DE1962773U - Fotografische kamera. - Google Patents

Fotografische kamera.

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DE1962773U
DE1962773U DEA20672U DEA0020672U DE1962773U DE 1962773 U DE1962773 U DE 1962773U DE A20672 U DEA20672 U DE A20672U DE A0020672 U DEA0020672 U DE A0020672U DE 1962773 U DE1962773 U DE 1962773U
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relay
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Description

Fotografische Kamera . .
Die Erfindung betrifft eine, fotografische Kamera mit einem Zentralverschluß,der zwei nacheinander ablaufende Verschluß-■glieder umfaßt, von denen der Ablauf des ersten Yersohlußgliedes die Freigabe und der Ablauf des zweiten fersohlußgliedes das Schließen der Yerschlußöffnung bewirkt und mit einer eine Stromquelle umfassendem;, durch einen Steuerschalter betätigbaren Belichtungssteuervorriehtuiigf bei der ein,
Relais durch Stromänderungen, die durch Veränderungen eines Widerstandswertes eines Fotowiderstandes hervorgerufen werden, zur Freigabe des zweiten Terschlußgliedes verzögert anspricht oder abfällt ο
Eine bekannt©-Kamera dieser Gattung weist einen
mit zwei nacheinander ablauf enden Sektorenringen'.auf« Hier·= bei wird der vorlaufende Sektorenring mechanisch ausgelöst. •Dieser Ring ist 'mit einem-Steueransatz"versehen, der bei
Erreichen der Ablaufstellung, also der vollen
• Deutsche Pafenfamt, Gab
Verschlusses, einen Schalter im Steuerkreis des den nachlaufenden Sektorenring auslösenden Relais schließt. Bei dieser Anordnung ergibt sich die kürzeste erreichbare Verschlußöffnungszeit als Summe der kürzestmöglichen Ansprech- oder Abfallzeit des Relais und der Ablaufzeit des vorlaufenden Sektorenringes.
Bei einem ähnlichen Verschluß wird der Schalter zur Einschaltung des Steuerstromkreises bereits während des Ablaufs des ersten Sektorenringes geschlossen. Hier tritt grundsätzlich der gleiche Nachteil auf 3 den auch die vorbeschriebene Anordnung aufweist. Darüber hinaus ist hier die Möglichkeit einer Vorverlegung des Schließzeitpunktes des Schalters auch dadurch begrenzt, daß der diesen Schalter betätigende Sektorenring bei der Spannbewegung nach dem Öffnen des Schalters noch einen Umsehalter betätigen muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die kürzeste erreichbare Verschlußöffnungszeit einer derartigen Anordnung zu verkleinern..
Neuerungsgemäß wird dies dadurch/erreicht, daß ein zum Auslösen des Verschlusses bewegtes Teil den Steuerschalter vor oder gleichzeitig mit der Freigabe des Ablaufs des ersten Verschlußgliedes betätigt. Hierdurch wird erreicht, daß die Ablaufzeit des ersten Verschlußgliedes die kürzeste erreichbare Verschlußöffnungszeit nicht mehr beeinflußt. .
MF 8i4"
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist das zum Auslösen des Verschlusses bewegte Teil als eine unter der Wirkung.einer Auslösefeder stehende Auslöseklinke ausgebildet. Zweckmäßig trägt die Auslöseklinke einen mit einem Verschlußspannglied zusammenwirkenden Arm zur Überführung in die Spannstellung und ist mittels einer federbelasteten, als Hebel ausgebildeten Auslösehandhabe in der Verschluß-.Spannstellung gehalten.
Eine weitere Verkleinerung der kürzestmögliohen Verschlußöffnungszeit läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß dem ersten Verschlußglied zur Kompensation der konstruktiv bedingten kleinsten Ansprech- oder Abfallverzögerung des zur Freigabe des zweiten Verschlußgliedes dienenden Relais ein das Öffnen des Verschlusses verzögerndes, mechanisches Hemmwerk zugeordnet ist. Durch Anwendung dieser Maßnahme besteht die Möglichkeit, die.Verschlußöffnungszeiten unabhängig von der konstruktiv bedingten kleinsten Ansprech- oder Abfallverzögerung des Relais zu halten.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele wiedergegeben. Es zeigt
Fig.. 1 eine teilweise schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles mit einem Zweilamellenversehluß, .
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Zweilamellenverschluß in einer der Fig. entsprechenden Darstellung und
Pig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit
einem Zweisektorenringverschluß wiederum in einer teilweise schematischen Darstellung.
Beim Äusführungsbelspiei gemäß Fig. 1 ist an einer Verschlußplatine 1 eine Welle 2 drehbar gelagert. Fest auf die Welle 2 ist ein Aufzughebel J5 aufgesetzt., der unter der Wirkung einer Rückholfeder 37 in Anlage an einem festen Anschlag 39 gehalten ist. Um die Welle 2 sind weiterhin zwei Verschlußsektoren \3 und zwei Sektorenantriebssßheiben G3 7 frei drehbar gelagert. Die Sektorenantriebsscheiben 63 7 sind über abgewinkelte, in entsprechende Ausnehmungen der Verschlußsektoren k3 5 eingreifende Arme 8., 9 formschlüssig mit diesen verbunden. Die Arme 8, 9 durchsetzen dabei kreisabschnittsförmig gebogene Schlitze 10, 11 in der Platine Λ, da die Sektorenantriebsscheiben G3 7 vor der Platine und die Versehlußsektoren 4, 5 hinter der Platine 1 angeordnet sind. Lagert man die Versehlußsektoren und die Sektorenantriebsscheiben auf einer Seite der Platine, so kann jede Sektorenantriebsseheibe einstückig mit dem zugehörigen Versehlußsektor ausgebildet sein. An den Sektorenantriebsscheiben 6, 7 greift jeweils das eine Ende einer Antriebsfeder 12 bzw. 13 an, deren anderes Ende an der Platine 1 befestigt ist. Die Sektorenantriebsseheibe 6 weist
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zusätzlich, einen abgewinkelten Ansät ζ 14 safs der in den Schwenkbereich des Aufzugshebels -B hineinragte Der Ansatz 14 bildet gleichseitig einen Anschlag für einen Ansatz 15 der Sektoren- #$^i|$p%:&.scheibe 7 ο Bei dieser Anordnung bildet der Sektoren-= anijriebsring 6 das erste, die Freigabe der Terschlußöffnung bewirkende Yerschlußglied und die Sektorenantriebsscheibe 7 das zweite, das Schließen der■ Yerseiilußöffnung bewirkende Yerschlußgliedο
Zur Auslösung der Sektorenantriebsscheibe 6 ist eine Auslöse« klinke 16 vorgesehen, die um einen Zapfen 17 der Platine 1 drehbar gelagert ist. Die Auslöseklinke 16 weist einen Arm 16a auf, der sich in der in Figo 1 wiedergegebenen gespannten Stellung des Verschlusses hinter eins? Focke 18 der Sektorenantriebssclieibe 6 abstützt. Bin zweiter Arm 16b der Auslöseklinke 16 erstreckt sich bis in den Schwenkbereich des Aufzugshebels 3» so daß die Auslöseklinke 16 über den Auslösehebel 3 bei der'Spannbewegung bewegt werden kann. Ein dritter Arm 16c der Auslöseklinke 16 liegt
" j in der in Figo 1 wiedergegebenen gespannten Stellung unter der Wirkung einer Schenkelfeder 36 Hß·-;.' - welche die Auslöseklinke in Richtung des Pfeiles a au schwenken sucht, hinter einer Nase 19a einer als Hebel ausgebildeten Auslösehandhabe 19· Die Auslösehandhabe 19 ist um einen Zapfen 20 der Platine drehbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Schenkelfeder 21, die die Auslösehandhabe in Richtung des Pfeiles.b
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zu drehen -^^S^^^t Sehwenkweg der Auslöseklitike 16 ist durch einen festen Anschlag 22 "begrenzt, während der Schwenkweg der Auslös©handhabe 19 durch die Länge eines Schlitzes in einer fest mit der Platine 1 verbundenen Yerschlußgehäusewandung 24 bestimmt ist-
Beim Ausführungsbeispiel umfaßt die Beliehtungsstetiervor-' richtung einen Primärkreis 25? in dem t%-Reihe eine Stromquelle 26., beispielsweise eine Batterie oder ein Kleinstakkumulator, eine Wicklung 27a eines Relais 27, ein Steuerschalter 28 und ein Unterbrecherschalter 29 angeordnet sind. Weiterhin ist ein Sekundärstromkreis 30 vorgesehen, in dem die zweite Wicklung 27b des Relais 27 und ein Fotowiderstand 31 in Reihe liegen» Der Fotowiderstand 31 ist, was durch die schematische Darstellung nicht zum Ausdruck kommt, an einer Frontseite des Kamera- bsw» des Verschlußgehäuses angeordnet, während die Stromquelle 26 zweckmäßig im Inneren des Kamera== gehäuses untergebracht ist ο Der Steuerschalter 28 ist derart angeordnet, daß er durch den Arm 16a der AuslöseklinlH 16 geöffnet werden kann 9 während der Unterbrechers ehalt er 29 vcrg einer Hase 19b der Auslösehandhabe 19 liegt, so daß er bei : Betätigung dieser Handhabe geschlossen wird«
Das Relais 27 arbeitet mit einer Sperrklinke 32 zusammen, die um einen Zapfen 33 der Platine 1 schwenkbar gelagert ist
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■und an der das eine Ende einer Zugfeder 34 angreift, deren anderes End© an der Platine 1 befestigt ist und die das Bestreben hat, die Sperrklinke 52*:in. Sichtung des Pfeiles c bis zur Anlage an einem festen Anschlag 38 zu drehen. Der andere Arm 33b der Sperrklinke 33 kann entgegen der Wirkung der Zugfeder 34 in den Sehwenkweg des Ansatzes 15 der SektorenantriebssGheibe 7 geführt werden, um diese in der Spannstellung zu halten.
Zur Durchführung einer Aufnahme wird die Auslösehandhabe in Richtung des Pfeiles d bewegt» Hierbei sehließt die läse 19b zunächst den Unterbrecherschalter 29, während die läse 19a un-
. " " ■■'■·>»■-■
mittelbar danach die Sperrklinke 16-freigibt.. Infolge des ■■·:-. Schließens des Unterbrechersehalters 29 kann Strom durch den Primärkreis Sf fließen. Hierdurch wird das Relais 27 erregt und dadurch die Sperrklinke 32 entgegen der Richtung des Pfeiles c in die Stellung geschwenkt, in der sie den Ablauf der Sektorenantriebsseheibe 7 verhindert.
Durch die Freigabe des Armes 16o der Auslöseklinke 16 kann sich diese unter der Wirkung der Schenkelfeder 36 in Richtung des Pfeiles a bewegen bis sie zur Anlage am Anschlag 22 kommt ο Hierbei gibt der Arm 16a den locken 18 der Sektorenantriebsseheibe 6 frei»
= 8
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Die" Sektorenantriebsscheib© 6 und damit der you iiir angetriebene Yerschlußsektor 4 können sich daher in Richtung des Pfeiles e um die Welle 2 drehen,,' Hierdurch gibt der Yerschlußsektor 4 den durch eine Öffnung 35 der Platine 1 tretenden AufnaläS^^eahlengang frei«,
Durch Öffnen des Steuerschalters 28 wird der Primärstromkreis 25 unterbrochene Infolge der Induktivität der im Sekundärstromkreis 30 angeordneten zweiten Wicklung 27b des Relais 27 wird der Abfall der Sperrklinke 32 vom Relais 27 verzögerte Die .Zeit"der Verzögerung hängt dabei von der Größe des Widerstandswertes des P1Ot©Widerstandes 31 im Sekundär-= kreis 30 ab= Sobald die Sperrklinke 32 vom Relais 27 unter der Wirkung ihrer leder .34 abfällt, gibt der Arm 33b den Ansatz 15 der Sektorenantriebsscheibe 7 frei« Diese kann sich nunmehr unter der Wirkung ihrer Antriebsfeder 13 ebenfalls in Richtung des Pfeiles e drehen. Hierbei schließt ; ,, der Yerschlußsektor 5 die öffnung 35 für den Aufnahmestrahlengang« . ;
Durch die Anordnung der Schenkelfeder;36 an.der Auslöseklinke kann, unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der die Auslösehandhabe 19 in Richtung des Pfeiles d bewegt .wird, sichergestellt werden, daß die 3?reigabe des ÜTookens 18 der Sektorenantriebsscheibe 6 und das Öffnen des Steuerschalters 28 stets
=> Q _ ■ f ti I f
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in der gleichen zeitlichen Zuordnung erfolgt. Durch die etwa gleichzeitige Freigabe der Sektorenantriebsscheibe 6 und das Öffnen des Steuerschalters 28, über den der Steuervorgang der Belichtungsteuervorriohtung axisgelöst wird, läßt sich'-iweiterhin erreichen, daß dieser Steuervorgang ausschließlich von der Abfallverzögerung des Relais 27 abhängt* dagegen nicht von der Ablaufzeit der Sektorenantriebsseheibe beeinflußt wirdc
Mach Durchführung einer Aufnahme wird di© Welle 2 mit dem Aufzugshebel 3 über eine nicht '-dargestellte Handhabe, beispielsweise eS^SSft Filmtransporthebel, entgegen der Sichfang des Pfeiles e bewegt. Hierbei nimmt der Aufzugshebel 3 über den KJI Ansatz'14 die Sektorenantriebsscheibe 6 und damit den Verschluß*· sektor 5 und über den Ansatz 15 die S ektarenaä^ieb scheibe mit dem Verschlußsektor 5 in der gleichen Richtung mit. Es werden daher diel·beiden Versohlußsektoren 49% un^er der Aufrecht erhaltung ihrer Uberdeelrang, wieder in die in Fig. 1 dargesisLlte Lage -überführt. Mach Freigabe der das Spannen des Verschlusses bewirkenden Handhabe kehrt der Aufzugshebel 3 unter der Wirkung seiner Rückholfeder 37 in die-in Figo 1 gezeigte lage surücko Am Ende der Spannbewegung läuft der Aufzugshebel 3 gegen den Arm 16b der Auslöseklinke 16 und diese entgegen der Sichtung des Pfeiles a„ Die
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Auslöseklinke ΐβ gelangt dann mit ihrem Arm i6a hinter dem Nocken 18 der Sektorenantriebsscheibe 6 in Sperrlage, in welcher sie mittels der hinter ihrem Arm i6c einfallenden Nase 19a der Auslösehandhabe 19 gehalten bleibt.
Auch die in Fig. 2 wiedergegebene Ausführungsform ist unter Verwendung des in Fig. 1 dargestellten Verschlusses aufgebaut. Abweichend von der Anordnung gemäß Fig. 1 ist der Sektorenantriebsscheibe 6 ein mechanisches Hemmwerk zugeordnet. Dieses umfaßt einen um einen Zapfen 60 der Platine 1 schwenkbar gelagerten Hemmhebel 6I. Der Arm 6ia des Hemmhebels 61 liegt dabei in der auf der Zeichnung wiedergegebenen gespannten Stellung des Verschlusses an dem Ansatz 14 der Sektorenantriebsscheibe an. Der Arm 6ib des Hemmhebels 61 ist mit einer Verzahnung 6ic versehen,, die mit einem Ritzel 62 kämmt. Das Ritzel 62 ist fest mit einem Masserad 63 verbunden und gemeinsam mit diesem um einen Zapfen 64 der Platine 1 drehbar gelagert. Anstelle eines derartigen Massehemmwerkes könnte ζ. B. auch ein Änkerhemmwerk oder ein pneumatisches Hemmwerk Verwendung finden.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt die BeIichtungssteuervorrichtung einen normalerweise in offener Stellung stehenden Steuerschalter 65, der mittels des Armes Töa der Auslöseklinke 16 geschlossen werden kann. Im Stromkreis 66 sind weiterhin eine Stromquelle 67 und ein Relais 68 angeordnet. Zusätzlich kann wiederum ein von Hand oder mittels der Auslösehandhabe 19 betätigtoarer Schalter 69 vorgesehen sein. Das Relais 68 weist zwei gegenläufige Wicklungen 68a, 68b auf. Die beiden Wicklungen 68a, 68b sind in untereinander
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parallelen Zweigen 70, 71 an die Stromquelle 67 gelegt. Dabei ist im Zweig 71 zusätzlich ein Fotowiderstand 72 angeordnet.
Das Relais 68 arbeitet mit einer Sperrklinke 73 zusammen, die ebenso wie die Sperrklinke 51 gemäß Figo 2 ausgebildet ist und unter der Wirkung einer Zugfeder 74 in Anlage an einem festen Anschlag 75 gehalten ist» In dieser auf der Zeichnung dargestellten Lage sperrt die Sperrklinke 73 über den Ansatz 15 den Ablauf der VerschluBantriebsscheibe 7 für den Verschlußsektor 5ο
Zur Durchführung einer Aufnahme wird wiederum die Auslb'sehandhabe 19 in Richtung des Pfeiles d bewegt« Hierbei gibt deren Nase 19a den Arm 16c der Auslöseklinke 16 frei. Die Auslö'',ö;.i.klinke 16 kann sieh daher unter der Wirkung der Schenkelfeder 36 in lichtung des Pfeiles a drehen» Hierbei gibt der Arm 16a die Nooke 18 der Yerschlußantriebsscheibe 6 frei und schließt etwa gleichzeitig den Steuerschalter 65.
Nunmehr yersueht sieh die Sektorenantriebsscheibe 6 unter der Wirkung der Antriebsfeder 12 in Richtung des Pfeiles e zu bewegen, wird jedoch zunächst an einem freien Ablauf
At
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durch das Hemmwerk 61, 62, 63 gehindert· Die Yersohlußantriebsscheibe 6 muß daher zunächst über den Ansatz 14 den Hemmhebel 61 .&eü$W£% in Richtung des Pfeiles h drehen,, bis der Arm 61a aus ihrem Ablaufweg herausgeführt ist. Die Yerschlußantriebsscheibe 6 läuft somit anfangs verzögert ab«. Der Weg des verzögerten Ablaufes ist dabei so bemessen, daß erstN nach dem Ausschwenken des Armes 61a aus dem Weg des Ansatzes 14 der Yersehlußsektor 4 die Öffnung 35 für den Aufnahmestrahlengang freigibtB
Im Augenblick des Schließend des Steuerschalters 65 kann ■ein Strom im Stromkreis 66 fließen. Ss sipht sich daher in der Wicklung 68b des Relais 68 ein feld aufzubauen. Der Aufbau dieses Feldes wird durch die gegenläufig angeordnete Wicklung 68a verzögert. Diese Verzögerung wird zeitlich durch den in Abhängigkeit vom jeweiligen Widerstandswert des Foto-Widerstandes erfolgenden-Aufbau des Feldes der Wicklung 68a beeinflußt* Spricht das Relais 68 an, so wird die Sperrklinke 73 in Richtung des Pfeiles i bewegt und gibt dadurch den Ansatz 15 der YerseüLußantriebsseheibe 7 frei. Diese kann daher unter der Wirkung ihrer Antriebsfeder 13 zusammen mit dem Yersehlußsektor 5 in Richtung des Pfeiles e ablaufen und die Öffnung 35 wieder schließen»
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Der Spannvorgang des Verschlusses erfolgt in der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1.
Bei dieser^Ausführung läßt sich die zeitliche Dauer der Hemmwiikung ^a^^UWpl^lv.61, 63 so bemessen, daß sie etwa gleich der Ansprechverzögerung des Relais ^^6,5 die dieses hat, wenn der Widejpstandswert des Potowiderstandes 72 bei hellem Lieht seinen Kleinstwert annimmt. In die Zeitmessung bzw. Zeitsteuerung gehen daher weder die Ablaufzeit des Sektorenantriebsringes 6 noch die konstruktiv bedingte minimale Ansprechzeit|^^ Eelais 68 ein» Es lassen sich daher außerordentlich kurze Verschlußöffnungszeiten aussteuern»
Der beim Ausfiihrungsbeipiel gemäß Pig^vf vorgesehene Ver- "~ schluß umfaßt- zwei Sektorenringe 80, 81, die einzeln drehbar gelagert sind ο Zur Steuerung"der Verschlußsektoren 82, von denen zur besseren Übersicht lediglich einer dargestellt ist»~sind am Sektorenring 80 Stifte 8Jbund am Sektorenring Stifte 83a angeordnet, so daß die Tersehlußsektoren 82 bei lelativbewegungenen der Sektorenringe 80, 81 gegeneinander verschwenkt werden können» Die Sektorenringe 80, 81 stehen ferner unter der Wirkung je einer Antriebsfeder 84 bzw« 85. Der Sektorenring 80 trägt einen Anschlagnocken 86, der einerseits mit einem festen Gegenanschlag 87" zur Begrenzung des
AM
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Drehweges des Sektorenringes 80 in Richtung des Pfeiles k zusammenwirkt und in dessen Ablaufweg aus der in fig. 4 dargestellten gespannten Stellung der eine Arm 88a eines Hemmhebels 88 hineinragt.
Der Hemmhebel 88 ist um einen festen Zapfen 89 schwenkbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Schenkelfeder 90, die den Hebel 88 bis zur Anlage an einem festen Anschlagstift 118 in Richtung des Pfeiles 1 au drehen sucht» Der Arm 88b des Hemmhebels 88 weist eine Verzahnung 88c auf, in die ein :?- litzel 91 eingreift. Das Ritzel 91 ist fest mit einem Masserad 92 verbunden und gemeinsam mit diesem um einen festen Zapfen 93 drehbar angeordnet. Anstelle eines Massehemmwerkes könnte auch hier wieder ein andef||s; aufgebautes Hemmwerk Verwendung finden.
Der Sektorenring 80 trägt weiterhin eine abgebogene lasche 94» die mit einem Anschlagstift 95 des Sektorenringes 81 zusammenwirken kann. Auf egäJH,. lasche 94 ist ein weiterer Anaehlagstift 96 aufgesetzt, der in den Schwenkweg des einen Armes 97a eines Spannhebels 97 hineinragt* Am Spannhebel greift eine Rückstellfeder 98 an, die den Hebel 97 in Richtung des Pfeiles m um einen festen Zapfen 99 bis zur Anlage an einem.Ansehlagstift 119 zu schwenken sucht. Der andere Arm 97b kann als Spannhandhabe ausgebildet sein* Es
ti
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"bestellt jedoch auch die Möglichkeit, den Spannhebel 97 statt auf einen festen Zapfen 99 auf eine Spannwelle aufzusehen, die dann zweckmäßig in an sich "bekannter Weise in Antriebsverbindung mit der Filmtransportanordnung stehtβ
Die Lasche 94 weist eine Ansehlagkante 94a auf, an der in der gespannten Stellung eine Nase 100a einer Auslöseklinke 100 anliegt« Die Auslöseklinke 100 ist um einen, festen Zapfen 101 schwenkbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Zugfeder 102, die die Auslöseklinke 100 in Richtung des Pfeiles η bis zur Anlage an einem Anschlagstift 120 zu drehen sucht, ler Arm 10Qb der Auslöseklinke 100 trägt einen Haltestift 103, der in der gespannten Stellung in eine Aussparung T04a einer als Hebel ausgebildeten Auslösehandhabe 104 eingreift. B&e Auslösehandhabe 104 ist um einen festen Zapfen 105 schwenkbar» An der Auslösehandhabe 104 greift eineSehenkelfeder 106 an, die die Handhabe in Richtung des Pfeiles:· ο bis zur ^galage an einem Anschlagstift 121 zu drehen sucht» Der freie Arm 104b der Auslösehandhabe 104 ist von Hand zugänglich angeordnet. An der Auslösehandhabe 104 ist ferner eine läse 1Ö4c vorgesehen, mit der ein ünterbreoherschalter 107 geschlossen werden kann.
Belichtungssteueryorrichtung der dargestellten Anordnung
Ab
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weist einen Stromkreis 108 auf, ·&|η dem in Reihe eine Stromquelle 109» ein Fotowiderstand 110, ein Steuerschalter 111 und der Unterbrecherschalter 107 liegen. Der Steuerschalter 111' kann dabei mittels des Armes 100b der Auslöseklinke 100 im Augenblick der Auslösung des Verschlusses geöffnet werden. Parallel zum Fotowiderstand 110 ist ein Relais 112 angeordnet. Das Relais 112 arbeitet mit dem einen Arm 113a einer Sperrklinke 113 zusammen, deren anderer Arm 113b in den Ablaufweg eines Ansatzes 114 des Sektorenringes 81 geführt werden kann. Dabei ist die Sperrklinke 113 um einen festen Zapfen 115 schwenkbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Zugfeder 116, die den Arm 113b aus dem Ablaufweg des Ansatzes 114 zu schwenken und den Arm 113a in Anlage an einem Ansohlagstift 117 zu halten sucht.
Zur Durchführung einer Aufnahme wird bei gespanntem Verschluß die Auslösehandhabe 104 entgegen der Richtung des Pfeiles ο geschwenkt«Hierbei gibt die Aussparung 104a den Haltestift 103 frei. Die Sperrklinke 100 kann sich daher unter der Wirkung ihrer Zugfeder 102 in Richtung des Pfeiles η drehen, ©leichzeitig ist. über die Nase 104c der Unterbrechersehalter 107 geschlossen worden» Es fließt daher i$$$iÄirom durch den Stromkreis 108 und das Relais 112. Hierdurch wird dieses erregt und zieht den Arm 113a der
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Sperrklinke 113 anoBU^Igi^a^illbigelangt daher in den Ablaufweg des Ansatzes 114 des Sektorenringes 81«
Sobald die läse 100a der Sperrklinke 100 die Ansohlagkante 94a der Lasche 94 freigibt, kann der Sektorenring 80 unter der Wirkung seiner Antriebsfeder 84 in Richtung des Pfeiles k ablaufen« Der Ablauf des Sektorenringes 80 wird durch das Hemmwerk 88, 91? 92 verzögert* Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die öffnungsbewegung der Versehlußsektoren 82 erst beginnt, wenn sich der Sektorenring 80 so weit gedreht hat, daß der Arm 88a des Hemmhebels 88· aus dem Ablaufweg des Anschlagnoekens86 herausgeschwenkt worden ist« Diese Zeit wird wiederum so bemessen, daß sie die kleinste erreichbare Abfallzeit des Relais 112 kompensiert. Gleichzeitig wird der Steuerschalter 111 über den Arm 100b der Auslöseklinke 100 geöffnet. Der als Nebenwiderstand wirkende Fotowiderstand TTO verzögert jedoch den Abfall des Relais 112, weil der Ausgleichstrom über den Nebenschluß zur eigenen Wicklung zurückkehrt. Die Terzögerungszeit hängt dabei von der Größe des .Widerstandswe-rt.es des iOtowiderstandes 110, also von der Aufnahmehelligkeit ab. Durch den Abfall des Relais 112 wird der Ablauf des Sektorenringes 81 freigegeben. Die Verschlußlamellen 82 werden daher wieder geschlossen.
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Zur Vorbereitung einer neuen Aufnahme wird der Spannhebel entgegen der Richtung des Pfeiles m geschwenkt. Hierbei nimmt der Arm 97a über den Ansohlagstift 96 auf der Lasche 94 den Sektorenring 80 entgegen der Richtung des Pfeiles k mit. Dieser Bewegung folgt über den an der lasche 94 anliegenden Anschlagstift 95 der Sektorenring 81. Bei der Spannbewegung läuft weiterhin der Anschlagstift 97c des Spannhebels 97 gegen die Auslöseklinke 100 und schwenkt dabei diese entgegen der Richtung des Pfeiles η bis die Fase 100a hinter der Anschlagkante 94a liegt und der Haltestift 103 in die Aussparung 104a der Auslösehandhabe 104 eingreift«
Bei allen Ausführungsbeispielen können weitere die Belichtung beeinflussende, voreinstellbare Faktoren, wie z.B. Blende und Filmempfindlichkeit, über ve rand .erb aieWiderstände im Stromkreis der BeIichtungssteuervorrichtung berücksichtigt werdenο
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs^ beispiele beschränkt. Insbesondere können auch andere als die gezeigten schalttingstechnischen Mittel zur zeitlichen Beeinflussung der Ansprech- bzw* Abfallzeiten sinngemäß Anwendung finden»

Claims (4)

RA 2 2T 80 WIA 67 / '— 19 - Schutzansprüche
1. Fotografische Kamera mit einem Zentralverschluß, der zwei nacheinander ablaufende Verschlußglieder umfaßt, von denen der Ablauf des ersten Verschlußgliedes die Freigabe und der Ablauf des zweiten Verschlußgliedes das Schließen der Verschlußöffnung bewirkt, und mit einer eine Stromquelle umfassenden, durch einen Steuerschalter betätigbaren Belichtungssteuervorrichtung, bei .der ein Relais durch Stromänderungen, die durch Veränderungen des Widerstandswertes eines Fotowiderstandes hervorgerufen werden, zur Freigabe des zweiten Verschlußgliedes verzögert anspricht oder abfällt, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Auslösen des Verschlusses bewegtes Teil (16, 100) den Steuerschalter (28, 65, 111) vor oder gleichzeitig mit der Freigabe des Ablaufs des ersten Verschlußgliedes (6, 80) betätigt.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Auslösen des Verschlusses bewegte Teil als eine unter der Wirkung einer Auslösefeder (36, 102) stehende Auslöseklinke (1:6, IOO) ausgebildet ist.
3· Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet } daß die Auslöseklinke (16) einen mit einem Verschlußspannglied (3) zusammenwirkenden Arm zur Überführung in die Spannstellung trägt und mittels einer federbelasteten, als Hebel ausgebildeten Auslösehandhabe (19) in der Verschlußspannstellung- gehalten ist.
4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Verschlußglied zur Kompensation der konstruktiv bedingten kleinsten Ansprechoder Abfallverzögerung des zur Freigabe des zweiten Verschlußgliedes dienenden Relais ein das öffnen des Verschlusses verzögerndes, mechanisches Hemmwerk zugeordnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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