DE1211933B - Fotografische Kamera mit einem Zentralverschluss, der zwei nacheinander ablaufende Verschlussglieder umfasst - Google Patents

Fotografische Kamera mit einem Zentralverschluss, der zwei nacheinander ablaufende Verschlussglieder umfasst

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DE1211933B
DE1211933B DEA44161A DEA0044161A DE1211933B DE 1211933 B DE1211933 B DE 1211933B DE A44161 A DEA44161 A DE A44161A DE A0044161 A DEA0044161 A DE A0044161A DE 1211933 B DE1211933 B DE 1211933B
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DE
Germany
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release
shutter
sector
pawl
relay
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DEA44161A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerd Kiper
Dr Rudolf Kremp
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/16Two separate members moving in the same direction

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Fotografische Kamera mit einem Zentralverschluß, der zwei nacheinander ablaufende Verschlußglieder umfaßt Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einem Zentralverschluß, der zwei nacheinander ablaufende Verschlußglieder umfaßt, von denen der Ablauf des ersten Verschlußgliedes die Freigabe und der Ablauf der zweiten Verschlußgliedes das Schließen der Verschlußöffnung bewirkt und mit einer eine Stromquelle umfassenden, durch einen Steuerschalter betätigbaren Belichtungssteuervorrichtung, bei der ein Relais durch Stromänderungen, die durch Veränderungen eines Widerstandswertes eines Fotowiderstandes hervorgerufen werden, zur Freigabe des zweiten Verschlußgliedes verzögert anspricht oder abfällt.
  • Eine bekannte Kamera dieser Gattung weist einen Verschluß mit zwei nacheinander ablaufenden Sektorenringen auf. Hierbei wird der vorlaufende Sektorenring mechanisch ausgelöst. Dieser Ring ist mit einem Steueransatz versehen, der bei Erreichen der Ablaufstellung, also der vollen Öffnung des Verschlusses, einen Schalter im Steuerkreis des den nachlaufenden Sektorenring auslösenden Relais schließt. Bei dieser Anordnung ergibt sich die kürzeste erreichbare Verschlußöffnungszeit als Summe der kürzestmöglichen Ansprech- oder Abfallzeit des Relais und der Ablaufzeit des vorlaufenden Se'I"torenringes.
  • Bei einem ähnlichen Verschluß wird der Schalter zur Einschaltung des Steuerstromkreises bereits wärend des Ablaufs des ersten Sektorenringes geschlossen. Hier tritt grundsätzlich der gleiche Nachteil auf, den auch die vorbeschriebene Anordnung aufweist. Darüber hinaus ist hier die Möglichkeit einer Vorverlegung des Schließzeitpunktes des Schalters auch dadurch begrenzt, daß der diesen Schalter betätigende Sektorenring bei der Spannbewegung nach dem Öffnen des Schalters noch einen Umschalter betätigen muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die kürzeste erreichbare Verschlußöffnungszeit einer derartigen Anordnung zu verkleinern.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein zum Auslösen des Verschlusses bewegtes Teil den Steuerschalter vor oder gleichzeitig mit der Freigabe des Ablaufs des ersten Verschlußgliedes betätigt. Hierdurch wird erreicht, daß die Ablaufzeit des ersten Verschlußgliedes die kürzeste erreichbare Verschlußöffnungszeit nicht mehr beeinflußt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das zum Auslösen des Verschlusses bewegte Teil als eine unter der Wirkung einer Auslösefeder stehende Auslöseklinke ausgebildet. Zweckmäßig trägt die Auslöseklinke einen mit einem Verschlußspannglied zusammenwirkenden Arm zur Überführung in die Spannstellung und ist mittels einer federbelasteten, als Hebel ausgebildeten Auslösehandhabe in der Versehlußspannstellung gehalten.
  • Eine weitere Verkleinerung der kürzestmöglichen Verschlußöffnungszeit läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß dem ersten Verschlußglied zur Kompensation der konstruktiv bedingten kleinsten Ansprech- oder Abfallverzögerung des zur Freigabe des zweiten Verschlußgliedes dienenden Relais ein das Öffnen des Verschlusses verzögerndes, mechanisches Hemmwerk zugeordnet ist. Durch Anwendung dieser Maßnahme besteht die Möglichkeit. die Verschlußöffnungszeiten unabhängig von der konstruktiv bedingten kleinsten Ansprech- oder Abfallverzögerung des Relais zu halten.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele wiedergegeben. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles mit einem Zweilamellenverschluß, F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Zweilamellenverschluß in einer der F i g. 1 entsprechenden Darstellung und F i g. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem Zweisektorenringverschluß, wiederum in einer teilweise schematischen Darstellung.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist an einer Verschlußplatine 1 eine Welle 2 drehbar gelagert. Fest auf die Welle 2 ist ein Aufzugshebel 3 aufgesetzt, der unter der Wirkung einer Rückholfeder 37 in Anlage an einem festen Anschlag 39 gehalten ist. Um die Welle 2 sind weiterhin zwei Verschlußsektoren 4, 5 und zwei Sektorenantriebsscheiben 6, 7 frei drehbar gelagert. Die Sektorenantriebsscheiben 6, 7 sind über abgewinkelte, in entsprechende Ausnehmungen der Verschlußsektoren 4, 5 eingreifende Arme 8, 9 formschlüssig mit diesen verbunden. Die Arme 8, 9 durchsetzen dabei kreisabschnittsförmig gebogene Schätze 10, 11 in der Platine 1, da die Sektorantriebsscheiben 6,7 vor der Platine und die Verschlußsektoren 4, 5- hinter der Platine 1 angeordnet sind. Lagert man die Verschlußsektoren und die Sektorenantriebsscheiben auf einer Seite der Platine, so kann jede Sektorenantriebsscheibe einstückig mit dem zugehörigen Verschlußsektor ausgebildet sein. An den Sektorenantriebsscheiben 6, 7 greift jeweils das eine Ende einer Antriebsfeder 12 bzw. 13 an, deren anderes Ende an der Platine 1 befestigt ist. Die Sektorenantriebsscheibe 6 weist zusätzlich einen abgewinkelten Ansatz 14 auf, der in den Schwenkbereich des Aufzugshebels 3 hineinragt. Der Ansatz 14 bildet gleichzeitig einen Anschlag für einen Ansatz 15 der Sektorenantriebsscheibe 7. Bei dieser Anordnung bildet der Sektorenantriebsring 6 das erste, die Freigabe der Verschlußöffnung bewirkende Verschlußglied und die Sektorenantriebsscheibe 7 das zweite, das Schließen der Verschlußöffnung bewirkende Verschlußglied.
  • Zur Auslösung der Sektorenantriebsscheibe 6 ist eine Auslöseklinke 16 vorgesehen, die um einen Zapfen 17 der Platine 1 drehbar gelagert ist. Die Auslöseklinke 16 weist einen Arm 16a auf, der sich in der in F i g. 1 wiedergegebenen gespannten Stellung des Verschlusses hinter einen Nocken 18 der Sektorenantriebsscheibe 6 abstützt. Ein zweiter Arm 16 b der Auslöseklinke 16 erstreckt sich bis in den Schwenkbereich des Aufzugshebels 3, so daß die Auslöseklinke 16 über den Auslösehebel 3 bei der Spannbewegung bewegt werden kann. Ein dritter Arm 16 c der Auslöseklinke 16 liegt in der in F i g. 1 wiedergegebenen gespannten Stellung unter der Wirkung einer Schenkelfeder 36, welche die Auslöseklinke in Richtung des Pfeiles a zu schwenken sucht, hinter einer Nase 19a einer als Hebel ausgebildeten Auslösehandhabe 19. Die Auslösehandhabe 19 ist um einen Zapfen 20 der Platine 1 drehbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Schenkelfeder 21, die die Auslösehandhabe in Richtung des Pfeiles b zu drehen sucht. Der Schwenkweg der Auslöseklinke 16 ist durch einen festen Anschlag 22 begrenzt, während der Schwenkweg der Auslösehandhabe 19 durch die Länge eines Schlitzes 23 in einer fest mit der Platine 1 verbundenen Verschlußgehäusewandung 24 bestimmt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel umfaßt die Belichtungssteuervorrichtung einen Primärkreis 25, in dem in Reihe eine Stromquelle 26, beispielsweise eine Batterie oder ein Kleinstakkumulator, eine Wicklung 27a eines Relais 27, ein Steuerschalter 28 und ein Unterbrecherschalter 29 angeordnet sind. Weiterhin ist ein Sekundärstromkreis 30 vorgesehen, in dem die zweite Wicklung 27 b des Relais 27 und ein Fotowiderstand 31 in Reihe liegen. Der Fotowiderstand 31 ist, was durch die schematische Darstellung nicht zum Ausdruck kommt, an einer Frontseite des Kamera- bzw. des Verschlußgehäuses angeordnet, während die Stromquelle 26 zweckmäßig im Inneren des Kameragehäuses untergebracht ist. Der Steuerschalter 28 ist derart angeordnet, daß er durch den Arm 16a der Auslöseklinke 16 geöffnet werden kann, während der Unterbrecherschalter 29 vor einer Nase 19 b de Auslösehandhabe 19 liegt, so daß er bei Betätigun, dieser Handhabe geschlossen wird.
  • Das Relais 27 arbeitet mit einer Sperrklinke 32 zu lammen, die um einen Zapfen 33 der Platine schwenkbar gelagert ist und an der das eine Endi einer Zugfeder 34 angreift, deren anderes Ende ai der Platine 1 befestigt ist und die das Bestreben hat die Sperrklinke 32 in Richtung des Pfeiles c bis zu Anlage an einem festen Anschlag 38 zu drehen. De: andere Arm 33 b der Sperrklinke 33 kann entgegei der Wirkung der Zugfeder 34 in den Schwenkwei des Ansatzes 15 der Sektorenantriebsscheibe 7 ge führt werden, um diese in der Spannstellung zi halten.
  • Zur Durchführung einer Aufnahme wird die Aus. lösehandhabe in Richtung des Pfeiles d bewegt. Hierbei schließt die Nase 19b zunächst den Unterbrecherschalter 29, während die Nase 19 a unmittelbar danach die Sperrklinke 16 freigibt. Infolge des Schlie. ßens des Unterbrecherschalters 29 kann Strom durch den Primärkreis 25 fließen. Hierdurch wird das Relais 27 erregt und dadurch die Sperrklinke 32 ent gegen der Richtung des Pfeiles c in die Stellung geschwenkt, in der sie den Ablauf der Sektorenantriebsscheibe 7 verhindert.
  • Durch die Freigabe des Armes 16c der Auslöseklinke 16 kann sich diese unter der Wirkung der Schenkelfeder 36 in Richtung des Pfeiles a bewegen; bis sie zur Anlage am Anschlag 22 kommt. Hierbei gibt der Arm 16a den Nocken 18 der Sektorenantriebsscheibe 6 frei.
  • Die Sektorenantriebsscheibe 6 und damit der von ihr angetriebene Verschlußsektor 4 können sich daher in Richtung des Pfeiles e um die Welle 2 drehen. Hierdurch gibt der Verschlußsektor 4 den durch eine Öffnung 35 der Platine 1 tretenden Aufnahmestrahlengang frei.
  • Durch öffnen des Steuerschalters 28 wird der Primärstromkreis 25 unterbrochen. Infolge der Induktivität der im Sekundärstromkreis 30 angeordneten zweiten Wicklung 27 b des Relais 27 wird der Abfall der Sperrklinke 32 vom Relais 27 verzögert. Die Zeit der Verzögerung hängt dabei von der Größe des Widerstandswertes des Fotowiderstandes 31 im Sekundärkreis 30 ab. Sobald die Sperrklinke 32 vom Relais 27 unter der Wirkung ihrer Feder 34 abfällt, gibt der Arm 33 b den Ansatz 15 der Sektorenantriebsscheibe 7 frei. Diese kann sich nunmehr unter der Wirkung ihrer Antriebsfeder 13 ebenfalls in Richtung des Pfeiles e drehen. Hierbei schließt der Verschlußsektor 5 die Öffnung 35 für den Aufnahmestrahlengang.
  • Durch die Anordnung der Schenkelfeder 36 an der Auslöseklinke 16 kann, unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der die Auslösehandhabe 19 in Richtung des Pfeiles d bewegt wird, sichergestellt werden, daß die Freigabe des Nockens 18 der Sektorenantriebsscheibe 6 und das öffnen des Steuerschalters 28 stets in der gleichen zeitlichen Zuordnung erfolgt. Durch die etwa gleichzeitige Freigabe der Sektorenantriebsscheibe 6 und das öffnen des Steuerschalters 28, über den der Steuervorgang der Belichtungssteuervorrichtung ausgelöst wird, läßt sich weiterhin erreichen, daß dieser Steuervorgang ausschließlich von der Abfallverzögerung des Relais 27 abhängt, dagegen nicht von der Ablaufzeit der Sektorenantriebsscheibe 6 beeinflußt wird. Nach Durchführung einer Aufnahme wird die Welle 2 mit dem Aufzugshebel 3 über eine nicht dargestellte Handhabe, beispielsweise einen Filmtransporthebel, entgegen der Richtung des Pfeiles e bewegt. Hierbei nimmt der Aufzugshebel 3 über den Ansatz 14 die Sektorenantriebsscheibe 6 und damit den Verschlußsektor 5 und über den Ansatz 15 die Sektorenantriebsscheibe 7 mit dem Verschlußsektor 5 in der gleichen Richtung mit. Es werden daher die beiden Verschlußsektoren 4, 5, unter der Aufrechterhaltung ihrer überdeckung, wieder in die in F i g. 1 dargestellte Lage übergeführt. Nach Freigabe der das Spannen des Verschlusses bewirkenden Handhabe kehrt der Aufzugshebel 3 unter der Wirkung seiner Rückholfeder 37 in die in F i g. 1 gezeigte Lage zurück. Am Ende der Spannbewegung läuft der Aufzugshebel 3 gegen den Arm 16 b der Auslöseklinke 16 und verschwenkt diese entgegen der Richtung des Pfeiles a. Die Auslöseklinke 16 gelangt dann mit ihrem Arm 16 a hinter dem Nocken 18 der Sektorenantriebsscheibe 6 in Sperrlage, in welcher sie mittels der hinter ihrem Arm 16 c einfallenden Nase 19 a der Auslösehandhabe 19 gehalten bleibt.
  • Auch die in F i g. 3 wiedergegebene Ausführungsform der Erfindung ist unter Verwendung des in F i g. 1 dargestellten Verschlusses aufgebaut. Abweichend von der Anordnung gemäß F i g. 1 ist der Sektorenantriebsschei-be 6 ein mechanisches Hemmwerk zugeordnet. Dieses umfaßt einen um einen Zapfen 60 der Platine 1 schwenkbar gelagerten Hemmhebel 61. Der Arm 61 a des Hemmhebels 61 liegt dabei in der in der Zeichnung wiedergegebenen gespannten Stellung des Verschlusses an dem Ansatz 14 der Sektorenantriebsscheibe 6 an. Der Arm 61 b des Hemmhebels 61 ist mit einer Verzahnung 61 c versehen, die mit einem Ritzel62 kämmt. Das Ritze162 ist fest mit einem Masserad 63 verbunden und gemeinsam mit diesem um einen Zapfen 64 der Platine 1 drehbar gelagert. An Stelle eines derartigen Massehemmwerkes könnte z. B. auch ein Ankerhemmwerk oder ein pneumatisches Hemmwerk Verwendung finden.
  • Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Belichtungssteuervorrichtung einen normalerweise in offener Stellung stehenden Steuerschalter 65, der mittels des Armes 16 a der Auslöseklinke 16 geschlossen werden kann. Im Stromkreis 66 sind weiterhin eine Stromquelle 67 und ein Relais 68 angeordnet. Zusätzlich kann wiederum ein von Hand oder mittels der Auslösehandhabe 19 betätigbarer Schalter 69 vorgesehen sein. Das Relais 68 weist zwei gegenläufige Wicklungen 68 a, 68 b auf. Die beiden Wicklungen 68 a, 68 b sind in untereinander parallelen Zweigen 70, 71 an die Stromquelle 67 gelegt. Dabei ist im Zweig 71 zusätzlich ein Fotowiderstand 72 angeordnet.
  • Das Relais 68 arbeitet mit einer Sperrklinke 73 zusammen, die ebenso wie die Sperrklinke 51 gemäß F i g. 2 ausgebildet ist und unter der Wirkung einer Zugfeder 74 in Anlage an einem festen Anschlag 75 gehalten ist. In dieser in der Zeichnung dargestellten Lage sperrt die Sperrklinke 73 über den Ansatz 15 den Ablauf der Verschlußantriebsscheibe 7 für den Verschlußsektor 5.
  • Zur Durchführung einer Aufnahme wird wiederum die Auslösehandhabe 19 in Richtung des Pfeiles d bewegt. Hierbei gibt deren Nase 19 a den Arm 16 c der Auslöseklinke 16 frei. Die Auslöseklinke 16 kann sich daher unter der Wirkung der Schenkelfeder 36 in Richtung des Pfeiles a drehen. Hierbei gibt der Arm 16 a den Nocken 18 der Verschlußantriebsscheibe 6 frei und schließt etwa gleichzeitig den Steuerschalter 65.
  • Nunmehr versucht sich die Sektorenantriebsscheibe 6 unter der Wirkung der Antriebsfeder 12 in Richtung des Pfeiles e zu bewegen, wird jedoch zunächst an einem freien Ablauf durch das Hemmwerk 61, 62, 63 gehindert. Die Verschlußantriebsscheibe 6 muß daher zunächst über den Ansatz 14 den Hemmhebel 61 so weit in Richtung des Pfeiles h drehen, bis der Arm 61 a aus ihrem Ablaufweg herausgeführt ist. Die Verschlußantriebsscheibe 6 läuft somit anfangs verzögert ab. Der Weg des verzögerten Ablaufes ist dabei so bemessen, daß erst nach dem Ausschwenken des Armes 61 a aus dem Weg des Ansatzes 14 der Verschlußsektor 4 die üflfnung 35 für den Aufnahmestrahlengang freigibt.
  • Im Augenblick des Schließens des Steuerschalters 65 kann ein Strom im Stromkreis 66 fließen. Es sucht sich daher in der Wicklung 68 b des Relais 68 ein Feld aufzubauen. Der Aufbau dieses Feldes wird durch die gegenläufig angeordnete Wicklung 68a verzögert. Diese Verzögerung wird zeitlich durch den in Abhängigkeit vom jeweiligen Widerstandswert des Fotowiderstandes erfolgenden Aufbau des Feldes der Wicklung 68 a beeinflußt. Spricht das Relais 68 an, so wird die Sperrklinke 73 in Richtung des Pfeiles i bewegt und gibt dadurch den Ansatz 15 der Verschlußantriebsscheibe 7 frei. Diese kann daher unter der Wirkung ihrer Antriebsfeder 13 zusammen mit dem Verschlußsektor 5 in Richtung des Pfeiles e ablaufen und die Öffnung 35 wieder schließen.
  • Der Spannvorgang des Verschlusses erfolgt in der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1.
  • Bei dieser Ausführung läßt sich die zeitliche Dauer der Hemmwirkung des Hemmwerkes 61, 63 so bemessen, daß sie etwa gleich der Ansprechverzögerung des Relais 68 ist, die dieses hat, wenn der Widerstandswert des Fotowiderstandes 72 bei hellem Licht seinen Kleinstwert annimmt. In die Zeitmessung bzw. Zeitsteuerung gehen daher weder die Ablaufzeit des Sektorenantriebsringes 6 noch die konstruktiv bedingte minimale Ansprechzeit des Relais 68 ein. Es lassen sich daher außerordentlich kurze Verschlußöffnungszeiten aussteuern.
  • Der beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 vorgesehene Verschluß umfaßt zwei Sektorenringe 80, 81, die einzeln drehbar gelagert sind. Zur Steuerung der Verschlußsektoren 82, von denen zur besseren übersicht lediglich einer dargestellt ist, sind am Sektorenring 80 Stifte 83 b und am Sektorenring 81 Stifte 83 a angeordnet, so daß die Verschlußsektoren 82 bei Relativbewegungen der Sektorenringe 80, 81 gegeneinander verschwenkt werden können. Die Sektorenringe 80, 81 stehen ferner unter der Wirkung je einer Antriebsfeder 84 bzw. 85. Der Sektorenring 80 trägt einen Anschlagnocken 86, der einerseits mit einem festen Gegenanschlag 87 zur Begrenzung des Drehweges des Sektorenringes 80 in Richtung des Pfeiles k zusammenwirkt und in dessen Ablaufweg aus der in F i g. 4 dargestellten gespannten Stellung der eine Arm 88 a eines Hemmhebels 88 hineinragt.
  • Der Hemmhebel 88 ist um einen festen Zapfen 89 schwenkbar gelagert und steht unter der Wirkung .einer Schenkelfeder 90, die den Hebel 88 bis zur Anlage an einem festen Anschlagstift 118 in Richtung des Pfeiles 1 zu drehen sucht. Der Arm 88 b des Hemmhebels 88 weist eine Verzahnung 88 c auf, in die ein Ritze191 eingreift. Das Ritze191 ist fest mit einem Masserad 92 verbunden und gemeinsam mit diesem um einen festen Zapfen 93 drehbar angeordnet. An Stelle eines Massehemmwerkes könnte auch hier wieder ein anders aufgebautes Hemmwerk Verwendungfinden.
  • Der Sektorenring 80 trägt weiterhin eine abgebogene Lasche 94, die mit einem Anschlagstift 95 des Sektorenringes 81 zusammenwirken kann. Auf die Lasche 94 ist ein weiterer Anschlagstift 96 aufgesetzt, der in den Schwenkweg des einen Armes 97a eines Spannhebels 97 hineinragt. Am Spannhebel 97 greift eine Rückstellfeder 98 an, die den Hebel 97 in Richtung des Pfeiles m um einen festen Zapfen 99 bis zur Anlage an einem Anschlagstift 119 zu schwenken sucht. Der andere Arm 97 b kann als Spannhandhabe ausgebildet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Spannhebel'97 statt auf einen festen Zapfen 99 auf eine Spannwelle aufzusetzen, die dann zweckmäßig in an sich bekannter Weise in Antriebsverbindung mit der Filmtransportanordnung steht. Die Lasche 94 weist eine Anschlagkante 94 a auf, an der in der gespannten Stellung eine Nase 100 a einer Auslöseklinke 100 anliegt. Die Auslöseklinke 100 ist um einen festen Zapfen 101 schwenkbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Zugfeder 102, die die Auslöseklinke 100 in Richtung des Pfeiles n bis zur Anlage an einem Anschlagstift 120 zu drehen sucht. Der Arm 100 b der Auslöseklinke 100 trägt einen Haltestift 103, der in der gespannten Stellung in eine Aussparung 104a einer als Hebel ausgebildeten Auslösehandhabe 104 eingreift. Die Auslösehandhabe 104 ist um einen festen Zapfen 105 schwenkbar. An der Auslösehandhabe 104 greift eine Schenkelfeder 106 an, die die Handhabe in Richtung des Pfeiles o bis zur Anlage an einem Anschlagstift 121 zu drehen sucht. Der freie Arm 104 b der Auslösehandhabe 104 ist von Hand zugänglich angeordnet. An der Auslösehandhabe 104 ist ferner eine Nase 104 c vorgesehen, mit der ein Unterbrecherschalter 107 geschlossen werden kann.
  • Die Belichtungssteuervorrichtung der dargestellten Anordnung weist einen Stromkreis 108 auf, in dem in Reihe eine Stromquelle 109, ein Fotowiderstand 110, ein Steuerschalter 111 und der Unterbrecherschalter 107 liegen. Der Steuerschalter 111 kann dabei mittels des Armes 100 b der Auslöseklinke 100 im Augenblick der Auslösung des Verschlusses geöffnet werden. Parallel zum Fotowiderstand 110 ist ein Relais 112 angeordnet. Das Relais 112 arbeitet mit dem einen Arm 113 a einer Sperrklinke 113 zusammen, deren anderer Arm 113 b in den Ablaufweg eines Ansatzes 114 des Sektorenringes 81 geführt werden kann. Dabei ist die Sperrklinke 113 um einen festen Zapfen 115 schwenkbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Zugfeder 116, die den Arm 113 b aus dem Ablaufweg des Ansatzes 114 zu schwenken und den Arm 113 a in Anlage an einem Anschlagstift 117 zu halten sucht.
  • Zur Durchführung einer Aufnahme wird bei gespanntem Verschluß die Auslösehandhabe 104 entgegen der Richtung des Pfeiles o geschwenkt. Hierbei gibt die Aussparung 104a den Haltestift 103 frei. Die Sperrklinke 100 kann sich daher unter der Wirkung ihrer Zugfeder 102 in Richtung des Pfeiles n drehen.' Gleichzeitig ist über die Nase 104 c der Unterbrecherschalter 107 geschlossen worden. Es fließt daher ein Strom durch den Stromkreis 108 und das Relais 112. Hierdurch wird dieses erregt und zieht den Arm 113 a der Sperrklinke 113 an. Der Arm 113 b gelangt daher in den Ablaufweg des Ansatzes 114 des Sektorenringes 81.
  • Sobald die Nase 100a der Sperrklinke 100 die Anschlagkante 94a der Lasche 94 freigibt, kann der Sektorenring 80 unter der Wirkung seiner Antriebsfeder 84 in Richtung des Pfeiles k ablaufen. Der Ablauf des Sektorenringes 80 wird durch das Hemmwerk 88, 91, 92 verzögert. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Öffnungsbewegung der Verschlußsektoren 82 erst beginnt, wenn sich der Sektorenring 80 so weit gedreht hat, daß der Arm 88 a des Hemmhebels 88 aus dem Ablaufweg des Anschlagnockens 86 herausgeschwenkt worden ist.
  • Diese Zeit wird wiederum so bemessen, daß sie die kleinste erreichbare Abfallzeit des Relais 112 kompensiert. Gleichzeitig wird der Steuerschalter 111 über den Arm 100 b der Auslöseklinke 100 geöffnet. Der als Nebenwiderstand wirkende Fotowiderstand 110 verzögert jedoch den Abfall des Relais 112, weil der Ausgleichstrom über den Nebenschluß zur eigenen Wicklung zurückkehrt. Die Verzögerungszeit hängt dabei von der Größe des Widerstandswertes des Fotowiderstandes 110, also von der Aufnahmehelligkeit ab. Durch den Abfall des Relais 112 wird der Ablauf des Sektorenringes 81 freigegeben. Die Verschlußlamellen 82 werden daher wieder geschlossen. Zur Vorbereitung einer neuen Aufnahme wird der Spannhebel 97 entgegen der Richtung des Pfeiles m geschwenkt. Hierbei nimmt der Arm 97a über den Anschlagstift 96 auf der Lasche 94 den Sektorenring 80 entgegen der Richtung des Pfeiles k mit. Dieser Bewegung folgt über den an der Lasche 94 anliegenden Anschlagstift 95 der Sektorenring 81. Bei der Spannbewegung läuft weiterhin der Anschlagstift 97 c des Spannhebels 97 gegen die Auslöseklinke 100 und schwenkt dabei diese entgegen der Richtung des Pfeiles h, bis die Nase 100 a hinter der Anschlagkante 94 a liegt und der Haltestift 103 in die Aussparung 104 a der Auslösehandhabe 104 eingreift.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen können weitere die Belichtung beeinflussende, voreinstellbare Faktoren, wie z. B. Blende und Filmempfindlichkeit, über veränderbare Widerstände im Stromkreis der Belichtungssteuervorrichtung berücksichtigt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Fotografische Kamera mit einem Zentralverschluß, der zwei nacheinander ablaufende Verschlußglieder umfaßt, von denen der Ablauf des ersten Verschlußgliedes die Freigabe und der Ablauf des zweiten Verschlußgliedes das Schließen der Verschlußöffnung bewirkt, und mit einer eine Stromquelle umfassenden, durch einen Steuerschalter betätigbaren Belichtungssteuervorrichtung, bei der ein Relais durch Stromänderungen, die durch Veränderungen des Widerstandswertes eines Fotowiderstandes hervorgerufen werden, zur Freigabe des zweiten Verschlußgliedes verzögert anspricht oder abfällt, d a d u r c hgekennzeichnet, daß ein zum Auslösen des Verschlusses bewegtes Teil (16, 100) den Steuerschalter (28, 65, 111) vor oder gleichzeitig mit der Freigabe des Ablaufs des ersten Verschlußgliedes (6, 80) betätigt. 2. Kamera nach Anspruch 7., dadurch gekennzeichnet, daß das zum Auslösen des Verschlusses bewegte Teil als eine unter der Wirkung einer Auslösefeder (36, 102) stehende Auslöseklinke (16, 100) ausgebildet ist. 3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseklinke (16) einen mit einem Verschlußspannglied (3) zusammenwirkenden Arm zur L7berführung in die Spannstellung trägt und mittels einer federbelasteten, als Hebel ausgebildeten Auslösehandhabe (19) in der Verschlußspannstellung gehalten ist. 4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Verschlußglied zur Kompensation der konstruktiv bedingten kleinsten Ansprech- oder Abfallverzögerung des zur Freigabe des zweiten Verschlußgliedes dienenden Relais ein das Offnen des Verschlusses verzögerndes, mechanisches Hemmwerk zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1103 748; österreichische Patentschrift Nr. 215 286.
DEA44161A 1963-09-28 1963-09-28 Fotografische Kamera mit einem Zentralverschluss, der zwei nacheinander ablaufende Verschlussglieder umfasst Pending DE1211933B (de)

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DEA44161A Pending DE1211933B (de) 1963-09-28 1963-09-28 Fotografische Kamera mit einem Zentralverschluss, der zwei nacheinander ablaufende Verschlussglieder umfasst

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US3314346A (en) 1967-04-18

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