DE894329C - Summendruckeinrichtung fuer eine Registrierkasse oder Buchungsmaschine - Google Patents

Summendruckeinrichtung fuer eine Registrierkasse oder Buchungsmaschine

Info

Publication number
DE894329C
DE894329C DEN4579A DEN0004579A DE894329C DE 894329 C DE894329 C DE 894329C DE N4579 A DEN4579 A DE N4579A DE N0004579 A DEN0004579 A DE N0004579A DE 894329 C DE894329 C DE 894329C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing device
adder
type wheel
slide
common support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN4579A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NCR Voyix Corp
Original Assignee
NCR Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NCR Corp filed Critical NCR Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE894329C publication Critical patent/DE894329C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Summendruckeinrichtungfür eine Registrierkasse oder Buchungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Summendruckeinrichtung für eine Registrierkasse oder Buchungsmaschine, insbesondere eine solche mit mehreren derart angeordneten Addierwerken, daß alle Räder des gleichen Stellenwertes gruppenweise nebeneinanderliegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, verläßliche und wirtschaftlich herstellbare Summendruckeinrichtung zu schaffen, die leicht in derartige Maschinen einbaubar ist.
  • Demgemäß umfaßt die Erfindung eine Summendruckeinrichtung für eine Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit mehreren derart angeordneten Addierwerken, daß alle Räder des gleichen Stellenwertes gruppenweise nebeneinanderliegen und ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Addierwerksrad ein entsprechendes Typenrad einstellt, daß Druckhämmer zwecks Auswahl eines bestimmten Typenrädersatzes seitlich zu den Typenrädern verschiebbar und anschließend zwecks Bedruckens eines eingeführten Beleges in Anlage mit dem ausgewählten Typenrädersatz bringbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt Fig. r eine Ansicht der Maschine, Fig. z ein Bild des einfuhrbaren Beleges, auf dem von den durch die Addierwerkselemente eingestellten Typenrädern aus Summen gedruckt werden, Fig. 3 eine Draufsicht der Summendruckeinrichtung, Fig. q. einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 3, der einen Teil der Summendruckeinrichtung sowie die Öffnung im Gehäuse zeigt, durch die das Belegmaterial eingeführt wird, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 3, der einen Teil der Summendruckeinrichtung sowie die Verbindung zwischen einem Addierwerkselement und einem Typenrad zeigt, und Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 3 mit dem Verschlußantriebsmechanismus, der das Einführen des Belegmaterials in die Summendruckstellung ermöglicht.
  • Die Maschine nach dem Ausführungsbeispiel ist mit Betragseinstellhebeln 71 (Fig. i) versehen, die durch ein Gehäuse 34 ragen und Addierwerksräder iig (Fig. 6) eines ausgewählten Addierwerkes in bekannter Weise einstellen.
  • Die Addierwerksräder iig stehen über einer Welle 146 gelagerte Zwischenräder 145 mit entsprechenden Typenrädern 20q.3 im Eingriff, die ihrerseits auf einer sich in den Maschinenseitenwänden 29 und 30 (Fig. 3 und 6) abstützenden Welle 2044 gelagert sind. Daraus folgt, daß die Typenräder 2043 immer dieselbe Einstellung wie das ausgewählte Addierwerk aufweisen. Gemäß Fig. i ist im Gehäuse 34 (Fig. i) eine Schute 2040 (Fig. i; 5 und 6) vorgesehen, durch die ein Beleg 2041 (Fig. 2 und 5) zwecks Aufdruckens der in jedem der vier Addierwerke gespeicherten Summen einfuhrbar ist.
  • Es ist eine Einrichtung vorgesehen, mittels welcher die Druckzeile ausgewählt werden kann, in die die Summe zu drucken ist. Fig. 2 zeigt, daß die Summe aus dem A-Addierwerk in die am rechten Rand des einfuhrbaren Beleges 2041 durch den Buchstaben A gekennzeichnete Zeile gedruckt wird, wogegen die Summe aus dem B-Addierwerk etwas seitlich unter diejenige aus dem A-Addierwerk in die B-Zeile gedruckt wird. Soll eine Summe aus dem D-Addierwerk gedruckt werden, so wird der Beleg 2041 aus der Maschine genommen und so umgedreht, daß die Summe aus dem D-Addierwerk auf den gegenüberliegenden Rand in die D-Zeile und die Summe aus dem E-Addierwerk etwas seitlich unter die Summe aus dem D-Addierwerk in die E-Zeile gedruckt wird, so daß die Ziffern nach Fig. 2 in den Druckzeilen D und E auf dem Kopf stehen.
  • Wenn der Beleg 2041 durch die Schute 204o eingeführt wird, gelangt er zwischen einen Druckhammer 2042 (Fig. 3 und 6) und die Typenräder 2043.
  • Für jede Stellenwertgruppe von Typenrädern 2o43 ist je ein Druckhammer 2042 vorgesehen. Die Druckhämmer sind seitlich verschiebbar, so daß sie wahlweise dem gewünschten Satz von Typenrädern 2043 entsprechend den Addierwerken A, B, D oder E gegenübergestellt werden- können. Sie sind an einem Schieber 2039 befestigt, der sich mittels seiner zwei Langlöcher 2045 auf zwei Rollen 2046 führt, die ihrerseits auf einer von zwei Armen 2048 getragenen Querstange 2o47 angeordnet sind. Die Arme 2048 sind drehbar auf einer Welle im gelagert. Zwei Federn 2049 sind an in der Querstange 2047 befestigten Stiften und im Maschinenrahmen eingehängt und halten die Arme 2048 sowie die Druckhämmer 2042 in der in Fig. 6 gezeigten Stellung, in der ein die zwei Arme 2ö48 verbindendes Joch 205o mit einer Stellschraube 2051 in Anlage ist, die als'Anschlag dient und die Gegenzeigerbewegung der Arme 2048 unter der Wirkung der Federn 2049 begrenzt.
  • Soll ein bestimmter Satz der Typenräder 2o¢3 ausgewählt werden, so wird der Schieber 2039 mittels eines an ihm befestigten und aus dem Maschinengehäuse nach oben ragenden Griffes 2052 (Fig. i und 6) seitlich verschoben. Fig.3 zeigt, daß ein aus dem Maschinengehäuse ragender Teil 2053 der Querstange 2047 entsprechend den vier Addierwerken mit den vier Buchstaben A, B, D und E beschriftet ist. Der Griff 2052 wird nun in die gewünschte Stellung A, B, D oder E gebracht, so daß die am Schieber 2039 befestigten Druckhämmer 2042 in Gegenüberstellung mit dem gewünschten Typenrädersatz 20q.3 entsprechend dem ausgewählten Addierwerk gelangen.
  • Eine Kugel 2o68 wird von einer Feder 2070 in eine der im Schieber 2039 eingeschnittenen Kerben 2o69 (Fig. 3 und ¢) gedrückt, so daß der Schieber 2039 in der richtigen Stellung ausgerichtet ist. Die Kugel 2o68 und die Feder 207o werden von einer Schraube 2071 in einer im Fortsatz 2053 befindlichen Bohrung gehalten.
  • Nachdem der richtige Addierwerksrädersatz 20q.3 ausgewählt ist, drückt der Bediener mit der Hand auf den Fortsatz 2053 und preßt dadurch die Druckhämmer 2042 gegen den eingeführten Beleg 2041, so daß von den ausgewählten Typenrädern 20q.3 ein Abdruck erfolgt. Hierbei ist noch zu erwähnen, daß sich ein in einem entfernbaren Rahmen befestigtes Farbband (Fig. 5) zwischen dem einfuhrbaren Beleg 2041 und den Typenrädern 7,043 befindet.
  • Wird der Schieber 7,039 zwecks Auswahl des gewünschten Typenrädersatzes 2043 seitlich verschoben, so wird ferner ein Anschlag so verstellt, daß der eingeführte Beleg 2041 in der Zeile A, B, D oder E bedruckt wird, die der Einstellung des Griffes 2o52 entspricht. Fig. 5 zeigt die für den Druck in der Zeile A eingestellte Anschlagvorrichtung im einzelnen. Befindet sich der Anschlag in der gezeigten Stellung, so liegen die Enden 2055 zweier Stangen 2o56 in der Bahn des Beleges 2041 und stützen ihn so ab, daß der Druck in der Zeile A erfolgt. Die Stangen 2056 sind in Bohrungen der Querstange 2o47 gleitbar angeordnet. Am äußeren Ende jeder Stange 2056 ist ein Bolzen 2057 eingeschraubt, dessen oberes Ende durch ein Formloch 2058 des Schiebers 2039 ragt.
  • Wird der Schieber 2o39 in oben beschriebener Weise nach links in die B-Stellung bewegt, so ziehen die mit den Bolzen 2057 zusammenarbeitenden Formlöcher 2058 die Stange 2056 nach Fig. 5 nach links aus derBahn des einzuführenden Beleges 2041, so daß dieser bis zum Anschlag an die unter den Stangenenden 2055 liegende Profilstange 2059 eingeführt werden kann. In dieser Stellung erfolgt ein Druck in der B-Zeile des Beleges 7,041 (Fig. 2).
  • Soll die Summe aus dem Addierwerk D gedruckt werden, so wird der Griff 2052 in die D-Stellung gebracht, wobei die Bolzen 2057 in den Formlöchern 2058 so geführt werden, .daß die Stangenenden 2055 wieder die in Fig. 5 gezeigte Stellung einnehmen. Wird nun ein Beleg 204i verkehrt (oberer Rand unten) in die Öffnung 204o eingeführt, so liegt die Zeile D desselben in der Bahn der Druckhämmer. Wird der Schieber 2o39 zwecks Auswahl der Typenräder 2043 des E-Addierwerkes noch weiter nach links geschoben (Fig. 3), so führen die Formlöcher 2o58 die Bolzen 2057 so, daß die Stangenenden 2055 wieder aus der Bahn des Beleges 2041 gelangen. Der Beleg 2041 kann jetzt wieder so weit einfallen, daß die ZeileE in Druckstellung kommt.
  • Normalerweise liegt ein Verschluß 206o (Fig. 7) unter der Schute 204o, welcher die Einführung eines Beleges 2041 in die Maschine verhindert, so daß unbefugte Personen keinen Abdruck von den in den Addierwerken enthaltenen Summen# machen können. Der Verschluß 206o ist an einem drehbar auf der Welle 2o44 angebrachten Joch 2o61 angeordnet. Ein mit einem Verbindungsglied 206q drehbar verbundener Hebel 2o63 ist durch zwei Stifte 2o62 am Joch 2o62 befestigt. Das Verbindungsglied 206q. trägt auf seinem freien Ende einen Stift 314 und führt sich für Hinundherbewegung mittels eines Langloches 2o67 auf einem von einer Platte 2o66 getragenen Stift 2o65.
  • Wird ein Schloß 29o (Fig. i) durch einen Steckschlüssel in Nullstellen-Stellung gedreht, so bewegt sich ein auf einer Welle 309 verstifteter Haken 313 (Fig. 7) aus der Bahn des im Verbindungsglied 206q. befestigten Stiftes 31q., so daß der Hebel 2o63 für eine Bewegung frei ist. Wird der Hebel 2o63 von Hand im Uhrzeigersinn geschwenkt, so bewegt sich der Verschluß 2o60 gleichsinnig und gibt die Öffnung 2040 frei. F_in Einführen des Beleges 2041 in die Maschine ist nun möglich.
  • Wird das Schloß 29o, wie beschrieben, in die Nullstellen-Stellung gedreht, so wird gleichzeitig der Zugang zu einer Nullstellwelle frei, so daß das ausgewählte Addierwerk nullgestellt werden kann. Ist ein vom Angestellten bedienter Hebel 117 (Fig. i) nicht genau in eine ausgewählte Lage eingestellt, so wird ein Nullstellen der Addierwerke in bekannter Weise verhindert. Es ist ein Mechanismus vorgesehen, der, wenn der Hebel 117 in eine seiner vier Addierwerk-Auswähllagen eingestellt ist, eine Uhrzeigerdrehung des die Öffnung 204o verschließenden Verschlusses 206o und somit ein Einführen des Beleges 2041 während des Nullstellens der Addierwerke verhindert.
  • Dieser Zwischensperrmechanismus ist so angeordnet, daß der Verschluß 206o nur im Uhrzeigersinn schwenkbar ist, wenn sich der Hebel 117 in der Stellung zwischen A und B befindet. Damit der Hebel 2o63 nicht gedreht und der Verschluß 206o nicht bewegt werden kann, während der Hebel 117 in eine seiner vier Addierwerksauswähllagen eingestellt ist, ist an einem linken Addierwerksrahmen 140 (Fig. 3) ein Vorsprung 2081 (Fig. 7) vorgesehen, der normalerweise in der Bahn eines am rückwärtigen Ende des Hebels 2o63 vorgesehenen Ansatzes 2o82 liegt.
  • Wird der Hebel 117 in die Stellung zwischen A und B verstellt, so wird der Vorsprung 2o81 einer ringförmigen Ausnehmung 2083 im Ansatz 2o82 gegenübergestellt (Fig. 3), woraufhin der Hebel 2o63 frei ist, und bei seiner Drehung den Verschluß 206o unter der Schute 2040 wegbewegt. Der Beleg 2041 kann somit eingeführt werden.
  • Das Joch 2o61 ist mit Vorsprüngen 2o88 (Fig. 3 und 7) versehen, die in der Bahn von von der Quer-Stange 2047 getragenen Stiften 2o87 liegen. Aus diesem Grund kann die Querstange 2047 so lange nicht bewegt werden, als der Verschluß 206o geschlossen ist. Wird jedoch das Joch 2o61 zwecks Zurückziehens des Verschlusses 206o von der Schute 2040 verschwenkt, so gelangen die Vorsprünge 2o88 aus der Bahn der Stifte 2o87, so daß die Druckhämmer 2042 auf die Typenräder gedrückt werden können.
  • Obwohl im soeben erläuterten Ausführungsbeispiel die Einrichtung zum wahlweisen Drucken von in den Addierwerken enthaltenen Summen auf einen einführbaren Beleg von Hand betrieben wird, kann die Bewegung der Druckhämmer gegen die Typenräder auch selbsttätig bewirkt werden. Beispielsweise könnte die Feder 2049 (Fig. 6) so eingehängt werden, daß ihr Zug in entgegengesetzter Richtung erfolgen würde. Durch Anbringen einer einfachen, den Fortsatz 2053 normalerweise gegen dieKraft einer derart eingehängten Feder festhaltenden Sperrklinke könnte ein Summendruck mittels eines Freigabeknopfes durchgeführt werden. Der Freigabeknopf würde so von Hand bedient, daß die Sperrklinke freigegeben würde, woraufhin dieFeder 204o die Druckhämmer an die ausgewählten Typenräder schnellen würde. Die Arme 2048 könnten sodann von Hand zurückgebracht werden, bis die Sperrklinke den Fortsatz 2053 wieder festhält.
  • Außerdem könnte jeder Druckhammer verschwenkbar auf einer gemeinsamen Abstützung angebracht werden. Würde nun jeder Druckhammer noch mit einem rückwärtigen, mit an einem von Federn beeinflußten Schieber ausgebildeten Kurvenflächen zusammenarbeitenden Fortsatz versehen, so würde der Schieber durch Unwirksammachen einer Sperrklinke von Hand der Kraft der Feder freigegeben, woraufhin die Kurvenflächen mit den rückwärtigen Fortsätzen zusammenarbeiten und die Druckhämmer zwangsläufig in Anlage mit den ausgewählten Typenrädern bringen würden.
  • Ein solcher selbsttätiger Mechanismus zum Antreiben der Druckhämmer würde sicherstellen, daß jeder Summendruck klar und deutlich erscheint, wodurch verhindert würde, daß schwach erscheinende Ziffern mit betrügerischer Absicht geändert werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Summendruckeinrichtung für eine Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit mehreren derart angeordneten Addierwerken, daß alle Addierwerksräder des gleichen Stellenwertes gruppenweise nebeneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Addierwerksrad (11g) ein Typenrad (20q.3) einstellt, daß ferner mehrere Druckhämmer (2o42) (für jede Typenrädergruppe einer) zwecks Auswahl eines bestimmten Typenradsatzes seitlich verschiebbar und anschließend zwecks Bedruckens eines eingeführten Beleges (2o41) in Anlage mit dem ausgewählten Typenrädersatz bringbar sind.
  2. 2. Summendruckeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Addierwerksrad (iig) durch ein Zahnrad (i45) unmittelbar mit einem entsprechenden Typenrad (2o43) verbunden ist.
  3. 3. Summendruckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Druckhämmer (2042) an einer gemeinsamen Abstützung (Schieber 2039) befestigt sind, die von Hand (Griff 2052) entlang der Typenrädersätze (2o43) verschiebbar ist.
  4. 4. Summendruckeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Abstützung (Schieber 2039) so von Hand verschwenkbar angebracht ist, daß die Druckhämmer (2o42) in Anlage mit dem ausgewählten Typenrädersatz (2043) bringbar sind.
  5. 5. Summendruckeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Abstützung (Schieber 2039) so verschwenkbar angebracht ist, daß die Druckhämmer (20q.2) durch einen von der Maschinenhauptwelle angetriebenen Mechanismus in Anlage mit dem ausgewählt--n Typenrädersatz (2043) bringbar sind.
  6. 6. Summendruckeinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß eine für den einfuhrbaren Beleg (204Z) vorgesehene Öffnung (20q0) durch einen Verschluß (206o) blockierbar ist, der nur durch Verstellen eines bekannten Schlosses (2g0) in eine Stellung, in der die Addierwerksräder (1Tg) nullstellbar sind, durch einen von Hand bedienbaren Hebel (2o63) aus der Blockierstellung bewegbar ist.
  7. 7. Summendruckeinrichtung nach Anspruch f, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Hebel (2ö63) vorgesehener Ansatz (2o82) durch einen Vorsprung (208z) eines Addierwerkrahmens (140) bloktrierbar und . nur dann freigebbar ist (Ausnehmung 2083), wenn ein bekannter Addierwerkauswählhebel (117) den Addierwerkrahmen zwischen zwei seiner Auswählstellungen (A und B) bewegt. B. Summendruckeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (206o) Vorsprünge (2o81) aufweist, die bei wirksamem Verschluß in der Bahn der Stifte (2o87) eines an der gemeinsamen Abstützung (Schieber 2039) der Druckhämmer (2O42) angebrachten Gliedes (Querstange 2o¢7) liegen und dadurch ein Verschwenken der gemeinsamen Abstützung verhindern. g. Summendruckeinrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere bewegliche Anschläge (Enden 2055 der Stangen 2o56) beim Bewegen der gemeinsamen Abstützung (Schieber 2039) entlang derTypenräder (2o43) unter deren Steuerung in die und aus der Bahn des einfuhrbaren Beleges bewegbar sind und bestimmen, wie weit der Beleg (2o41) gemäß des für den Druck ausgewählten Typenrädersatzes in die Öffnung (2040) einfuhrbar ist. 1o. Summendruckeinrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschläge (2o55) an einem Ende in Formlöchern (2058) der gemeinsamen Abstützung (Schieber 2039) führen und durch diese Formlöcher entsprechend der Bewegungsrichtung der gemeinsamell Abstützung in die und aus der Bahn des eingeführten Beleges (2O41) bewegbar sind.
DEN4579A 1949-09-16 1950-09-16 Summendruckeinrichtung fuer eine Registrierkasse oder Buchungsmaschine Expired DE894329C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US894329XA 1949-09-16 1949-09-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE894329C true DE894329C (de) 1953-10-22

Family

ID=22217611

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN4579A Expired DE894329C (de) 1949-09-16 1950-09-16 Summendruckeinrichtung fuer eine Registrierkasse oder Buchungsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE894329C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE894329C (de) Summendruckeinrichtung fuer eine Registrierkasse oder Buchungsmaschine
DE2208784A1 (de) Drucker mit einer Druckwalzen Frei laufvorrichtung
AT166418B (de) Rechen- oder Buchhaltungsmaschine
AT133743B (de) Registrierkasse, Buchungsmaschine od. dgl.
AT137883B (de) Zeileneinstellvorrichtung für Registrierkassen und Buchungsmaschinen.
DE880515C (de) Vorsteckwalzeneinrichtung fuer Buchungs- oder aehnliche Rechenmaschinen
DE617770C (de) Registrierkasse, Rechen- oder Buchungsmaschine
DE685282C (de) Schreibmaschine o. dgl. insbesondere tragbare Maschine
DE736939C (de) Schreibrechenmaschine, Rechenmaschine o. dgl. mit selbsttaetiger Summenzug- und/oder Druckvorrichtung
DE437175C (de) Rechenmaschine
DE651766C (de) Registrierkasse
AT78228B (de) Tasteneinstellwerk für Rechenmaschinen, Kassenkontrollapparate und dgl.
DE583599C (de) Zaehlvorrichtung fuer statistische Maschinen mit Einrichtung zum Abdrucken der Zaehlwerksangaben
DE446915C (de) Schaltwerk fuer Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl.
DE673243C (de) Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages an einer Schreibrechenmaschine mit Motorantrieb
DE872407C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit Zwischen- und Endsummendruck
DE291332C (de)
DE711464C (de) Schreibrechenmaschine, Rechenmaschine o. dgl. mit selbsttaetiger Summenzugvorrichtung
DE468676C (de) Tastatur fuer Kontrollkassen oder Rechenmaschinen mit einem Rollengesperr und einem durch die Tasten bewegten Sperrschieber in jeder Tastenreihe
AT144351B (de) Registrierkasse.
DE637116C (de) Zaehlwerk, insbesondere fuer Rechenmaschinen
DE163944C (de)
DE612753C (de) Registrierkassendruckwerk zur Ausgabe von Doppelschecks
DE485394C (de) Zehnerschaltung mit Additions- und Subtraktionswirkung fuer Rechenmaschinen
DE407209C (de) Registrierkasse mit einer Vorrichtung zum Drucken von Zwischen- und Endsummen