DE1104326B - Umschaltvorrichtung fuer Kameras - Google Patents

Umschaltvorrichtung fuer Kameras

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DE1104326B
DE1104326B DEA30983A DEA0030983A DE1104326B DE 1104326 B DE1104326 B DE 1104326B DE A30983 A DEA30983 A DE A30983A DE A0030983 A DEA0030983 A DE A0030983A DE 1104326 B DE1104326 B DE 1104326B
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DE
Germany
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locking
switching device
adjuster
adjusting
lever
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DEA30983A
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English (en)
Inventor
Alfred Winkler
Dieter Engelsmann
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
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Priority to GB41011/59A priority patent/GB912139A/en
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/003Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly setting of both shutter and diaphragm

Description

ist der Sperrschieber zusätzlich mittels einer Meßtaste zur Bedienung der Belichtungsregelvorrichtung in eine zweite Freigabestellung überführbar. Zweckzahnung auf, denen je ein Rasthebel zugeordnet ist. 25 mäßig weist der Sperrschieber eine in den Einstell-Zweckmäßig sind die Rast- und Stellhebel sowie der lagen für Handbedienung und Blitzlichtaufnahmen Sperrschieber mit Stellfedern verbunden, die die He- wirksame Sperrplatte für die Sperrung der Meßtaste bei in Anlage an den Nocken halten. auf.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Vorteilhaft können ferner die zur Steuerung wirkist die Umschaltwelle in zwei Einstellagen für selbst- 30 samen Flächen mindestens zweier Nocken auf einem tätige Regelung und für Handbedienung überführbar. gemeinsamen Steuerflächenträger angeordnet sein. Die Nocken sind dabei derart ausgebildet, daß in der Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der
Einstellage für selbsttätige Regelung die Rasthebel Erfindung sind zur Betätigung der Einsteller von von den Rastverzahnungen abgehoben sind und der Hand am Außentubus drehbar gelagerte Stellringe Sperrschieber in Sperrsteliung steht, während in der 35 vorgesehen, die mit den Einstellern über lediglich in Einstellage für Handbedienung die Rasthebel an der der Einstellrichtung wirksame Kupplungen verbunden Rastverzahnung anliegen und der Sperrschieber in sind. Zweckmäßig weisen die Stellringe Skalen der Freigabestellung steht. entsprechenden Zeit- bzw. Blendenwerte auf. Die
Vorteilhaft ist die Umschaltwelle in eine weitere Skalen sind hinter Fenstern geführt, die in einem die Lage zur Durchführung von Blitzlichtaufnahmen über- 40 Einstellringe teilweise übergreifenden, festen Abdeckführbar, wobei die Nocken so ausgebildet sind, daß ring angeordnet sind.
in dieser Einstellage der Rasthebel des Blendenein- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist
stellers an dessen Rastverzahnung anliegt, während lediglich ein Stellring vorgesehen; der Blendeneinstelder Rasthebel für den: Verschlußeinsteller von der ler ist dann sowohl mittels dieses Stellringes als auch Rastverzahnung abgehoben ist und der Sperrschieber 45 mittels des Verschlußeinstellers betätigbar, in Freigabestell'ung steht. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine Kamera in einer Rückansicht, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Teile der Umschaltvorrichtung in auseinandergezogener Lage,
Fig. '3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer der Fig. 2 entsprechenden Wiedergabe.
109 539/208
Zweckmäßig ist der Nocken für den auf den Verschlußeinsteller einwirkenden Stellhebel derart ausgebildet, daß der Stellhebel in den Einstellagen für selbsttätige Regelung und Handbedienung vom Anschlag des Verschlußeinstellers abgehoben ist und in der Einstellage für Blitzlichtaufnahmen eine bestimmte Einstellung des Verschlußeinstellers bewirkt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
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In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Be- schlitzten Führung 38 eines geradlinig, quer zur opzugszeichen versehen. Übereinstimmend sind das Ka- tischen Achse verschiebbaren Steuerschiebers 39 gleimeragehäuse allgemein mit 1, die vordere Kamera- ten. Der Schieber 39 steht mit der Belichtungsmeßwandung mit 2 und das Objektiv mit 3 bezeichnet. vorrichtung in Verbindung und kann bei Betätigung Konzentrisch zum Objektiv 3 sind der Verschlußein- 5 der Regelvorrichtung unter der Wirkung einer am steller 4 und der Blendeneinsteller 5 innerhalb eines Stellring 9 angreifenden Stellfeder 40 um einen dem festen, an der vorderen Kamerawand 2 angeschlosse- gemessenen Belichtungswert entsprechenden Weg vernen Außentubus 6 drehbar um einen Innentubus 7 an- schoben werden. Der Stift 37 Hegt in der Ruhestelgeordnet. Der Innentubus 7 und der Außentubus 6 lung an einem Steuerarm 41 einer, von Hand mittels sind starr mit dem Verschluß verbunden, dessen in io einer Fingerauf lage 42 bedienbaren Meßtaste 43 an. der Zeichnung sichtbare Gehäuserückwand mit 8 be- Die Meßtaste 43 ist mittels zweier, Durchbohrungen zeichnet ist. Drehbar um den Innentubus 7 ist weiter- aufweisender Laschen 44, 45 an einer kamerafest gehin ein Stellring 9 der Belichtungsregelvorrichtung lagerten Stange 46 geradlinig verschiebbar geführt, gelagert. Zwischen dem Stellring 9 und dem Ver- An einem Stift 47 des Steuerarmes 41 ist ferner das schlußeinsteller ist unverdrehbar eine Abdeckplatte 10 15 eine Ende einer Rückholfeder 48 für die Meßtaste 43 eingesetzt, die den ringförmigen Raum zwischen dem angeschlossen, deren anderes Ende am Kameragehäuse Tnnentubus 7 und dem Außentubus 6 abdeckt und eine befestigt ist.
Lagerung für die Verschlußauslöserwelle 11 mit dem Der Steuerarm 41 ist gegenüber der Meßtaste 43 Aiislöserhebel 12 bildet. doppelt abgekröpft. Der mittlere Teil 49 der Abkröp-Am Außenumfang der Einsteller 4, 5 sind je eine 20 fUng des Steuerarmes 41 ist oberhalb eines Stützarabgewinkelte Lasche 13,14 vorgesehen, die ebenfalls mes 50 eines Sperrschiebers 51 gelagert. Das dem ahinnerhalb des Außentubus 6 angeordnete Schlitze gekröpften Teil 49 des Steuerarmes 41 zugewandte 15,16 in der Rückwand 8 durchsetzen und auf der Ende des Stützarmes 50 ist zur Bildung einer Sperr-Außenseite des Verschlußgehäuses frei zugänglich an- platte 52 abgewinkelt. Am Stützarm 50 ist weiterhin geordnet sind. Die Laschen 13,14 sind mit Hand- 25 eine schräge Auflauffläche 53 vorgesehen. Der Schiehaben 17,18 versehen, die eine Bedienung der Ein- ber 51 weist Längsschlitze 54, 55 auf, in die am steller 4, 5 von Hand ermöglichen. Kameragehäuse angeschlossene Stifte 56, 57 eingrei-Der Blendeneinsteller 5 ist weiterhin mit einer fen. Die Schlitze 54, 55 sind so ausgebildet, daß der rechtwinklig abgebogenen Lasche 19 versehen, die Sperrschieber 51 in den Richtungen der Pfeile ν und 5 einen in der Zeichnung nicht dargestellten Schlitz in 30 quer zur Verschieberiehtumg ν der Meßtaste 43 verder Rückwand 8 des Verschlußgehäuses durchsetzt schiebbar ist. In der in Fig. 1 und 2 dargestellten und die Verbindung des Einstellers 5 mit einem La- Lage wird die Verschiebung bei Betätigung der Meßmellensteuerring herstellt. In den ringförmig aus- taste 43 durch Auflaufen des mittleren Teiles 49 der gebildeten Blendeneinsteller 5 ist darüber hinaus eine Abkröpfung auf die schräge Fläche 53 bewirkt. Der Ausnehmung 20 eingeschnitten, durch die sowohl die 35 Schieber 51 steht dabei unter der Wirkung einer Fe-Verschlußauslöserwelle 11 als auch ein Taststift 21 der 58, die das Bestreben hat, ihn in Richtung des eines in Fig. 1 und 2 nicht dargestellten Zeitsteuer- Pfeiles ζ zu verstellen. Der Schieber 51 trägt ferner werkhebels hindurchtritt. Der Taststift 21 durchsetzt einen abgewinkelten weiteren Stützarm 59, dessen dabei gleichzeitig einen Schlitz 22 in der Gehäuse- Ende in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lage unmitrückwand 8. Die Größe der Ausnehmung 20 ist so be- 40 telbar unterhalb einer Sperrplatte 60 des Verschlußmessen, daß der Blendieneinsteller 5 frei eingestellt auslöserhebels 12 steht. Hierdurch wird eine Betätiwerden kann, ohne daß die Verschlußauslöserwelle 11 gung der Auslöserwelle 12 durch eine Auslöserstange oder der Taststift 21 an einer der Begrenzungskanten 61, die einen mit dem abgewinkelten Ende 62 des der Aussparung 20 zur Anlage kommt. Auslöserhebels 12 zusammenwirkenden Ansatz 63
Das freie Ende des Taststiftes 21 liegt an einer in 45 trägt, verhindert.
den Verschlußeinsteller 4 eingeschnittenen Zeitsteuer- Parallel zur optischen Achse ist neben den Einkurve 23 an. Ebenso wie der Blendeneinsteller 5 ist stellern 4, 5 in kamerafesten Lagern 64, 65 eine Umauch der Verschlußeinsteller 4 mit einer Ausnehmung schaltwelle 66 geführt. Die Umschaltwelle 66 durch-24 versehen, durch die die Verschlußauslöserwelle 11 dringt 'die vordere Kamerawandung und weist auf der geführt ist und die so bemessen ist, daß der Ver- 50 Außenseite der Kamerawandung einen Einstellknopf ^chlußeinsteller in alle vorgesehenen Einstellagen 67 sowie einen Zeiger 68 auf, der mit einer Einstellübergeführt werden kann. skala 69 zusammenwirkt. Auf der Skala 69 sind Sym-Die Einsteller 4, 5 sind untereinander mittels einer bole für die Einstellagen, beispielsweise ».-i« für Feder 25 verbunden, deren eines Ende an einem Stift selbsttätige Belichtungsregelung, »S« für Handbedie-26 des Verschlußeinstellers 4 und deren anderes Ende 55 nung der Verschluß- und Blenden-Einsteller und ».Y« an einen Stift 27 des Blendeneinstellers 5 angeschlos- für Blitzlichtaufnahmen, aufgetragen, sen ist. Der Verschlußeinsteller 4 trägt ferner am Die Umschaltwelle 66 trägt in der Verschiebeebene Außenumfang einen in einer Aussparung 28 des des Sperrschiebers 51 einen Steuernocken 70, an dem Außentubus 6 geführten Steueranschlag 29 und eine der Schieber 51 unter der Wirkung der Feder 58 in abgewinkelte Mitnehmerlasche 30 für einen Mitneh- 60 der Ruhestellung anliegt. Die Form des Nockens 70 meranschlag 31 am Blendeneinsteller 5. Die Einstel- ist so gewählt, daß in der Schaltstellung für selbstler 4, 5 sind außerdem über einen Teil ihres Außen- tätige Belichtungsregelung der Schieber 51 entgegen umfanges mit je einer Rastverzahnung 32, 33 ver- der Wirkung der Feder 58 so weit verschoben wi: sehen. daß der abgewinkelte Stützarm 59 — wie in Fig. 1 Am Stellring 9 sind eine in axialer Richtung ab- 65 und 2 dargestellt — unterhalb der Sperrplatte 60 des gewinkelte Steuerlasche 34, die in eine Aussparung 35 Auslöserhebels 12 liegt, während der Stützarm 50 eine zwischen dem Steueranschlag 29 und der Mitnehmer- solche Lage einnimmt, daß der mittlere Teil 49 der lasche 30 des Verschlußeinstellers 4 eingreift, sowie Abkröpfung des Steuerarmes 41 senkrecht über zwei sich in axialer Richtung erstreckende Stifte Auflauffläche 53 steht. Beim Umschalten der We!! 36,37 angeordnet. Der Stift 36 kann in einer ge- 70 66 auf die Einstellagen für Handbedienung und
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für Blitzlichteinstellungen wird der Schieber 51, aus- taste 43 und damit des Steuerarmes 41 ist so bemes-
gehend von der in der Zeichnung gezeigten Stellung, sen, daß dessen abgekröpfter mittlerer Teil 49 erst
unter der Wirkung der Feder 58 in Richtung des dann gegen die Auflauffläche 53 geführt wind, wenn
Pfeiles ζ so weit verstellt, daß der Stützarm 59 die auch bei größter Aufnahmehelligkeit die Lichtmes-Sperrplatte 60 freigibt, während die Sperrplatte 52 in 5 sung beendet ist. Nunmehr kann durch Betätigen des
den Verschiebeweg des mittleren Teiles 49 der Ab- auf der Kameraoberseite frei zugänglich angeordneten
kröpfung geführt wird und dadurch eine wirksame Endes der Auslöserstange 61 über den Ansatz 63 der
Betätigung der Meßtaste 43 verhindert. Auslöserhebel 12 mit der Auslöserwelle 11 geschwenkt
Die Umschaltwelle 66 trägt weiterhin zwei Steuer- und dadurch die Aufnahme ausgelöst werden,
nocken 71,72, an denen je das eine Ende eines dop- io Ist dagegen beabsichtigt, eine Aufnahme durchzupelarmigen Rasthebels 73, 74 anliegt. Die Rasthebel führen, bei der Verschluß und Blende von Hand ein-73, 74 sind um kamerafest gelagerte Achsen 75, 76 gestellt werden sollen, so wird mittels des Einstelldrehbar gelagert und unter der Wirkung von Stell- knopfes 67 der Zeiger 68 auf die entsprechende, beim federn 77, 78 in Anlage an den Nocken 71, 72 gehal- Ausführungsbeispiel mit »-δ« bezeichnete Marke der ten. Die freien Arme der Hebel 73, 74 tragen je einen 15 Einstellskala 69 gedreht. Hierdurch wird die UmStift 79, 80, der in je eine der Rastverzahnungen 32, schaltwelle 66 mit den Nocken 70, 71, 72 und 81 ver-33 eingreifen kann. Der Nocken 71 ist so ausgebildet, stellt. Nach Durchführung der Einstellung liegen die daß in den Einstellagen für selbsttätige Belichtungs- Stifte 79, 80 der Rasthebel 73, 74 an den Verzahnunregelung und Blitzlichtaufnahmen der Stift 79 von gen 32, 33 des Verschluß- und des Blendeneinstelder Rastverzahnung 32 abgehoben ist, während er in ao lers 4, 5 an. Nunmehr können die Einsteller 4, 5 mitdie Einstellage für Handbedienung mit der Rastver- tels der Handhaben 17,18 auf die gewünschten Werte y.ahnung 32 im Eingriff steht. Dagegen ist die Form eingestellt werden. Zur Einstellung dienein in der des Nockens 72 so gewählt, daß der Raststift 80 Zeichnung nicht mehr dargestellte, bekannte Skaiediglich in der Einstellage für selbsttätige Beiich- len mit Zeit- und Blendenwerten. Die Rasthebel 73, 74 tungsregelung von der Verzahnung 33 abgehoben ist, 25 verhindern dabei mit den Stiften 79, 80 eine Rückwährend er in den beiden anderen Einstellagen in führung der Einsteller 4, 5 unter der Wirkung ihrer Eingriff mit dieser Verzahnung steht. Rückstellfedern 40 und 25.
Auf die Umschaltwelle 66 ist ferner ein Steuernok- Beim Umschalten ist gleichzeitig der Steuernocken ken 81 starr aufgesetzt, der mit einem doppelarmigen 70 so weit gedreht worden, .daß der Sperrschieber 51 Stellbebel 82 zusammenwirkt. Der Stellhebel 82 steht 30 unter der Wirkung der Feder 58 in Richtung des wiederum unter der Wirkung einer Stellfeder 83, die Pfeiles ζ bis in seine zweite Freigabestellung gleiten sein eines Ende gegen den Nocken 81 führt. Das kann, in der das Ende des abgewinkelten Armes 59 andere abgebogene Ende 84 des Stellhebels liegt in die Sperrplatte 60 des Auslöserhebels 12 freigibt, der in Fig. 1 und 2 dargestellten Einstellage für selbst- Nunmehr kann wiederum durch Betätigen der Austätige Belichtungsregelung locker an einem Anschlag 35 löserstange 61 eine Belichtung durchgeführt werden. 85 des Verschlußeinstellers 4 an. Der Nocken 81 ist Gleichzeitig ist die Sperrplatte 52 in den Verschiabeso ausgestaltet, daß er in den Einstellagen für selbst- weg des mittleren Teiles 49 des Steuerarmes 41 getätige Belichtungsregelung und Handbedienung den führt worden, so daß die Meßtaste 43 nicht mehr Stellhebel 82 nicht verstellt, dagegen eine Schwen- durchgedrückt werden kann. Beim Rückschalten auf kung des Stellhebelis 82 beiim Umschalten auf die 40 die mit »A« bezeichnete Einstellage für selbsttätige Einstellage für Blitzlichtaufnahmen hervorruft. Durch Belichtungsregelung werden die Stifte 79, 80 der diese Bewegung wird der Verschluß einsteller 4 auf Rasthebel 73, 74 wiederum von den Rastverzahnungen eine üblicherweise bei Blitzlichtaufnahmen verwendete 32, 33 abgehoben, so daß die Einsteller 4, 5 unter der Belichtungszeit, beispielsweise 1Zq0 Sekunde gestellt. Wirkung der Federn 40, 25 in ihre Ausgangslagen
Im Tubus 6 ist ferner eine Aussparung- 86 vorge- 45 zurückkehren.
sehen, die so bemessen ist, daß der Verschlußeinstel- Wird die Umschaltwelle 66 mittels des Einstelller 4 mit dem Anschlag 85 frei eingestellt werden knopfes 67 so weit gedreht, daß der Zeiger 68 auf die kann und die Rasthebel 73, 74 an die Rastverzahnun- auf der Skala 69 mit »X« bezeichnete Marke zeigt, gen 32, 33 herangeführt werden können. die angibt, daß die Kamera für die Durchführung Soll mit der Kamera, deren Umschaltvorrichtung 50 von Blitzlichtaufnahmen voreingestellt ist, so gelangt gemäß Fig. 1 und 2 auf die Einstellage »A« für selbst- zunächst wiederum der Stift 80 des Rasthebels 74 in tätige Belichtungsregelung eingestellt ist, eine Auf- Eingriff mit der Verzahnung 33, während der Stift 79 nähme durchgeführt werden, so wird die Meßtaste 43 des Rasthebels 73 in dieser Einstellage von der Verin Richtung des Pfeiles ν durchgedrückt. Hierbei gibt zahnung 32 abgehoben ist. Dagegen ist nunmehr der zunächst der Steuerarm 41 den Stift 37 frei, so daß 55 Stellhebel 82 derart betätigt worden, daß er den Verder unter der Wirkung der Feder 40 stehende Stell- schlußeinsteller 4 in Richtung des Pfeiles u um einen ring 9 sich unter Mitnahme des Verschluß einstellers 4 g-eringen Betrag verdreht, der die Einstellung einer und gegebenenfalls anschließend des Blendeneinstel- für Blitzlichtaufnahmen geeigneten Belichtungszeit lers 5 so lange in Richtung des Pfeiles u verdrehen zur Folge hat. Der Steuernocken 70 hat auch in dieser kann, bis die Verschiebebewegung des Steuerschie- 60 Einstellage eine Verschiebung des Sperrschiebers 51 bers 39 durch die nicht dargestellte Belichtungsregel- in Richtung des Pfeiles ζ ermöglicht, durch die der vorrichtung entsprechend der ermittelten Aufnahme- Stützarm 59 aus dem Bereich der Sperrplatte60 des helligkeit begrenzt wird. Beim weiteren Durchdrücken Auislöserhebels 12 geführt worden ist, so daß wieder Meßtaste 43 läuft der mittlere Teil 49 der Ab- derum nach Handbetätigung des Blendeneinstellers 5 kröpfung auf die schräge Auflauffläche 53 auf und 65 eine Aufnahme durchgeführt werden kann. In dieser verursacht dadurch eine Verschiebung des Sperrschie- Einstellage ist ebenso wie in der Einstellage für bers 51 in Richtung des Pfeiles y bis in dessen eine Handbetätigung die Meßtaste 43 mittels der Sperr-Freiigabestellung. In dieser Stellung ist der abgewin- platte 52 gegen Verschiebung gesichert,
kelte Arm 59 so weit seitlich verschoben, daß er die In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Sperrplatte 60 freigibt. Der A^erschiebeweg der Meß- 7° Erfindung wiedergegeben. Zur Vereinfachung der
Darstellung sind vom ersten Ausführungsbeispiel unverändert übernehmbare Teile, insbesondere Abschnitte der Umschaltwelle, Sperrschieber und Meßtaste, fortgelassen. Bei dieser Ausführungsform ist konzentrisch zur optischen Achse um die Außenutnfangsfläche der Einsteller 4', 5' herum ein Handstellring 87 drehbar gelagert, dessen wesentliche Teile außerhalb der vorderen Kamerawandung 2 frei zugänglich angeordnet sind. Der innerhalb des Kameragehäuses angeordnete tubusförmige Teil 88 des Handeinstellers 87 weist eine Ausnehmung 89 auf, deren eine in axialer Richtung verlaufende Begrenzungsfiäche 90 mit einem dem Steueranschlag 31 des ersten Ausführungsbeispieles entsprechenden Steueranschlag 91 am Blendeneinsteller 5' zusammenwirken kann. Am Steueranschlag 91 liegt weiterhin in der Ruhestellung eine der Mitnehmerlasche 30 entsprechende, innerhalb des tubusförmigen Teils 88 angeordnete Mitnehmerlasche 92 des Verschlußeinstellers 4' locker an.
An dem innerhalb des Kameragehäuses gelagerten Teil 88 des Handstellringes 87 ist ferner das eine Ende einer Rückholfeder 93 angeschlossen, deren anderes Ende in eine am Kameragehäuse angeordnete, nicht dargestellte Öse eingehängt ist. In Abweichung vom ersten Ausführungsbeispiel weisen die Einsteller 4'. 5' keine Rastverzahnungen auf. Dafür ist der Handstellring 87 mit einer Rastverzahnung 94 versehen, in die wiederum ein Stift 95 eines um eine kamerafeste Achse 96 drehbar gelagerten Rasthebels 97 eingreifen kann. Der Rasthebel 97 liegt unter der Wirkung einer Stellfeder 98 an dem Steuernocken 72 der Umschaltwelle 66 an.
Der außerhalb der Kameravorderwandung 2 angeordnete Teil des Handstellringes 87 weist einen hülsenförmigen Fortsatz 99 auf, der mit einer Blendenwertskala 100 versehen ist. Der Fortsatz 99 übergreift damit den Außentubus 6, liegt jedoch innerhalb eines am Verschlußgehäuse, dessen Rückwand wiederum mit 8 bezeichnet ist, fest angeschlossenen Abdeckringes 101. In den Abdeckring 101 ist ein Fenster 102 eingeschnitten, das eine Anzeigemarke 103 aufweist. Die Blendenwertskala 100 ist so angeordnet, daß die Skala in der in Fig. 3 wiedergegebenen Einstellage für selbsttätige Belichtungsregelung im Fenster 102 nicht sichtbar ist, jedoch durch Drehung des Handstellringes 87 bis in den Bereich des Fensters 102 geführt werden kann.
Die Ausnehmung 89 des tubusförmigen Teiles 88 ermöglicht es, den Blendeneinsteller 5 mittels der selbsttätigen BelichtungsregehOrrichtung zwischen den beiden möglichen Endeinstellungen frei zu regeln, ohne daß der Steueranschlag 91 in Berührung mit den die Ausnehmung 89 begrenzenden Flächen kommt. In dem tubusförmigen Teil 88 des Handeinstellringes 87 ist weiterhin eine Ausnehmung 104 vorgesehen, die den Zutritt des nicht dargestellten, mit dem Anschlag 85 zusammenwirkenden Stellhebels 82 ermöglicht.
In Fig. 3 sind weiterhin ein Zeitsteuerwerkhebel 105, der den Taststift 21 trägt, zusammen mit einem Ritzel 106 und einem Hemmanker 107, die Teile des Zeitsteuerwerkes bilden, gestrichelt dargestellt.
Die selbsttätige Belichtungsregelung erfolgt bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung in gleicher Weise wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2.
Die Fig. 3 zeigt die gegenseitige Lage der Bauteile der Vorrichtung in der Einstellage »^4« für selbsttätige Belichtungsregelung. Bei Umschaltung in die Einstellage »23« für Handregelung bewirkt der Nokken 72 wiederum eine Schwenkung des Rasthebels 97, wodurch der Stift 95 in Eingriff mit der Rastverzahnung 94 des Hands teil ringes 87 kommt. Nunmehr kann der Handstellring 87 in Richtung des Pfeiles u zunächst um einen geringen Winkelbetrag leer gedreht werden, bis die Begrenzungsfläche 90 zur Anlage am Steueranschlag 91 kommt. In dieser Stellung steht der erste Blendenwert der Skala 100 gegenüber der Marke 103. Durch weiteres Drehen in Richtung des Pfeiles μ kann der Handstellring 87 auf jeden gewünschten einstellbaren Blendenwert eingestellt werden. Hierbei nimmt die Begrenzungsfläche 90 den Steueranschlag 91 und damit den Blendeneinsteller 5' mit. Ist ein Blenden-wert der Skala 100 auf die Marke 103 eingestellt und wird anschließend der Handstellring 87 freigegeben, so kann er sich infolge der Sperrung durch den Rasthebel 97 und den Stift 95 nicht verstellen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Verschluß einsteller 4' so ausgebildet, daß er in der einen Endlage, die er bei Einstellung auf Handregelung einnimmt, in »i3«-Stellung steht; die Dauer der Verschlußöffnung wird daher durch die Dauer der Betätigung des Verschliußauslösers bestimmt.
Bei der Überführung der Umschaltwelle 66 in die Einstellage »X« für Blitzlichtaufnahmen verändert sich die Lage des Rasthebels 97 nicht. Lediglich wird in gleicher Weise, wie bereits beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, der Verschlußeinsteller 4' über den Anschlag 85 mittels des nicht mehr dargestellten Stellhebels 82 in eine Stellung übergeführt, in der eine für die Durchführung von Blitzlichtaufnahmen geeignete Belichtungszeit eingestellt ist.
Wird die Umschaltwelle 66 wieder in die Einstelllage »^4« für selbsttätige Belichtungsregelung übergeführt, so wird der Stift 95 des Rasthebels 97 von der Rastverzahnung 94 abgehoben. Nunmehr läuft der Handstellring 87 unter der Wirkung der Feder 93 entgegen der Richtung des Pfeiles u in seine Endstellung zurück. Hierbei wird die Skala 100 so weit \-erdreht, daß sie im Fenster 102 nicht mehr sichtbar ist. In gleicher Weise läuft der Verschlußeinsteller 4' nach Abheben des Stellhebels 82 vom Anschlag 85 unter der Wirkung der Stellfeder 40 in seine in Fig. 3 dargestellte Ausgangslage zurück.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise könnte auch dem Verschluß einsteller 4' ein Handstellring zugeordnet sein.

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Umschaltvorrichtung für Kameras mit wahlweise von Hand oder mittels Belichtungsregelvorrichtungen betätigbaren, unter der Wirkung von Rückholfedern stehenden Einstellern für Verschluß und Blende, gekennzeichnet durch eine mit einem Handgriff versehene Umschaltwelle (66), auf welcher Nocken zur Steuerung von zumindest einem Rasthebel für eine Rastverzahnung eines der Einsteller (4, 5) für Verschluß und Blende und zur Betätigung eines Sperrschiebers (51) für den Verschlußauslöser aufgesetzt sind.
2. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die UVnschaltwelle (66) einen Nocken (81) zur Steuerung eines mit einem Anschlag (85) des Verschlußeinstellers (4) zusammenwirkenden Stellhebels (82) trägt.
3. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltwelle (66) parallel zur optischen Achse angeordnet ist.
4. Umschaltvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Verschluß- und der Blendeneinsteller (4, 5) je eine Rastverzahnung (32, 33) aufweisen, denen je ein Rasthebel (73, 74) zugeordnet ist.
5. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (51) einen in der Sperrstellung in den Weg des Verschlußauslösers (12, 60) hineinragenden, in der Freigabestellung aus dessen Weg herausgezogenen Sperrarm (59) aufweist.
6. Umschaltvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- und Stellhebel (73, 74, 82) sowie der Sperrschieber (51) mit Stellfedern (77, 78, 83, 58) verbunden sind, die die Hebel in Anlage an den Nocken (71, 72, 81, 70) halten.
7. Umschaltvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltwelle (66) in zwei Einstellagen (».4«, »5«) für selbsttätige Regelung und Handbedienung überführbar ist und die Nocken (70, 71, 72) derart ausgebildet sind, daß in der Einstellage für selbsttätige Regelung (»^4«) die Rasthebel (73, 74) von den Rastverzahnungen (32, 33) abgehoben sind und der Sperrschieber (51) in Sperrstellung steht, während in der Einstellage für Handbedienung (»5«) die Rasthebel (73, 74) an der Rastverzahnung (32, 33) anliegen und der Sperrschieber (51) in Freigabestellung steht.
8. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltwelle (66) in eine weitere Lage zur Durchführung von Blitzlichtaufnahmen (»X«) überführbar ist, wobei die Nocken (70, 71, 72) so ausgebildet sind, daß in dieser Einstellage der Rasthebel (74) des Blendeneinstellers (5) an dessen Rastverzahnung (33) anliegt, während der Rasthebel (73) für den Verschlußeinsteller (4) von der Rastverzahnung (32) abgehoben ist und der Sperrschieber (51) in Freigabestellung steht.
9. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (81) für den auf den Verschluß einsteller einwirkenden Stellhebel (82) derart ausgebildet ist, daß der Stellhebel in den Einstellagen für selbsttätige Regelung und Handbedienung (»A«, »5«) vom Anschlag (85) des Verschlußeinstellers (4) abgehoben ist und in der Einstellage für Blitzlichtaufnahmen (»X«) eine bestimmte Einstellung des Verschlußeinstellers (4) bewirkt.
10. Umschaltvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (51) zusätzlich mittels einer Meßtaste (43) zur Betätigung der Belichtungsregelvorrichtung in eine zweite Freigabestellung überführbar ist.
11. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (51) eine in den Einstellagen für Handbedienung und Blitzlichtaufnahmen wirksame Sperrplatte (52) für die Sperrung der Meßtaste (43) umfaßt.
12. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (51) eine schräge Auflauffiäche (53) für einen Teil (49) der Meßtaste (43) aufweist und die Neigung der Auflauffläche (53) so gewählt ist, daß nach Betätigung der Meßtaste (43) der Verstellansatz eine Verschiebung des Sperrschiebers (51) entgegen der Zugrichtung der Stellfeder (58) in die zweite Freigabestellung hervorgerufen hat.
13. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Meßtaste (43) bis zum Erreichen der Auflauffläche (53) mindestens gleich dem zur Durchführung der Belichtungsmessung zurückzulegenden Weg des Armes (41) bemessen ist.
14. Umschaltvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung wirksamen Flächen mindestens zweier Nocken auf einem gemeinsamen Steuerflächenträger angeordnet sind.
15. Umschaltvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Einsteller (4', 5') von Hand am Außentubus (6) drehbar gelagerte Stellringe (z. B. 87) vorgesehen sind, die mit den Einstellern (4, 5) über nur in der Einstellrichtung wirksame Kupplungen (90, 91) verbunden sind.
16. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einer Begrenzungsfläche (90) des Handstellringes (87) und einem in Einstellrichtung vor der Begrenzungsfläche (90) angeordneten Anschlag (91) des Einstellers (5) besteht.
17. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellringe (z. B. 87) Skalen (100) der entsprechenden Zeitbzw. Blendenwerte aufweisen und die Skalen (100) hinter Fenstern (102) geführt sind, die in einem die Stellringe (87) teilweise übergreifenden, festen Abdeckring (101) angeordnet sind.
18. Umschaltvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein Stellring (87) vorgesehen ist und der Blendeneinsteller (5') sowohl mittels dieses Stellringes (87) als auch mittels des Verschlußeinstellers (4') betätigbar ist.
19. Umschaltvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußeinsteller nach Umschaltung auf Handbedienung in der »^«-Stellung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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