DE468676C - Tastatur fuer Kontrollkassen oder Rechenmaschinen mit einem Rollengesperr und einem durch die Tasten bewegten Sperrschieber in jeder Tastenreihe - Google Patents

Tastatur fuer Kontrollkassen oder Rechenmaschinen mit einem Rollengesperr und einem durch die Tasten bewegten Sperrschieber in jeder Tastenreihe

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DE468676C
DE468676C DEK89856D DEK0089856D DE468676C DE 468676 C DE468676 C DE 468676C DE K89856 D DEK89856 D DE K89856D DE K0089856 D DEK0089856 D DE K0089856D DE 468676 C DE468676 C DE 468676C
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Description

  • Tastatur für Kontrollkassen oder Rechenmaschinen mit einem Rollengesperr und einem durch die Tasten bewegten Sperrschieber in .jeder Tastenreihe Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastatur für Kontrollkassen oder Rechenmaschinen mit einem Rollengesperr und einem durch die Tasten bewegten Sperrschieber in jeder Tastenreihe und bezweckt, Vorkehrungen dagegen zu treffen, daß mittels der Tasten fehlerhafte Übertragungen und Addierungen hervorgerufen werden können, z. B. durch Festhalten einer Taste in einer anormalen Stellung. Um dies unmöglich zu machen, wird erfindungsgemäß der Sperrschieber jeder Tastenreihe zwangläufig von der Hauptantriebswelle aus zu Beginn der Umdrehungsbewegung derselben in die Sperrstellung übergeführt und - zur Sicherung dieser Zwangläufigkeit der die beiden waagerechten Sperrschlitze verbindende senkrechte Führungsschlitz für den Tastenansatz um einen gewissen Betrag über den unteren Sperrschlitz hinaus tiefer geführt und mit der Endgestalt des letzteren durch eine allmählich ansteigende Kurvenkante verbunden, so daß bei der zwangläufigen Bewegung des Sperrschiebers unter dem Einfluß der Antriebswelle ein Heben der Taste erfolgen muß, falls sie durch Fingerdruck gewaltsam in einer anormal tiefen Stellung gehalten wird. Dabei kann die Steuerungskurve so gewählt werden, daß die genaue Einstellung der niedergedrückten Tasten relativ zu den Einstellgliedern für die Addier- und Druckwerke spätestens in dem Augenblick erfolgt, in dem diese Glieder ihre Einstellung erhalten und diese Einstellung auf Addier- und Druckwerke übertragen wird. Diese Steuerung des Sperrschiebers einer jeden Tastenreihe erfolgt mittels eines Hebels, an dessen Ende ein weiterer Hebelarm vorgesehen ist, der zur Freigabe der Tasten im Laufe der Umdrehung der Hauptantriebswelle nutzbar gemacht wird. Das zur Schwenkung dieses Freigabehebelarmes angewendete Übertragungsgestänge zwischen Hauptantriebswelle und Freigabehebelarm ist so eingerichtet, daß es unwirksam gemacht «-erden kann, wenn eine Tasteneinstellung wiederholt werden soll. Das dafür ersonnene Hebehverk ist gleichzeitig so = ausgestaltet, daß damit niedergedrückte Tasten unabhängig von der Bewegung der Hauptantriebswelle ausgelöst werden können. Ferner steht dieses Hebelwerk in Verbindung mit einem zwischen zwei Addierwerken wirksamen Umschalter, so daß die Auslösung der auf Wiederholung geschalteten Einstelltasten zwangläufig erfolgt, wenn dieses Einstellungsergebnis von einem Addierwerk auf das andere übertragen werden soll.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung erläutert.
  • Fig. t zeigt einen Teil einer Tastatur einer Kontrollkasse in Aufsicht und Fig.2 in einem Querschnitt parallel zur Antriebswelle.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine Tastenreihe.
  • Fig. d. entspricht der Fig: 3 und zeigt einzelne Teile in einer anderen Stellung.
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht. In dem Ausführungsbeispiel sind sieben Tastenreihen angenommen, deren Tastenstiele i Knöpfe :2 in bekannter Weise tragen und in Führungsöffnungen der Bodenplatte 3 und der Deckplatte 4 geführt werden. Jeder Tastenstiel i ist mit Querstiften 5 versehen und steht unter dem Einfluß einer Druck- -feder 6, die nach unten gegen die Bodenplatte 3 abgestützt ist. Die Querstifte 5 der Tastenstiele i wirken auf ein in jeder Tastenreihe vorgesehenes Rollengesperr ein, das ebensoviel nebeneinandergelagerte Rollen 7 (Fig. 3) enthält, als Tasten vorhanden sind. Der Durchmesser dieser Rollen 7 und ihr Bewegungsraum in der Längsrichtung der Tastenreihenistso bemessen, daß zwischen den einzelnen Rollen nur ein Stift 5 aufgenommen werden kann. Die Stifte 5 werden außerdem in Durchbrechungen eines Sperrschiebers 8 geführt, die aus zwei in der Längsrichtung der Tastenreihe sich erstreckenden Sperrschlitzen 9a und 9b und einem diese beiden Schlitze verbindenden dritten Führungsschlitz 9c bestehen, der parallel zur Bewegungsrichtung der Taste sich erstreckt und außerdem eine Schrägfläche 9d enthält, die._ beim Niederbewegen einer Taste i mit deren Querstift 5 zusammenwirkt und eine Längsverschiebung des Sperrschiebers 8 hervorruft. Jeder Sperrschieber 8 steht unter der Einwirkung einer Zugfeder io einerseits und eines Anschlages i i andererseits, der mit einer Nase 1:2 zusammenwirkt und dem Schieber 8 gegen den- Zug der Feder io so viel Längsbewegung ermöglicht, daß die Stifte 5 in den unteren Sperrschlitz 9b eintreten können. Der Anschlag i i ist als Hebelarm ausgebildet, sitzt am Ende eines einarmigen Hebelarmes 13 und ist fest verbunden mit dem Winkelarm 14. Dieser Winkelarm 14 ist mittels eines Lenkers 15 an eine Schwenkplatte 16 angelenkt, die auf der Achse 16a lose gelagert ist und deren Bewegungsstrecke in der einen Richtung durch einen gegen die ortsfeste Querleiste i8 anliegenden Ansatz i9 begrenzt ist, während ein Lenker 17 sie mit dem Hebelarm 2i verbindet. Die Gelenkverbindung zwischen dem Lenker 17 und dem Hebelarm 2i ist mittels eines in einem Schlitz 22 geführten Stiftes 2o bewirkt. Der Schlitz 22 erstreckt sich einmal radial zum Drehpunkt des Hebelarmes 2i und mit einer Erweiterung 22ä konzentrisch dazu. In die Erweiterung 22a des Gelenkschlitzes 22 kann der Mitnehmerstift 2o mittels einer Verbindungsstange 23 gehoben werden, die zu dem Zweck an einen als Scheibe 24 ausgebildeten Arm eines Umlegehebels 25 angeschlossen ist. Wird der Umlegehebel 25 aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung in die in Fig. 4 angedeutete Lage gebracht, so wird dadurch die Scheibe 24 gedreht und hebt mittels der Stange 23 den Lenker 17 so weit hoch, daß der Gelenkstift 2o in den freien Bewegungsraum des Schlitzes 22d kommt.
  • Der Hebelarm 2i sitzt lose auf einer Welle 26 und ragt mit einem Arm 27 in den Wirkungsbereich eines Daumens 28 der Hauptantriebswelle 30. Während jeder Umdrehung der Hauptantriebswelle 30 hebt der Daumen 28 einmal den Arm 27. Die dadurch erzeugte Schwenkbewegung des Armes 21 setzt sich mittels des Lenkers 17 auf die Platte 16 und von da mittels der Verbindungsstange 15 auf den Winkelarm 14 und also auch auf den damit fest verbundenen Anschlagarm i i fort, der die Nase 12 des zugehörigen Schiebers 8 in die in Fig. 3 punktierte Lage bringt, in welcher der niedergedrückt gewesene Tastenstift 5 _ durch - den Führungsschlitz 9c unter Einwirkung der zugehörigen Schrauben 6 in seine Anfangslage zurückkehren kann.
  • Um diese Auslösung eingestellt gewesener Tasten auch unabhängig von der Bewegung der Hauptantriebswelle 3o herbeiführen zu können, ist zwischen dem Repetierhebelarm 25. und der Schwenkplatte 16 eine Verbindung vorgesehen, die aus der unter der Einwirkung der Feder 44 stehenden Klinke 43 besteht, mit der ein Anschlag 45 der Scheibe 24 und ein Anschlagstift 46 der Verbindungsstange 23 derart zusammenwirkt; daß bei Drehung der Scheibe 24 infolge Umlegens des Hebelarmes 25 aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung in die nach Fig. 3 die Klinke 43 mitgenommen und gleichzeitig durch den Stift 46 allmählich außer Eingriff mit dem Anschlag 45 gebracht wird. Inzwischen wurde infolge der Mitnahme der Klinke 43 der Arm i i geschwenkt und damit jede eingestellt gewesene Taste ausgelöst. Um also eine Tasteneinstellung zu löschen, wird der Hebelarm25 (Fig. 3) einmal hin- und herbewegt.
  • Der um den Zapfen 13" schwenkbare Anschlag i i wirkt gleichzeitig bei Beginn der Umdrehung der Hauptantriebswelle 3o kraftschlüssig auf eine Stirnkante 8a des zugehörigen Sperrschiebers 8 ein. Diese Einwirkung erfolgt durch Schwenkung des Hebelarmes 13, der fest auf der Welle i6a sitzt, die mittels eines Hebelarmes 31 und einer Stift- und Schlitzverbindung 32, 33 an einen auf der Welle 26 lose gelagerten doppelarmigen Hebel 34 angelenkt ist. Dieser Hebel 34 wird mittels einer Rolle 35 in der Kurvennut 2g einer auf der Hauptantriebswelle 3o befestigten Scheibe 36 geführt. In Fig. 3 sind die Hauptantriebswelle und die Verbindungsglieder zwischen dieser und dem Anschlagarm i i in der Stellung unmittelbar vor Beginn der Umdrehung der Hauptantriebswelle 3o dargestellt. Die Umdrehung erfolgt in der Pfeilrichturig und ruft sofort infolge des steilen Verlaufes der Kurve 29 gegen die Mitte der Umdrehungsachse 3 o zu eine Schwenkung des rechten Armes des Hebels 34 nach oben hervor. Dadurch wird der Hebelarm 31 nach unten geschwenkt, und der an dessen Bewegung teilnehmende Arm 13 bringt den Anschlagarm i i in kraftschlüssige Berührung mit der Stirnfläche 8a des Schiebers 8, wodurch dieser Schieber in die in Fig. 4 dargestellte Stellung kommt. Der senkrechte Verbindungsschlitz 9e einer jeden Durchbrechung der Sperrplatte 8 führt etwas tiefer, als es die Lage des Sperrschlitzes 9b erfordert, durch den die genaue Einstellung der Taste relativ zum Addierwerks- und Druckwerks-Übertragungsgetriebe gesichert wird, und die Übergangskante zwischen dem tiefsten Punkte des Schlitzes 9e und der Endgestalt des Schlitzes 9b erfolgt kurvenartig, damit eine etwa durch anhaltenden Fingerdruck in ihrer tiefsten Stellung festgehaltene `raste, bei welcher die Feder io nicht in Wirkung treten kann, allmählich in die genaue Einstellung innerhalb der Endgestalt des Schlitzes cb übergeführt wird.
  • Der Umlegehebel 3; dient dazu, das Zwischengetriebe 38 (vgl. Fig. 3) entweder mit einem Postenaddierwerk 39 oder einem Sumnienaddierwerk 4o in Verbindung zu bringen. Um beim Umlegen des Schalthebels 37 in die in Fier. 3 gestrichelte Stellung die Tastatur auszulösen, falls vorher der Umlegehebel25 auf Repetierstellung geschaltet und somit die Auslösung der Tasteneinstellung von der Bewegung der Hauptantriebswelle 3o unabhänrig gemacht war, ist zwischen dem Schalthebel 37 bzw. dessen Arm 37' und der mit dem Umiegehebel 25 fest verbundenen Scheibe 24. die Verbindungsstange 41 vorgesehen, die mit einem Schlitz 4,a auf einem Stift 4-2 der Scheibe 24 geführt ist und letztere mitnimmt. falls sie sich beim Umschalten des Hebels 37 in der in Fig.4 dargestellten Stellung befindet. Durch einen unter Federdruck stehenden Hebel q.62 (Fig. 5), der mit einer Rolle in zwei Ausschnitte 24a der Scheibe 2.1 eingreift, werden die beiden Endstellungen des Umlegehebels 2; gesichert. ,

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tastatur für Kontrollkassen oder Rechenmaschinen mit einem Rollengesperr und einem durch die Tasten bewegten Sperrschieber in jeder Tastenreihe, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beginn der Umdrehung der Hauptantriebswelle (30) jeder Sperrschieber (8) mittels eines Hebelgestänges (34, 31 und 13) zwangläufig in die Stellung übergeführt wird, in welcher jede niedergedrückte Taste mit ihrem Ansatz (5) die Endöffnung (9b) des zugehörigen Sperrschieberschlitzes ausfüllt.
  2. 2. Tastatur nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Sperrschlitze (9a und 9b) des Schiebers (8) verbindende Führungsschlitz (9c) tiefer geführt ist, als es die Lage des Sperrschlitzes (9b) erfordert, und die Verbindungskante zwischen der Endgestalt des letzteren und dem tiefsten Punkt des Schlitzes (9c) als allmählich ansteigende Kurve ausgebildet ist.
  3. 3. Tastatur nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für die zwangläufige Bewegung der Schieber (8) angewendete Hebelarm (13) als Träger des von der Hauptantriebswelle (30) mittels Daumens (28) und Hebelgestänges (27, a1, 17, 16, 15" 14) geschwenkten Hebelarmes (i i) für die Auslösung der Tasten dient.
  4. 4. Tastatur nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dein Übertragungsgestänge zwischen dem Auslösehebelarm (ii) und dem Daumen (28) der Hauptantriebswelle (30) durch Schwenkung eines Verbindungsgliedes (17) mittels des Umlegehebels (25) und der daran angelenkten Zugstange (23) die zwangläufige Tastenauslösung unterbrochen wird.
  5. 5. Tastatur nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß derzur Wiederholung der Tasteneinstellung dienende Hebel (25) bei seiner Rückkehr in die unwirksame Stellung mittels eines Anschlages (45) mit einer mit dem Tastenauslösgestänge gelenkig verbundenen Klinke (43) in Eingriff kommt, der während der Mitnahme der Klinke durch einen auf sie einwirkenden zweiten Anschlag (46) allmählich wieder aufgehoben wird, so daß der Hebel (25) auch gleichzeitig der Tastenauslösung dient.
  6. 6. Tastatur nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Addierwerksumschalter (37) durch eine in einer Richtung wirksame Zugstange (41) mit der Scheibe (24) des Hebels (25) verbunden ist und dadurch bei einer Umschaltung die Tasteneinstellung aufhebt, falls die letztere vorher auf Wiederholung stand.
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