DE751732C - Vielfachkamera - Google Patents

Vielfachkamera

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Publication number
DE751732C
DE751732C DEH163986D DEH0163986D DE751732C DE 751732 C DE751732 C DE 751732C DE H163986 D DEH163986 D DE H163986D DE H0163986 D DEH0163986 D DE H0163986D DE 751732 C DE751732 C DE 751732C
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DE
Germany
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lever
multiple camera
camera according
exposure
disk
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Expired
Application number
DEH163986D
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Huellstrung
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/023Multi-image cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Vielfachkamera Die Erfindung betrifft eimei Vielrfachkamera, mit der eine Anzahl Bäder schachbrettartig auf einer Platte: aufbommen werden können, wobei ein ObJektiv horizontal verischoben und die photographlsche Platte stufenweise senkt wird. Derartige Kameras: sind in verschiedenen Ausführungen, welche sich zumeist durch die Art ihres Antriebes! um!tersche,i:den, bekanntgeworden.
  • So kennt man Kameras; bei: denen dlie Belichtung der Bilder der waagerechtem, Reihe durch eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Objektive erfolgt, welche nacheinandJer ausgelöst werden. Diese Ausifühi-ungen simid sehr kostspielig. Bei den meist bekannten Arten wird jedoch das, Objektiv vermittels, verschiedener Mecha.-ni.smen bewegt, z. B. durch eire endloses Gewinde, einte Zahnstange od. d'gl.
  • Ferner hat man noch elektrisch. betriebene Vielfachkameras, welche zumeist mixt au@to, magisch arbeitenden Entwickliun@gs.- und Fixierbädern arbeiten.. Diese Apparate automati.slieren das. Photographieren und lassen der künstlerischen Initiative des Aufnehmenden keinen Spielraum.
  • Bei der zweitgenannten Art ist eins endloses Gewinde auf einer Walze angebracht, wobei die Walze durch: einen Handhebel schrittweise betätigt wird, der gleichzeitig auch. die Belirhtung bewirkt. Der Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß Belichtung und Transport während eines. Hubes erfolgen, ermöglicht durch einen gewissen toten Gang des Handhebelis, so daß bei beschleunigtem Hebelzug die Gefahr des Zusammentreffens von Belichtung und Transport besteht.
  • Die Handbetätigung dieser Apparate macht die Anbringung verschiedener Sicherungen und Sperren, z. B,. gegen vorzeitige oder zu späte Hubbtendigung und Unterbrechung, Doppelbelichtungen, notwendig und birgt außerdem die Gefahr, daß der Apparat Erschütterungen ausgesetzt ist, welche die Bildschärfe beeinträchtigen. Ein weiterer Nachteil dieser Apparate liegt darin, daß die Verschiebung des Objektivs unter der Last des vorhergehenden Bel@icli:tungsdiruckes stattfindet, was erhöhten Verschleiß und; Reibu:ngswid@erstand bedeutet.
  • Die vorliegende Erfindiung unterscheidet sich grundlegend von dem bisher Bekannten. Der Antrieb erfolgt in an sieh bekannter Weise elektromotorisch über eine- Stiftschei.bc, die gemäß der Erfindung als, Transportscheibe auagebiade:t ist, die mit einer Anzahl über ihren Umfang in einem bestimmten Abstand verteilter Stifte, Erhebungen und Vertiefungen versehen ist und die in, der Ruhestellung durch Eingreifen der Raste eines Hebels in Einern der Stifte gesperrt wi.rd# während be@iin Lösen der Sperre durch Anheben des Hebels gleichzeitig ein die Transportscheibe, in Bewegung setzender Schalter einschaltbar ist., der vermittels einer Schleifkufe des Hebels bis zum Einfallen der Raste in den nächstfolgenden Stift in seiner eingeschalteten. Stelluäg festgehalten wird.
  • Belichtung und Transport erfolgen dabei in; verschiedenen Hüben in der Art, daß beim Herunterdrücken des Handknopfes: nur die Belichtung erfolgt und erst beim Loslassen und Zurückgehen des. Knop-fels in seine Ausgangsstelluiäg der Transport eingeschaltet wird. Doppel- oder ahlhelichtungen -,verden hierdurch z-,van:gsläufig ausgeschaltet.
  • Die s:eälzrch,te Bewegung der Platte erfolgt durch: eine senkrecht stehende Gew:inde:-spinde:l, mit welcher die Kassette vermittels einer Gewindemutter verbunden ist, und durch nvei am Umfang der Transportscheibe einander gegenüberliegend antgeord@nete Nocken:, die jeweilis am Ende der waagerechten. Be-,"segu:ng des Objektivs ein Fällen der Kassette um eine Stufe entsprechend der Bildhöhe bewi rken.
  • Neu isst ferner die Anwendung eines dem Objektiv vorgesetzten Versch.lusises, welcher in an sich bekannter Weise die Belichtungsscheibe sowohl bei der Vor- als auch bei der Zurückbewegung exponiert, indem die Belieh- i tungsscheibe wechselweise vor- und- zurückbewegt wird. Dieses Moment ist gerade bei Vielfachkaineras:, die täglich viele hundert Male benutzt werden, sehr wesentlich, da es gleichbedeutend mit doppelter Lebensdauer des Verschlusses ist.
  • Die auf den Verschluß wirkende Stange ist nach rechts und links beweglich, wird jedoch vermittels einer Blattfeder in der mittleren Stellung festgehalten, und; trifft beim Niedergehen auf eine über dem Drehpunkt des. Verschlußhe:bels. angebrachte Weiche, die die Stange einmal links und d=as andere Mal rechts vom Drehpunkt einführt, so daß der ausschnitt jeweils nur einmal die Blendenöffnung zu passieren braucht, da stie in der je- weiligen Stellung bis zum nächsten Hub verharrt.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegensitands, und zwar zeigt Abt. i eine Vorderansicht bei durchbrochener Gehäusewand,, Abt. 2 eine Seitenansicht nach Schnitt A-13 der Abb. i, Abt. 3 eine Rückansicht bei durchbrochener Gehäusewand,, Abb..l eine Einzelheit, A11. 5 eine: Drauf si:chtnach Schnitt C-D der Abb. i, Abt. 6 eine Draufsicht nach Schnitt E-P der Abb. i, Abt. 7 eine Einzelheit, Abb. 8 und 9 Darstellungen des Vorsatzverschlusses, Abt. io eine Einzelheit nach Schnitt G-H der A11. d., Abt. i i eine Einzelheit nach Schnitt G-H der Abt d..
  • In einem Gehäuse i ist ein Rahmen 2 befestigt, dessen beide Seiten durchbohrt sind und eine Stange 3 aufnehmen, an welcher an einer Halterung das Objektiv d. und ein Lichtschutz 5 befestigt sind. Beide Wände des Rahmens werden verbunden durch eine Strebe 6, deren Mitte den Drehpunkt der Transportscheibe 7 enthält. Der Antrieb des Objektivs erfolgt vorn dein Motor 8 aus über die Schnurscheiben 9 und io, deren letzteren Welle in der Mitte eine Schnecke i i besitzt, welche auf ein mit der Transportscheibe verbundenes Schneckenrad 12 wirkt, und über einen an der Vorderseite der Transportscheibe befindlichen Drehzapfen 13a, welcher vermnittels eines Führungs:stÜckes 13 die senkrechte Stange i-. bewegt, an welcher das Objektiv und seine Halterung befestigt sind.. Die Stange 1d. trägt an ihrem obersten Ende einen bekannten Durchsichtssucher 15.
  • Die Transportscheibe 7 besitzt an ihrem Umfang und in einem Teilkreis, welcher der Summe der waagerecht aufzunehmenden. Bilder, im vorliegenden Fall sieben, entspricht, vierzehn über die Rückseite der Scheibe hinausragende Stifte i6, von denen einer auch über die Vorderseite hinausragt und als Dnehzapien der Führungsbuchse 13 wirkt. Die Abweichung des radialen. Weges der Transportscheibe von,' dem geradlinigen des Objektivs. erforderte, eine besondere Einteilung der Stifte 16, wenn das. Objektiv in gleichbleibenden Abständen; gesperrt werden sollte, und zwar erfolgte sie derart, daß die Transportscheibe 7 in sieben in gleichen Abständen über die Scheibe gedachte Linien eingeteilt wurde, deren Schnittpunkte mit dem Teilkreis jeweils den Ort für einen der Stifte 16 darstellte.
  • Die Sperrung der Transp:orbs.chei,be, :erfolgt durch einen Sperrhebel 17 (Abt. 4), der bei ,7a drehbar gelagert ist und in seiner Mitte eine aufgesetzte Kufe 18. besitzt, in: welche. eine Raset, ig eingefräst ist, die jeweils einen Stift sperrt. Am Endre des Hebels 17 i.st seitlich ein Lappen 2o angeboggen, unter welchen nach dem Herunterdrücken der senkrecht geführten und unter Federdruck 21 (Abb. i i) stehenden Stange 2 ia eine darin eingelassene federnde Klinke 2.2 greift und den Hebel 17 aus seiner Raste ig heraushebt (&. die gestrichelte Linie). Am Schnittpunkt dies geradlinigem: Weges der Stange Zia mit dem radialen des Lappens 2o fällt der Hebel wieder herunter und verharrt nun mit seiner Kufe 18 auf dem inzwischen gewanderten Stift i6; denn in dieser Stellung hat der rechtwinklig am Hebel 17 angebrachte Schalterarm 17v einen bekannten elektrischen Schalter eingeschaltet, der den Motor 8 in Tätigkeit setzt.
  • Die Scheibe läuft nunc weiter, bis die Raste in dien nachfolgenden Stift einfällt. und der Schalter damit ausgeschaltet wird. Da die Scheibe 7 sehr langsam: läuft, bestünde, bei übermäßig schnellem Niederdrücken oder Loslassen der Stange 21a die Gefahr, daß die Raste ig wieder in dien gleichien Stift einfiele, ehe der Stift aus dem Bereich der Raste gewandert wäre. Um dem vorzubeugen und' die Funktion von allen Zufädligkeiten, unabhängig zu machen, wurde an dem Hebel 17 genau hinter der Raste und in ihrer Breite ein beweglicher Sperrhaken 23 (Abb. io und ii) angeordnet, welcher sich beim Anheben des Hebels 17 auf dien, Stift aufsetzet und erst dann abgleiten kann-, wenn der Stift die Raste bereits. passiert halt, sio daß also: die unbedingte Sicherheit besteht, daß der Hebel mit der Kufe aufliegt und damit der Schialter ein geschaltet bleibt bis, zu seiner durch: Einfallen der Raste in den folgenden Stift.. Beim Niederdrücken der Stange, Zia wirkt ein angedenkter Exzenter 24 auf eine über alle sieben Bi:ldbireiten reichende Klappe 25, welche wiederum die BeldchtungssItange 41 (Abt. 8 und g) niederdrückt, die mit ihrem angebogenen Schenkel 42 bei 40a und 45 auf dien Verschl.ußhebel wirkt, d. h. beilichtet.
  • Der Verschlnß 31 wird vermittels zweier Löcher z7 und 28 auf die entsprechenden, an der Ob@jektdvh:alterunig 26 befindlichen Säulen 27a und, 28a aufgesbeclct und vorn den Blattfedern einer gleichfalls auf dien Säulen aufgesteckten und dcrt verschraubtenArmaturenplatte 29 federnd gegen das Objektiv gedrückt, um dieBewegungen des. Objektivs beim Scharf -einstellen mitmachen zu können. Auf der Armaturenplatte. sind verschiedene Skalen: für die Schärfeneinstellung und: die Ble:nidenäffnUng 30 und 3oa angebracht.
  • Die Abb.8 und g zeigen( eine annähernd maßstäbli:che Darstellung des, Verschlusses- in seinen beiden möglichen Steillungen. Er besteht aus. einer flachen Blechscheibe 31, auf welcher bei 32 drehbar die Belichtunigs,scheibe 33 sitzt, welche die Blenden:öffnung 34 vermittelseines Ausschnittes bei linker oder rechter Drehung der Scheibe einen Moment freigibt. Die Scheibe liegt entweder gegen dien Anschlag 35 oder 3.6. Bei. 37 ist ein Hebel 38 drehbar angeordnet, an welchem eine an seich bekannte anseiinanderstrebende Schenkelfeder bei 39 (Abib. g) befestigt ist, deren anderes Ende bei 4o an der Belichtungsscheibe angebracht ist. Bei Auf- oder Abbewegen des Hebels; 38 wird! die Scheibe 33 bei Überschreätung des Todpunktes. von der Schenkelfeder in die andere Endstellung geschnellt.
  • Der Hebel 38 besitzt links und rechts, seines Drehpunktes 37 je eine Mulde, die in eine Spitze 4oa auslaufen, welche: als Weiche für die: Belichtungsstange 41 dies: Apparates: wirkt, welche in Abb. i i angedeutet ist:. Die Spitze steht enitweder links bei. 4oa (Abb. 8) oder rechts bei 45 (A,bb. g) von dem rechtwinklig abgebogenen Schenkel 42 der Belic tungsisbanbg1e 41, welcher vermittels einer Zugfeder stets in der mittleren, Stellung festgehalten wird. Der Druck der Belichtungsstange wirkt sich also jeweils einmal rechts. und einmal links vom Drehpunkt 37 aus, was jeweils, einer Belichtung entspricht. 43 und 44 sind Anschläge für die:,, Hebel 38. Jeweils nach der linken und rechten Endstellung des Objektivs fällt die an leer Rückwand 46 federnde an, liegende Kassette 47 um eine Stufe. Die Kassette wird vermittels: einer Gewindemutter 48 von leer gesperte, drehbaren Spindel 49 festgehalten; erst in; den beiden Endstellungen wird: die Sperrung 50, 50a durch einen: der beiden gegenüberfliegenden i\TOcken 51 (Abb. 4) der Transportscheibe 7 gelöst und fällt um einen Spindeligang, welcher der Höhe eines Bildes, entspricht. Abb. i zeigt andeutungsweise die sieben Stellungen und Bildformate des Objektivs, 4.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vielfachkamera mit einer elektrisch angetriebenen, mit Stiften versehenen Scheibe, dadurch, gekennzeichnet, d'a,ß die Scheibe als eine Transportscheibe (7) ans, gebildet ist, die mit einer Anzahl über ihren Umfang in, einem bestimmten Abstand verteilten Stiften (i6), E.rhebun@gen oder Vertiefungen versehern ist und die in der Ruhestellung durch Einsgreifen der Raste (ig) eines Hebels, (i7) in einen der Stifte (i6) gesperrt wird, während beim Lösen der Sperre durch Anheben dies Hebels (i7) gleichzeitig ein die Transportscheibe, (7) in Bewegung setzender elektrischer Schalter cinschahtbar ist, der vermittels einer Schleifkufe (i8) des Hebels (i7) bis zum anfallen der Raste (1g) in den nächstfolgenden Stift in seiner eingeschalteten Stellung festgehaltene wird.
  2. 2. Vielfachkamera nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Sperrklinke (23) am Hebel (i7), die beim Anheben dies Hebels sich auf einen vorher gesperrten Stift (i6) aufsetzt, zum Zweck, vorzeitige Stromunterbrechung zu verhindern.
  3. 3. Vielfachkamera nach dein Ansprüchen i und: 2., gekennzeichnet durch einen Druckknopf (2ia), der beim Niederdrücken entgegen einer Federwirkung eine Belichtung bewirkt; und durch eine Klinke (a2), die beim Zurückgehen desselben einen elektrischen Schalter einschaltet, wodurch dieTransportscheibe: (7) in Bewegung gesetzt wird.
  4. 4. Vielfachkamera nach den, AnsprÜchen i bis. 3, gekennzeichnet dadurch, d!aß ein Objektiv (4) an einer horizontal verschriebba,ren Stange (3) vermittels einer Halterunig befestigt äst, diceinesenkrechte Stange (i4) besitzt und vermittels einer darauf verschiel)baren und mit der Transportscheibe (7) gelenkig verbundenen Führungsbuchse (i3) eine horizontale Hinundherbe.wegung des Objektivs bewirkt. Vielfachkamera nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet dadurch-, daß der Schenkel (42) einer Belichtungsstange (4i) vermittels einer Feder od. dgl. elastisch in einer mittleren Stellung zu halten ist und daß sich an einem die Belichtungsscheibe (33) tätigenden Kipphebel (38) eine Wiche (4oa) befindet, die den elastisch gehaltenen Schenkel (42) abwechselnd links und rechts vom Drehpunkt (37) dies. Kipphebels (38) einwirken läßt. 6. Vielfachkamera nach den Ansprüchen 2 bis. 5, gekennzeichnet durch eine Belichtungsscheibe (33), die in an sieh bekannter Weise vermittels einer Weiche (40a) abwechselnd hin und her zu bewegen ist und unmittelbar nach erfolgtem Hub in ihrer Stellung verharrt. 7. Vielfachkamera nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß eine Kassettenführung (47) vermittels einer daran feststehenden, Gewindemutter (48) mit einer senkrecht in einem Gehäuse drehbar angeordneten Gewindespindel (49) verbunden ist, welche durch ein Gesperre (50, 50a) festgehalten wird, das nach der linken und: rechten Endstellung des. 0W jektivs der unter Einwirkung zweier sich gegenüberliegender Nocken (5i) einer Transportscheibe (7) die Sperre freigibt, so daß die Spindel (4g) infolge des Eigengewichtes der Kassettenführung jeweils eine Umdrehung ausführt und damit die Kassette eine Stufe entsprechend: einer Bildreihe senkt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 702 31o.
DEH163986D 1940-12-08 1940-12-08 Vielfachkamera Expired DE751732C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH163986D DE751732C (de) 1940-12-08 1940-12-08 Vielfachkamera

Applications Claiming Priority (1)

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DEH163986D DE751732C (de) 1940-12-08 1940-12-08 Vielfachkamera

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE751732C true DE751732C (de) 1953-07-13

Family

ID=7183920

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DEH163986D Expired DE751732C (de) 1940-12-08 1940-12-08 Vielfachkamera

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DE (1) DE751732C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE702310C (de) * 1939-06-22 1941-02-05 Dr Joseph Goebel Automatische Kamera fuer Reihenaufnahmen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE702310C (de) * 1939-06-22 1941-02-05 Dr Joseph Goebel Automatische Kamera fuer Reihenaufnahmen

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