DE1597334C3 - Einäugige Spiegelreflexkamera - Google Patents

Einäugige Spiegelreflexkamera

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DE1597334C3
DE1597334C3 DE19671597334 DE1597334A DE1597334C3 DE 1597334 C3 DE1597334 C3 DE 1597334C3 DE 19671597334 DE19671597334 DE 19671597334 DE 1597334 A DE1597334 A DE 1597334A DE 1597334 C3 DE1597334 C3 DE 1597334C3
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lever
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spring
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DE19671597334
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DE1597334B2 (de
DE1597334A1 (de
Inventor
Makoto Tokio Nakamura
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Nikon Corp
Original Assignee
Nippon Kogaku KK
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Publication of DE1597334B2 publication Critical patent/DE1597334B2/de
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

Description

ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine einäugige Spiegelreflexkamera, deren Klappspiegel vor der Belichtungsauslösung entweder in einer abgesenkten oder in einer angehobenen Stellung schaltbar ist.und nach der Auslösung entweder in die abgesenkte Stellung zurückkehrt oder in der angehobenen Stellung verbleibt.
Um der Bedienungsperson anzuzeigen, ob die Kamera aufnahmebereit ist oder nicht, ist es bereits bekannt (deutsche Patentschrift 1 129 045), eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Einrichtung zur selbsttätigen Spiegelrückkehr so zu betreiben, daß diese selbsttätige Rückkehr ausgeschlossen ist.
Es ist ferner bekannt, den Spiegel einer Spiegelreflexkamera manuell hochzuklappen, entweder weil dieser das rückwärtige Glied eines Superweitwinkels stört oder weil die durch die Klappbewegung des Spiegels eingeführten Schwingungen vermieden werden sollen oder weil eine kontinuierliche Aufnahme ohne Verwendung des Suchers gemacht werden soll.
Zur Vermeidung schädlicher Schwingungen kann auch so vorgegangen werden, daß die Aufnahme bei hochgeklapptem und beruhigtem Spiegel durchgeführt wird, und daß zur Beobachtung dessen, was aufgenommen worden ist, der Spiegel kurz nach der Aufnahme in die Beobachtungsstellung zurückgeklappt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch welche das folgende Klappspiegelverhalten durch die Betätigung eines einzigen Handgriffes eingestellt werden kann:
1. Der Klappspiegel wechselt rasch von der abgesenkten Beobachtungsstellung in die angehobene Bildfreigabestellung und wieder zurück in die Beobachtungsstellung;
2. der Klappspiegel verbleibt vor und nach der Belichtungsauslösung in seiner angehobenen Stellung;
3. der Klappspiegel ist vor der Belichtungsauslösung in der angehobenen Stellung und wechselt rasch in die Beobachtungstellung zurück, sobald die Belichtung beendet ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) Die Klappeinrichtung weist zwei nebeneinander angeordnete Betätigungshebel, die zum Anheben und Festhalten des Spiegels in der angehobenen Lage dienen, ferner eine Feder auf, die den Spiegel absenkt, sofern dies nicht durch einen der Betätigungshebel verhindert wird;
b) eine von Hand bedienbare Einrichtung weist einen ersten Schubhebel und einen zweiten Schubhebel auf;
c) der erste Betätigungshebel steht unter der Wirkung einer Hauptfeder, die nach Betätigung eines Gliedes wirksam gemacht werden kann,
3 4
und zwar automatisch bei Auslösung oder ma- Ende der Klinke 22 mit dem unteren Arm 17 b des
nuell über den ersten Schubhebel; Schnellrückführhebel 17 zuammenarbeitet, wäh-
d) der zweite Betätigungshebel arbeitet mit dem rend ihr anderes Ende an einer Schulter 25 c eines zweiten Schubhebelzusammen· Schnellrückführ-Auslösegliedes 25 anliegt. Das Glied
e) das Glied dient gleichzeitig zur Auslösung des 5 25 hat dif„ Aufgabe den Schnellrückführmechani-Rückführvorganges, kann jedoch bezüglich die- ™us auszulösen. Die Klinke 22 ist durch eine Feder ser Funktion nur durch die Verschlußeinrich- 24 ]m Uhrzeigersinn vorgespannt. Das Glied 25 ist tung, nicht jedoch durch den ersten Schubhebel an seinem oberen und an seinem unteren Ende mit je betätigt werden einem Schlitz 25 α bzw. 25 b versehen, in welche
ίο Führungsstifte 26 α und 26 b eingreifen, die beide am
Man erreicht durch diese Kombination den Vor- Gehäuse 1 befestigt sind. Das Glied 25 kann demteil, daß, nachdem jede der drei Betätigungsarten nach längs der die Schlitze 25 α und 25 b verbindendurchgeführt werden kann, auf einfache Art und den Linie gleiten. Die Schulter 25 c am unteren Teil Weise die Aufnahme je nach Art des zu fotografie- des Gliedes 25 kann mit der Klinke 22 in Druckkonrenden Objektes oder Art der Aufnahme gemacht 15 takt kommen. Das Glied 25 ist an seinem Mittelteil werden kann, ohne daß dabei ein Einzelbild verloren- mit einem Ansatz 25 d versehen, der an einem ersten geht, wie dieses bei bekannten Einrichtungen mög- kleinen Schubhebel 29, der nachfolgend näher belich ist. schrieben wird, angreifen kann. Bei Betätigung des
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich herkömmlichen, nicht gezeigten Verschlußmechanis-
aus dem im folgenden Beschriebenen und in den An- 20 mus gleitet das Glied 25 nach oben (in Pfeilrichtung)
Sprüchen gekennzeichneten Ausführungsbeispiel, und drückt in seiner obersten Stellung gegen die
welches in einer Figur dargestellt ist. Klinke 6. Diese wird im Uhrzeigersinn verschwenkt
Innerhalb eines Grundgehäuses 1 ist die Vorich·» und der Hebel 10 wird entklinkt.
tung zur Betätigung eines Klappspiegels 2 einer einäu- Eine Handhebelwelle 27 ist im Gehäuse 1 drehbar gigen Spiegelreflexkamera untergebracht. An der Sei- 25 gelagert und trägt eine Handhabe 28, den ersten kleitenfläche des Spiegels 2 ist ein Stift 2 α befestigt. Ein nen Schubhebel 29 sowie einen zweiten . kleinen Zapfen 3 dient zur drehbaren Lagerung des Spie- Schubhebel 34. Der erste kleine Schubhebel 29 hat gels 2. Eine Feder 4 spannt den Spiegel 2 zur Rück- Druckanlage an d'em Ansatz 25 d, wenn die Handführung in seine abgesenkte Stellung vor. An der Sei- habe 28 im Uhrzeigersinn betätigt wird. Ein Stift 28 a tenwand des Gehäuses 1 ist ein Stift 5 befestigt, 30 hat die Aufgabe, diese Schwenkbewegung der Handdurch den das eine Ende der Feder 4 gehalten wird. habe 28 zu begrenzen. Eine Feder 30 spannt die Ein Klinkenhebel 6 ist um einen vom Gehäuse 1 ab- Handhabe 28 zur Rückführung in ihre anfängliche stehenden Zapfen 7 drehbar gelagert und dient zum waagerechte Stellung vor. Ein Betätigungshebel 31 Festhalten eines Spannhebels 10. Eine Feder 8 ver- liegt parallel neben dem Antriebshebel 17 und ist schwenkt den Hebel 6 im Gegenuhrzeigersinn (wie 35 mittels eines Zapfens 32 drehbar gelagert. Das eine durch einen Pfeil in der Zeichnung dargestellt) bis zur Ende des Hebels 31 kann an dem Stift 2 α zur AnAnlage an einen Stift 9. Der Spannhebel 10 ist an lage kommen, während sein anderes Ende mit einer einem Ende um einen Zapfen 11 drehbar gelagert, Rolle 33 versehen ist. Der zweite kleine Schubhebel welcher am Gehäuse 1 befestigt ist und von diesem 34 sitzt drehfest auf der Welle 27 und arbeitet mit absteht, und ist so ausgebildet, daß er durch Ver- 4° der Rolle 33 des Betätigungshebels 31 zusammen, schwenken im Uhrzeigersinn (wie durch einen Pfeil Am Schubhebel 34 ist eine Einrastkerbe 34 α vorgein der Zeichnung gezeigt) in Eingriff mit dem KHn- sehen, die mit einer Raste 35 zusammenarbeitet, kenhebel 6 gebracht werden kann. Die Verschwen- Diese Raste 35 ist auf einem am Gehäuse 1 befestigkung erfolgt mit Betätigung des herkömmlichen, ten Zapfen 36 drehbar gelagert und durch eine Feder nicht gezeigten Filmspulmechanismus. An der Rück- 45 37 im Uhrzeigersinn vorgespannt, die sich an einem seite des Hebels 10 ist ein Stift 10 α zur Rückführung am Gehäuse 1 befestigten Stift 38 abstützt,
eines Schnellrückführ-Antriebshebels 17 befestigt. Nachfolgend werden die drei Betätigungsarten des Ein Haken 12 ist am Hebel 10 durch einen Zapfen vorangehend beschriebenen erfindungsgemäßen Me-13 schwenkbar gelagert, der am Hebel 10 befestigt chanismus dargelegt.
ist. Ein Hebel 14 ist um einen am Gehäuse 1 befe- 5° Bei der ersten Betätigungsart wird, wenn der
stigten Zapfen 15 drehbar gelagert und trägt an sei- Klappspiegel eine selbsttätige Schnellrückführbewe-
ner Mitte einen Stift 16 zur Aufnahme einer nächste- gung erfahren soll, die Handhabe 28 in die in der
hend näher beschriebenen Hauptfeder 20. Zeichnung gezeigte Stellung eingestellt. Wenn ein
Der Schnellrückführ-Antriebshebel 17 dient zum nicht gezeigter Filmspulhebel zum Spulen des Filmes Antrieb des Spiegels und ist auf einem am Gehäuse 1 55 betätigt wird, wird der Spannhebel 10 gleichzeitig im befestigten Zapfen 18 drehbar gelagert. Sein Lenker- Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die Hauptfeder 20 arm 17a liegt am Stift la an. Sein unterer Arm 17 gespannt wird. Die Lage des Spannhebels 10 wird arbeitet mit einer Klinke 22 zusammen, während sein durch die Klinke 6 gesichert. Wenn der nicht gezeigte rechter Abstützarm 17 c mit dem nicht gezeigten her- Auslöseknopf betätigt wird, wird das Glied 25, gekömmlichen Blendenmechanismus gekoppelt wird. 60 koppelt mit dem Verschlußmechanismus, nach oben Der Hebel 17 und der Hebel 14 sind durch einen bewegt. Hierbei drückt die Schulter 25 c des Gliedes Verbindungshebel 19 miteinander verbunden. Die 25 gegen die Klinke 22, wodurch diese im Gegenuhr-Hauptfeder 20 ist um einen Trägerzapfen 21 gewik- zeigersinn gedreht wird, und der Schnellrückführkelt; ihre beiden Enden liegen am Stift 16 und am Antriebshebel 17 freigegeben wird.
Haken 12 an. Die Hauptfeder 20 ist so steif, daß die 65 Dieser wird durch die in der Hauptfeder 20 gespei-Bewegung des Hebels 10 auf den Hebel 14 übertra- cherte Energie im Uhrzeigersinn verschwenkt, und gen wird. Die Klinke 22 ist mittels eines gehäusefe- zwar über den Stift 16 d, die Hebel 14 und 16, und sten Zapfen 23 drehbar gelagert, wobei das eine hebt den Spiegel 2 über den Stift 2 α an. Nach Ablauf
des Verschlusses erhält das Glied 25 über ein herkömmliches Organ ein Signal für seine weitere Anhebung.
Das weitere Anheben des Gliedes 25 führt zur Entklinkerung der Klinke 6 und damit zur Freigabe des Spannhebels 10. Dieser führt unter der Wirkung der restlichen gespeicherten Energie der Hauptfeder 20 seine Rückbewegung aus, drückt mit seinem Stift 10 α gegen die Seitenflächen 17' des oberen Arms des Schnellrückführ- Antriebshebels 17 und verschwenkt diesen in seine ursprüngliche Stellung. Da der Stift 2 α nicht mehr unterstützt wird, kehrt der Spiegel 2 unter der Wirkung der Feder 4 in seine untere Stellung zurück, womit eine Arbeitsfolge des sogenannten Schnellrückführungsvorgangs abgeschlossen ist.
Bei der zweiten Betätigungsart wird der Klappspiegel 2 nur durch die Betätigung der Handhabe 28 angehoben und abgesenkt, d. h. ohne Kopplung mit dem Verschlußmechanismus und mit dem Filmspulmechanismus. Die Handhabe 28 und damit der zweite kleine Schubhebel 34 werden im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, der Hebel 34 drückt auf die Rolle 33, wodurch der Betätigungshebel 31 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dieser hebt den Stift 2 a und damit den Spiegel 2 in seine angehobene Stellung an. Zu diesem Zeitpunkt kommt die Raste 35 mit der Einrastkerbe 34 α in Eingriff, so daß der Spiegel in seiner angehobenen Stellung gehalten wird. Wenn die Handhabe 28 in ihre waagerechte Stellung zurückgeführt wird, kommt die Raste 35 außer Eingriff mit der Einkerbung 34 α und in Eingriff mit der Einkerbung 34 b der Betätigungshebel 31 und der Spiegel 2 kehren unter der Wirkung der Feder 4 in ihre unteren Stellungen zurück.
Bei der dritten Betätigungsart soll der Klappspiegel 2 willkürlich angehoben, jedoch gekuppelt mit dem Verschlußmechanismus, abgesenkt werden. Wie bei der ersten Betätigungsart wird, um die Hauptfeder 20 zu spannen, der Spannhebel 10 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis er mit der Klinke 6 in Eingriff kommt. Hiernach wird die Handhabe 28 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der erste kleine Hebel 29 sich dreht und das Glied mittels des Ansatzes 25 d anhebt. Dies führt zur Verschwenkung der Klinke 22 im Gegenuhrzeigersinn und zur Freigabe des Hebels 17, so daß der Spiegel 2 durch die gespeicherte Energie der Hauptfeder 20 angehoben wird. In diesem Zustand wird ferner, wenn der Verschluß ausgelöst wird, das Glied 25 weiter angehoben, was zur Verschwenkung der Klinke 6 und zur Freigabe des Hebels 10 führt. Dieser drückt mittels seines Stiftes 10 a den Hebel 17 herab, und unter der Wirkung der Feder 4 kehrt der Spiegel 2 rasch in seine untere Stellung zurück.
Es ist auch möglich, den ersten kleinen Hebel 29 unmittelbar mit der Einrastsperre 22 zu verbinden oder den ersten und den zweiten kleinen Hebel aus einem Stück herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einäugige Spiegelreflexkamera, deren Klappspiegel vor der Belichtungsauslösung entweder in einer abgesenkten oder in einer angehobenen Stellung schaltbar ist und nach der Auslösung entweder in die abgesenkte Stellung zurückkehrt oder in der angehobenen Stellung verbleibt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Klappeinrichtung weist zwei nebeneinander angeordnete Betätigungshebel (17, 31) auf, die zum Anheben und Festhalten des Spiegels (2) in der angehobenen Lage dienen, ferner eine Feder (4), die den Spiegel (2) absenkt, sofern dies nicht durch einen der Betätigungshebel (17, 31) verhindert wird;
b) eine von Hand bedienbare Einrichtung (27, 28, 29, 34) weist einen ersten Schubhebel (29) und einen zweiten Schubhebel (34) auf;
c) der erste Betätigungshebel (17) steht unter der Wirkung einer Hauptfeder (20), die nach Betätigung eines Gliedes (25) wirksam gemacht werden kann, und zwar automatisch bei Auslösung oder manuell über den ersten Schubhebel (29);
d) der zweite Betätigungshebel (31) arbeitet mit dem zweiten Schubhebel (34) zusammen;
e) das Glied (25) dient gleichzeitig zur Auslösung des Rückführungsvorganges, kann jedoch bezüglich dieser Funktion nur durch die Verschlußeinrichtung, nicht jedoch durch den ersten Schubhebel (29) betätigt werden.
2. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rast (35), welche den zweiten Schubhebel (34) in der zweiten Lage der von Hand, bedienb.aren Einrichtung (28) hält, die der Lage des Spiegels in der angehobenen Stellung entspricht.
3. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand bedienbare Einrichtung eine Welle (27) enthält, auf welche der erste und zweite Schubhebel (29, 34) sowie eine Handhabe (28) befestigt sind,, daß-die Handhabe (28) an der Außenseite der Kamera angebracht ist und drei Lagen aufweist, wobei bei "dervmittlereri Lagedie Schubhebel unwirksam sind.
4. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Klinke (22), welche das Glied (25) und den ersten Betätigungshebel (17) miteinander verbindet, wobei die Bewegung des Gliedes (25) aus der ursprünglichen Lage zur Lösung der Klinke (22) führt, so daß der erste Antriebshebel (17) den Spiegel (2) anheben kann, und wobei ferner die Einstellung der Handhabe (28) in deren erster Lage das Glied (25) dazu bringt, die Klinke (22) zu entsperren, so daß der erste Antriebshebel (17) den Spiegel (2) anheben kann.
5. Spiegelreflexkamera nach Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch eine Feder (30), welche die Welle (27) sowie die zugehörigen Hebel (28, 30, 34) aus der ersten und zweiten Lage in die mittlere oder ursprüngliche Lage zurückführt.
DE19671597334 1967-06-07 1967-06-07 Einäugige Spiegelreflexkamera Expired DE1597334C3 (de)

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DE1597334A1 DE1597334A1 (de) 1970-04-23
DE1597334B2 DE1597334B2 (de) 1973-08-30
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