DE3113643C2 - Drahtauslöserkombination für Kameras, insbesondere für Standarten-Kameras - Google Patents
Drahtauslöserkombination für Kameras, insbesondere für Standarten-KamerasInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/38—Releasing-devices separate from shutter
Abstract
Die Patentanmeldung P 3028431.2, zu der die vorliegende Erfindung in einem Zusatzverhältnis steht, nimmt Bezug auf eine an Fachkameras anschließbare Drahtauslöserkombination, die ein erstes, der Verschlußauslösung und ein zweites, der Betätigung der Blendenlamellen und/oder der Sektoren dienendes flexibles Kraftübertragungsorgan aufweist, von denen das erste durch einen axial verschiebbar gelagerten Fingerdruckstößel und das zweite durch eine Kurvenscheibe betätigbar ist, die drehfest mit einem von Hand auf verschiedene, durch Bildsymbole gekennzeichnete Positionen einstellbaren Schalthebel verbunden ist, wobei die die Stößel führenden Endstücke der beiden Kraftübertragungsorgane in einem Gehäuse zusammengefaßt sind. Um diese Drahtauslöserkombination ohne nennenswerte Änderungen und ohne nennenswerten zusätzlichen baulichen Aufwand für die Verwendung bei Standarten-Kameras mit Kassetten-Automatik (Kabelverbindung zwischen Verschluß und Kassettenaufnahme) geeignet zu machen, ist der Kurvenscheibe der Schalteinrichtung eine an ihr angreifende Feder sowie eine die Kurvenscheibe in der jeweiligen Einstellage blockierende, vermittels eines Automatikkabels (Kabelverbindung) lösbare Sperre zugeordnet worden. Die für die Schließung der Sektoren benötigte Kraft (nach Herstellung der Aufnahmebereitschaft), die in der an der Kurvenscheibe angreifenden Feder gespeichert wird, wird bereits beim Betätigen des mit der Kurvenscheibe drehfest verbundenen Schalthebels aufgewendet, mit der ....
Description
a) die an den Verschluß einer Kamera, insbesondere Fächkamera anschließbar ist, bestehend aus einem
ersten, der Verschlußauslösung und einem zweiten, der Betätigung der Blendenlamellen und/oder der
Sektoren dienenden flexiblen Kraftübertragungsorgan,
b) von denen das erste durch einen mittels Fingerdruckstößel axial verschiebbar gelagerten Stößel
und
c) das zweite durch eine Schalteinrichtung betätigbar ist, die eine drehbar gelagerte Kurvenscheibe
aufweist, die auf den Druckstößel des zweiten Kraftübertragungsorgans einwirkt und wobei
d) die Kurvenscheibe drehfest mit einem Schalthebel verbunden ist, welcher von Hand auf verschiedene,
durch Bildsymbole gekennzeichnete Positionen einstellbar ist,
e) und wobei die die Stößel führenden Endstücke der beiden Kraftübertragungsorgane in einem den
Fingerdruckstößel und die Schalteinrichtung aufnehmenden, zugleich die Funktion einer Griffhandhabe
ausübenden Gehäuse zusammengefaßt sind,
f) und wobei die Drahtauslöserkombination ein drittes flexibles Kraftübertragungsorgan für eine
Siandartenkamera umfaßt, deren hintere Standarte zur Filmkassetten-Aufnahme ausgebildet und mit
einem Gewindeanschluß für das dritte Kraftübertragungsorgan (Automatikkabel) ausgestattet ist,
mit Hilfe dessen beim Einschieben einer Kassette in die Standarte die Sektoren des Kameraverschlusses
selbsttätig von der Halboffenstellung auf Schließstellung umstellbar sind.
Diese Einrichtung, die eine drehbar gelagerte, mit Hilfe eines Schaltorgans manuell zu benötigende
Kurvenscheibe mit mehrfach abgestufter Hubkurve und einen ortsfest gelagerten, auf der Kurvenscheibe
kraftschlüssig aufliegenden Kraftübertragungshebel aufweist, wirkt je nach Drehrichtung der Scheibe
entweder druckbelastend oder druckentlastend auf den Druckstößel des Kraftübertragungsorgans ein.
Ausgehend von der vorstehend näher umschriebenen Drahtauslöserkombination soll unter Vermeidung nennenswerten
zusätzlichen baulichen Aufwands diese so weitergebildet werden, daß sie wahlweise sowohl zur
manuellen Fernbedienung einer Kamera als auch zur Ausübung der Funktion einer sogenannten »Kassetten-Automatik«
bei Standarten-Kameras, welche mit einem die Kassetten-Aufnahme mit dem Kamera-Verschluß
verbindenden Automatikkabel ausgestattet sind, Anwendung finden kann.
Zur Lösung dieses Problemes wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
g) daß auf der Kurvenscheibe der Schalteinrichtung eine die Funktion eines Kraftspeichers ausübende
Feder einwirkt, die beim Einstellen des Schalthebels auf das eine oder andere der ihm zugeordneten
Bildsymbolc eine Erhöhung der Vorspannung erfährt, und
h) daß an der Kurvenscheibe eine die Rückstellkraft der Feder in der jeweiligen Einstellposition
aufnehmende Sperre angreift, die mittels des Automatik-Kabels lösbar ist.
Von Vorteil an dieser Anordnung ist, daß das Einschieben der Kassette in die dafür vorgesehene
Aufnahme einer Standarten-Kamera nach Herstellung der Aufnahmebereitschaft der Kamera ohne Kraftaufwand
erfolgen kann, da die für die selbsttätige Rückstellung der Sektoren des Kamera-Verschlusses
von der Offen- in Schließstellung erforderliche Rückstellkraft bereits bei der Betätigung des der Auswahl der
Einstellposition dienenden Schalthebels aufgebracht und in die Feder, die an der Kurvenscheibe der
Griffhandhabe angreift, gespeichert worden ist. Ein weiterer auf der erfindungsgemäßen Maßnahme beruhender
Vorteil ist darin zu sehen, daß Änderungen in der Kameraposition, die unmittelbar an der Kamera
vorgenommene Einstellmanipulationen zur Folge haben könnten, mit Sicherheit vermieden werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Sperre als zweiarmiger Hebel
ausgebildet ist und einenends mit umfangseitig in die Kurvenscheibe eingearbeiteten Rastkerben zusammenarbeitet,
deren Flankenwinkel, bezogen auf einen die jeweilige Kerbe an der tiefsten Stelle scheidenden
Radialstrahl unterschiedlich groß gewählt sind. Damit konnte einerseits ausreichende Sicherheit bei der
Verrastung der Kurvenscheibe erzielt und andererseits eine Verdrängung der Sperre beim Einstelivorgang der
Kurvenscheibe mit geringstmöglichen Kraftaufwand sichergestellt werden.
Eine vorteilhafte, die Funktionssicherheit der Drahtauslöserkombinalion
auf lange Dauer gewährleistende Konzeption wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daS
als Kraftspeicher eine Zugfeder dient.
Einzelheiten de:r Erfindung sind aus der nachstehenden
Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich. Es zeigt
F i g. 1 die komplette Drahtauslöserkombination mit schematischer Wiedergabe des Verschlusses und der
Kassettenaufnahme einer Standarten-Kamera,
F i g. 2 die in der Griffhandhabe der Drahtauslöserkombination untergebrachte Schalteinrichtung, auf die
in F i g. 1 veranschaulichte Position Pz des Schalthebels
eingestellt,
Fig.3 die Zuordnung wesentlicher Bauteile der Schalteinrichtung in Seilenansicht und schließlich
Fig.4 die Geometrie einer von mehreren in die Kurvenscheibe der Schalteinrichtung eingearbeiteten
Rastkerben in größerem Maßstab.
In der Zeichnung ist eine Drahtauslöserkombination dargestellt, die im Prinzip sowohl vom Aufbau als auch
der Funktionsweise her gesehen derjenigen gemäß Hauptpatent 30 28 431 entspricht, durch geringfügige
Ergänzung jedoch so weiterentwickelt worden ist, daß ihre Anwendung auch bei Standarten-Kameras mit den
Vorteilen einer Kassetten-Automatik gewährleistet ist. Mit der Konzeption der vorgenannten Patentanmeldung
übereinstimmende Bauteile sind in der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen versehen worden, und zwar
ist mit 1 der Kamera-Verschluß, mit 2 der blendensteller, mit 3 der Kameraauslöser und mit 4 und 5 je ein
Gewindeanschlußstück bezeichnet, von denen das Anschlußstück 4 dem Auslösemechanismus des Verschlusses
und das andere Anschlußstück 5 einer im Innern des Vcrschlußgchäuscs untergebrachten Einrichtung
zugeordnet ist, mit Hilfe derer die Sektoren und/oder die Blendenlamcllen zum Zwecke der
Mattscheibenbetrachtung vor Durchführung einer Aufnahme aus der Grundstellung heraus vorübergehend in
die VolloffcnMcllung und wieder zurück bewegbar sind.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die im Hauptpatent 28 30 431 nur schematisch angedeutete
Einrichtung in einem ersten Schaltschritt zunächst die Sektoren la und in einem weiteren Schaltschritt die
Blendenlamellen bewegt, wobei die Blendenlamellen zunächst die vorgewählte Arbeitsöffnung beibehalten,
dann aber ebenfalls wie zuvor die Sektoren auf die volle Öffnungsweite umgestellt werden.
Während das flexible, dem Auslösemechanismus des
tu Kameraverschlusses zugeordnete Kraftübertragungsorgan
7 durch einen Fingerdruckstößel 7b betätigbar ist, ist das weitere flexible Kraftübertragungsorgan 8 über
einen in der Griffhandhabe 9 drehbeweglich gelagerten Kraftübertragungshebel 15 mit einer Kurvenscheibe 12
in Wirkungsverbindung gebracht, die ihrerseits ebenso wie ein ihrer manuellen Betätigung dienender Schalthebel
10 drehfest auf einer Welle 13 sitzt. Beide Kraftübertragungsorgane 7 und 8 sind, wie aus F i g. 2
ersichtlich, in das Gehäuse 9 eingeführt und jeweils gegenüber dem mittels einer zugleich der Stößelführung
dienenden Manschette 7c und 8c abgestützt. Umfangsseitig weist die Kurvenscheibe eine der Betätigung des
Stößels %d des Kraftübertragungsorgans 8 dienende Hubkurve auf, die aus zwei einander sukzessive
folgender Kurvenabschnitte 12a und \2b gebildet ist. Jeder dieser beiden Kurvenabschnitte ist, bezogen auf
die Achse der Drehwelle 13 mit einem radialen Anstieg versehen, so daß im Falle einer Drehbewegung der
Kurvenscheibe im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 2 veranschaulichten Grundstellung heraus der mittels
Stift 16 an der Kurvenscheibe kraftschlüssig anliegende Kraftübertragungshebel 15 in zwei Phasen fortbewegt
wird. Der Hebel 15, der mit seinem Hebelarm 15a auf dem Stößel 8i/des Kraftübertragungsorgans 8 aufliegt,
wirkt dabei in zwei Schaltschritten über das Kraftübertragungsorgan
8 auf die im Verschlußgehäuse angeordnete Einrichtung zum vorübergehenden Öffnen und
Schließen der Sektoren und Blendenlamellen ein. Die jeweilige, von den Sektoren la bzw. den Blendenlamellen
eingenommene Einstellage wird dem Benutzer vermittels Bildsymbolen angezeigt, die der Stellung der
Verschlußorgane in der jeweiligen, mit P3, P2 und P1
näher gekennzeichneten Einstellposition, auf die der Schalthebel 10 und damit die Kurvenscheibe 12
einzustellen ist, entsprechen.
Wird die Kurvenscheibe 12 bei Betätigung des Schalthebels 10 im Uhrzeigersinn um die Achse 13
fortgeschaltet, also von Position P3 auf P2 bzw. P]
umgestellt, wird eine einenends an der Kurvenscheibe
w 12 angreifende und anderenends von einer ortsfesten
Verankerung gehaltene Zugfeder 60 unter erhöhte Vorspannung gesetzt. Gemäß dem in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel umschlingt dabei die die Funktion eines Kraftspeichers ausübende Zugfeder 60 einen
seitlich an der Scheibe 12 befestigten Anlagering 61. Gehalten wird die Kurvenscheibe 12 entgegen der
Rückstellkraft der Zugfeder 60 in der jeweiligen Einstellposition Pi bzw. P] durch das Zusammenwirken
mehrerer ebenfalls umfangsseitig in die Kurvenscheibe 12 eingearbeiteten Rastkerben 12c mit einer Sperre, die
vorzugsweise aus einem zweiarmigen, auf einem ortsfesten Zapfen 62 drehbar gelagerten Hebel 63
gebildet wird. An einem seiner Hebelarme 63.·; weisi der
Sperrhebel 63 einen zylindrischen Stift 64 auf, der unter
b5 der Druckbelastung der auf den Hebelarm 63;)
einwirkenden Feder 20 mit der der jeweiligen Einstellposilion Pu P2 bzw. P1 zugeordneten Rastkerbc
12c in Eingriff gehalten wird. Um einerseiis den
Widersland der mit dem Stift 64 kraftschlüssig an der
Kurvenscheibe 12 aufliegenden Sperre 63 bei der Fortschaltbewegung der Kurvenscheibe 12 auf vertretbarer
Größe zu halten, andererseits jedoch zu gewährleisten, daß die Kurvenscheibe 12 die eingenommene
Relativlage in der durch die Sperre fixierten Position sicher beibehält, ist der Winkel ix, der von der
bei der Fortschaltbewegung der Kurvenscheibe 12 wirksam werdenden Flanke der Rastkerbc 12c und einer
durch deren Scheitelpunkt hindurchgehenden Radiallinie eingeschlossen wird, größer gewählt als der Winkel
ß, den die Radiallinie und die bei der Rückstellbewegung der Kurvenscheibe 12 wirksam werdende Flanke der
Rastkerbe 12ceinschließt, wie dies in F i g. 4 angedeutet ist.
Der Sperrhebel 63 weist, wie in F i g. 2 veranschaulicht, einen über dem Bereich der Griffhandhabe 9 sich
ausdehnenden Hebelarm 636 auf, dessen äußeres Ende in den Wirkungsbereich eines an die Griffhandhabe 9
anschließbaren Automatikkabels 65 hineinragt. Anderenends ist das Automatikkabel 65 an die Kassettenaufnahme
66 einer nicht weiter veranschaulichten Standar-
ten-Kamera angeschlossen. Die Zuordnung von Sperrhebel 63 und Automatikkabel 65 im Bereich der
Griffhandhabe 9 ist dabei so getroffen, daß beim Einsetzen einer Kassette 26 in die kameraseitige
Kassettenaufnahme 66 Druck auf den Stößel 65a bzw. die Seele des Automatikkabels 65 ausgeübt wird. Durch
die Relativverschiebung der Seele des Automatikkabels 65 wird die Sperre 63 belastet, d. h. entgegen dem
Uhrzeigersinn um den ortsfesten Zapfen 62 verschwenkt, und damit der Stift 64 aus der Rastkerbe 12c
in die er bisher eingegriffen hat, herausgehoben. Geschieht dies, kehrt die Kurvenscheibe 12 unter der
Zugwirkung der an ihr angreifenden Feder 60 bei gleichzeitiger Entlastung des Kraftübertragungshebels
15 in die durch den Anschlagstift 22 fixierte Grundstellung zurück, wobei synchron damit im Kamera-Verschluß
die Sektoren von der Volloffenstellung auf Schließstellung überwechseln. Am Ende dieser Bewegungsvorgänge
ist die Kamera aufnahmebereit und kann durch Betätigung des Fingerdruckstößels 7b
ausgelöst werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Drahtauslöserkombination,
a) die an den Verschluß einer Kamera, insbesondere Fachkamera anschließbar ist, bestehend aus
einem ersten, der Verschlußauslösung und einem zweiten, der Betätigung der Blendenlamellen
und/oder der Sektoren dienenden flexiblen Kraftübertragungsorgan,
b) von denen das erste durch einen mittels Fingerdruckstößel axial verschiebbar gelagerten
Stößel und
c) das zweite durch eine Schalteinrichtung betätigbar ist, die eine drehbar gelagerte Kurvenscheibe
aufweist, die auf den Druckstößel des zweiten Kraftübertragungsorgans einwirkt und
wobei
d) die Kurvenscheibe drehfest mit einem Schalthebel verbunden ist, welcher von Hand auf
verschiedene, durch Bildsymbole gekennzeichnete Positionen einstellbar ist,
e) und wobei die die Stößel führenden Endstücke der beiden Kraftübertragungsorgane in einem
den Fingerdruckstößel und die Schalteinrichtung aufnehmenden, zugleich die Funktion einer
Griffhandhabe ausübenden Gehäuse zusammengefaß sind,
f) und wobei die Drahtauslöserkombination ein drittes flexibles Kraftübertragungsorgan für
eine Standartenkamera umfaßt, deren hintere Standarte zur Filmkassetten-Aufnahme ausgebildet
und mit einem Gewindeanschluß für das dritte Kraftübertragungsorgan (Automatikkabel)
ausgestattet ist, mit Hilfe dessen beim Einschieben einer Kassette in die Standarte die
Sektoren des Kameraverschlusses selbsttätig von der Volloffenstellung auf Schließstellung
umstellbar sind, nach Patent 30 28 431,
40
dadurch gekennzeichnet,
g) daß auf die Kurvenscheibe (12) der Schalteinrichtung (12, 15, 60, 63) eine die Funktion eines
Kraftspeichers ausübende Feder (60) einwirkt, die beim Einstellen des Schalthebels (10) auf das
eine oder andere der ihm zugeordneten Bildsymbole (Pi bzw. P\) eine Erhöhung der
Vorspannung erfährt, und
h) daß an der Kurvenscheibe (12) eine die Rückstellkraft der Feder (60 in der jeweiligen
Einstellposition (P2 bzw. Pi) aufnehmende
Sperre (63, 64) angreift, die mittels des Automatikkabels (65) lösbar ist.
55
2. Drahtauslöserkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (63, 64) als
zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und einenends mit umfangseitig in die Kurvenscheibe (12) eingearbeiteten
Rastkerben (12c^ zusammenarbeitet, deren t>o
Flankenwinkel (x und ß), bezogen auf einen die jeweilige Kerbe an der tiefsten Stelle schneidenden
Radialstrahl, unterschiedlich groß gewählt sind.
3. Drahtauslöserkombination nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher eine b">
Zugfeder (60) dient.
Das Hauptpatent 30 28 431 hat eine Drahtauslöserkombination zum Gegenstand,
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113643 DE3113643C2 (de) | 1981-04-04 | 1981-04-04 | Drahtauslöserkombination für Kameras, insbesondere für Standarten-Kameras |
FR8111044A FR2487532B3 (de) | 1980-07-26 | 1981-06-04 | |
CH392781A CH651675A5 (en) | 1980-07-26 | 1981-06-15 | Wire release combination which can be connected to the shutter of a camera, in particular a technical camera |
GB8119963A GB2085175B (en) | 1980-07-26 | 1981-06-29 | Cable release combination which is connectable to the shutter of a camera |
US06/286,190 US4339192A (en) | 1980-07-26 | 1981-07-23 | Cable release attachable to a camera shutter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113643 DE3113643C2 (de) | 1981-04-04 | 1981-04-04 | Drahtauslöserkombination für Kameras, insbesondere für Standarten-Kameras |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3113643A1 DE3113643A1 (de) | 1983-04-28 |
DE3113643C2 true DE3113643C2 (de) | 1984-04-05 |
Family
ID=6129343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813113643 Expired DE3113643C2 (de) | 1980-07-26 | 1981-04-04 | Drahtauslöserkombination für Kameras, insbesondere für Standarten-Kameras |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3113643C2 (de) |
-
1981
- 1981-04-04 DE DE19813113643 patent/DE3113643C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3113643A1 (de) | 1983-04-28 |
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