DE452043C - Einrichtung zur Beruecksichtigung des Grundpreises bei Fahrpreisanzeigern - Google Patents

Einrichtung zur Beruecksichtigung des Grundpreises bei Fahrpreisanzeigern

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DE452043C
DE452043C DEA47299D DEA0047299D DE452043C DE 452043 C DE452043 C DE 452043C DE A47299 D DEA47299 D DE A47299D DE A0047299 D DEA0047299 D DE A0047299D DE 452043 C DE452043 C DE 452043C
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DEA47299D
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/005Taximeters operating mechanically

Description

  • Einrichtung zur Berücksichtigung des Grundpreises bei Fahrpreisanzeigern. Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Berücksichtigung des Grundpreises bei Fahrpreisanzeigern, bei der die Zählwerkschaltklinke bis zur Zurücklegung der Grund-, Weg- oder Zeitlänge wirkungslos bleibt, indem sie sich während dieser Zeit mit einem Stift auf einen drehbar gelagerten Teil abstützt, der bis zu einer Lage, in welcher der bis dahin zugleich als Sperrzahn wirkende Stift abfallen kann, schrittweise gedreht wird. Die Erfindung knüpft an diese bekannte Vorrichtung an, und das Neue besteht in der durch den Anspruch gekennzeichneten und weiterhin näher erläuterten besonderen Anordnung; die insbesondere eine bequeme, an sich sonst bekannte Anpassung an jeweils veränderte Grundpreise ermöglichen soll.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Abb. i zeigt schematisch den Erfindungsgegenstand in der der Außerdienststellung des Fahrpreisanzeigers entsprechenden Stellung. Abb. a zeigt die Stellung, in welcher die Fahne heruntergesenkt und der Fahrpreisanzeiger in Dienst gestellt ist. Abb. 3 zeigt die Stellung, in welcher die dem Grundtarif entsprechende Wegstrecke nahezu durchfahren ist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß das Verhältnis zwischen der für ' den Grundtarif bestimmten Wegstrecke und der für jeden nachfolgenden Teiltarif bestimmten Strecke 3 : i ist, d. h. der vorgeschriebene Tarif ist beispielsweise folgender: o,8o Mark für die ersten 6oo m und 0,20 Mark für jede darauffolgenden Zoom.
  • Die Fahnenachse i trägt eine Kurbel mit daran vorgesehener Rolle z, die mit einem schwenkbaren Arm 3 derart zusammenwirkt, daß dieser angehoben bzw. gesenkt wird. Ungefähr auf halber Länge des Armes 3 ist eine Stange 4 drehbar angebracht, die mit ihrem untern Ende in einer Aussparung in einem an einem schwenkbaren Arm 5 angebrachten Winkelstück frei beweglich ist. Um die Länge der Stange 4 in bezug auf den Arm 5 ändern zu können, ist die Stange am untern Ende mit Gewinde versehen, auf dem eine Mutter 6 verstellt werden kann. Auf der Fahnenachse i ist auch noch ein Daumen 7 angebracht, der zum Heben und Senken eines schwenkbaren Armes 8 dient. Dieser Arm 8 ist an seinem freien, nach unten gebogenen Ende mit einem seitlichen Vorsprung versehen, der unter einen Stift 9 an einem schwenkbaren Arm io greift, welcher auch noch einen anderen Stift i i sowie eine Schaltnase 12 trägt, deren Zweck später näher erklärt wird. Auf der (nicht gezeichneten) Bodenplatte des Fahrpreisanzeigers ist ein schwenkbarer Arm 13 mit einem Zapfen 14 angebracht, auf welch letzterem die den Erfindungsgegenstand bildende Scheibe i 5 drehbar angebracht ist, welche mit einer veränderlichen Anzahl von Stiften 16 ausgerüstet ist und am Umkreise mit Sperrnasen oder kleineren Vertiefungen 17 sowie mit einem radial gerichteten Schlitz 18 versehen ist. Die Scheibe 15 steht unter dem Einfluß einer Spiralfeder, welche das Bestreben hat, die Scheibe in Richtung des Pfeiles 25 zu drehen. Der Arm 13 trägt einen Anschlag r9, gegen den einer der Stifte 16, der länger ist als die übrigen, zum Anliegen kommt, wenn die Scheibe sich aus der jeweilig eingenommenen Stellung in Richtung des Pfeiles in die Ausgangsstellung zurückdreht. Das freie Ende des Armes 3 trägt einen Stift 2o, der mit einer schrägen Aussparung 21 am Arm 13 zusammenwirkt. Der Arm 5 ist an seinem freien, nach oben gebogenen Ende mit einem beweglichen, fingerförmigen Organ 22 und auch noch mit einem festen Anschlag 23 versehen. Diese beiden letztgenannten Organe 22 und 23 sind dazu bestimmt, mit dem an sich bekannten Schaltrad 24 zusammenzuwirken, das durch geeignete Getriebe u. dgl. mit dem Wagenrad ausschaltbar in Verbindung steht und bei Indienststellung des Fahrpreisanzeigers in Richtung des Pfeiles 26 gedreht wird. Am freien Ende des Armes io ist eine federbetätigte Klinke 27 vorgesehen, die in ein entsprechendes Schaltrad an der den Fahrpreis anzeigenden Zifferntrommel Zahn für Zahn eingreift und somit durch das abwechselnde Heben und Senken des durch eine Feder 28 betätigten Armes io die Zifferntrommel schrittweise vorwärts dreht. Der Deutlichkeit halber sind die die Arme 3, 8, 5 und 13 beeinflussenden Federn und die Anschläge für die Begrenzung der Bewegung genannter Arme in der Zeichnung fortgelassen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Bei Außerdienstsetzung des Fahrpreisanzeigers von der beispielsweise in Abb. 3 dargestellten Stellung oder irgendeiner andern Stellung in die in Abb. i gezeigte Stellung wird der Arm 3 durch die Rolle 2 und der Arm 8 durch den Daumen 7 hochgehoben. Der Arm 3 hebt wiederum mit der Stange 4 den Arm 5, und der Arm 8 hebt mit dem Stift 9 den Arm io. Beim Heben des Armes 3 wird der Arm 13 durch den Stift 2o zur Seite (nach links) gedrückt. Durch die oben angegebenen Bewegungen der einzelnen Teile wird die Scheibe 15 frei vom Eingriff mit sowohl dem Schaltrad 24 als auch dem Stift i i am Arm io und kann sich daher durch den Einfluß seiner Feder in die in Abb. i gezeigte Ausgangsstellung zurückdrehen. Beim Heben des Armes 5 kommt sein fingerförmiges Organ 22 in Eingriff mit dem Schaltrad 24 und dreht dieses in die in Abb. i gezeigte Ausgangsstellung, in welcher der Anschlag 23 die Bewegung des Schaltrades begrenzt, so daß dieses die für die nächste Anzeige erforderliche Ausgangsstellun& genau und sicher einnimmt.
  • Bei Indienstsetzung des Fahrpreisanzeigers wird .die Fahnenachse i von der in Abb. i gezeigten Stellung in die in Abb.2 gezeigte gedreht. Hierbei senken sich die Arme 3 und 8 bzw. die Arme 5 und io und gleichzeitig die am Arm 5 vorgesehenen Organe, nämlich der Anschlag 23, der sich ohne weiteres außer Eingriff mit dem Schaltrad 24 nach unten bewegen kann, und das fingerförmige Organ 22, das infolge seiner federnden Anordnung nach außen (nach rechts) über die Zähne des Schaltrades schwingen kann, ohne die Stellung des letzteren zu verändern, weil das Schaltrad durch eine geeignete Sperrvorichtung daran gehindert ist, sich in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles 26 zu drehen. Der Arm io senkt sich jedoch noch nicht bis in seine untere Grenzstellung, d. h. die Schaltnase 12 fällt nicht in den Zwischenraum zwischen zwei Zähnen am Schaltrad ein, was j a sonst offenbar eine Vorwärtsdrehung der Zifferntrommel durch die Klinke 27 verursachen würde, sondern er wird vorläufig mit seinem Stift i i auf dem Umkreis der Scheibe 15 ruhen. Der Arm 8 hat sich jedoch bereits so weit gesenkt, daß ein Zwischenraum zwischen seinem seitlichen Vorsprung und dem am Arm io befestigten Stift 9 entsteht, um Platz zu lassen für die spätere weitere Senkung des Armes io. Es ist klar, daß der Arm io erst dann weiter gesenkt werden kann und dadurch mit der Klinke 27 die Zifferntrommel einen Schritt vorwärts dreht, wenn die Scheibe 15 so weit herumgedreht ist, daß der Stift i i des Armes io in den Schlitz 18 der Scheibe 15 hineingleiten kann. Dies wird dadurch erreicht, daß das Schaltrad :24 während seiner Drehung in Richtung des Pfeiles 26 nacheinander mit den Stiften 16 in Eingriff kommt, wodurch die Scheibe 15 schrittweise gedreht wird, bis der Stift i i in den Schlitz 18 hineingleitet. In dieser Stellung befindet sich jedoch einer der Zähne des Schaltrades der Schaltnase 12- genau gegenüber, wie es in Abb. 3 gezeigt ist, so daß sich der Arm io immer noch nicht genügend senken kann, um eine Vorwärtsbewegung der Zifferntrommel zu verursachen, sondern hierfür ist noch eine kleinere weitere Drehung des Schaltrades 2q. erforderlich, was ohne weiteres klar sein dürfte. Diese Anordnung ist getroffen worden, um die Genauigkeit des Anzeigens einzig und allein vom Schaltrad abhängig zu machen, weshalb dessen Herstellung allein eine gewisse Präzisionsarbeit erfordert, wie es auch bisher bereits üblich ist, während die Scheibe mit den Stiften und dem Schlitz eine derartige genaue Bearbeitung nicht notwendig machen, was für die Herstellungskosten des Erfindungsgegenstandes von großer Bedeutung ist. Bei der weiteren Drehung des Schaltrades wird der Arm io von den Zähnen des Schaltrades jedoch nicht so hoch gehoben, daß der Stift i i den Schlitz 18 verläßt, was sonst zur Folge haben würde, daß die Scheibe 15 sich in ihre Ausgangslage zurückdreht, so daß eine neue schrittweise Drehung der Scheibe 15 erforderlich sein würde. In dem dargestellten Beispiel ist die Scheibe 15 mit drei Stiften 16 versehen, von denen der Stift 16a länger ist als die beiden übrigen, so daß diese letzteren nicht vom Anschlag i9 gesperrt werden, sondern es ist nur der Stift 16a, der gegen den Anschlag zum Anliegen kommt. Diese Anschlagsvorrichtung kann natürlich auch iri anderer Weise ausgeführt werden. Da nun die Winkelverschiebung des Schaltrades entsprechend dem Zwischenraum zwischen zwei Zähnen nach dem oben vorausgesetzten Beispiel einer vom Fahrzeug durchfahrenen Strecke von Zoo m entspricht, ist es klar, daß das Fahrzeug zunächst 6oo m durchfahren muß, damit das Schaltrad eine Winkelverschiebung entsprechend dreiZähnen erfahren soll, und diese Winkelverschiebung ist erforderlich, um die Scheibe 15 drei Schritte zu drehen und somit den Arm io freizumachen. Hieraus geht hervor, daß das Verhältnis zwischen der Grundtarifstrecke und jeder der Teilstrecken durch die Anzahl der Stifte 16 bestimmt wird, welche an der Scheibe 15 vorgesehen sind. Wenn daher ein anderer Tarif z. B. vorschreibt, daß der Grundtarif für eine Strecke von 8oo m und jeder der folgenden Teiltarife für eine Strecke von ioo m gelten soll, so wird genanntes Verhältnis 8 : i. Um den Fahrpreisanzeiger diesem Tarif oder Verhältnis anzupassen, ist es nur erforderlich, anstatt der zuerst angenommenen drei Stifte jetzt acht Stifte anzubringen, von denen der achte, der in dem entsprechenden, zweckmäßig mit Gewinde versehenen Loch 16b eingesetzt wird, länger ist als die übrigen sieben, so daß diese Scheibe bei ihrer Auslösung durch ihre Spiralfeder gedreht wird, bis der achte Stift gegen den Anschlag i9 anschlägt. Wenn ein derartig eingerichteter Fahrpreisanzeiger in Dienst gesetzt wird, muß also das Schaltrad um acht Zähne gedreht werden, ehe die Scheibe 15 die der Abb.3 entsprechende Stellung erreicht hat.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRUCH.-Einrichtung zur Berücksichtigung des Grundpreises bei Fahrpreisanzeigern, bei der die Zählwerksschaltklinke bis zur Zurücklegung der Grund-, Weg- oder Zeitlänge wirkungslos bleibt, indem sie sich während dieser Zeit mit einem Stift auf einen drehbar gelagerten Teil abstützt, der bis zu einer Lage, in welcher der bis dahin zugleich als Sperrzahn wirkende Stift abfallen kann, schrittweise verdreht wird, gekennzeichnet durch folgende Anordnung: Der drehbare Teil ist eine am Umfang mit Sperrzähnen versehene Scheibe (i5), die an einem bei Indienststellung verschwenkten Arm (i3) gelagert ist und einen radialen Schlitz (i8) hat. Die schrittweise Verdrehung der Scheibe um so viel, bis der Schlitz (i8) unter den Stift (ii) am Zählwerksschalthebel (io) gelangt, erfolgt entgegen der Wirkung einer Feder durch Eingreifen des Antriebsschaltrades (24) in leicht auswechselbare Stifte (i6) an der Scheibe. Einer dieser Stifte ist länger als die anderen und dient als Anschlag für die beim Nullstellen zurückspringende Scheibe, so daß deren Ausgangsstellung durch die Winkellage des längeren Stiftes gegenüber dem Schlitz (i8) festgelegt ist.
DEA47299D 1925-03-21 1926-03-20 Einrichtung zur Beruecksichtigung des Grundpreises bei Fahrpreisanzeigern Expired DE452043C (de)

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DEA47299D Expired DE452043C (de) 1925-03-21 1926-03-20 Einrichtung zur Beruecksichtigung des Grundpreises bei Fahrpreisanzeigern

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DE (1) DE452043C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058290B (de) * 1954-05-25 1959-05-27 Kienzle Apparate Gmbh Vorrichtung zur Einstellung der Anfangsstrecke von Taxametern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058290B (de) * 1954-05-25 1959-05-27 Kienzle Apparate Gmbh Vorrichtung zur Einstellung der Anfangsstrecke von Taxametern

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