DE485394C - Zehnerschaltung mit Additions- und Subtraktionswirkung fuer Rechenmaschinen - Google Patents

Zehnerschaltung mit Additions- und Subtraktionswirkung fuer Rechenmaschinen

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DE485394C
DE485394C DEE37508D DEE0037508D DE485394C DE 485394 C DE485394 C DE 485394C DE E37508 D DEE37508 D DE E37508D DE E0037508 D DEE0037508 D DE E0037508D DE 485394 C DE485394 C DE 485394C
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Description

  • Zehnerschaltung mit Additions- und Subtraktionswirkung für Rechenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Additions- und Subtraktionszählwerk für Rechenmaschinen und ist als Verbesserung des Additions- und Subtraktionszählwerkes gedacht, das in der amerik. Patentschrift i 2o3 863 beschrieben ist.
  • Bei den in diesen Patentschriften beschriebenen Maschinen kommt ein einzelner Satz von Zählwerkrädern, die durch Zahnstangen betätigt werden, deren Bewegungsbetrag durch Anschlagen der im Tastenbrett vorgesehenen Tasten bestimmt wird, sowohl für die Addition als auch für die Subtraktion zur Verwendung, wobei die Zehnerübertragung durch einen schwingbaren und hin und her gehenden übertragungszahnbogen bewirkt wird, der in der einen oder anderen Richtung bewegbar ist, um während eines Additions- oder Subtraktionsvorganges die Zehnerübertragung auszuführen.
  • In der erwähnten Patentschrift sind zwei Steuervorrichtungen erläutert, von denen die eine für die Addition und die andere für die Subtraktion bestimmt ist. Diese beiden Steuervorrichtungen werden praktisch durch eine Additionssteuerplatte und eine Subtraktionssteuerplatte gebildet. Eine geeignete Stange wird hierbei in die eine oder andere Richtung eingestellt zum Zweck, die eine der beiden Steuervorrichtungen zu verriegeln, die gerade nicht gebraucht wirrt. Diese Stange stellt eine Auswählvorrichtung dar, um eine der Steuervorrichtungen zu verriegeln, ohne die andere zu beeinflussen. In der erwähnten Patentschrift ist mit dieser Stange ein unter Federwirkung stehender Additionshaken und ein unter Federwirkung stehender Subtraktionshaken vereinigt, die ebenfalls wahlweise freigegeben oder verriegelt werden. Diese Haken können mit den an den Zählwerkrädern vorgesehenen doppelten Steuerteilen sowie mit der Additionssteuerplatte und der Subtraktionssteuerplatte zusammenwirken.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer einzigen Steuervorrichtung, die den Zweck der beiden Steuervorrichtungen (Additionssteuerplatte und Subtraktionssteuerplatte) der erwähnten amerik. Patentschrift erfüllt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. i ein Schnitt durch das Zählwerk und Abb. a eine Draufsicht hierzu. Abb. 3 veranschaulicht in einer Seitenansicht die neue Steuerplatte und Abb. a ist eine Draufsicht hierzu. Abb. 5 ist eine der Abb. i ähnliche Ansicht und veranschaulicht eine Abänderung, bei der einzelne Teile zwecks klarerer Darstellung weggelassen sind. Abb.6 ist eine der Abb.3 ,ähnliche Ansicht und veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform des Y-Schlitzes, und Abb. ; ist eine Draufsicht auf die Darstellung der Abb. 6.
  • Mit Bezug- auf das Additions- und Subtraktionszählwerk wird auf die obenerwähnte Patentschrift Bezug genommen, da in den beiliegenden Zeichnungen nur diejenigen Teile des Zählwerkes dargestellt sind, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig sind. Der Rahmen, der das Zählwerk trägt, weist die Platten i auf, die durch Stangen 2 miteinander verbunden sind. Der ausschwingbare Zählwerkrahmen 3 ist schwingbar gelagert und wird in der in der obigen Patentschrift beschriebenen @Veise betätigt. Die Welle, die die Zählwerkräder 4 trägt, ist bei 5 angedeutet. Ein jedes Zählwerkrad mit Ausnahme desjenigen in der höchsten Stellenwertreihe trägt eine mit zwei Spitzen versehene Steuerscheibe 6.
  • Abb.2 der Zeichnungen ist zum Teil abgebrochen dargestellt und veranschaulicht nur einige der Zählwerkräder.
  • Der Zählwerkrahmen 3 ist um die Welle 7 ausschwingbar.
  • Der Additionshaken ist bei 8 und der Subtraktionshaken bei 9 dargestellt. Die Federn, die die Haken 8 und 9 betätigen, sind bei io dargestellt.
  • Der hin und her gehende Zehnerschaltzahnbogen ii, der in der einen Richtung bewegbar ist, um eine Zehnerübertragung während .eines Additionsvorganges herbeizuführen, und in der anderen Richtung, um eine Zehnerübertragung während eines. Subtraktionsvorganges herbeizuführen, ist an dem Rahmen i bei 12 angelenkt.
  • In Abb. i befinden sich der Zählwerkrahmen und die Zählwerkräder in der Normallage und die Steuerscheibe 6 in der Nullstellung, wobei eine ihrer Spitzen an den Additionshaken 8 anstößt; der Zahnbogen i i befindet sich in diesem Augenblick im Eingriff mit dem Zählwerkrade. Die Haken 8 und 9 sind auf der Welle 13 schwingbar gelagert, und die zur Verschiebung der Teile dienende Stange ist bei 14 angedeutet. Der Haken 8 besitzt die Vorsprünge a und tu, und der Haken 9 weist die Vorsprünge b und y auf.
  • Bei dem Zählwerk der erwähnten amerik. Patentschrift 1 023 863 kommen zwei Steuervorrichtungen bzw. zwei Steuerplatten, die in der amerik. Patentschrift in. dien Abb.35 und 37 dargestellt sind, zur Verwendung, um die Schwingbewegung des hin imd her gehenden übertragungszahnbogens ii zu steuern. Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Additions- und Subtraktionssteuerplatten, und es ist hierfür eine einzelne Steuerverrichtung, nämlich eine Steuerplatte 15 (Abb.3 und 4), oder diejenigen mit dem abgeänderten Steuerschlitz gemäß Abb.6 vorhanden. Diese einzelne Steuerplatte führt die Funktionen der beiden Steuerplatten bei der bekannten Maschine aus. Die Steuerplatte 15 ist bei 16 schwingbar gelagert und mit einem Y-artigen Steuerschlitz 17 bzw. mit dem abgeänderten Steuerschlitz i 8 der Abb. 6 ausgestattet. Dieser Schlitz dient zur Aufnahme eines Stiftes ig, der von dem Zahnbogen i i hervorragt. Der Stift ig kann in jeden der beiden Zweige B, B1 des Steuerschlitzes 17 eintreten oder sich von der einen bis zur anderen Seite des breiten Steuerschlitzes i8 (Abb. 6) verschieben, wenn dieser letztgenannte Schlitz verwendet wird. Eine jede Steuerplatte 15 wird durch eine Feder 2o betätigt.
  • Um mit Bezug auf die Abb. 1, 2 und 3 den Zweig B oder Bi zu bestimmen, der ausgewählt werden soll, ist eine Querschiene 21 (Abb. 2) vorgesehen, die an dem einen Ende bei a2 und an dem anderen bei 23 schwingbar gelagert ist. Ein Teil des Maschinenrahmens ist hierbei bei 24 angedeutet. Die Querschiene 21 ist mit den zugehörigen Stiften oder Zapfen ig an den verschiedenen Zahnbogen i i durch Federn 25 verbunden.
  • Wenn die Spannung der Federn 25 genügend kräftig ausgebildet wird, kann der in der Steuerplatte 15 vorhandene Schlitz die bei 18 (Abb. 6) angedeutete Form haben, da alsdann die Spannung der Federn ausreicht, um die Stifte i g an den Umrißlinien oder Randkanten des Schlitzes- 18 zu halten, der im wesentlichen denselben Umriß wie der Schlitz i9 aufweist, mit der Ausnahme, daß derjenige Teil, der sich in den Schlitz hinein erstreckt, in Fortfall gekommen ist. Der Zapfen i g könnte auch an der Additions-und Subtraktionssteuerplatte 15 und der Steuerschlitz 17 bzw. 18 an den Zahnbogen i i vorgesehen sein. Die Querschiene 21 trägt einen Zapfen 26, der durch einen Lenker 27 bei 29 mit einer Kurbel. 28 verbunden ist; letztere ist auf der Welle der Stange 1 ¢ befestigt.
  • Es ist nicht notwendig, eine Querschiene 21 zu verwenden, die schwingbar gelagert ist, da auch irgendeine andere Lagerung der Schiene, die deren Verschiebung zuläßt, dem angegebenen Zwecke dienen kann.
  • So können beispielsweise die Endplatten (Abb. 5) und eine oder mehrere der Zwischenplatten i mit oberen Führungskanten versehen sein, wobei die Schiene 21 auf diesen Führungskanten verschiebbar gelagert ist. Die Schiene 21 ist hierbei mit Armen oder Lenkern 3o versehen, die bei 29 an den Kurbeln 28_ schwingbar gelagert sind, die ihrerseits auf den Enden der Stange 14 befestigt sind; eine dieser Kurbeln ist in Abb. 5 angedeutet, während die andere nicht dargestellt ist . Federn 25, die die Querschiene 21 mit den zugehörigen Stiften i9 verbinden, halten' die Schiene auf dien oberen Teilen der Platten i.
  • Die Vorsprünge a und b an den Haken 8 und 9 arbeiten mit der Stange 14 zusammen, und die Vorsprünge w und y an den Haken 8 und 9 arbeiten mit den Teilen x und z der Steuerplatte i 5 zusammen.
  • Entsprechend der Einstellung der Stange 14 auf Addition oder Subtraktion wird einer der Haken 8 oder 9 verriegelt, während der andere frei wirken kann. Die Drehung der Stange i ¢ verursacht eine Einstellung der Schiene 21 nach der einen oder anderen Seite ihrer Totpunktlage, so daß demzufolge durch die Federn 25 die Zahnbogen i i in der einen oder anderen Richtung gespannt werden, um während eines Additions- oder Subtraktionsvorganges eine Zehnerübertragung herbeizuführen. Auf diese Weise führt die Steuerplatte 15 allein alle Funktionen der addierenden und subtrahierenden Steuerplatten der alten Maschine aus.
  • In den Abb. i und 5 befinden sich die Teile in -der zur Ausführung einer Addition erforderlichen Lage und das Zählwerk ist auf Null zurückgestellt.
  • Wenn die Stange 14 in der einen Richtung gedreht wird, so gibt sie einen der Haken 8 oder 9 frei derart, daß die Feder io dieses Hakens letzteren in eine Lage bringt, um mit der Steuerscheibe 6 zusammenzuwirken; zu derselben Zeit verriegelt die Stange 14 den anderen Haken in der unwirksamen. Lage.
  • Wie in den Abb. i und 5 dargestellt ist, befindet sich die Stange 14 in einer Stellung, um das Zählwerk zur Ausführung einer Addition zu beeinflussen. Die Stange 14 tritt alsdann mit der Schulter oder dem Lappen b des Subtraktionshakens 9 in Eingriff und hält diesen Haken entgegen der Spannung seiner Feder zurück, so daß seine Spitze nicht von der Steuerscheibe 6 des Rades 3 erfaßt werden kann. Der Additionshaken 8 dagegen wird nunmehr von der Zurückhaltung durch die Stange 14 freigegeben, und seine Feder i o stellt diesen Haken 8 alsdann so ein, daß seine Spitze in der Bahn des an der Steuerscheibe 6 befindlichen Zahnes liegt. Zu dem richtigen Zeitpunkt ' kann nunmehr die Steuerscheibe 6 gegen die Spitze an dem Ende des Additionshakens 8 anstoßen, letzteren zurückdrücken und dessen Lappen u! von dem Teile x der Steuerplatte 15 freigeben. Hierdurch wird die Steuerplatte 15 freigegeben, die darauf durch ihre Feder zo verschwenkt wird mit der Wirkung, daß der Zahnbogen ii das Rad 4 von nächst höherem Stellenwert um den Abstand, eines Zahnes weiterdreht, wodurch die Zehnerübertragung ausgeführt wird.
  • Wenn die Stange 14 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, so kommt sie mit dem Lappen b des Subtraktionshakens 9 außer Eingriff, worauf die Feder io dieses Hakens letzteren in eine Stellung führt, in der dessen Spitze in der Bahn der Steuerscheibe 6 liegt. Alsdann kommt die Stange 14 mit dem Lappen a. des Additionshakens 8 in Eingriff und stößt letzteren in die unwirksame Lage zurück. Die Zehnerübertragung kann alsdann während eines Subtraktionsvorganges stattfinden, wenn der Subtraktionshaken 9 durch die Steuerscheibe 6 ausgelöst wird, da durch die Bewegung des Hakens 9 dessen Lappen y außer Eingriff mit dem Teile z der Steuerplatte 15 gebracht wird. Letztere wird alsdann durch ihre Feder 2o ausgeschwungen, mit der Wirkung, daß der Zahnbogen i i um den Abstand eines Zahnes in entgegengesetzter Richtung verschoben wird, d. h. entgegengesetzt zu der von dem Zahnbogen i i ausgeführten Richtung bei der Ausführung einer Zehnerübertragung während ,einer Additionsarbeit.
  • Durch die Drehung der Stange 14 wird die Schiene 21 so .eingestellt, daß. die Federn z5 alle Zahnbogen ii in der erforderlichen Richtung spannen, um eine Zehnerübertragung während einer Additions- oder Subtraktionsarbeit herbeizuführen.
  • Der Rahmen 3, der die Zählwerkräder 4 trägt, wird in derselben Weise wie bei der alten Maschine gehoben und gesenkt.

Claims (2)

  1. PATE NTANSPRÜCHE: i. Zehnerschaltung mit Additions- und Subtraktionswirkung für Rechenmaschinen mit einem hin und her bewegbaren Zehnerschaltzahnbogen und mit je zwei Auslöseklinken für jedes Zählwerkrad sowie mit einer Einrichtung zur Steuerung der Additi.ons- . und Subtraktionsschaltung eines jeden Zählwerkrades, die mit dem Zehnerschaltzahnbogen zusammenwirkt, um letzteren für eine Zehnerübertragung in der einen oder anderen Richtung zu verschwenken, dadurch gekennzeichnet, daß mit den beiden Auslöseklinken (8, 9) eine einzelne, aus einem Stück bestehende Steuerplatte (15) mit einem einzigen Steuerschlitz (i; bzw. 18) zusammenarbeitet, der den Zehnerschaltzahnbogen (i i) in der einen oder anderen Richtung verschwenkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerplatte (15) ein einziger A- oder Y-artig gestalteter Schlitz vorhanden ist, der einen Zapfen (i9) des Zehnerschaltzahnbogens (i i) aufnimmt.
DEE37508D 1928-06-08 1928-06-08 Zehnerschaltung mit Additions- und Subtraktionswirkung fuer Rechenmaschinen Expired DE485394C (de)

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