DE1152305B - Blende fuer fotografische Kameras - Google Patents

Blende fuer fotografische Kameras

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Publication number
DE1152305B
DE1152305B DEA38823A DEA0038823A DE1152305B DE 1152305 B DE1152305 B DE 1152305B DE A38823 A DEA38823 A DE A38823A DE A0038823 A DEA0038823 A DE A0038823A DE 1152305 B DE1152305 B DE 1152305B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aperture
bearing ring
pin
diaphragm
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA38823A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudolf Kremp
Fridolin Hennig
Dipl-Ing Paul Frost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa AG filed Critical Agfa AG
Priority to DEA38823A priority Critical patent/DE1152305B/de
Priority to GB41832/62A priority patent/GB984435A/en
Publication of DE1152305B publication Critical patent/DE1152305B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/16Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with both the intensity of the flash source and the distance of the flash source from the object, e.g. in accordance with the "guide number" of the flash bulb and the focusing of the camera

Description

  • Blende für fotografische Kameras Zusatz zum Patent 1121458 Gegenstand der Erfindung ist eine Blende für fotografische Kameras mit zwei beweglichen Blenden lamellenlagerringen, welche über drei verschiedene Steuerglieder wahlweise nach entsprechender Einstellung durch eine Belichtungsregelvorrichtung, durch einen Entfernungseinsteller oder durch eine Blendeneinstellhandhabe einstellbar ist, nach dem deutschen Patent 1121458, wobei beide Blendenlamellenringe elastisch miteinander gekuppelt sind und zunächst gemeinsam von Hand in die Eingriffslage eines der beiden Blendenlamellenlagerringe mit einem der Steuerglieder bewegbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung bei gleichbleibender Wirkungsweise teile- und montagemäßig noch einfacher auszugestalten. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß beide Blendenlamellenringe über ein Hebelgetriebe miteinander kuppelbar sind und daß ein Stift des Hebelgetriebes formschlüssig in einer Steuerkurve des Entfernungseinstellers geführt ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Steuerkurve einen konzentrisch zur optischen Achse verlaufenden Kurventeil umfaßt und daß bei Einstellung auf Ballaufnahmen oder auf automatische Belichtungsregelung der Stift nur in diesem konzentrisch zur optischen Achse verlaufenden Kurventeil bewegbar ist. Weiterhin ist es sinnvoll, daß der Stift bei Einstellung auf Blitzaufnahmen in dem nicht konzentrisch zur optischen Achse verlaufenden Kurventeil der Steuerkurve bewegbar ist, wobei durch diesen oder einen weiteren Stift des Hebelgetriebes eine Wirkverbindung zwischen beiden Blendenlamellenlagerringen vorhanden ist. Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das Hebelgetriebe durch einen Zweischlag gebildet wird, dessen einer Lenker mit seinem einen Ende auf dem einen Blendenlamellenlagerring gelagert und dessen anderer Lenker mit seinem einen Ende in einer Kurve des anderen Blendenlamellenlagerringes geführt ist, wobei das Gelenk der Lenker mittels eines Stiftes durch die Steuerkurve des Entfernungseinstellers steuerbar ist. Teilemäßig noch günstiger ist es, wenn ein Hebel mit seinem einen Ende in dem einen Blendenlamellenring gelagert ist, während ein Stift an seinem anderen Ende in der Steuerkurve des Entfernungseinstellers geführt und an einer Steuerkante des anderen Blendenlamellenlagerringes zur Anlage bringbar ist.
  • Zur Vermeidung von überschneidungen der Steuerkurven in den Blendenlamellenlagerringen ist es außerdem vorteilhaft, wenn die Kurve oder Steuerkante an einem abgebogenen Lappen des anderen Blendenlamellenlagerringes angeordnet ist. Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine mögliche Ausgestaltung nach der Erfindung, Fig. 2 die Ausgestaltung nach Fig. 1 in einer andeo ren Einstellung, Fig. 3 eine weitere mögliche Ausgestaltung nach der Erfindung.
  • In den Zeichnungen ist das Kameragehäuse mit 1, das Drehspulinstrument, das in an sich bekannter Weise zur Einstellung der Filmempfindlichkeit verdrehbar ist, mit 2, der Zeiger des Drehspulinstrumentes 2 mit 3, eine Abtastkurve mit 4 und ein die abgetasteten Werte auf die Blende übertragendes Stellglied mit 5 bezeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Blendenanordnung besteht aus zwei beweglich im Gehäuse 1 gelagerten Blendenlamellenlagerringen 6, 7, an welchen die Blendenlamellen 8 mittels der Stifte 9,10 und der Schlitze 11 gelagert sind. Am Stift 14 des Lagerringes 7 und einem Stift 16 des Lagerringes ist eine Zugfeder 17 befestigt, durch welche die beiden Lagerringe 6, 7 elastisch miteinander gekuppelt sind. Der Stift 18 des Lagerringes 6 und der Stift 15 des Lagerringes 7 sind gemäß Fig. 1 über einen Zweischlag 19, 20 gelenkig miteinander verbunden, wobei der Stift 15 in eine Kurve 51 eines am Lagerring 7 angeordneten Lappen 52 eingreift. Der Lappen 52 greift über den Lagerring 6 zur Vermeidung von überschneidungen der Steuerkurven 11, 51 und der Steuerstifte 10, 9,15. Die Lenker 19 und 20 des Zweischlags sind dabei zueinander symmetrisch ausgebildet. Am Lagerring 7 sind noch Anschlagkanten 21, 22 angebracht, wobei der Bewegungsbereich des Lagerringes 7 durch Auftreffen der Kanten 21 oder 22 auf einen gehäusefesten Stift 23 begrenzt ist. Am Lagerring 6, welcher zugleich als Blendeneinsteller dient, sind außerdem zwei Griffstücke 24,25 und eine Einstellmarke 26 vorgesehen. Längs einer Blitzleitzahlen, eine Marke für die Automatikeinstellung und Blendenzahlen enthaltenden Skala 27 sind Kerben 28 angeordnet, in welche eine Rastfeder 29 des Lagerringes 6 in verschiedenen Stellungen einrasten kann.
  • Konzentrischzu den Blendenlamellenlagerringen 6, 7 ist der Entfernungseinsteller 30 gelagert. Die Entfernungseinstellung erfolgt dabei durch Verschwenken des entsprechenden Entfernungswertes auf die Marke 31. Der Entfernungseinsteller 30 weist einen Steuerschlitz 50 auf, der aus einem zur optischen Achse konzentrischen Kreisbogen 50a und einem zur optischen Achse nicht konzentrischen Kurvenstück 50 b besteht. In den Steuerschlitz 50 greift der Stift 40 des Gelenks des Zweischlags 19,20 ein.
  • Wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist, der als Blendeneinsteller wirksam werdende Blendenlamellenlagerring 6 mit seiner Marke 26 auf die Marke für automatische Belichtungsregelung ,4 eingestellt, so rastet die Feder 29 in einer entsprechenden Raste 28 ein, so daß der Lagerring 6 gegen Verdrehen gesichert ist. Beim Auslösen der Kamera wird in. an sich bekannter Weise durch die Abtastkurve 4 der Zeiger 3 des Drehspulinstrumentes 2 des Belichtungsmessers abgetastet und das Stellglied 5 in entsprechender Weise betätigt, so daß er den Lagerring 7 über dessen Lappen 39 entsprechend der Helligkeit im Aufnahmeraum verschwenkt, wodurch die Blendenöffnung auf den benötigten Wert eingestellt wird.
  • Sollen dagegen »Ball«-Aufnahmen gemacht oder sonst die Blendenöffnung von Hand eingestellt werden, so wird der Lagerring 6 in den »Ball«-Bereich verschwenkt. Hierbei wird zunächst über die Feder 17 und den Zweischlag 19,20 der Lagerring 7 mitgedreht, bis eine Kante 22 auf den Anschlag 23 trifft und er somit gegen ein weiteres Verdrehen gesichert ist. Wird nun der Lagerring 6 weiter verdreht und auf einen der Blendenwerte der Skala 27 eingestellt, so wird hierbei der Lagerring 6 allein weiterbewegt, so daß er eine entsprechende Einstellung der Blendenöffnung bewirkt. Selbstverständlich muß hierbei durch an sich bekannte Mittel die Belichtungsregelvorrichtung außer Betrieb gesetzt werden, so daß sie nicht gleichzeitig auf den Lagerring 7 einwirken kann, oder die Anordnung muß so getroffen sein, daß der ; Lappen 39 aus dem Bereich des Stellgliedes 5 geschwenkt ist. In. letzterem Fall bietet sich der Vorteil, daß zusätzliche Mittel zur Sperrung entfallen können.
  • In entsprechender Weise werden die Blenden- i lamellenlagerringe 6, 7 bei Verstellung des Lagerringen 6 in den Blitzleitzahlbereich der Skala 27 gemeinsam bewegt, wobei die Marke 26 auf die entsprechende Blitzleitzahl eingestellt wird. Bei dieser gemeinsamen Verdrehung wird auch der Zweischlag i 19, 20 um den entsprechenden Winkelweg verdreht. Sein Gelenk 40 gelangt dabei je nach Maß dieser Drehung, also je nach der eingestellten Blitzleitzahl, mehr oder weniger weit in den Bereich 50b des Steuerschlitzes 50. Der Steuerschlitz 50 ist aber nicht fest angeordnet; seine Lage ändert sich viehmehr gemäß der Schwenkung des Entfernungseinstellers 30 bei der Einstellung der Entfernung. Der Steuerschlitz 50 b drückt nun auf das Gelenk 40 des Zweischlags 19, 20, wodurch über den Lenker 20 und den Endanschlag 51 a der Kurve 51 der Lagerring 7 entsprechend der eingestellten Blitzleitzahl und Entfernung verschwenkt und die notwendige Blendenöffnung selbsttätig eingestellt wird.
  • In den Fig. 1 und 2 ist dies näher dargestellt. Der-Anordnung nach Fig. 1 ist der Fall zugrunde gelegt, daß die Blitzleitzahl 20 sei und die eingestellte Entfernung 10 m betrage. Die Blende ist hierbei fast ganz geöffnet, d. h. auf den Blendenwert 2,0 eingestellt. Bei der Darstellung nach Fig. 2 ist die eingestellte Blitzleitzahl 110; die eingestellte Entfernung beträgt wieder 10 m. Der Stift 40 ist durch den Schlitz 50 b stark radial nach innen verschwenkt und drückt daher auf den Anschlag 51 a, so daß der Lagerring 7 um einen großen Betrag verdreht wird. Die Blendenöffnung wird hierbei verkleinert, so daß etwa ein Blendenwert 11 eingestellt wird.
  • Die Ausführungsform nach Fig.3 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß an die Stelle des Zweischlags 19, 20 nur der Lenker 19 tritt, welcher im Lagerring 6 drehbar gelagert ist. Sein Stift 40 greift wieder in den Steuerschlitz 50 des Entfernungseinstellers 30 ein. Zur weiteren Vereinfachung der Anordnung gelangt bei Einstellung auf Blitzleitzahlen der Stift 40 zur Anlage an die Steuerkante 53 des Lappens 52 des Lagerringes 7 und bewegt bei entsprechender Vorwahl von Blitzleitzahl und Entfernung den Lagerring 7 auf Grund seiner Bewegung in die erforderliche Lage. Gemäß Fig. 3 beträgt die Blitzleitzahl 110. Die Entfernung ist 5 m. Die Blende stellt sich daher über den Lagerring 7 auf den Wert 22 ein. Ein Kraftschluß zwischen Stift 40 und Anschlag 53 bzw. 51a ist im Blitzleitzahlbereich über die Feder 17 gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Blende für fotografische Kameras mit zwei beweglichen Blendenlamellenlagerringen nach dem deutschen Patent 1121458, dadurch gekennzeichnet, daß beide Blendenlamellenlagerringe (6, 7) über ein Hebelgetriebe (19, 20) miteinander kuppelbar sind und daß ein Stift (40) des Hebelgetriebes (19, 20) formschlüssig in einer Steuerkurve (50) des Entfernungseinstellers (30) geführt ist. z. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (50) einen konzentrisch zur optischen Achse verlaufenden Kurventeil (50a) umfaßt und daß bei Einstellung auf Ballaufnahmen oder auf automatische Belichtungsregelung der Stift (40) nur in diesem konzentrisch zur optischen Achse verlaufenden Kurventeil (50a) bewegbar ist. 3. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (40) bei Einstellung auf Blitzaufnahmen in einem nicht konzentrisch zur optischen Achse verlaufenden Kurventeil (50b) der Steuerkurve (50) bewegbar ist, wobei durch diesen oder einen weiteren Stift (40,15) des Hebelgetriebes (19, 20) eine Wirkverbindung zwischen beiden Blendenlamellenlagerringen (6, 7) vorhanden ist. 4. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgetriebe (19, 20) durch einen Zweischlag gebildet wird, dessen einer Lenker (19) mit seinem einen Ende (18) in dem einen Blendenlamellenlagerring (6) gelagert und dessen anderer Lenker (20) mit seinem einen Ende (15) in einer Kurve (51) des anderen Blendenlamellenlagerringes (7) geführt ist, wobei das Gelenk der Lenker (19, 20) mittels des Stiftes (40) durch die Steuerkurve (50) des Entfernungseinstellers (30) steuerbar ist. 5. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (19) mit seinem einen Ende (18) in dem einen Blendenlamellenlagerring (6) gelagert ist, während ein Stift (40) an seinem anderen Ende in der Steuerkurve (50) des Entfernungseinstellers (30) geführt und an einer Steuerkante (53) des anderen Blendenlamellenlagerringes (7) zur Anlage bringbar ist. 6. Blende nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (51) oder Steuerkante (53) an einem abgebogenen Lappen (52) des anderen Blendenlamellenlagerringes (7) angeordnet ist.
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