DE7142593U - Kameraverschluss mit blende und elektromagnetischem sektorenantrieb - Google Patents

Kameraverschluss mit blende und elektromagnetischem sektorenantrieb

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DE7142593U
DE7142593U DE19717142593 DE7142593U DE7142593U DE 7142593 U DE7142593 U DE 7142593U DE 19717142593 DE19717142593 DE 19717142593 DE 7142593 U DE7142593 U DE 7142593U DE 7142593 U DE7142593 U DE 7142593U
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electromagnetic
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Description

PRC-IiTOR-WERE
ALFRED GAUTHIER GMBH
Patentabteilung 9. November 1971
Kameraverscb-luß mit Blende und elektromagnetischem ektorenantrieb
Die Erfindung betrifft einen Kaineraverschluß mit auf unterschiedliche öffnungsweiten einstellbarer Blende und Sektoren, die mittels eines aus Elektromagnet und Anker gebildeten Antriebs betätigbar sind.
Verschlüsse vorstehender Gattung haben den Vorzug, daß sie mit Hilfe eines besonderen Steuergeräts auch von einem vom Standort der Kamera entfernt geleg -.en Ort wiederholt zur Auslösung gebracht werden können, ohne daß der Photograph nach Vollzug der Auslösung an die Kamera heranzutreten braucht, da bei diesen Verschlüssen der Spannvorgang entfällt. Aufgrund dieser Eigenschaft haben sich Verschlüsse dieser Art geradezu zur Verwendung bei Kameras für die Fachphotographie angeboten. Im praktischen Umgang mit dieser Verschlußkonzeption hat sich neben diesem Vorteil jedoch die Bedienung des nach wie vor von Hand zu betätigenden Blendenmechanismus als umständlich, zeitraubend und daher äußerst nachteilig erwiesen, insbesondere dann, wenn der Photograph die Blende, beispielsweise zum Zwecke der Mattscheibenbetrachtung, auf die größte öffnungsweite zu bringen und anschließend wieder auf den vorexngestellten Blendenwert rückzuführen hatte.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Verschluß verstehender Gatturg dahingehend weiterzubilden, daß sich dieser besser als der bisherige für Kameras eignet, die in der Pachphotographie Anwendung finden.
Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ebenso wie die Sektoren auch die Blendenlamellen mittels je einer einen Elektromagnet, einen Anker sowie mechanische Zwischenglieder umfassenden elektromagnetischen Betätigungseinrichtung in Offenstellung überführbar und aus dieser vermittels Federkraft wieder
rücketellbar Bind. Auf diese Weise kann der Photographierende zum Zwecke der Zwischenbeobachtung von ein und demselben Standort aus sowohl die Sektoren als auch die Blendenlamellen in Offenstellung und anschließend wieder in die ursprüngliche Lage surii-akbewetcen. wozu es bei einem Kaineraverschluß, der ohnehin mit elektromagnetischem Sektorenantrieb ausgestattet ist, lediglich der Ergänzung eines weiteren elektromagnetischen Antriebs für die Blendenlamellen bedarf.
Um auf einfache Weise eine von Fehlern freie Bedienung der Kameraanordnung zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß ferner vorgeschlagen, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, welche eine Schaltstellung aufweist, in der lediglich der dem Sektorenantrieb dienende Elektromagnet und in einer anderen, speziell für die Zwischenbeobaohtung vorgesehenen Schaltstelluzig sowohl der dem Antrieb der Sektoren als auch der dem Antrieb der Blendenlamellen dienende Elektromagnet mit Strom beaufschlagt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung in baulicher Hinsicht wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die auf die Blendenlamellen einwirkende elektromagnetische Betätigungseinrichtung einen Zwischenhebel einschließt, dessen die Blendenöffnung bestimmende Einstellage von einer an einem Steller ausgebildeten Steuerkurve abhängig und vermittels eines mit dem Anker der elektromagnetischen Betätigungseinrichtung fest verbundenen Hebels betätigbar ist. Diese Art eines mechanischen Zwischenglieds gewährleistet eine funktionssichere Übertragung bzw. Umlenkung der zur öffnung der Blendenlamellen erforderlichen Antriebskraft.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verschlußanordining ist nachstehend näher beschrieben und in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt:
einen Blick in das Gehäuse eines Kameraverschlusses 'mit elektromagnetischer Sektoren- und Blendenlamellen-3etätigungseinrichtung, wobei die Darstellung des Verschlusses auf diejenigen Teile beschränkt ist, die zum Verständnis von Aufbau und Funktion der Verschlußanordnung erforderlich sind,
:.c die elektromagnetische Sektorenbetätigungseinrichtung in Teilansicht und größerem Maßstab, wobei mit gestrichelten Linien die Stellung des Sektorenbetätigers angedeutet ist, wie dieser bei Anlage des Ankers am Hagnetkern des Elektromagneten einnimmt (Sektorenoffenstellung), und schließlich
Fig.3 den die Antriebskraft vom Ankerhebel der elektromagnetischen Blendenbetätigungseinrichtung auf den Blendenlamellenring übertragenden Zwischenhebel in größerem Haßstab·
Xn Fig.! iei mit 1 das aus einer zylindrischen Kapsel gebildete Verßchlußgehäuse bezeichnet. Dieses weist außen eine Wand 1a und innen einen zentralen Objektivtubus 1b auf, an dem ein der Sektorenbetätigung dienender Ring 2 drehbar lagert. Die Sektoren 3 ihrerseits, von denen der einfacheren Darstellung wegen lediglich einer mit strichpunktierter Linie angedeutet ist, sind jeweils mittels eines Stiftes 4 mit dem ringförmigen Sektorenbetätiger 2 getrieblich verbunden. Weiterhin sind die Sektoren 3 bxl einer ebenfalls nicht veranschaulichten, ebenso wie die Sektoren von oben auf die Kapsel aufzulegenden Platte mittels einer IStif υ-Schlitzverbindung 5» 3& drehbar gelagert. Vie aus der Zeichnung ferner ersichtlich, ist der Sekcoren-Betätigungsring 2 mit einem Stift 2a versehen, an dem eine im Verschlußgehäuse 1 angeordnete, beispielsweise aus einer Schenkelfeder gebildete Rückstellfeder angreift. Diese Feder hat das Bestreben, den Ring 2 an einem seine Ausgangslage fixierenden Stift 7 in Anlage zu halten.
Zur Betätigung des lungs 2 und damit der Sektoren 3 dient ein im Ringraum des Verschlußgehäuses 1 angeordneter Elektromagnet 8, dam ein um einen Zapfen 9 schwenkbar gelagerter Anker 10 zugeordnet ist. Mit dem Anker fest verbunden ist ein die Form einer Sichel aufweisendes Kraftübertragungsorgan I*?, das an Beinern freien Eiide eiüeü Stift 12 trägt, der seinsrssits sit einer Lasche 13 drehbeweglich verbunden ist und auch mit dem Sektorenbetätiger in formschlüssiger Verbindung steht. Die Spule 8a des Elektromagneten 8 ist über Leitungen 14 und 15 galvanisch mit einen besonderen, der Zeitbildung dienenden, nacnetehend noch näher beschriebenen Steuergerät verbunden. Ferner ist in den Gehäusemantel 1a eine Blitzlicht-Anschlußbuchse 16 eingesetzt, der eine Kontaktfeder 17 zugeordnet ist, welche im Bewegungsweg eines am Sektorenbetätiger 2 vorgesehenen, radial verlaufenden Kontaktfingers 18 liegt.
Ein RLng 19, der ebenso wie der Sektorenbetätigungsring 2 auf dem Objektivtubus Ib drehbar gelagert ist, dient der Betätigung der Bleüdenleaellen 20- Von diesen, ist ebenfalls der einfacheren Darstellung wegen nur eine L#ä*!le mit punktierter Linie angedeutet. Jede der Lar^llen 20 ist mittels eines Stifts 21 mit dem ringförmigen Blendenbetätiger 19 getrieblich verbunden sowie mittels einer Stift-Schlitzverbindung 20a, 2c ortsfest und drehbar gelagert. Zur Betätigung des Rings 19 und damit der Blendenlamellen 20 ist ein gleichfalls im Ringraum des Verschlußgehäuses 1 untergebrachter Elektromagnet 23 vorgesehen, der hinsichtlich Aufbau und Wirkung dem der Betätigung der Sektoren dienenden Elektromagneten 8 entspricht. Auch die Spule 23a des Elektromagneten 23 ist über Leitungen 31 und 32 mit dem vorerwähnten, nachstehend noch erläuterten Steuergerät verbunden. Beat Elektromagneten 23 ist ein um einen Zapfen 24 schwenkbar gelagerter Ankerhebel 25 zugeordnet. Am Anker befestigt ist ein, vorzugsweise die Form einer Sichel aufweisendes Kraftübertragurigsorgan 26, das an seinem freien Ende einen Stift 27 tragt. Dieser steht
in Eingriff mit einem Schlitz 28a, der an einem mehrarmigen, auf einen Zapfen 28b ortsfest sowie drehbar gelagerten Zwischenhebel 28 ausgebildet iot. Zusätzlich ist dieser Hebel mit einem Arm 28c ausgestattet, an dem ein auf dem Blendenträger 19 angeordneter Stift 29 kraftschlüssig anliegt, und j zwar durch die Wirkung einer Feder 5ö. die an einem ebenfalls j auf dem Blenden-Betätigungsring 19 angeordneten Stift 19a angreift. Dabei ist die Anordnung ferner so getroffen, daß die Rückstellfeder 30 den vermittels Stift 29 am Zwischenhebel 28 anliegenden Ring 19 in der Auegangslage zu ha)ten sucht, in dar die Blendenlauellen 20 die Objektivöffnung geschlossen halten. Schließlich weist der Zwischenhebel 28 noch einen weiteren Arm 28d auf, der an seinem äußeren Ende einen Stift 28e trägt. Dieser Stift arbeitet mit der Steuerkurve 33a eines von Hand zu betätigenden Blendenstellers 33 zusammen, und zwar in der Weise, daß der Stift auf der Steuerkurve aufliegend im Falle der Betätigung des Zwischenhebels 28 durch den Elektromagneten 23 sich von der Kurve abzuheben versag. Sie vermittels j des Blendenstellers 33 bsvsgbsrs Steuerkurve 33a ist' Merbei bestimmend für die Relativlage der Blendenlamellen 20 zueinan-] der bzw. der Blendenöffnung entsprechend der Voreinstellung des Blendenstellers 33.
Mit 34 ist in der Zeichnung ein an sich bekanntes Steuergerät bezeichnet, das über ein Kabel 35» welches die von den Elektrof magneten 8 und 23 wegführenden Leitungen 14, 15, 3I und 32 einschließt, verbunden. Im Gehäuse dieses Geräts befindet sieix uater anderem eine elektronische, der Verschlußzeitbildung dienende Steuerschaltung, de - ein Steller 36 zugeordnet ist, mittels dessen die Zeitvorwahl getroffen werden kann. Außerdem besitst das Gerät einen von Hand zu betätigenden, drehbar gelagerten Wahlschalter 37, welcher auf zwei verschiedene, mit "V" und *Z" näher bezeichnete Schaltstellungen einstellbar ist. Koaxial zur Drehachse des Wahlschslters 37 ist ein als Druckknopf ausgebildeter Auslöser 38 angeordnet, bei dessen Betätigung der Beiich-
-G-
tungSVorgang durch den Verschluß eingeleitet wird. Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn der Wahlschalter 37 die Schaltstellung "V" einnimmt. In dieser Schaltstellung wird lediglich die Spule 8a des die Sektoren antreibenden Elektromagnet s 8 mit Strom "beaufschlagt.
In der Schaltstellung "Z" auf die der Wählschalter 3? zum Zwecke der Zwischenbeobachtung des Objekts umzustellen ist, wird sowohl die Spule 8a des Elektromagneten 8 als auch die Spule 23a des Elektromagneten 23 unter Spannung gesetzt, was gleichbedeutend damit ist, daß die Sektoren 3 ebenso wie die Blandenlamellen 20 in die den Objektivdurchgang völlig freigebende Offenstellung durch die elektromagnetischen Betätigungseinrichtungen bewegt werden. Mit der Rückführung des VahlschalterB 37 in die mit "V11 bezeichnete Schaltstellung wird die Beaufschlagung der beiden Elektromagnete 8 und 23 mit Strom aufgehoben und somit die Zwischenbeobachtung been det. Dadurch nämlich, daß durch das Abfallen der Anker 10 und 25 vom jeweiligen Elektromagnet die Sekroren 3 wieder in die Schließetellung und die Blendenlamellen 20 in die vorherige, durch die Steuerkurve 33a des Blendenstellers 33 bestimmte Lage zurückkehren. Nun kann der Verschluß durch Betätigen des Druckknopfes 38 ausgelöst werden.

Claims (3)

Ε—a—te—«r—n~t Ansprüche
1) Kämeraverschlaß mit auf unterschiedliche öffnungsweiten einstellbarer Blende und Sektoren, die mittels ein^s aus Elektromagnet und Anker gebildeten Antriebs betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ebenso wie die Sektoren (3) auch die Blendenlamellen (20) mittels je einer einen Elektromagnet (23), einen Anker (25) sowie mechanische Zwischenglieder (26, 28) umfassenden elektromagnetischen Hetätigu^gseinrichtung in Offenstellung überführbar und aus dieser vermittels Federkraft wieder rückstellbar sind.
2) Kameraverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung (36) vorgesehen ist, welche eine Schaltstellung (V) aufweist, in der lediglich der dem Sektorenantrieb dienende Elektromagnet (8) und in einer anderen, speziell f;iJ? die Zwischenbeobachtung vorgesehene Schaltstellung (Z) sowohl der dem Antrieb der Sektoren"(3) als auch der dem Antrieb der Blendenlamellen (20) dienende Elektromagnet (8 bzw. 23) mit Strom beaufschlagt wird.
3) Kameraverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Blendenlamellen (20) einwirkende elektromagnetische Betätigungseinrichtung einen Zwischenhebel (28) einschließt, dessen die Blendenöffnung bestimmende Einstelllage von einer an einem Steller (33) ausgebildeten Steuerkurve (33a) abhängig und vermittels eines mit dem Anker der elektromagnetischen Betätigungseinrichtung fest verbundenen Hebels (26) bet,ätigbar ist.
714253317.2.72
DE19717142593 1971-11-11 1971-11-11 Kameraverschluss mit blende und elektromagnetischem sektorenantrieb Expired DE7142593U (de)

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DE (1) DE7142593U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2557885A1 (de) * 1975-12-22 1977-06-30 Martin Heinze Zentralverschluss fuer photographische kameras
DE2809726A1 (de) * 1978-03-07 1979-09-13 Prontor Werk Gauthier Gmbh Zentralverschluss mit elektromagnetischem sektorenantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2557885A1 (de) * 1975-12-22 1977-06-30 Martin Heinze Zentralverschluss fuer photographische kameras
DE2809726A1 (de) * 1978-03-07 1979-09-13 Prontor Werk Gauthier Gmbh Zentralverschluss mit elektromagnetischem sektorenantrieb

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