreifenden Betätigungsmechanismus auf die erwünschte Cffnungsweite voreiiistel lbar ist.
Um mit dem Verschluß auch "B"-Aufnahmen m3eheη zu kennen, und zwar ohne hierbei die Batterie der elektrischen Zeit steuervorrichtung zu beanspruchen, ist dem zweiten Sektorensystem ™ ein mittels eines Bereichstellers und des Verschlußauslt-jers beeinfluibsrer, der Erzielung von Zeitaufnahmen dienender Fanghebel und dem 3ereichsteller selbst ein Ausschalter fur die Zeitsteuervorrichtung zugeordnet.
In der Zeichnung ist ein nachstehend erläutertes Ausführungsbeispiel des Srfindungsgegenstands dargestellt. Es zeirt:
Fig.1 in einer Draufsicht die dem Antrieb des ersten Sektorensystems dienende Verschluimechanik in Spannstel lunr,
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Fig.2 das zweite, gleichzeitig die Blendenfunktion ausübende Gektorensystem, dessen Antriebsring ebenfalls die Spannlage einnimmt,
Fig.5 in gleicher Daratellungsweise wie in Fig.1 das erste Sektorensystem in Cffenstellung,
Fig.4 das zweite Sektorensystem in der den Belichtungsvorgang beendenden Schließstellung,
Fig.5 wiederum die Cffnungssektoren in einer Bewegungsphase wahrend des Schließvorgangs, welcher der Schließbewegung des zweiten Sektorensystems folgt,
Fig.6 das Schaltschema der elektronischen Zeitbildungseinrichtung,
Fig.7 in einer Teildarstellung die der Durchführung von "B"-Aufnahmen dienenden Teile.
In der Zeichnung ist mit 1 die Grundplatte eines Cbjektivverschlusses und mit 1a dessen Belichtungsöffnung bezeichnet. Dieser wiederum ist ein erstes Sektorensystem 2 zugeordnet, weiche's mit Hilfe eines koaxial gelagerten Rings 3 in Offen- und anschlieiend wieder in Schließstellung überführbar ist. Der Antrieb des ersten Sektorensystems 2 kann mittels eines Schubkurbeltriebs erfolgen, welcher in an sich bekannter Weise aus einer Spannachse 4, einer drehfest darauf angeordneten Antriebsscheibe 5 und einer an dieser angelenkten Treibklinke 6 gebildet ist» Zur Arretierung des unter der 7,'irkung einer Treibfeder 7 stehenden Schubkurbeltriebs ist ein Sperrhebel 3 vorgesehen, der gemäß Darstellung in der Zeichnung mit einem En.de vor einer Kante 5a der Antriebsscheibe 5 liegt, während das andere Ende mit einem Auslösehebel 9 zusammenarbeitet «.Letzterem ist ein Auslöser 10 zugeordnet, welcher in dem nur schematisch angedeuteten Kameragehäuse 12 verschiebbar geführt ist. Beim Niederdrücken des Auslösers 1C wird durch Verschwenken des Sperrhebels 3 im Uhrzeigersinn die Antriebsscheibe 5 freigegeben, die hierauf anläuft und das erste Sektorensysten; 2 in Offenstellung überführt. Kit Kr-
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reichen" dieser Stellung läuft die Antriebsscheibe 5 mit der Kante 5a an einem ortsfest gelagerten Fanghebel IJ an, welcher den Gektorenantrieb in seiner v/eiteren Ablaufbewegung zunächst blockiert.
Der Verschluß weist ferner ein aweites Sektorensystem 15 auf, das die Funktion einer Blende ausübt, ferner dazu vorgesehen ist, die Cbjektivüffnung vor Rückkehr des ersten Sektorensystema £ in die Ausgangslage vorzeitig ^u schließen. Das aweite Sektorensystera 15 befindet sich unter der Verschlu^gi'undpla tte 1. Der besseren '.übersieht wegen ist es in Fig.2 Jedoch gesondert veranschauliche. Gemä3 Darstellung lsi" das zweite Sekt ο rensy stein 15 auf einer "Tragplatte Io angebracht, welche mit einer zur Belichtungsöffnung la koaxialen Cffnung 16a versehen ist. DLe Sektoren i 15 sind mit einer, um die üifnimg 16a drehbar gelagerten Betätigungsring 17 in bekannter 'Aeisa formschlüssig verbunden,. Der Ring 17 seinerseits ist mittels eines in der Zeichnung der einfacheren Dar a tellurig wegen als Schieber veranschaulichten Steigers 13 von Land auf eine gewünschte Cffnungs.vei to (Blendenöffnung) voreinstellbar. Die Einstellung erfolgt; anhand einer Blendenskala 13a und einer .Marke ISb. Zwischen Steller 13 und Betatigungaring 17 b-ö-stebt eine kraftschl'Iosigy Verbindung. Hierau : kann vorzugsweise ein ortsfest gelagerter 2,weLärmiger »Yinke!hebel T> Anwendung finden.. Einer der Arme dieses Hehi-jls arbeitet mit einer 3m Steller 18 ausgebildeten Steuerkurve lic, der andere nvx. mit einem auf dem Letätigungsring 17 angeordneten ..ötift 1'7a zusammen. In Anlage miteinander gehalten \erden diese Teile ' mittels einer auf den Letäüigungsring 17 einwirkenden Feder 2CU Di© Anordnung ist ua.bei al:; Ganzes so getroffen, da3 bei einer Verschiebung des Jtellers 13 mit Bezug auf Fig.2 nach links der Ring 17 oine Drehung im Uhrzeigersinn erfährt, was eine Verkleinerung der von dem SektorerisyGLem 15 gebildeten Folygonöffnung zur Folge hat. V.ird der steller 18 in der entgegengesetzten Richtung bewegt, so folgt der Betätigungsring 17 unter der Einwirkung der Feder 20 dieser Bewegung nach, wobei das Sektorensystem 15 öffnet. Dementsprechend ist auch die aus Blendenwerten gebildete Skala 1:5a ausgerichtet.
kVie aus Jj'igöiL Aelter ersichtlich, ist dem zweiten Sektorensystem 15 ein Antriebsring Lc. zugeordnet, der unter der ,'*irkung einer
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Antriebsfeder 23 steht, die das Bestreben hat, den Ring, bezogen auf die Darstellung aus der hierin gezeigten Gespanntlage· im Uhrzeigersinn zu drehen. Am Antriebsring 22 ist ein Ansatz 22a vorgesehen, der, sofern der Ring die Gespanntlage verläßt, am Lappen 17b des Betätigungsrings je nach Voreinstellung des Stellers 18 früher oder später anläuft und damit den Ring 17 unter gleichzeitiger Schließung des Sektorensystems 15 mitnimmt. Zur Arretierung des Antriebsrings 22 in seiner' Ausgangslage ist eine elektromagnetisoh-mechanische Verriegelungsvorrichtung vorgesehen. Diese umfaßt im wesentlichen einen auf einem ortsfesten Stift £5 gelagerten Sperrhebel 26, der einenends einen mit einem Elektromagnet 2? zusammenarbeitenden Anker 28 trägt. In der in Fig.1 gezeigten Lage des Sperrhebels 26, in der der Anker 28 am Elektromagnet 27 bereits zur Anlage gebracht ist, befindet sich eine Riegelkante 26a des Sperrhebels im Bewegungsweg eines Lappens 22b des Antriebsrings 22. Um den Anker 28 beim Spannen des dem Antrieb des ernten Sektorensystems 2 dienenden Schubkurbeltriebs 4, 5, 6 zwangsläufig am Elektromagnet 27 in Anlage zu bringen, ist eine Überzugsklinke 30 vorgesehen, die gleichachsig zum Sperrhebel 26 gelagert ist. Die Überzugsklinke 30 ist gegenüber dem Hebel federnd abgestützt und ferner so ausgebildet, daß sie in die Bewegungsbahn eines an der Antriebsscheibe 5 vorgdsehenen Vorsprungs 5b zu liegen kommt. Die Antriebsscheibe 5 des Schubkurbeltriebs weist ferner einen radial gerichteten Arm 5g auf, der mit einem am Antriebsring 22 vorgesehenen Lappen 22c in der Weise zusammenarbeitet, daß beim überführen der Antriebsscheibe 5 in Gespanntlage der Antriebsring 22 mitgenommen und damit ebenfalls in Spannstellung gebracht wird. Dort angekommen wird die Antriebsscheibe 5 durch den Sperrhebel 8 des Auslösemechanismus und der Antriebsring 22 durch den Sperrhebel 26 verriegelt. Am Antriebsring 22 ist ferner ein Lappen 22d ausgebildet, dessen Aufgabe darin besteht, den Fanghebel 13 aus der das erste Sektorensystem 2 in Offenstellung haltenden Sperrlage, herauszuschlagen, ·
Zur Steuerung der vorbeschriebenen elektromagnetisch-mechanischen Verriegelungsvorrichtung, die den antreibend auf,das zweite Sektorensystem 15 einwirkenden Ring 22 in Gespanntlage blokkiert, dient eine in an sich bekannter Weise als Transistor- .
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Kippschaltung ausgebildete elektronische Schalteinrichtung. Auiier den Transistoren T,., T-, und T, weist die die Funktion der Zeitsteuerung ausübende Schalteinrichtung ein aus einem Fotowiderstand 32 und einem Kondensator C gebildetes RC-Glied auf. Die Berücksichtigung der mit dem zweiten Sektorensystem voreingestellten öffnungsweite und·gegebenenfalls der Filmempfindlichkeit erfolgt" mit Hilfe einer dem Ihotowiderstend 32 vorgeschalteten veränderbaren Abschattungsblende 33· mittels eines Schalters S. wird die elektronische Ze?tsteuereinrichung beim Betätigen des Auslösers 1G an eine BatterieE angeschlossen. Außerdem sind zwei in ihrer Xontaktlagu durch den Sektorenring 3 beeinflußbare Wechsel scha It er S0 und S3. vorgesehen, von denen der erstgenannte in der gezeigten Kontaktlage den Kondensator G kurzschließt und in der ande-ren Kontakt lage einen Farallelschluß zum Einschalter 3^ herstellt. Ler ',Yechselschater S7 verbindet in der Ruhestellung des Verschlusses den Ihotowiderstand 32 mit einem Drehspulmeßwerk 35» das die zu erwartende 3elichtungszeit voranzeigt. ',Vechselt der Schalter S7 beim Anlaufen des Sektorenrings 3 i·"* die andere Kontaktiage über, i et der Fhotowiderstand dem Kondensator G zugeordnet. Das Umschalten der Wechselschalter S- und Sx geschieht im dargestellten Aumführungπ-beispiel mittels zv.eier am Sektcrenrinp; 5 angeordneter Schaltstifte 3a und 3^.
Die Wirkungsweise des vcrbcnchricnenen Gbjektivvern :-Ll isses ist im einzelnen wie folgt:
In der (Jesparmtlcfje nehmen alle Teile die in Fi =-^ ι und L gezeigte Stellung ein. Beim Betätigen den Auslösers 10 wird zunächst durch Schließen des Scheitere 3.., die elektronische .'.cha]tung an Spannung gelegt, wobei die Transistoren 7. und T, durchsteuern, während Transistor T* gesperrt bleibt. Die Folge ift, ned der Elektromagnet 27 vom Strom durchflossen wird, was bewirkt, daß der Sperrhebel Z6 gegen die Wirkung der Feder 36 in der Riegelstellung gehalten wird. Im weiteren Verlauf der Ausl<V^ebewegung erfolgt zunächst die -Freig&be der Antriebsscheibe f;. Mere läuft im Uhrzeigersinn an und bringt das erste Sektorensyciea: .1 in Cffenstel3ung·. Mit Erreichen derselben trifft die Kante ^a der Antriebsscheibe ? auf den Fenghebel IJ, der nunrr.ehr -53 ganze System blockiert una damit din Sektoren 2 an einer .- ^'o^tiren.
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Rückkehr in die Schließstellung hindert.
Mit dem Anlaufen des Sektorenrings 3 sind die Schalter S2 und S7. in die nicht gezeigte Arbeitsstellung übergewechselt, was die Aufladung des Kondensators C über den Fhotowiderstand 32 zur Folge hot. Gleichzeitig ist mittels des Wechselschalters S2 ein Parallelkreis in Bezug auf den Schalter S,, hergestellt und . somit der Funktionsablauf der elektronischen Zeitsteuervorrichtung gesichert. Hat der Kondensator C das Basispotential des Transistors T,. erreicht, steuert die Schaltung durch und sperrt den Stromfluß zum Elektromagnet 27· Der aus der Riegelstellung heraustretende Sperrhebel 26 gibt den Antriebsring 22 frei. Dieser läuft an und nimmt schließlich den Betätigungsring 17 des zweiten Sektorensystems 15 mit, um dieses aus der voreingestellten Offenstellung heraus in die in Fig.4 veranschaulichte Schließstellung zu überführen, womit der durch das erste Sekto,-rensystem 2 eingeleitete Belichtungsvorgang wieder beendet worden ist. In der Endphase der Ablaufbewegung des Antriebsrings 22 läuft dieser mit dem Lappen 22d am Fanghebel 13 an und schlägt diesen aus der bisher eingenommenen Sperrlage heraus. Die Antriebsscheibe 5» die-über Treibklinke 6 und- Sektorenring 3 die Sektoren 2 in Offenstellung bewegt hat, vermag nunmehr unter dem Einfluß der Treibfeder 7 die Drehbewegung fortzusetzen und damit das Sektorensystem 2 wieder in Schließstellung zu überführen. Beim nachfolgenden Spannvorgang wird mittels der Kante 5b der Antriebsscheibe 5 der Sperrhebel 26 mechanisch am Elektromagnet 27 in Anlage gebracht, ferner mittels des Arms 5c der Antriebsring 22 in Spannlage bewegte
Fig.7 zeigt eine Weiterbildung des vorbeschriebenen Objektivyerschlusses, der außer Aufnahmen mit selbsttätig gesteuerter Belichtungszeit auch die Durchführung von "B"-Aufnahmen ermöglichen soll. Hierzu ist dem die Antriebsscheibe 5 in Gespanntlage haltenden Sperrhebel 8 ein zusätzlicher ortsfest gelagerter Fanghebel 38 wirkungsmäßig zugeordnet. Dieser Hebel wiederum arbeitet mit auf die beiden Einstellogen "Auto" und "B" einstellbaren Bereichsteller 4-C zusammen. Diesem wiederum ist ein im Schaltbild gemäß Fig.6 gestrichelt dargestellter Kontaktschalter S^ zugeordnet, welcher in Einstellage "Auto" geschlossen bleibt.
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In Einstellage "Auto" wird der zusätzliche Fanghebel 33 durch den Bereichsteller 40 in der in Fig.7 gezeigten Lage gehalten, wobei sich die Nase 38a dieses Hebels auJerhylb der Bewegungsbahn des Lappens 22b des Antriebsrings 22 befindet. Dieser Ring läuft daher in gleicher Weise, wie vorstehend bereits beschrieben nach einem durch die elektronische Zei^steuervorrichtung bestimmten Zeitintervall ungehindert ab und bewegt dabei das zweite Sektorensystem in Schließstellung, dem das erste oektor^nsvstem 2 nachfolgt.
Wird der Bereichsteller 40 Jedoch auf "B" eingestellt, no steht dem Arm 38b des Fanghebels 38 eine Aussparung 40a des 3tel lere gegenüber. Außerdem ist in dieser EinstelLage der 3ehalber G^ | dxirch einen Stift 4Cb des Bereichstellers 40 in Gf fens teilung gehalten, was bedeutet, doi die stromzufuhr sowohl zur elektronischen Zeitsteuervorrichtung aLs auch zum Elektromagnet der elektromagnetisch-mechanischen Verriegelungsvorrichtung unterbrochen.ist. Beim Auslösen dreht sich der Jperrhebei 3 Lm Uhrzeigersinn und gibt die Antriebsscheibe S frei ο Diese läuft ai;, um nach Erreichen der Offenstellung des ersten Sektorensysterna wiederum durch den Fanghebel 1;> blockiert zu -werden. Der Irehbewegung des Sperrhebels B folgt der Fanghebel 38 nach, dessen Nase 38a sich hierbei vor den lappen 22d lagt und infolgedessen den Antriebsring 22 in der Gespanntlage verriegelt. Die Folge davon ist, daß der Verschluß solange offenbleibt, ε la der Ausleser der !Camera niedergedrückt wird. Beim Entlasten des Kamera- I auslösers wird der Fanghebel 38 durch den zurückkehrenden ^jjerrhebel 8 aus der Sperrstellung herausbewegt, so daß nunmehr der Antriebsring 22 anlaufen und die ihm zugedachte Funktion ausführen kann.
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Claims (6)

Patentansprüche
1) Fhotographischer Objektivverschluß mit einem ernten, die Ctjektivöffrrung stets voll freigebenden Sektorensystem und einem zwei ben, von Hand auf eine bestimmte Cffnungsweite voreinstellbaren, die Objektivöffnung wieder schließenden Sektorensystem sowie einer elektrischen Zeitsteuervorrichtung, die das zweite Sekfcorerisystem nach einem mit Öffnung des ersten Sektorensystems beginnenden Zeitintervall zum übergang in die Schließstellung veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sekfeorensystem (2) in an sich bekannter Weise hin- und herschwingend ausgebildet ist und seinem Antriebsmechanismus (4 bis 7) eine seinen Bewegungsablauf mit Erreichen der Offenstellung der Sektoren blockierende Sperre (13) und dem Antriebsmechanismus (22, 23) des zweiten Sektorensystems (15) eine diesen zum Ablauf freigebende elektromagnetisch—mechanische, durch die elektrische Zeitsteuervorrichtung lösbare Verriegelungsvorrichtung (26) zugeordnet ist, und daß ferner am Antriebsmechanismus des zweiten Sektorensystems Mittel (22d) vorgesehen sind, die in der Endphase des Bewegungsablaufs wirksam werdend die Sperre des ersten Sektorensys/bems lösen.
2) Fhotographischer 0b,jektiwerschlu3 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem ersten Sektorensystem (2) zusammenwirkende Sperre (13) als Fanghebel ausgebildet ist und der Antriebsmechanismus des zweiten Sektorensystems (15) einen enbgegen der Wirkung einer Feder (23) in Spannlage bewegbaren Ring (22) umfaßt, während als elektromagnetisch-mechanische Verriegelungsvorrichtung ein mit einer Riegelkante (26a) versehener federbelasteter Sperrhebel (26) dient, der einenends den Anker (23) eines im Schaltkreis der elektrischen Zeitsteuervorrichtung liegenden Elektromagneten (27) trägt.
3) Fhotographischer Objektivverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (4 bis 7) des ersten Sektorensystems (2) und der des zweiten Sektorensystems-(15) einander so zugeordnet sind, daß beide
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stets gleichzeitig in Gpannlare überfahrbar sind.
4) Fhotögraphischer Objektivvernchlui nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (4 bis 7) des ersten ßektorensj'stems (2) mit dem des zweiten 3ektorensystecG (1|;) bein Grannen "in kraftschlüssicor V.'irkungsverbindung steht.
5) rhotograj.hi scher Cbjektivverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite 3ektorensystem (15) mit Hilfe eines kraftschlüss-iß ar- ihn angreifenden BetätigungsmechanismuG (17 his 19) auf die erwünschte
Cffnungsweite vcreinstellbar ist. ä
6) Ihotograihischer Ohjektivverschluß nach einem der Ansi-rüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten 3ekLor«nsystem (1^} ein Kittels eines Berei chstellfis (^-O) und der· VerschlußBuslviners (10) beeinfluitarer, der urzielxing von Zeitaufnehmen dienender Fanghctel (JS) uno dem B roichsteller selbr.t ein Ausrchalter (Z1.) für die 7eitstcuervcrri-htung zugeordnet ist.
Zum Stand der Technik wurde in der Beschreibur.gpeinl ei 1/ing auf die DAS 1 26C 293 und die britische Ta tent .schrift 905 765- Bezug
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