DE454858C - Fahrpreisanzeiger - Google Patents

Fahrpreisanzeiger

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DE454858C
DE454858C DEK90170D DEK0090170D DE454858C DE 454858 C DE454858 C DE 454858C DE K90170 D DEK90170 D DE K90170D DE K0090170 D DEK0090170 D DE K0090170D DE 454858 C DE454858 C DE 454858C
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DEK90170D
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Kienzle Uhrenfabriken GmbH
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Kienzle Uhrenfabriken GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/005Taximeters operating mechanically

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)

Description

  • Fahrpreisanzeiger. Die einen Fahrpreisanzeiger betreffende Erfindung besteht im wesentlichen in der durch den Hauptanspruch gekennzeichneten Gesamtanordnung hinsichtlich der gegenseitigen Lage der Ziffernträger und der Art der Zehnerschaltung und der Nullstellvorrichtung, durch die ein zweckmäßiger und in allen Teilen leicht zugänglicher Aufbau erzielt wird. Als Erfindung wird nur die gekennzeichnete Vereinigung der in der Hauptsache einzeln. für sich bereits bekannten Teile beansprucht.
  • Auf der Zeichnung sind die in Betracht kommenden Teile eines Fahrpreisanzeigers nach der Erfindung in einer Ausführungsform veranschaulicht. Abb. i ist eine Ansicht des Anzeigers bei abgenommener unterer Schutzplatte. Abb. 2 bis 4 stellen die Ziffernträger mit ihrem Getriebe in größerem Maßstabe dar, und zwar ist Abb. 2 eine teilweise im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 3 gezeichnete Ansicht, Abb. 3 eine Draufsicht bei teilweise mehr oder weniger abgenommenen Teilen und Abb.4 eine der Abb.3 ähnliche Teildarstellung in Draufsicht, zum Teil im Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 2. Abb. 5 ist eine teilweise im Schnitt gezeichnete Einzelheit.
  • Für die Beschreibung sei angenommen, daß der Fahrpreisanzeiger für die Markwährung eingerichtet ist.
  • Der Antrieb des Fahrpreisanzeigers erfolgt in üblicher Weise von der Welle i (Abb. i) aus, die ihre Bewegung entweder vom Wagen oder vom Uhrwerk erhält, durch Vermittlung eines Hubrades 2, einer mit diesem zusammenwirkenden Klinke 3, eines diese Klinke tragenden Armes 4, der um einen Zapfen 5 drehbar ist, sowie eines Schaltrades 6, in dessen Zähne eine am oberen Ende des Armes 4 drehbare Klinke 7 eingreift. Von der Achse 8 des Schaltrades 6 wird die Drehung auf die senkrechte Achse 9 (Abb. 2) einer Rolle io übertragen. Diese Rolle trägt die Zehnerpfennigziffern, neben denen die ständig in ihrer Lage verbleibende Einernull i i (Abb. i) erscheint; der Einfachhit halber soll künftighin die Rolle io als Pfennigrolle bezeichnet werden.
  • Neben der Rolle io liegen zwei weitere Rollen, 12 mit den Einermarkziffern und 13 mit den Zehnermarkziffern. Jede der drei Rollen ist mit ihrer senkrechten Achse 9, 14, 1 5 drehbar.
  • Auf der Achse 9 der Pfennigrolle io sitzt eine Steuerscheibe 16 (Abb. 3) mit einem scharfen Einschnitt 17. Gegen die Umfläche der Scheibe 16 liegt das Ende 18 eines Doppelhebels an, dessen anderes Ende i9 eine Klinke 2o trägt. Diese Klinke wird von einer Feder 21 in die Zähne eines auf der Achse 14 sitzenden Schaltrades 22 (Abb. 4) gedrückt. Eine Sperrklinke 23 greift unter der Wirkung einer Feder 24 ebenfalls in diese Zähne ein.
  • Auf der Achse 14 sitzt eine Steuerscheibe 25 (Abb. 3), die mit einem scharfen Einschnitt 26 versehen ist. Gegen die Umfläche der Steuerscheibe 25 liegt das eine Ende 27 eines Doppelhebels an, dessen anderes Ende 28 eine der Klinke 2o entsprechende Klinke 29 trägt. Diese Klinke wirkt mit einem auf der Achse 15 sitzenden Schaltrade 3o zusammen, in das auch eine Sperrklinke 31 eingreift. Federn 32, 33 greifen an die Doppelhebel 18, ig und 27, 28 an und sorgen dafür, daß deren Enden 18 und 27 gegen die Umfläche der Scheiben 16 und 25 anliegen.
  • Die bisher beschriebenen Teile wirken in der Weise, daß nach der erforderlichen Drehung der Pfennigrolle io das Hebelende 18 unter der Wirkung der Feder 32 in den Einschnitt 17 einschnappt. Hierbei vollführt die Klinke 2o eine Schaltung und dreht die Achse 14 mit der Rolle 12 um einen Zahn des Schaltrades 22 und damit um eine Markeinheit weiter. Nach einer weiteren vollen Umdrehung der Pfennigrolle io erfolgt eine neue Schaltung der Rolle 12. Nach zehn Schaltungen der Rolle i2 fällt das Ende 27 des Doppelhebels 27, 28 in den Einschnitt 26 der Steuerscheibe 25 ein, wodurch in gleicher Weise eine Schaltung der Zehnermarkrolle 13 bewirkt wird.
  • Damit die Schaltklinken 2o, 2g keinen zu großen Hub ausführen und die Rollen 12, 13 nicht weiter als um eine Einheit drehen, sind in Scheiben 34, 35 die ebenfalls auf den Achsen 14 und 15 sitzen, Stifte 36 und 37 befestigt. Diese Stifte liegen in solcher Entfernung von den Achsen 14 und 15, daß die Klinken 2o, 29 mit ihren Außenflächen darauf treffen, wenn sie den Weg für die Schaltung um eine Einheit zurückgelegt haben, wie in Abb. 3 bei der Klinke 29 angegeben ist. Hierdurch ist in bekannter Weise eine Sicherung gegen das Vorspringen der Zahlenrollen 12, 13 bei schnellem Einschalten erreicht.
  • Die Scheiben 34, 35 tragen ferner Stifte 38, 38' und 39, 39', von denen je einer unter den Klinken 2o,:23,:29, 31 liegt. Ein gleicher Stift 4o (Abb. 3) in einer auf der Achse 9 sitzenden, den Scheiben 34, 35 entsprechenden Scheibe 41 liegt unter der Klinke 42 eines Sperrades 43, das auf dieser Achse angeordnet ist. Die Stifte 38, 38', 39, 392 40 wirken als Hubglieder in der Weise, daß sie bei einer Drehung der sie tragenden Scheiben 34, 35, 41 unter die genannten Klinken fassen und. diese aus den Zähnen der Räder 22, 40, 43 ausheben, worauf die Rollen 10, 12, 13 unter der Wirkung von Federn in die Anfangsstellung zurückgehen. .
  • Zum Erzielen dieser Auslösung sind die Scheiben 43, 34, 35 durch Arme 44, 45, 46 an eine Schiene 47 angelenkt, die mit einer Nase 48 versehen ist. Die Nase 48 legt in der Bahn der auf der Zeichnung nicht dargestellten Fahne oder eines mit dieser verbundenen Teils und wird von der Fahne in der Weise gesteuert, daß sie bei deren Überführung aus der 27o°- in die »Frei«-Stellung nach links gedrückt wird. Hierbei werden die Scheiben 34, 35, 43 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, so daß der Stift 36 der Scheibe 34 und ein entsprechender Stift 49 der Scheibe 41 gegen Schultern 5o und 51 der Doppelhebel 18, 19 und 27, 28 drücken und diese Hebel entgegen der Wirkung der Federn 32, 33 im Uhrzeigersinne drehen. Dadurch werden die Klinken 2o, 29 zwischen den Zähnen der Schalträder 22, 30 und den Stiften 36, 37 herausgezogen, so daß sie beim Weiterdrehen der Scheiben 34, 35 von den Stiften 38, 39 vollständig über diese Zähne weggehoben werden können. Da bei der Drehung der Scheiben 34, 35, 41 durch die in Abb. 3 und 4 unten liegenden Stifte 38, 39, 4o auch die Klinken 23, 3i, 42 aus den Rädern 2a, 30, 43 Tierausgedrückt sind, ist der Weg für die selbsttätige Rückkehr der drei Rollen io, 12, 13 in die Anfangslage freigegeben.
  • Die Anordnung der hierzu dienenden Rückholfedern ist aus Abb. 2 und 4 rechts ersichtlich. Auf einer im Innern der hohl ausgebildeten Rolle io befestigten Schraube 52 ist ein Stirnrad 53 lose drehbar, das mit einer als Büchse 54 ausgebildeten Nabe versehen ist. Diese Nabe umgibt eine Wickelfeder 55, deren eines Ende mit der Rolle io verbunden ist und deren anderes Ende an dem Stirnrad 53 angreift. Die Zähne dieses Stirnrades sind an einer Stelle 56 (Abb. 4) unterbrochen, so daß eine sich über mehrere Teilungen erstreckende Lücke vorhanden ist. Das Stirnrad 53 steht mit einem Stirnrad 57 in Eingriff, das auf der Achse 9 befestigt ist. Bei der Drehung der Achse 9 wird die Feder 55 infolge der Anordnung der großen Zahnlücke 56 nur immer so weit gespannt, wie zu einer einmaligen Drehung der Rolle io nötig ist. Hierdurch wird in an sich bekannter Weise eine Hemmung des ganzen Getriebes durch die Rückholfedern 55 der drei Ziffernrollen vermieden.
  • Nach der Erfindung sind weiterhin die Steuerscheiben 16, 25 mit ihren Achsen 9, 14 nicht unmittelbar fest verbunden, sie sitzen vielmehr lose auf diesen Achsen und greifen mittels eines Stiftes 58 (Abb. 5) in ein Loch 59 des über jeder Steuerscheibe liegenden Schaltrades 43 und 22 ein, deren jedes mit einer langen, mittels einer Schraube 6o auf seiner Achse befestigten Nabe 61 verbunden ist. Auf diese Weise wird die Drehung der Achse 9 auf die Steuerscheibe 16 über das. fest auf der Achse sitzende Schaltrad 43 und den in das Loch 59 eingreifenden Stift 58 übertragen.
  • In dem Schaltrad 43 sind auf einem um dessen Achse liegenden Kreis mehrere Löcher 59 angeordnet. Der Zweck dieser Maßnahme liegt darin, daß auf diese Weise die Grundtaxe, d. h. diejenige Ziffer, die beim Umlegen der Fahne seitens des Wagenführers erscheint, auf einfache Weise geändert werden kann, was entsprechend den polizeilichen Vorschriften ab und zu erforderlich ist. Ist nämlich die Schraube 6o gelöst, so kann die Nabe 61 angehoben werden, bis sie über dem Stift 58 liegt (Abb. 5). Dreht man dann die Nabe 61 auf der Achse 9, bis ein anderes Loch 59 über dem Stift 58 liegt, und senkt dann die Nabe wieder, worauf die Schraube 2o wieder angezogen wird, so ist die dem betreffenden Loch 59 entsprechende Ziffer der Rolle io für die Anfangsstellung eingestellt.
  • Damit bei dem Auslösen sämtlicher Ziffernrollen die Rolle io in die der Grundtaxe entsprechende Anfangsstellung zurückgeht, ist die Nabe 61 mit einem Einschnitt 62 (Abb. 3) versehen, in den eine Klinke 63 unter der Wirkung einer Feder 64 eingreift. Diese Klinke bestimmt infolgedessen die Anfangslage der Rolle i o.
  • Um jede Ziffer der Rolle io für eine Einstellung der Grundtaxe verwenden zu können, sind zweckmäßig zehn Löcher 59 (Abb. 5) in dein Rad 43 angeordnet. Werden auch die Achsen 14, 15 der Ziffernrollen i2, 13 mit ihren Steuerscheiben und Schalträdern in der für die Rolle io beschriebenen Weise verbundcn,wie dies auf der Zeichnung angegeben ist, so kann die Grundtaxe auch hinsichtlich der Einer- und der Zehnermarkziffern beliebig geändert werden.
  • Die Anordnung des Getriebes für die Schaltung der Ziffernrollen in der Weise, daß zwei Glieder, nämlich die Schalträder und die Steuerscheiben einer jeden Rolle, leicht lösbar miteinander verbunden und auch leicht zugänglich sind, ist darauf zurückzuführen, daß die Hauptteile des Getriebes oberhalb der dicht über den Ziffernrollen liegenden einen Platine 65 (Abb. 2) untergebracht sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.- Fahrpreisanzeiger, gekennzeichnet durch nachstehende Gesamtanordnung: Die mit Rückholfedern versehenen Ziffernträger (z. B. Ziffernrollen i o, 12, 13) liegen in derselben Ebene mit parallelen Achsen nebeneinander, die Zehners.chaI-tung erfolgt durch doppelarmige Hebel (i8, i9 und 27, 28) mit federnden Schaltklinken (2o und 29) und durch Steuerscheiben (i6 und 25), und die Nullstellung wird durch an einen gemeinsamen Stellteil angelenkte, um die Achsen der Ziffernträger verdrehbare, scheibenartige Körper mit Anschlägen (z. B. Stiften 36, 49, 38, 39, 38@, 39@, 4o) bewirkt, die beim Verdrehen der Körper die Schaltklinken, die Schalthebel und die Sperrklinken ausheben.
  2. 2. Fahrpreisanzeiger nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Glieder (i6, 43 oder 22, 25 oder 30, 15) des zur Schaltung des Ziffernträgers (io, 12, oder 13) dienenden Getriebes leicht lösbar miteinander verbunden und leicht zugänglich angeordnet sind, so daß nach dem Lösen der Verbindung dieser Glieder ein Verstellen ihres Ziffernträgers von Hand erfolgen kann.
  3. 3. Fahrpreisanzeiger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (43) leicht lösbar auf der Achse (9) seines Ziffernträgers (io) befestigt und durch einen Stift (58), der in eine von mehreren, zweckmäßig zehn auf einem Kreise um die Achse liegenden Öffnungen (59) eingreift, mit der lose auf der Achse (9) sitzenden Steuerscheibe (i6) verbunden ist.
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