DE1088346B - Photographischer Objektivverschluss - Google Patents

Photographischer Objektivverschluss

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Publication number
DE1088346B
DE1088346B DEG19325A DEG0019325A DE1088346B DE 1088346 B DE1088346 B DE 1088346B DE G19325 A DEG19325 A DE G19325A DE G0019325 A DEG0019325 A DE G0019325A DE 1088346 B DE1088346 B DE 1088346B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
photographic lens
locking member
spring
shutter
diaphragm
Prior art date
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Pending
Application number
DEG19325A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Barth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Alfred Gauthier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Gauthier GmbH filed Critical Alfred Gauthier GmbH
Priority to DEG19325A priority Critical patent/DE1088346B/de
Publication of DE1088346B publication Critical patent/DE1088346B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms
    • G03B9/07Diaphragms with means for presetting the diaphragm

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Objektivverschluß mit einer auf mehrere Markierungen einstellbaren Blende, bei der eine Feder angeordnet ist, welche die Blende in ihre eine Endlage zu bewegen sucht, während sie in ihren anderen markierten Einstellagen durch eine lösbare Sperre festhaltbar ist.
Es ist bereits ein photographischer Objektivverschluß dieser Art bekannt, bei dem zum Zweck des Festhaltens der Blende in ihren markierten Einstelllagen mit dem Blendeneinsteller ein bewegbarer Sperrteil verbunden ist, welcher mit an einem ortsfesten Teil des Verschlusses ausgebildeten, den Einstellmarkierungen der Blende zugeordneten Arretierrasten zusammenarbeitet. Soll die Blende in einer Belichtungseinstellung eine in Wirkrichtung der sie beeinflussenden Feder verlaufende Stellung erfahren, so ist der bewegbare Sperrteil von Hand außer Eingriff mit den ortsfesten Arretierrasten zu bewegen. Führt eine solche Verstellung über mehrere Einstellstufen, so ist es erforderlich, den bewegbaren Sperrteil nicht nur aus der betreffenden Arretierraste auszuheben, sondern diesen auch bis zum Erreichen der gewünschten Einstellage des Blendeneinstellers von Hand in angehobener Stellung zu halten. Dieses Erfordernis wirkt sich indessen nachteilig auf die Gestaltung und die Bedienungsweise des Verschlusses aus. Dies folgt zunächst daraus, daß durch das Festhaltenmüssen des bewegbaren Sperrteils von Hand während der Verstellbewegung diese nur verhältnismäßig langsam durchführbar ist. Außerdem kann bei nachlässigem Erfassen des Sperrteils der Fall eintreten, daß dieser unter Wirkung der den Blendeneinsteller beeinflussenden Federkraft der Bedienungsperson aus den Fingern gleitet. In diesem Falle kann der Blendeneinsteller bereits an der nächsten Raste wieder gesperrt werden, so daß zur Erreichung der gewünschten Einstellung unter Umständen ein mehrmaliges, zeitraubendes Betätigen des Sperrteils erforderlich ist. Darüber hinaus ist eine solche Betätigung mit Schwierigkeiten verbunden, wenn der dem Bewegungsbereich des Sperrteils zugeordnete Umraum des Verschlusses knapp bemessen ist, und außerdem stellt die ortsfeste Ausbildung der dem bewegbaren Sperrteil zugeordneten Arretierrasten am Verschluß besondere Bedingungen an den äußeren Verschluß aufbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß die beschriebenen Nachteile vermieden sind.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß als Sperrvorrichtung ein ortsfest gelagertes, von Hand betätigbares Sperrglied angeordnet ist, an welchem den Markierungen zugeordnete Halterungen, beispielsweise Sperrnasen, aus-Photographischer Ob j ektivversdiluß
Anmelder:
Alfred Gauthier G. m. b. H.,
Calmbach, Gauthierstr. 56
Fritz Barth, Calmbach,
ist als Erfinder genannt worden
gebildet sind, an die ein Blendenbetätigungsorgan mit einem an ihm angeordneten oder ausgebildeten Teil, beispielsweise mit einer Abbiegung, unter Wirkung der Feder anlegbar ist.
Eine in dieser Weise ausgestaltete Sperrvorrichtung erbringt den Vorteil einer leichten, schnellen und sicheren Bedienungsweise der Blende. Dies ergibt sich insbesondere daraus, daß das Festhalten des Sperrgliedes bei einer in Federwirkrichtung erfolgenden Blendenverstellung die Bewegung der Blende in keiner Weise hemmt, so daß diese mit der vollen, ihr durch die Feder verliehenen Geschwindigkeit in ihre Endlage eilt, aus der sie sodann gegebenenfalls in die vorgesehene Einstellage gebracht wird. Auf diese Weise ist die gewünschte Blendenöffnung in verhältnismäßig kurzer Zeit und mühelos einstellbar. Weiterhin gewährleistet die ortsfeste Anordnung des Sperrglieds eine leichte und sichere Handhabung desselben dadurch, daß dieses bei seiner Betätigung von der Wirkung der die Blende beeinflussenden Feder völlig freibleibt. Außerdem gewährleistet die fest vorgegebene Lage der Sperrglieds am Verschluß ein leichtes Auffinden desselben und wirkt sich dabei darüber hinaus günstig bezüglich des äußeren Aufbaus des Verschlusses aus. In den Figuren ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel gezeigt.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen gemäß der Erfindung ausgebildeten, auf zwei Blendeöffnungen einstellbaren Verschluß mit teilweise ausgebrochener Deckplatte. DCr1 Verschluß ist eingestellt auf eine große Blendeöffnung. Alle für die Erfindung unwesentlichen, an sich bekannten Teile eines photographischen Objektiv-Verschlusses sind der Übersichtlichkeit wegen weggelassen.
Fig. 2 zeigt den Verschluß gemäß Fig. 1, jedoch eingestellt auf eine kleine Blendeöffnung. Der Blendeschieber wird von einem Sperrglied gehalten.
009 589/157
In den Figuren ist mit 1 das Gehäuse eines photographischen Objektiwerschlusses bezeichnet. In diesem ist in an sich bekannter Weise eine Verschlußgrundplatte 2 befestigt, die zur Lagerung der einzelnen Teile eines an sich bekannten, nicht gezeigten Verschlußmechanismus dient. Weiterhin ist in an sich bekannter Weise an der Verschlußgrundplatte 2 ein Rohrstutzen 2 α ausgebildet, an dem ein nicht gezeigtes Belichtungszeit-Einstellorgan gelagert ist. Die Vorderseite des Verschlußgehäuses wird abgedeckt von einer an der Stirnseite 1 α der Verschlußgehäuseseitenwand aufliegenden Frontplatte 3, die mittels Schrauben 4 an der Verschlußgrundplatte 2 befestigt ist.
Zwischen Verschlußgrundplatte 2 und Verschlußgehäuserückwand ist um eine Achse 5 ein als Blendeeinstellorgan dienender Drehschieber 6 angeordnet, der eine Blendeöffnung 6b trägt. Mittels eines Betätigungsgriffs 6 a, der durch einen in der Verschlußgehäuseseitenwand ausgebildeten Bewegungsschlitz 1 b nach außen geführt ist, ist der Schieber 6 derart schwenkbar, daß er mit der an ihm ausgebildeten Blendeöffnung 6 & in die Belichtungsöffnung 2 b des Verschlusses hinein bzw. aus dieser heraus bewegbar ist.
Gemäß der Erfindung steht nunmehr der Blendeschieber 6 unter der Wirkung einer später näher beschriebenen Feder 9, die ihn in eine Endlage zu bewegen sucht. Im Ausführungsbeispiel ist diese Endlage des Blendeschiebers in Fig. 1 gezeigt. Hier ist der Schieber mit seiner öffnung 6 b aus der Belichtungsöffnung 2 b des Verschlusses herausgeschwenkt, so daß diese selbst die wirksame Blendeöffnung des Verschlusses bildet. Die Stärke der am Schieber 6 angreifenden Feder 9 ist hierbei so bemessen, daß ein Zurückführen des Schiebers aus einer anderen Lage in seine Endlage mit Sicherheit gewährleistet ist. Hiermit sind Fehlaufnahmen, deren Ursache in nicht vollständigem Herausbewegen des Blendeschiebers aus der Belichtungsöffnung des Verschlusses besteht, ausgeschlossen.
Soll eine Aufnahme mit kleiner Blende erfolgen, so ist die öffnung des Blendeschiebers 6 in die Belichtungsöffnung des Verschlusses zu bewegen. Diese Stellung, in der der Schieber gegen die Wirkung der Feder 9 festzuhalten ist, ist in Fig. 2 gezeigt.
Gemäß der Erfindung ist zum Zwecke des Festhaltens ein von Hand lösbares Sperrglied angeordnet. Dieses ist im Ausführungsbeispiel als Winkelhebel 7 ausgebildet, der um eine an der Verschlußgrundplatte 2 befestigte Achse 8 drehbar gelagert ist. Der eine Arm des Winkelhebels ist hierbei als Sperrnase 7 a ausgebildet, die mit einem abgekröpften Teil 6 c des Blendeschiebers 6 zusammenarbeitet. Der andere Arm des Winkelhebels 7 ist als Betätigungsgriff 7 b ausgebildet, der durch den in der Verschlußgehäuseseitenwand ausgebildeten Bewegungsschlitz 1 b für den Blendeschieber 6 nach außen geführt ist.
Die Anordnung des Sperrglieds innerhalb des Verschlußgehäuses gewährleistet einen geschlossenen Verschlußaufbau. Weiterhin ist für die Geschlossenheit des Aufbaus von Vorteil, daß das Betätigungsteil Ib des Sperrglieds durch den bereits vorhandenen Bewegungsschlitz Ib für den Blendeschieber nach außen geführt ist. Damit wird erreicht, daß für den Betätigungsgriff des Sperrglieds am Umfang des Verschlußgehäuses im wesentlichen kein zusätzlicher Raum erforderlich ist.
Zur Gewährleistung einer einfachen Bedienungsund sicheren Arbeitsweise der Vorrichtung wird das Ineingriffbringen bzw. Ineingriffhalten der Sperrnase 7a des Winkelhebels 7 mit dem Blendeschieber 6 in der in Fig. 2 gezeigten Lage durch eine Feder 9 bewerkstelligt. In einfacher und teilesparender Weise ist dies im Ausführungsbeispiel dieselbe Feder, die den Blendeschieber 6 beeinflußt. Die Lagerung der Feder 9 ist an einem am Winkelhebel 7 befestigten Stift 10 vorgenommen, so daß im Verschluß kein zusätzlicher Raum beansprucht wird. Der eine Arm 9 α der Feder liegt hierbei am Betätigungsgriff 6 a des
ίο Blendeschiebers 6 an und sucht diesen entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 1 gezeigte Lage zu bewegen. Der andere Arm 9b der Feder stützt sich gegen den Rohrstutzen 2 a ab und sucht den Winkelhebel 7 im Uhrzeigersinn zu bewegen.
Die Bedienungs- und Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Machen veränderte Aufnahmeverhältnisse das Einstellen einer anderen, beispielsweise einer kleineren Blendeöffnung am Verschluß notwendig, so wird der Blendeschieber 6 an seinem Griff stück 6 a angefaßt und im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 9 von der Lage gemäß Fig. 1 in die in Fig. 2 gezeigte Lage bewegt. Hierbei gleitet der abgekröpfte Teil 6 c des Blendeschiebers 6 an der Sperrnase 7 a des Winkelhebeis 7 entlang. Nach Erreichen der konzentrischen Lage von Blendeöffnung 6 b und Belichtungsöffnung 2 b des Verschlusses fällt die Sperrnase 7 a unter Wirkung der Feder 9 hinter dem abgekröpften Teil 6 c ein. Damit ist die gewünschte Blende richtig und sicher eingestellt. Der eingestellte Blendewert ist auf einer auf der Frontplatte 3 angeordneten, nicht sichtbaren Blendeskala mit Hilfe eines am Betätigungsgriff 6 α ausgebildeten Zeigers 6 d ablesbar.
Wird nunmehr eine größere Blendeöffnung gewünscht, so ist zum Einstellen derselben der Betätigungsgriff 7 b des Winkelhebels 7 gegen die Wirkung der Feder 9 nach innen zu bewegen, bis die Sperrnase 7a des Winkelhebels außer Eingriff mit dem abgekröpften Teil 6 c des Blendeschiebers kommt. Dieser bewegt sich sodann unter Wirkung der Feder 9 selbsttätig aus der Belichtungsöffnung des Verschlusses heraus und kehrt in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurück.
In den Figuren ist die Erfindung am Beispiel eines photographischen Objektivverschlusses mit Einstellung auf zwei Blendenöffnungen gezeigt. In gleicher Weise hat die Erfindung für photographische Objektivverschlüsse mit Einstellung auf mehr als zwei Blendeöffnungen Bedeutung. Hierbei sind am Sperrglied mehrere Rastnasen ausgebildet, entsprechend der Zahl der Blendeöffnungen.
Durch die Erfindung ist ein photographischer Objekti wer Schluß mit einer auf mehrere Markierungen einstellbaren Lochblende geschaffen, bei dem das richtige Einstellen des Blendeschiebers in die den Markierungen entsprechenden Lagen ohne besondere Aufmerksamkeit der Bedienungsperson und sogar ohne Augenkontrolle der Stellung des Einstellzeigers durchführbar ist. Damit weist ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Verschluß bezüglich der Blendeeinstellung eine höchstmögliche Bedienungssicherheit auf, da jede Zwischeneinstellung des Blendeschiebers, die zu Fehlaufnahmen führen würde, ausgeschlossen ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Photographischer Objektivverschluß mit einer auf mehrere Markierungen einstellbaren Blende, bei der eine Feder angeordnet ist, welche die Blende in ihre eine Endlage zu bewegen sucht, während sie in ihren anderen markierten Einstellagen durch eine
lösbare Sperre festhaltbar ist, dadurch gekennzeich net, daß als Sperrvorrichtung ein ortsfest gelagertes, von Hand betätigbares Sperrglied (7) angeordnet ist, an welchem den Markierungen zugeordnete Halterungen, beispielsweise Sperrnasen (7 a), ausgebildet sind, an die ein Blendenbetätigungsorgan (6 a) mit einem an ihm angeordneten oder ausgebildeten Teil, beispielsweise mit einer Abbiegung (6 c), unter Wirkung der Feder (9) anlegbar ist.
2. Photographischer Objektivverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (7) innerhalb des Verschlußgehäuses angeordnet ist und einen von außen zugänglichen Betätigungsgriff (7 b) besitzt.
3. Photographischer Objektivverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (7 b) des Sperrgliedes durch einen im Verschlußgehäuse-Umfang ausgebildeten Bewegungsschlitz (1 b) für den Blendeschieber (6) nach außen geführt ist.
4. Photographischer Objektivverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder angeordnet ist, welche das Sperrglied im Eingriff mit dem Blendeschieber (6) hält.
5. Photographischer Objektivverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Blendeschieber (6) beeinflussende Feder (9) gleichzeitig das Sperrglied in Wirkstellung hält.
6. Photographischer Objektivverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) am Sperrglied (7) gelagert ist und daß ihr einer Arm (9 α) am Blendeschieber (6) anliegt, während sich ihr anderer Arm (96) gegen einen ortsfesten Anschlag (2 a) abstützt.
7. Photographischer Objektivverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrglied ein Winkelhebel (7) angeordnet ist, von dessen beiden Schenkeln der eine als Sperrnase (7a), der andere als Betätigungsgriff (7 b) ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 425 682;
USA.-Patentschrift Nr. 1 566 542.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG19325A 1956-03-31 1956-03-31 Photographischer Objektivverschluss Pending DE1088346B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1566542A (en) * 1925-12-22 klein
DE425682C (de) * 1925-01-13 1926-02-24 Clyde Chester Balston Photographische Kamera

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE425682C (de) * 1925-01-13 1926-02-24 Clyde Chester Balston Photographische Kamera

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