DE1212838B - Als Blendenverschluss wirkender Zentral-verschluss mit zwei nacheinander ablaufendenVerschlussgliedern - Google Patents

Als Blendenverschluss wirkender Zentral-verschluss mit zwei nacheinander ablaufendenVerschlussgliedern

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DE1212838B
DE1212838B DEA44226A DEA0044226A DE1212838B DE 1212838 B DE1212838 B DE 1212838B DE A44226 A DEA44226 A DE A44226A DE A0044226 A DEA0044226 A DE A0044226A DE 1212838 B DE1212838 B DE 1212838B
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Germany
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sector ring
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Dr-Ing Gerd Kiper
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members
    • G03B9/22More than two members each moving in one direction to open and then in opposite direction to close, e.g. iris type
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/64Mechanism for delaying opening of shutter

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Als Blendenverschluß wirkender Zentralverschluß mit zwei nacheinander ablaufenden Verschlußgliedern Die Erfindung betrifft einen als Blendenverschluß wirkenden Zentralverschluß mit zwei nacheinander ablaufenden Verschlußgliedern, von denen der Ablauf des ersten Verschlußgliedes die Freigabe und der Ablauf des zweiten Verschlußgliedes das Schließen der Verschlußöffnung bewirkt.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, einen derartigen Verschluß so auszugestalten, daß lediglich durch Veränderungen der Zeitspanne zwischen dem Beginn de:r COffnungsbewegung des ersten Verschlußgliedes und dem Beginn der Schließbewegung des zweiten Verschlußgliedes, also insbesondere durch zeitlich aufeinanderfolgende Steuerimpulse, zusätzlich zur Veränderung der Verschlußöffnungszeit eine Beeinflussung der größten, von den Verschlußsektoren freigegebenen Öffnungen für den Aufnahmestrahlengang erreicht werden kann. .
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß dem ersten Verschlußglied ein über den gesamten Ablaufweg wirksames Hemmwerk zugeordnet ist und das zweite Verschlußglied mit einer einstellbaren Verzögerung gegenüber dem Ablaufbeginn des ersten Verschlußgliedes zur ungehemmten Schließbewegung freigebbar ist.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist dem zweiten Verschlußglied ein den Beginn der Schließbewegung verzögerndes, nach Überwindung das zweite Verschlußglied zur ungehinderten Schließbewegung freigebendes Hemmwerk zugeordnet.
  • Das Hemmwerk kann dabei von Hand, beispielsweise nach einer Skala mit Belichtungswerten oder mittels einer Belichtungssteuervorrichtung einstellbar sein. Eine derartige Belichtungssteuervorrichtung kann in an sich bekannter Weise beispielsweise unter Verwendung einer Abtasteinrichtung für einen Zeiger eines Drehspulinstruments, die das Hemmwerk st-,uert, aufgebaut sein. Es kann jedoch auch eine ebenfalls an sich bekannte pneumatische Belichtungssteuereinrichtung vorgesehen sein, bei der das Drehspulinstrument eine Abdeckung für einen Arbeitszylinder steuert, in dem ein je nach Größe der Auslaßöffnung mehr oder minder schnell in eine Endstellung bewegbarer Kolben gleitet, über den das zweite Verschlußglied zum ungehinderten Ablauf freigegeben wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zur Freigabe des zweiten Verschlußgliedes ein mittels einer lichtgesteuerten, elektrischen Verzögerungsschaltung verzögert ansprechendes oder abfallendes Auslöserelais vorgesehen.
  • In diesem Fall kann vorteilhaft die Verzögerungsschaltung eine Stromquelle, einen Steuerschalter und einen Fotowiderstand umfassen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine teilweise schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles mit rein mechanischer Ablaufverzögerung, F i g. 2 und 3 zwei Diagramme, F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer der F i g. 1 entsprechenden Darstellung mit einer elektrischen Verzögerungsschaltung und F i g. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel ebenfalls in einer der F i g. 1 entsprechenden Darstellung mit einer anders aufgebauten elektrischen Verzögerungsschaltung.
  • Der beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 vorgesehene Verschluß umfaßt zwei Sektorenringe 1, 2, die einzeln drehbar gelagert sind. Zur Steuerung der Verschlußsektoren 3, 4 sind am Sektorenring 2 Stifte 5 vorgesehen, um die die Sektoren 3, 4 schwenken können. Die Anordnung ist dabei nicht auf einen Zweisektorenverschluß beschränkt, vielmehr können auch mehr als zwei Verschlußsektoren vorgesehen sein. Der Sektorenring 1 trägt ebenfalls Stifte 6, die in Schlitzei, 8 der Verschlußsektoren 3, 4 eingreifen. Die Verschlußsektoren 3, 4 können daher bei Relativbewegungen der Sektorenringe 1, 2 gegeneinander verschwenkt werden. In der in der Zeichnung wiedergegebenen gespannten Stellung überdecken sich die Verschlußsektoren im Bereich einer Öffnung 9 für den Aiäfnahniestrahlengang. Bei Ablauf des Sektorenringes 1 des ersten Verschlußgliedes werden die Verschlußsektoren 3, 4 in die Öffnungstellung übergeführt, während sie durch einen anschließenden Ablauf des. Sektorenringes 2 des zweiten Verschlußgliedes wieder angeschlossen werden können. Die Sektorenringe 1, 2. stehen je unter der Wirkung einer- Antriebsfeder 10,. 11. Der Sektorenring 1 trägt einen Anschlag 12, der einerseits mit einem festen Gegenschlag 13 zur Begrenzung des Drehweges des Sektorenringes 1 in Richtung des Pfeiles a und andererseits mit einem Anschlag 14 des Sektorenringes 2 znsäinmenwirkt.
  • Der Sektorenring 1 ist mit einer Verzahnung 15 versehen, in die ein Ritzel 16 eingreift. Das Ritze116 ist gemeinsam mit einem Ankersteigrad 17 auf eine Welle 18 aufgesetzt. Mit dem Ankersteigrad 17 wirkt ein Hemmanker 19 zusammen. Das Hemmwerk 16 bis 19 ist dabei so ausgelegt, daß über den ganzen Ablaufweg des Sektorenringes 1 in Richtung des Pfeiles a eine etwa gleichmäßige Hemmwirkung erreicht wird. -"` Am Sektorenring 2 ist ein Arm 20 vorgesehen, in dessen Ablaufweg eine Nase 21 eines Hemmhebels 22 hineinragt. Der Hemmhebel-22 ist um einen festen Zapfen 23 drehbar gelagert. Das eine Ende des Hemmhebels 22 ist mit einer Verzahnung 24 versehen, in die ein Ritzel 25 eingreift. Das Ritzel 25 ist gemeinsam mit einem Masserad 26 auf eine Welle 27 aufgesetzt. Das andere Ende des. Hemmhebels 22 trägt einen- Stift 28, der unter der Wirkung einer Schenkelfeder 29 in Anlage an einer nur schematisch dargestellten Steuerkurve 30 gehalten ist. Die Steuerkurve 30 ist zweckmäßig als Teil eines nicht dargestellten, an sich bekannten Stellringes ausgebildet. Ein derartiger Stellring kann entweder von Hand nach einer Skala mittels Belichtungswerten einstellbar sein oder über eine Getriebeverbindung mit einer an sich bekannten Abtastanordnung für den Zeiger eines Drehspuhnstrumentes einer selbsttätigen Belichtungssteuervorrichtung verbunden sein.
  • Zum Spannen des Verschlusses ist ein Spannhebel 31 vorgesehen, dessen eines Ende mit einem Anschlagstift 32 des Sektorenringes 1 zusammenwirken kann, um diesen entgegen der Richtung des Pfeiles a zu drehen. Das andere Ende des auf einen festen Zapfen 33 aufgesetzten Spannhebels 31 ist durch einen Schlitz 34 in der Verschlußgehäusewandung 35 herausgeführt und von Hand zugänglich. Am Spannhebel 31 greift weiterhin eine als Schenkelfeder ausgebildete Rückstellfeder 36 an, die den Hebel 31 entgegen der mit dem Pfeil b bezeichneten Spannrichtung zu bewegen sucht.
  • Um einen weiteren festen Zapfen 37 ist ein Auslösehebel 38 schwenkbar gelagert. Das eine Ende 38 a des Auslösehebels 38 greift in der in F i g. 1 wiedergegebenen gespannten Stellung in eine Aussparung 39 des Sektorenringes 1 ein, während das andere Ende des Hebels 38 einen Schlitz 40 in der Verschlußgehäusewand 35 durchsetzt und ebenfalls von Hand zugänglich ist. Am Auslösehebel 38 greift eine Schenkelfeder 41 an, die das Bestreben hat, den Hebel 38 in Richtung des Pfeiles c zu schwenken.
  • Wird ausgehend von der in F -i g. 1 wiederge--gebenen Stellung der Auslösehebel38 entgegen der Richtung des Pfeiles c geschwenkt, so tritt sein Arm 38a aus der Aussparung 39 des Sektorenringes l heraus Der Sektorenring 1 kann daher unter der Wirkung einer Antriebsfeder 10 in Richtung des Pfeiles a ablaufen. Diese Ablaufbewegung wird durch das Ankerhemmwerk 16-bis 19.-über. den ganzen Ablaufweg des Sektorenringes@l gehemmt.
  • '"-@Ini -Aügenblick de"r Freigäbe des Sektorenringes I sucht sich auch der Sektorenring 2 unter der Wirkung seiner Antriebsfeder 11 in Richtung des Pfeiles a zu drehen, da der Anschlag 12 des Sektorenringes 1 sich in Richtung des Pfeiles a bewegt und der Anschlag 14 dem Anschlag 12 folgen kann. Unmittelbar nach Anlauf des Sektorenringes 2 kommt jedoch der Arm 20 zur Anlage an - der Nase 21 des Hemmhebels 22. Bevor daher der Sektorenring 2. dem Sektorenring 1 folgen kann, muß zunächst der Hemmhebel 22 so weit entgegen der Wirkung der Schenkelfeder 29 in Richtung des Pfeiles c geschwenkt werden, daß die Nase 21 den Ablauf des Armes 20 freigibt. Bei dieser Bewegung muß das Massehemmwerk 22 bis 26 überwunden werden. Die ein Schließen der Verschlußsektoren 3, 4 bewirkende Drehung des Sektorenringes 2 in Richtung des Pfeiles a wird daher am Anfang um eine bestimmte Zeit verzögert. Die Zeit hängt von der Einstellung des Massehemmwerkes 22 bis 26 ab. Nimmt die Steuerkurve 30 etwa die in F i g;1 wiedergegebene Stellung ein, so ragt die Nase 21 mit ihrer vollen Länge in den Ablaufweg des Armes 20. Hierdurch wird eine verhältnismäßig große Verzögerung des Ablaufes des Sektorenringes 2 erreicht. Durch Einstellung der Steuerkurve 30 derart, daß nur ein Teil der Nase 21 in den Ablaufweg des Armes 20 hineinragt, kann die zeitliche Verzögerung verkürzt werden. ' In den Diagrammen gemäß F i g. 2 und 3 sind schematisch die Verhältnisse bei zwei verschiedenen Einstellungen des Hemmwerkes 22 bis 26 wiedergegeben. In den Diagrammen sind übereinstimmend auf der Abszisse die Zeit und auf der Ordinate die Drehwinkel a, ß der Sektorenringe 1, 2 aufgetragen.
  • F i g. 2 zeigt die Verhältnisse bei Einstellung des Hemmwerkes 22 bis 26 auf eine mittlere Hemmwirkung. Man erkennt, daß etwa am Ende des Ablaufes des Sektorenringes 1 - Punkt A des Streckenzuges a - der Sektorenring 2 die Wirkung des Hemmwerkes 22 bis 26 überwunden hat - Punkt B des Streckenzuges ß. Anschließend kann der Sektorenring 2 unter der Wirkung seiner Antriebsfeder 11 frei ablaufen und die durch die Bewegung des Sektorenringes 1 geöffneten Verschlußlamellen 3, 4 wieder schließen. Die geschlossene Stellung ist bei Punkt C des Streckenzuges a-ß erreicht, .der unmittelbar ein Maß für die Größe der maximal erreichten Blendenöffnung darstellt.
  • Bei dem in F i g. 3 dargestellten Fall läuft wiederum der Sektorering 1 mit der gleichen Hemmung ab wie in F i g. 2. Infolge einer geringeren Einstellung der Verzögerung des Hemmwerkes 22 bis 26 kann jedoch der Sektorenring 2, bereits lange bevor der Sektorenring l seine Öffnungsstellung erreicht hat - Punkt A des Streckenzuges a -, die Wirkung des Hemmwerkes 22 bis 26 überwinden. Anschließend läuft der Sektorenring 2 ein kurzes Stück ungehemmt ab (vgl. Streckenzug ß zwischen den Punkten D undE). Bei Punkt E hat sein Ansatz 14 den Ansatz 2 erreicht. Es laufen daher nunmehr die beiden Sektorenringe 1, 2 unter der Wirkung des Hemmwerkes 16 bis 19 mit gleicher Geschwindigkeit bis zum Punkt A ab. Der Streckenzug a-ß zeigt, daß bei dieser Einstellung nicht nur eine wesentlich kürzere Verschlußöffnungszeit, sondern auch eine kleinere Blende erreicht wird. Die Diagramme gemäß F i g. 2 und 3 zeigen weiterhin daß mit der Anordnung bei entsprechender Ausbildung des Hemmwerkes 22 bis 26 auch beliebig lange Zeiten ausgesteuert werden können. Hierbei wird dann stets die volle Blendenöffnung freigegeben.
  • Nach Durchführung einer Aufnahme wird der in F i g. 1 wiedergegebene Verschluß durch Bewegung des Spannhebels 31 in Richtung des Pfeiles b gespannt. Hierbei nimmt der Arm 31a über den Anschlagstift 32 den Sektorenring 1 entgegen der Richtung des Pfeiles a mit. Dieser Bewegung folgt weiterhin über die Anschläge 12, 14 der Sektorenring 2. Bei Erreichen der Spannstellung fällt der Auslösehebel 38 unter der Wirkung der Schenkelfeder 41 mit seinem Arm 38 a in die Aussparung 39 ein und verhindert daher einen unbeabsichtigten Ablauf der Sektorenringe 1, 2 in Richtung des Pfeiles a. Nach Freigabe des Spannhebels 31 kehrt dieser unter der Wirkung seiner Rückstellfeder 36 in die in F i g. 1 wiedergegebene Lage zurück.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 sind wiederum zwei Sektorenringe 50, 51 vorgesehen, die Stifte 52, 53 zur Steuerung von Verschlußlamellen 54, 55 tragen. Selbstverständlich können auch bei dieser Anordnung mehr als zwei Verschlußsektoren vorgesehen sein.
  • Der Sektorenring 50 trägt wiederum einen Anschlag 56, der mit einem festen Gegenanschlag 57 zur Begrenzung einer Drehbewegung des Sektorenringes 50 unter der Wirkung einer Antriebsfeder 58 zusammenwirkt. Am Anschlag 56 liegt in der in F i g. 4 wiedergegebenen gespannten Stellung des Verschlusses weiterhin ein Anschlag 59 des Sektorenringes 51 unter der Wirkung einer Antriebsfeder 60 an.
  • Der Sektorenring 50 ist ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit einer Verzahnung 61 versehen, in die ein Ritze162 eingreift. Das Ritze162 ist gemeinsam mit einem Ankersteigrad 63 auf eine Welle 64 aufgesetzt. Mit dem Ankersteigrad 63 arbeitet ein Hemmanker 65 zusammen.
  • Zum Spannen und Auslösen des dargestellten Automatverschlusses ist um einen festen Zapfen 66 ein Spann- und Auslösehebel 67 drehbar gelagert. Ein Arm 68 des Hebels 67 durchsetzt einen Schlitz 69 in der Verschlußgehäusewand 70, so daß er von Hand betätigt werden kann. Der Hebel 67 trägt einen Zapfen71, um den eine Spann- und Auslöseklinke72 schwenkbar gelagert ist. Zwischen dem Hebel 67 und der Klinke 72 ist eine Schenkelfeder 73 gespannt, die das Bestreben hat, eine Anlagefläche 72a der Klinke 72 in Anlage an den Zapfen 66 zu halten. An dem Spann- und Auslösehebel67 greift eine weitere Schenkelfeder 74 an, die den Hebel 67 entgegen der Richtung des Pfeiles f zu drehen sucht. Die Spann-und Auslöseklinke 72 wirkt zur Bewegung des Sektorenringes 50 entgegen der Richtung des Pfeiles e mit einem Anschlagstift 75 des Ringes 50 zusammen.
  • Die Anordnung zur Freigabe des zweiten Sektorenringes 51 während der Laufzeit des ersten Sektorenringes 50 ist als elektrische Verzögerungsschaltung ausgebildet. Diese umfaßt einen Stromkreis 76, in dem in Reihe eine Stromquelle 77, beispielsweise eine Batterie oder ein Kleinstakkumulator, ein Steuerschalter 78 und ein Fotowiderstand 79 liegen. Zweckmäßig sind die Stromquelle 77 im Inneren der Kamera und der Fotowiderstand 79 an einer Front-Seite der Kamera untergebracht. Parallel zum-Fotowiderstand 79 ist ein Relais 80 geschaltet. Das Relais 80 wirkt mit dem einen Arm 81 a einer Halteklinke 81 zusammen. Der andere Arm 81 b der Halteklinke 81 trägt einen Ansatz 82, der zur Verhinderung eines Ablaufs des Sektorenringes 51 hinter einer Anschlagfläche 83 des Ringes 51 einfallen kann. An der Halteklinke 81 greift eine Schenkelfeder 84, an, die das Bestreben hat, den Arm 81 a der Halteklinke 81 in Anlage an einem festen Anschlag 85 zu halten. Zur Betätigung des Steuerschalters 78, der stets die offene Stellung einzunehmen sucht, ist am Sektorenring 50 ein Steueransatz 86 vorgesehen, der bei der Spannbewegung unmittelbar vor Abreißen der Spann- und Auslöseklinke 72 vom Anschlagstift 75 den Steuerschalter 78 schließt. In der in F i g. 4 gezeigten Stellung ist der Steuerschalter bereits geschlossen, die Halteklinke 81 ist infolge der geringen Schaltverzögerung noch nicht vom Relais 80 angezogen.
  • Zur Durchführung einer Aufnahme wird der Spann- und Auslösehebel mittels des Armes 68 in Richtung des Pfeiles f gedreht. Hierbei nimmt die Spann- und Auslöseklinke 72 über den Anschlagstift 75 den Sektorenring 50 entgegen der Richtung des Pfeiles e mit. Dieser Bewegung folgt über die Anschläge 56, 59 der Sektorenring 51. Dabei werden gleichzeitig die Antriebsfedern 58, 60 gespannt. Am Ende der Spannbewegung läuft der Steueransatz 86 gegen den Steuerschalter 78 und schließt diesen. Es fließt daher ein Strom im Stromkreis 76 und durch das Relais 80. Dieses spricht an und schwenkt dabei die Halteklinke 81 in Richtung des Pfeiles g. Hierdurch wird der Ansatz 82 in den Ablaufweg der Anschlagfläche 83 hineingeführt.
  • Nach Beendigung des vorgesehenen Spannweges reißt die Spann- und Auslöseklinke 72 vom Anschlagstift 75 ab und gibt damit den Ablauf des Sektorenringes 50 unter der Wirkung seiner Antriebsfeder 58 frei. Der Sektorenring 50 läuft infolge des zugeschalteten Ankerhemmwerkes 62 bis 65 gleichmäßig gehemmt ab. Unmittelbar nach Beginn des Ablaufes des Sektorenringes 50 kann sich der Steuerschalter 78 wieder öffnen. Hierdurch wird der Stromfluß im Stromkreis 76 unterbrochen. Der als Nebenwiderstand wirkende Fotowiderstand 79 verzögert jedoch den Abfall des. Relais 80, weil der Ausgleichsstrom über den Nebenschluß zur eigenen Wicklung zurückkehrt. Die Verzögerungszeit hängt dabei von der Größe des Widerstandswertes des Fotowiderstandes 79, also von der Aufnahmehelligkeit, ab.
  • Bei Abfall des Relais 80 kehrt die Halteklinke 81 unter der Wirkung der Schenkelfeder 84 entgegen der Richtung des Pfeiles g in die Stellung zurück, in der der Arm 81 a am Anschlag 85 liegt. Hierdurch wird der Ablauf des Sektorenringes 51 freigegeben. Auch bei dieser Ausführungsform ergibt sich je nach der durch die elektrische Verzögerungsschaltung erreichten Verzögerung eine unterschiedliche Verschlußöffnungszeit und eine unterschiedliche größte freie Öffnung.
  • Nach Freigabe des Armes 68 kehrt der Spann- und Auslösehebel 67 unter der Wirkung seiner Schenkelfeder 74 entgegen der Richtung des Pfeiles f in die Ausgangsstellung zurück, in der der Arm 68 am unteren Ende des Schlitzes 69 anliegt. Dabei kann die Spann- und Auslöseklinke 72 infolge ihrer federnden Verspannung mit dem Spann- und Auslösehebe167 am Anschlagstift 75 vorbeigleiten und anschließend wieder, in der Spannrichtung gesehen, hinter diesem Stift einfallen.
  • Der Verschluß des Ausführungsbeispieles gemäß F i g. 5 stimmt in den wesentlichen Merkmalen mit dem Verschluß der Ausführungsform gemäß F i g. 4 überein. Er ist lediglich als Spannverschluß ausgebildet. Hierzu ist auf eine beispielsweise mittels einer Pilmtransporthandhabe bedienbare Spannwelle 90 ein Spannhebel 91 fest aufgesetzt, der mit dem Anschlagstift 75 des ersten Sektorenringes 50 zusammenwirken kann. Die Spannwelle ist mit dem Spannhebel 91 mittels einer Schenkelfeder 92" in einer Ruhestellung gehalten, in der der Spannhebel 91 an einem festen Anschlag 93 anliegt.
  • Der Sektorenring 50 trägt weiterhin einen Steueransatz 94 mit einer Anschlagfläche 94 a für eine AuslÖsekhnke 95. Die Auslöseklinke 95, die sich unter der Wirkung einer Schenkelfeder 96 in Richtung des Pfeiles h bis zur Anlage an einem festen Anschlag 97 zu drehen sucht, ist fest auf eine Auslösewelle 98 aufgesetzt, die von Hand betätigt werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das. Hemmwerk für den Sektorenring 50 als Massehemmwerk ausgebildet. Hierzu ist fest mit dem Ritzel 62, das im Eingriff mit der Verzahnung 61 des Sektorenringes 50 steht, ein Masserad 99 verbunden. An Stelle dieses Hemmwerkes könnte auch ein anders aufgebautes, beispielsweise ein pneumatisches Hemmwerk treten.
  • Die elektrische Verzögeruilgsschaltung umfaßt wiederum einen Stromkreis 100; in dem in Reihe eine Stromquelle 101, ein Steuerschalter 102, ein Relais 103, ein weiterer Sehalter 104 und ein Fotowiderstand 105 liegen. Der- Steuerschalter 102, der in der Ruhelage geöffnet -ist, kann mittels des Ansatzes 94 des Sektorenringes 50 geöffnet werden. Der Schalter 104 sucht dagegen stets die offene Stellung einzunehmen und kann mittels eines Armes-106 a einer Halteklinke 106 geschlossen werden. Die Halteklinke 106 ist um einen festen Zapfen 107 drehbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Schenkelfeder 108, die den Arm 106a in Anlage an einen festen Anschlag 109 zu halten sucht. In dieser Stellung ist der Schalter 104 geschlossen. Der andere Arm 106 b der Halteklinke 106 ragt in der Ruhestellung in den Ablaufweg einer Anschlagkante 109 des Sektorenringes 51 hinein. Der Schalter 104 dient zur Schonung der Spannungsquelle bei nicht gespanntem Verschluß.
  • Soll, ausgehend von der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Verschlusses, eine Aufnahme durchgeführt werden, so wird die Auslöseklinke 95 entgegen der Richtung des Pfeiles h bewegt. Die Klinke 95 gibt daher die Anschlagfläche 94 a des Steueransatzes 94 frei. Der Sektorenring 50 kann in Richtung des Pfeiles e ablaufen. Der Ablauf erfolgt wiederum infolge des zugeschalteten Hemmwerkes 62, 99 über den ganzen Bewegungsweg des Sektorenringes 50 gehemmt. Bei Beginn des Ablaufes des Sektorenringes 50 gibt der Steueransatz 94 den Steuerschalter 102 frei. Dieser kann sich daher schließen. Da auch der Schalter 104 geschlossen ist, fließt ein Strom durch den Stromkreis 100.
  • Nach einer durch die Größe des Widerstandswertes des Fotowiderstandes 105 und damit durch die Umgebungshelligkeit bestimmten Zeit spricht das Relais 103 an. Hierdurch wird die Halteklinke 106 in Richtung des Pfeiles i geschwenkt. Ihr Arm 106 b gibt die Anschlagfläche 109 frei. Nunmehr kann der Sektorenring 51 unter der Wirkung seiner Antriebsfeder 60 ebenfalls in Richtung des Pfeiles e ablaufen und dadurch nicht nur nach einer vorbestimmten Zeit, die von der Helligkeit des aufzunehmenden Motivs abhängt, die Versehlußsektoren 54, 55 wieder schließen, sondern gleichzeitig die größte freigegebene Durchlaßöffnung für den -Aufnahmestrahlengang begrenzen.
  • Zum erneuten Spannen des Verschlusses wird der Spannhebel 91 in Richtung des Pfeiles k bewegt. Hierbei dreht er über den Anschlagstift 75 den Sektorenring 50 entgegen der Richtung des Pfeiles e, bis die Auslöseklinke 95 wieder hinter der Anschlagfläche 94a einfällt. Bei dieser Bewegung wird über die Anschläge 56, 59 auch der Sektorenring 51 in die in F i g. 5 wiedergegebene Stellung zurückgeführt und gleichzeitig der Steuerschalter 102 geöffnet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Als Blendenverschluß wirkender Zentralverschluß mit zwei nacheinander ablaufenden Verschlußgliedern, von denen der Ablauf des ersten Verschlußgliedes die Freigabe und der Ablauf des zweiten Verschlußgliedes das Schließen der Verschlußöffnung bewirkt, d a d u r c h ge- kennzeichnet, daß dem ersten Verschlußglied (1, 50) ein über den gesamten Ablaufweg wirksames Hemmwerk (16 bis 18; 62 bis 65; 62 und 99) zugeordnet ist und das zweite Verschlußglied (2, 51) mit einer einstellbaren Verzögerung gegenüber dem Ablaufbeginn des ersten Verschlußgliedes zur ungehemmten Schließbewegung freigebbar ist.
  2. 2. Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Verschlußglied ein den Beginn der Schließbewegung verzögerndes, nach 17berwindung das zweite Verschlußglied zur -ungehinderten Schließbewegung freigebendes Hemmwerk (21 bis 29) zugeordnet ist.
  3. 3. Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freigabe des zweiten Verschlußgliedes ein mittels einer lichtgesteuerten, elektrischen Verzögerungsschaltung verzögert ansprechendes oder abfallendes Auslöserelais (80, 103) vorgesehen ist.
  4. 4. Zentralverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung eine Stromquelle (77, 101), einen Steuerschalter 78, 102) und einen Fotowiderstand (79, 105) umfaßt.
  5. 5. Zentralverschluß nach Anspruch 4 mit einer gemeinsamen Handhabe zum Spannen und Auslösen des Verschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotowiderstand, die Stromquelle und der beim Spannen des ersten Verschlußgliedes geschlossene und beim Ablauf des ersten Verschlußgliedes wieder geöffnete Steuerschalter (78) in Reihe geschaltet sind, während das Auslöserelais (80) parallel zum Fotowiderstand (79) liegt und beim Schließen des Steuerschalters eine Halteklinke (81) in Sperrstellung überführt, die beim Abfall des Relais, der nach einer mit der Öffnung des Steuerschalters beginnenden, durch den Widerstandswert des Fotowiderstandes bestimmten Verzögerung erfolgt, den Ablauf des zweiten Verschlußgliedes freigibt.
  6. 6. Zentralverschluß nach Anspruch 4 mit zwei getrennten Handhaben zum Spannen und Auslösen des Verschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnd in der Sperrstellung gehaltene Halteklinke (106) für das zweite Verschlußglied mittels eines Relais (103) auslösbar ist, das in einem Stromkreis angeordnet ist, in dem die Stromquelle (101), der Fotowiderstand (105), ein mittels des ersten Verschlußgliedes beim Ablauf geschlossener Steuerschalter (102) und ein in der Freigabestellung der Halteklinke geöffneter Schalter (104) in Reihe liegen.
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