AT60522B - Addiermaschine. - Google Patents

Addiermaschine.

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AT60522B
AT60522B AT60522DA AT60522B AT 60522 B AT60522 B AT 60522B AT 60522D A AT60522D A AT 60522DA AT 60522 B AT60522 B AT 60522B
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AT
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lever
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Adolf Bordt
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Adolf Bordt
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
 
Fig. 5 ist ein Grundriss der Fig.   3 ;  
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, welche das Drucken der Nullen verhindert ;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht derselben. 



   Wie in dem Stammpatente bereits beschrieben wurde, wird der Eingriff zwischen den Zahnrädern 144 der Anzeigescheiben 147 und den gezahnten Antriebsektoren 52 bei Beginn des nach   rückwärts   gerichteten Hubes des Manövrierhebels 84 dadurch bewerkstelligt, dass das die Welle 54 der gezahnten Sektoren 52 tragende System 63, 61, 57 durch das Rückwärtsbewegen des Segmentes 72 gehoben wird, indem der das   rückwärtige,   eine schräge Ebene bildende Ende 129 dieses Segmentes die Rolle 69 des von dem Arm 63 getragenen Hebels 65 emporhebt.

   Dieser Eingriff der Zahnräder 144 und der Sektoren 52 wird in der in dem Stammpatente beschriebenen Maschine solange aufrecht erhalten, als die Rolle 69 von der oberen Fläche 70 des Segmentes 72 getragen wird und auf derselben rollt ; der besagte Eingriff hört auf, sowie die Rolle 69 an dem vorderen    Ende,   der Fläche 70   ? angekommen ist,   da in diesem Augenblicke das Gewicht des Systems 63, 61, 67, 56,54, 52 das letztere zum Sinken bringt und so die Trennung der oben erwähnten Zahnräder hervorruft.

   Um nun den Eingriff der Zahnräder und Sektoren bis zum Beginn der   Vorwärtsbewegung   des Manövrierhebels 84 aufrecht zu erhalten, wurde auf die Hauptwelle 74 (Fig. 5) neben dem Arm 75 des Sektors 72 ein zweiter Arm   400 montiert, we) cher   einen Vor- 
 EMI2.2 
 Ränder des Vorsprunges 401 in Eingriff kommt. 



   In der Maschine nach dem Stammpatente wurde die Trennung der gezahnten Sektoren 52 von den Zahnrädern 144 durch die Wirkung des Gewichtes der diesen Teil der Maschine bildenden Organe allein bewirkt. In der vorliegenden   Ausführungsform   wurde es für gut erachtet, das sichere Arbeiten dieser Organe dadurch zu gewährleisten, dass man dieselben dem Zuge einer Feder 407 unterwirft. welche einerseits an dem Maschinengestell und andererseits an dem Arm 63 befestigt ist. 



   Wenn sich die oben beschriebenen Teile in der in Fig. 1 dargestellten Stellung, d. h. im Ruhe- 
 EMI2.3 
 gegen den Stift   463   anstösst. Da nun in diesem Augenblicke der Manövrierhebel 84 noch nicht an dem Ende seines Hubes angelangt ist, dreht sich der Arm 75 weiter, während der Arm   400   von der Rolle 69 angehalten wurde. Im Verlaufe dieser Weiterbewegung spannt der Arm 75 die Feder 405 und bringt die Schulter 406 mit dem Vorsprung 401 in Eingriff. Wenn dieser Eingriff stattgefunden hat, befindet sich der Hebel 84 am Ende seines Hubes, während die Sektoren 52 und die Räder 144 immer noch in Eingriff miteinander stehen.

   Während des kurzen Stillstandes zwischen den beiden bzw. nach hinten und nach vorne gerichteten Hüben des oben erwähnten Hebels 84 verlieren die Räder 144 die lebendige Kraft, welche denselben mitgeteilt wurde, was jede Möglichkeit von Fehlern in den von den Anzeigescheiben gebildeten Zahlen   ausschliesst.   
 EMI2.4 
   Richtung   vor sich her, wodurch die Fläche   402   unter der Rolle 69 weggezogen wird. In dem Augenblicke, wo die Rolle 69 ihren Stützpunkt auf der Fläche 402 verliert, wird das bewegliche System von seinem Eigengewichte und der Feder   407   kräftig nach unten gezogen.

   Im Verlaufe 
 EMI2.5 
 die Klinke 404 und entfernt die letztere von dem Vorsprung   401,   was dem Segment 72 gestattet, sich gegen diesen Vorsprung zu legen und so den   Acm 466   in die Ruhestellung zurückzuführen. 



  Inzwischen hat sich die Klinke 404 unter dem Vorsprung   401   geschoben und die Rolle 69 hat sich auf der unteren Fläche des Segmentes 72 abgerollt. Diese untere Fläche ist etwas exzentrisch angeordnet, um die besagte Rolle zu zwingen, sich nach dem Verlassen des Segmentes der schiefen Ebene   129 gegenüberzusteHen.   Dieses Resultat wird von einer auf dem Hebel 65 befestigten kleinen Feder 408, welche sich auf den Stift 67 des Armes 63 stützt, gesichert. 



     Die hintere Verlängerung. 377   des Rahmens 367 der Druckvorrichtung ist an einem Arm   409   angelenkt, der nach unten gerichtet ist und seinerseits um eine an dem Gestelle der Maschine 

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 EMI3.1 
 des Maschinengestelles gelagert ist und in der Nähe der linken Seite der Maschine   einen Arm 416   trägt, auf dessen freiem Ende eine Rolle 416 sitzt, welche sich auf eine auf die Hauptwelle 74 der Maschine gekeilte Nockenscheibe   417   stützt und auf derselben abwälzt. 



   Das rechtsseitige Ende der Welle   414   steht über dem Gestell vor und trägt die auf irgend eine geeignete Art und Weise befestigte Nabe 418 (Fig. 5) des einen der beiden Träger   419   der Welle der Typenscheiben 190. Die Welle 414 trägt ferner noch einen Arm   420,   an welchem eine an ihrem anderen Ende bei 422 an dem Gestelle der Maschine befestigte Feder 421 angreift. 



  Diese Feder hat den Zweck, die Typenscheiben rasch   herunterzudrürken,   wenn die kreisförmige Abwälzbahn 423 des Nockens   417   im Verlaufe der Drehung der Welle 74 unter der Rolle 416 hinweggezogen wird. 



   Wenn nun der Nocken   417   auf die gewöhnliche Art und Weise gebaut wäre. so würde die 
 EMI3.2 
 

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 Scheiben (Fig. 3,4) tragen nun jede wie vorher Teilungen für die Ziffern 0 bis 9 und ausserdem eine   Lacke 432 (Fig. 3),   deren Länge einer dieser Teilungen entspricht. Diese Lücke steht zwischen den Ziffern 9 und 0. 



   Die Zahnräder 207 sowie deren Zahnstangen tragen ebenfalls elf Zähne. Es ist klar, dass diese Zähnezahl für diese Teile nicht unbedingt notwendig ist, da bei denselben nur die Winkeldrehung der Typen zu berücksichtigen ist. 



   Damit nun die Nullen nicht auf den Kontrollstreifen   schlagen können,   ehe die Typenscheiben um eine Teilung weitergeschoben wurden (in der Ruhestellung befinden sich ja nur die Lücken   432   in der Druckstellung), wurde ein weiterer Sperrhebel 433 vorgesehen, welcher den etwas nach vorn verlängerten Schlitz 45 eine kurze Strecke vor dem Sperrhebel 49 für die Nullen absperrt. 



     Sämtliche Sperrhebel4. 33   schwingen frei um eine gemeinsame Achse 434 und ruhen mittels eines seitlichen Stiftes 435 auf die vorerwähnten Hebel 49 (Fig. 7). Ausser diesem seitlichen Stifte tragen die Hebel 433 noch einen Finger   bof   welcher sich von der rechten   Seitenfläche   der Hebel bis unter dem nächsten rechten Nachbarbebel 433 erstreckt. Nur der Hebel, welcher sich am weitesten rechts befindet, besitzt keinen Finger   436.   



   Diese Einrichtung arbeitet nun folgendermassen :
Wenn man z. B. eine der Tasten der dritten Reihe niederdrückt, so hebt sich der Sperrhebel 49 und lässt den Zapfen 50 ) der Übertragungsstange 179 passieren. Der Hebel J9 hat während seiner Bewegung mit Hilfe seines   Stiftes 435   den Hebel   4. 33   seiner Reihe emporgehoben und der letztere Hebel hat den Zapfen 50 freigegeben, welcher infolgedessen sich frei in den Schlitz 45 nach vorwärts bewegen bis er gegen das Ende 6 der niedergedrückten Taste stösst. 



   Während seiner aufsteigenden Bewegung hat der oben erwähnte Hebel 433 mit seinem   Finger 436   den entsprechenden   rechten Nuchbarhebel gehoben, welcher   seinerseits auf die gleiche Weise ebenfalls seinen rechten Nachbarhebel gehoben hat. infolge dieser Aufwärtsbewegungen konnten die Zapfen 50 dieser beiden Tastenreihen in ihrem entsprechenden Schlitz 4-5 bis gegen den Sperrschnabel des Hebels 49   vorrücken, welcher   sie in derjenigen Stellung   festhält.   welche dem Abdrucke der Nullen entspricht. 



   Man sieht also, dass dank der oben beschriebenen Vorrichtung alle Typenscheiben   190,   welche denjenigen Tastenreihen entsprechen, die sich links von der letzten Reihe befinden, in 
 EMI4.1 
   oder eine andere Ziffer dem Kontrollstreifen gegenüberstellen, je nachdem eine der Tasten der entsprechenden Tastenreihe niedergedrückt wurde oder nicht.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Addiermaschine nach Patent Nr. 41596, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Zwecke, den Eingriff zwischen den   Zahnrädern (14/)   der Anzeigescheiben und ihren gezahnten Antrieb-   sektoren (52)   bis nach dem Hubwechsel des   Manövrierhebels     (84)   der Maschine zu sichern, das die   oben erwähnten Sektoren tragende System   von dem   Vorsprunge   eines Armes   (vu)   solange in seiner gehobenen Stellung gehalten wird. bis der erwähnte Manövrierhebel seinen Vorwärtshub begonnen hat.

Claims (1)

  1. 2. Eine Ausführungsform der Addiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Vorsprung die obere Rollbahn des Segmentes (72) derart verlängert, dass die Rolle (69) darauf rollen und von einem Stift. (403) einen Augenblick vor dem Ende des Rückwärts hubes des Manövrierhebels angehalten werden kann, so dass ein Spalt zwischen dem erwähnten Segment (7 und dem erwähnten Vorsprung entsteht.
    3. Eine Ausführungsform der Addiermaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge- EMI4.2
    4. Eine Ausführungsform der Addiermaschine nach den Ansprüchen l bis 3, in welcher die untere Rollbahn des Segmentes (72) exzentrisch ausgebildet ist, so dass die Rolle (69) stets mit Sicherheit nach jedem Arbeitsgang wieder der schiefen Ebene (129) gegenübergestellt wird. EMI4.3 <Desc/Clms Page number 5>
    6. Addiermaschine nach Patent Nr. 41596, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufschlagen der Typen auf dem Kontrollstreifen durch eine konstante Kraft bewirkt wird, welche in der Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung von einer plötzlich und auf einen Schlag wirkenden Feder (421) gebildet wird (Fig. 3,4 und 5).
    7. Eine Ausführungsform der Addiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger der Typenscheiben von einer Welle getragen werden, welche unter dem Einflusse einer Feder (421) und einer doppelten Nockenscheibe und durch Vermittlung eines Hebels (4M) und einer Rolle (416) Schwingbeweguhgen ausführt.
    8. Eine Ausführungsform der Addiermaschine nach den Ansprüchen 6 und 7, gekennzeichnet durch eine doppelte Nockenscheibe, welche im geeigneten Augenblicke das Aufschlagen der Typen auf den Kontrollstreifen bewirkt und von einem auf der Welle des Manövrierhebels der Maschine gekeilten Hauptnocken (417), welcher eine kreisbogenförmige Rollbahn und eine zum Emporheben der Rolle bei der Rückkehr des Druckwerkes in seine Ruhestellung dienende schiefe Ebene besitzt sowie von einem zweiten Hilfsnocken (424) gebildet wird, welch letzterer sich frei auf der oben erwähnten Welle dreht, aber elastisch in bezug auf den erst erwähnten Nocken angeordnet ist,
    so dass dieselbe dessen kreisbogenförmige Rollbahn während der Rückwärtsbewegung des Manövrierhebels verlängert und plötzlich die Rolle (416) ohne Unterstützung lässt, wenn dieselbe an dem vorderen Ende der vorerwähnten Rollbahn angekommen ist, so dass die Rolle zuerst unter dem Einfluss der Feder (421) plötzlich herunterfallen und hierauf wieder mit Leichtigkeit auf der schiefen Ebene (427) des Hauptnockens (417) emporgehoben werden kann. EMI5.1 EMI5.2 dass zum Zwecke des leichten Ausschaltens des Druckwerkes ein von Hand zu betätigender Hebel (429, Fig. 5) derart schwingend auf die Maschine montiert ist, dass das eine seiner Enden die Schwingbewegung der vorerwähnten Druckvorrichtung verhindert.
    EMI5.3 des Druckwerkes elf Teilungen (eine Lücke und die Typen von 0 bis 9) besitzen, deren erste (die Lücke) der Anschlagstellung des Zapfens (50) gegen den Schnabel eines Zusatzhebels (433) entspricht, während die anderen der Anschlagstellung des Zapfens (30) gegen den Schnabel des Hebels (49) und die Stangen (6) der Tasten entsprechen.
    12. Einrichtung an der Addiermaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (derjenigen Tastenreihen, welche auf der linken Seite der am meisten nach links liegenden Reihe derjenigen Tastenreihen, in welcher eine Taste niedergedrückt wurde, liegen, den Zapfen (50) festhalten und so die Lücke der entsprechenden Typenseheiben in der DruckStellung halten, während die Hebel (1. 33) derjenigen Tastenreihen, welche sich rechts von der EMI5.4 entweder gegen den Schnabel des Hebels (49) oder gegen eine der Stangen der Tasten der entsprechenden Tastenreihe stossen kann, je nachdem eine der Tasten dieser Reihe niedergedrückt wurde oder nicht.
    13. Einrichtung an der Addiermaschine nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurc. h gekenn- zeichnet, dass das Niederdrücken der Taste einer Reihe durch Vermittlung des Sperrhebels (49) das Emporheben des Zusatzhebels --3 veranlasst, welch letzterer seinen rechtsseitigen Nachbar mit Hilfe eines Finger (436) hebt, welcher rechtsseitige Nachbar seinen rechten Nachbarhebel in gleicher Weise anhebt usw., bis der letzte Hebel an der rechten Seite der Maschine erreicht ist.
    14. Einrichtung an der Addiermaschine nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch ge- EMI5.5 freizugeben und infolgedessen die Einstellung der entsprechenden Typenscbeibe auf eine bestimmte Ziffer zu gestatten.
AT60522D 1908-12-28 1911-09-13 Addiermaschine. AT60522B (de)

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AT60522D AT60522B (de) 1908-12-28 1911-09-13 Addiermaschine.

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AT41596T 1908-12-28
BE60522X 1910-09-16
AT60522D AT60522B (de) 1908-12-28 1911-09-13 Addiermaschine.

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