DE3127055A1 - Spielzeug zum addieren von zahlen - Google Patents
Spielzeug zum addieren von zahlenInfo
- Publication number
- DE3127055A1 DE3127055A1 DE19813127055 DE3127055A DE3127055A1 DE 3127055 A1 DE3127055 A1 DE 3127055A1 DE 19813127055 DE19813127055 DE 19813127055 DE 3127055 A DE3127055 A DE 3127055A DE 3127055 A1 DE3127055 A1 DE 3127055A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheels
- toy
- rotary
- switching
- numbers according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 7
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 claims description 4
- 238000007792 addition Methods 0.000 description 10
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 8
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 3
- 230000000881 depressing effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
- 230000004936 stimulating effect Effects 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06C—DIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
- G06C1/00—Computing aids in which the computing members form at least part of the displayed result and are manipulated directly by hand, e.g. abacuses or pocket adding devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/30—Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers
- A63H33/3005—Cash-registers
Description
Die Erfindung betrifft ein Spielzeug zum Addieren von Zahlen, mit dem sowohl die zu addierenden Zahlen als auch die addierte Zahl
an den Außenumfängen mehrerer Drehräder anzeigbar sind, wobei die Drehräder nach Betätigen von Druckknöpfen drehbar schaltbar
sind.
Es sind bereits mit Zahlen arbeitende Spielzeuge vorgeschlagen
.worden, so solche zum Erlernen der Arithmetik, beispielsweise der Addition- Da die meisten von ihnen jedoch auf Karten oder
ähnlichem angegebene Zahlen oder Bilder aufweisen, haben diese Spielzeuge an sich wenig Betätigungsmöglichkeiten und daher nur
eine geringe Anziehungskraft. Andererseits sind auch schon den Lerneifer der Kinder an der Arithmetik anregende Spielzeuge zum
Rechnen vorgeschlagen worden. Für diese Spielzeuge müssen leider übermäßig komplexe Anweisungen beachtet werden, so daß sie als
Spielzeuge für den beabsichtigten Zweck ungeeignet und überdies derartig groß sind, daß sie teuer in der Herstellung und auch
störanfällig sind. Für das Erlernen der Arithmetik ist es aber äußerst wichtig, das Interesse hierfür schon während der Kindheit
zu wecken, so daß für Kinder die Entwicklung von Spielzeugen zum Rechnen sehr erwünscht ist, welche nicht so kompliziert gebaut
sind und folglich keine große Störanfälligkeit aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bei den bekannten,
zum Rechnen eingesetzten Spielzeugen auftretenden Probleme zu.lösen.
Mit der Erfindung wird daher ein Spielzeug zum Addieren von Zahlen
vorgeschlagen, bei dem das drehende Schalten mit mehreren, addierende Zahlen anzeigenden Drehrädern und einem einzelnen, die
addierte Zahl anzeigenden Drehrad durch einen drehbaren Schaltmechanismus mit Stiften oder Schalträdern bewirkt wird, wobei das
die addierte Zahl anzeigende Drehrad die summierten Indexe der betreffenden, die zu addierenden Zahlen anzeigenden Drehräder
drehbar geschaltet wird und bei dem die betreffenden Drehräder
nach Beendigung ihres durch Drehen bewirkten Schaltens wieder
durch einen Freigabemechanismus zurückgedreht werden=
durch einen Freigabemechanismus zurückgedreht werden=
Im Hinblick hierauf ist es daher eine Aufgabe der Erfindung, ein
Spielzeug zum Addieren von Zahlen vorzuschlagen,, mit dem sowohl
die zu addierenden Zahlen als auch die durch die vorher eingegebenen Zahlen erhaltene addierte Zahl zuverlässig in vorbestimmte
Stellungen durch bloßes Betätigen eines drehbaren Schaltmechanismus gebracht werden können»
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Spielzeug zum Addieren von Zahlen vorzuschlagen, bei dem die Drehräder um
nicht mehr als eine Umdrehung rotierbar sindj, indem Stifte oder
Schalträder vorgesehen sind,, die ein Teil des drehbaren Schaltmechanismus
mit einem Anschlag bilden, um zuverlässige Berechnungen möglich zu machen und im voraus dabei Störungen auszuschalten.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin,, ein Spielzeug
zum Addieren von Zahlen vorzuschlagen, bei dem die Drehräder daran gehindert sind, um mehr als zwei Indexe durch einmaliges
Betätigen zu rotieren, was entweder durch Reguliersperren, die zusätzlich zu den Sperrklinken angebracht sind und
dabei ein Teil des drehbaren Schaltmechanismus bilden oder durch loses Anbringen von mit den Drehrädern in aneinanderstoßendem
Eingriff stehenden Elastikgliedern erreichbar ist, um irrtümliche Betätigungen auszuschalten.
Eingriff stehenden Elastikgliedern erreichbar ist, um irrtümliche Betätigungen auszuschalten.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Spielzeug zum Addieren von Zahlen vorzuschlagen, bei dem die Schubklinken die Drehräder
nicht behindern, wenn diese zurückgedreht werden, indem Schaltglieder
mit einer Stange versehen sind, die einen Freigabemechanismus so betätigt, daß die Eingriffszustände zwischen den
Schubklinken und den Stiften freigegeben werden»
J I Z / U D
Mit der Erfindung wird auch ein Spielzeug zum Addieren von Zahlen geschaffen, bei dem zwei Betätigungshebel zum Betätigen der
Schaltglieder nicht gleichzeitig durch Zwischenschalten eines Kippgliedes zum Zurückhalten eines der Betätigungshebel nach Betätigen
des anderen zwischen den Betätigungshebeln betrieben werden können, um so ein fehlerhaftes Rechnen selbst bei robuster
Behandlung des Spielzeugs durch Kinder auszusehalten.
Schließlich besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung noch darin,
ein Spielzeug zum Addieren von Zahlen vorzuschlagen, welches neben einer anziehenderen Gestaltung mehr Interesse dadurch erweckt,
daß im Gehäuse eine Glocke angeordnet ist, die nach jedem Drehindex ertönt und daß Bilder gezeigt werden, die den auf den
Außenumfängen der Drehräder angegebenen Zahlen entsprechen.
Ein Ausführungsbeispxel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Spielzeugs zum Addieren von Zahlen;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht mit dem Innenaufbau des erfindungsgemäßen Spielzeugs;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Innenaufbaus des
Spielzeugs mit seinen bloßgelegten Hauptteilen;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 2; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht mit einem Kippglied;
Fig. 7 eine der Fig. 3 ähnlichen Ansicht mit einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 8 eine der Fig. 4 ähnlichen Ansicht mit bloßgelegten Teilen des Innenaufbaus der zweiten Ausführungsform;
Fig. 9 eine der Fig. 5 ähnlichen Ansicht mit der zweiten Ausführungsform;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Spielzeugs zum Addieren von Zahlen gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Innenaufbau des erfindungsgemäßen
Spielzeugs zum Addieren von Zahlen;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Innenaufbaus mit
seinen bloßgelegten Hauptteilen;
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 11 und
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 11
Die Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Gesamtaufbau
des erfindungsgemäßen Spielzeugs zum Addieren von Zahlen, wobei ein Gehäuse 1 ein Haus imitiert, das mit Fenster darstellenden
öffnungen 2, 3 und 4 ausgestattet ist, wobei zwischen den öffnungen 2 und 3 ein Additionszeichen und zwischen den
öffnungen 3 und 4 ein Gleichheitszeichen gezeigt ist. Die auf
Außenumfängen 5a und 6a von Drehrädern 5 und 6 gezeigten und zu addierenden Zahlen erscheinen in den öffnungen 2 bzw» 3, wohingegen
die an einem Außenumfang eines Drehrades 7 angegebene Zahl in der öffnung 4 erscheint^ welche jedoch mit einer Schutzplatte
versehen ist. Das Gehäuse 1 hat eine dem Kinde zugekehrte Seite 9, die mit mehreren öffnungen 10, 11, 12 und 13 versehen ist, wobei
die öffnung 10 einen Druckknopf 14 zum drehbaren Schalten der Drehräder 5 und 6, die öffnung 11 einen Druckknopf 15 zum drehbaren
Schalten der Drehräder 6 und 7, und die öffnung 12 einen
Druckknopf 16 zum Niederdrücken der Schutzplatte 8 aufweisen, wobei
auf dem Drehrad 7 in der Öffnung 4 eine Zahl erscheint. Ein
Druckknop'f 17 in der öffnung 13 dient zum durch Drehen bewirktes
Zurückstellen der Drehräder 5, 6 und 7 in ihre Ausgangslagen.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen den Innenmechanismus des erfindungsgemäßen
Spielzeugs zum Addieren von Zahlen. Auf einer Bodenplatte 18 ist ein Paar von Lagerplatten 19 zwischen Spindeln 20,
21 und 22 angeordnet»
■imvubb
An der zwischen den oberen Abschnitten der Lagerplatten 19
angeordneten Spindel 20 sind drei Kragen 23, 24 und 25 angebracht, an denen die Drehräder 5, 6 und 7 befestigt sind, welche mit
mehreren Stiften 26 versehen sind, wobei die Stifte 26 von den " Seiten der Drehräder axial nach außen vorragen, so daß sie mit
Bezug auf die Spindel 20 frei drehbar sind. Auf den Außenumfängen 5a und 6a der Drehräder 5 und 6 sind sowohl die zu addierenden
Zahlen wie auch die diesen Zahlen entsprechenden Bilder 5b und 6b gezeigt.
Die mit gleichen Abständen angeordneten Stifte 26 treten aus einem
um die Spindel 20 gebildeten Kreis heraus, wie es in der Figur 3 gezeigt ist, wobei zwölf Stifte 26 an jedem der Drehräder 5 und 6
von gleicher Form vorgesehen sind, welche die zu addierenden Zahlen
zeigen und daß zweiundzwanzig Stifte am D.rehrad 7 angebracht sind, welches gemäß Fig. 5 einen größeren Durchmesser hat und die
addierte Zahl zeigt. Ein Stift 26a von den Stiften 26 der Drehräder 5 und 6 ist überdies mit einem Anschlag 27 versehen, welcher
sich etwa nach außen in Richtung eines Gurtes der kreisförmigen Seite erstreckt, so daß keines der Drehräder 5 und 6 um mehr als
eine Umdrehung gedreht werden kann. An den Außenumfängen 5a und 6a der Drehräder 5 und 6 sind außerdem die Zahlen "0" bis "10" dargestellt,
die ihrer Lage nach den Stiften 26 entsprechen, während am Außenumfang 7a des Drehrades 7 Zahlen von "0" bis "20" dargestellt
sind, die in ihrer Lage den Stiften 26 entsprechen. Demzufolge ist der Indexabstand zwischen den Zahlen "0" und "10" der
Drehräder 5 und 6 und der Indexabstand zwischen den Zahlen "0" und "20" des Drehrades 7 größer als es einem Stift entspricht, verglichen
mit den Indexen zwischen den angrenzenden der verbleibenden Zahlen.
Von der Innenseite der Drehräder 5, 6 und 7 ist andererseits ein
axial sich erstreckender Haltestift 28 vorgesehen, an welchem das andere Ende einer Rückzugfeder 29 gehalten wird, wobei das eine
Ende davon an beiden Seiten der Lagerplatte 19 oder an einem
festehenden Teil gehalten wird, so daß die Rückzugfeder 29 durch
Drehen eines der entsprechenden Drehräder 5, 6 und 7 vorspannbar
ist.
festehenden Teil gehalten wird, so daß die Rückzugfeder 29 durch
Drehen eines der entsprechenden Drehräder 5, 6 und 7 vorspannbar
ist.
An der Spindel 22, die zwischen den unteren Teilen der Lagerplatten
19 gelagert ist, sind gemäß Fig. 4 Kragen 30, 31 und 32
angebracht, so daß ein Betätigungshebel 33 an dem Kragen 30 in
einer Weise befestigt ist, um mit Bezug auf die Spindel 22 frei
zu rotieren. Der Betätigungshebel 33 ist gemäß den Figuren 3 und an seinem näherliegenden Endabschnitt (d„ h„ am gezeigten rechten Endabschnitt) mit Stehgabelgliedern 34 versehen, welche zur Aufnahme des Druckknopfes 14 eine entsprechende Lage haben. Das
Führungsteil (d.h. das gezeigte linke Endteil) des Betätigungshebels 33 ist andererseits etwa mitwegs mit einem Wölbungsteil 35 versehen, das ein Elastikglied 35a aus Gummi an seinem oberen
Endteil trägt und dabei so angepaßt ist, daß es gegen die Umfange der Drehräder 5 und 6 anstößt und dabei die Drehgeschwindigkeiten der Drehräder 5 und 6 reguliert, und das Wölbungsteil 35 einen
vertikal sich erstreckenden Schlitz 36 aufweist«, überdies ist ein Betätigungshebel 37 mit der gleichen Form wie der Betätigungshebel 33 an dem Kragen 32 derart befestigt, daß er mit Bezug auf
die Spindel 22 frei rotieren kann.. Stehgabelglieder 38 ff welche an dem rechten Ende des Betätigungshebels 37 gebildet sind, sind zur Aufnahme des Druckknopfes 15 entsprechend gelagert= Am Kragen 31, der zwischen den Kragen 30 und 32 angeordnet ist, ist überdies
ein Betätigungshebel 41 angebracht, dessen rechtes Endteil 40
zur Aufnahme des Druckknopfes 17 derart gelagert ist, daß es
mit Bezug auf die Spindel 22 frei rotieren kann und außerdem eine Stange 42 befestigt ist, die sich durch das linke Endteil des Betätigungshebels 41 erstreckt, wobei beide Enden der Stange 42
ohne Störung in den Schlitzen 36 und 39 der Betätigungshebel 33 und 37 angeordnet sind.
angebracht, so daß ein Betätigungshebel 33 an dem Kragen 30 in
einer Weise befestigt ist, um mit Bezug auf die Spindel 22 frei
zu rotieren. Der Betätigungshebel 33 ist gemäß den Figuren 3 und an seinem näherliegenden Endabschnitt (d„ h„ am gezeigten rechten Endabschnitt) mit Stehgabelgliedern 34 versehen, welche zur Aufnahme des Druckknopfes 14 eine entsprechende Lage haben. Das
Führungsteil (d.h. das gezeigte linke Endteil) des Betätigungshebels 33 ist andererseits etwa mitwegs mit einem Wölbungsteil 35 versehen, das ein Elastikglied 35a aus Gummi an seinem oberen
Endteil trägt und dabei so angepaßt ist, daß es gegen die Umfange der Drehräder 5 und 6 anstößt und dabei die Drehgeschwindigkeiten der Drehräder 5 und 6 reguliert, und das Wölbungsteil 35 einen
vertikal sich erstreckenden Schlitz 36 aufweist«, überdies ist ein Betätigungshebel 37 mit der gleichen Form wie der Betätigungshebel 33 an dem Kragen 32 derart befestigt, daß er mit Bezug auf
die Spindel 22 frei rotieren kann.. Stehgabelglieder 38 ff welche an dem rechten Ende des Betätigungshebels 37 gebildet sind, sind zur Aufnahme des Druckknopfes 15 entsprechend gelagert= Am Kragen 31, der zwischen den Kragen 30 und 32 angeordnet ist, ist überdies
ein Betätigungshebel 41 angebracht, dessen rechtes Endteil 40
zur Aufnahme des Druckknopfes 17 derart gelagert ist, daß es
mit Bezug auf die Spindel 22 frei rotieren kann und außerdem eine Stange 42 befestigt ist, die sich durch das linke Endteil des Betätigungshebels 41 erstreckt, wobei beide Enden der Stange 42
ohne Störung in den Schlitzen 36 und 39 der Betätigungshebel 33 und 37 angeordnet sind.
Jiü'/Ubb
An den Führungsenden 43 und 45 der Betätigungshebel 33 und 37 sind andererseits mit Hilfe von Bolzen 47 und 48 Schaltglieder
44 und 46 gelenkig angebracht, welche dazu dienen■, daß die
Drehräder 5 und 7 bzw. die Drehräder 6 und 7 drehbar schaltbar sind.
Das Schaltglied 44 ist so gebaut, daß die beiden Enden eines Plattengliedes 49 eine im wesentlichen gleiche Länge mit dem Abstand
zwischen den Stiften 26 des Drehrades 5 und den Stiften des Drehrades 7 haben und nach innen gebogen sind, so daß sich
die ergebenden gebogenen Abschnitte nach oben erstrecken, um Schalthebel 50 zu bilden, deren obere Teile mit Schubklinken 51
zum Aufschieben und Rotieren der Stifte 26 ausgestattet sind. Die unteren Abschnitte der gebogenen Teile sind mit Führungsendabschnitten
53 einer Lagerplatte 52 gelenkig verbunden, die wiederum an der Spindel 22 so befestigt ist, daß die beiden Schubklinken
51 in gleicher Höhe gehalten sind.
Das andere Schaltglied 46 ist so gebaut, daß die Enden eines Plattengliedes 54 eine im wesentlichen gleiche Länge zum Abstand
zwischen den Stiften 26 der Drehräder 6 haben, und daß die Stifte der Drehräder 7 nach innen so gebogen sind, daß sich die
gebogenen Teile nach oben erstrecken, um die Schaltglieder 55 zu bilden, in deren oberen Bereichen die Schubklinken 51 zum Aufschieben
und Rotieren der Stifte der Drehräder 6 und 7 angeordnet sind. Die jeweiligen Schaltglieder 44 und 46 sind überdies mit
Haken 56 versehen, an denen, wie in Fig. 5 gezeigt ist, die einen Enden der Federn 57 gehalten sind, so daß die Schältglieder 44
und 46 nach unten gedruckt werden.
Auf diese Weise ist ein sich drehender Schaltmechanismus zusammen mit den Stiften 26, den Betätigungshebeln 33 und 37, den Schaltgliedern
44 und 46 und den mit den Schubklinken 51 ausgestatteten Schaltgliedern 50 und 55 gebildet.
An der Spindel 21 sind Kragen 58, 59 und 60 angebracht, an denen
wiederum die Zwischenteile der gebogenen Arme 64, 65 und 66, die
Anschlagsperren 61, 62, 63 aufweisen, befestigt sind, wobei die Anschlagsperren 61, 62, 63 mit den Stiften 26 in Eingriff gebracht
werden können, so daß die gebogenen Arme mit Bezug auf die Spindel 21 frei rotieren können. Die unteren Endabschnitte der
gebogenen Arme 64, 65 und 66 erstrecken sich gemäß Fig. 3 in Längsrichtung von rechts nach links. An den unteren Seiten der
vorderen Endabschnitte sind Widerlager 67, 68 und 69 angebracht,
gegen die die Stange 42 anstoßen kann, während die unteren Seiten der hinteren Abschnitte Kerben 70, 71 und 72 aufweisen, in denen
die einen Seitenenden von Federn 73 gehalten sind, während die anderen Enden der Federn 73 an einem feststehenden Bolzen 74
angebracht sind, welcher zwischen den Lagerplatten 19 gelagert ist, wobei die gebogenen Arme 64, 65 und 66 im Gegenuhrzeigersinn
vorspannbar sind, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, so daß die Anschlagsperren 61, 62 und 63 an den Stiften 26 gehalten sind.
Damit ist ein Freigabemechanismus zusammen mit dem Betätigungshebel
41, an dem die Stange 42 befestigt ist, und mit den Armen 64, 65, und 66 geschaffen, an denen die Anschlagsperren 61,
62 und 63 angeordnet sind.
In der Breitenrichtung des Seitenendteils der Bodenplatte 18 gibt es gemäß den Figuren 3 und 5 zwei Stützwinkel 75 und 76, so daß
ein Klopfglied 77 mit seinem unteren Endteil gelenkig an dem einen Stützwinkel 75 verbindbar ist, während eine Glocke 78 an dem
anderen Stützwinkel 76 befestigt ist. Das Klopfglied 77 ist mit
seiner unteren Seite mit Hilfe einer Feder 79 gehalten, so daß das Klopfteil des Klopfgliedes 77 über der Glocke 78 angeordnet
ist. Nach oben sich erstreckende Glieder 8O der Plattenglieder
und 54 der Schaltgl.ieder 44 und 46 sind derartig gebaut, daß das
Klopfglied 77 nach oben oder nach unten um sein Scharnierteil schwenkbar ist, wenn die Schaltglieder 44 oder 46 nach oben bzw.
nach unten durch Schwenken der Betätigungshebel 33 und 37 bewegt werden, so daß sie die Glocke 78 anschlagen.
Die Schutzplatte 8 ist dagegen zwischen der Öffnung 4 und dem
Außenumfang 7a des Drehrades 7 angeordnet. Die Schutzplatte 8 ist mit ihrem unteren Ende mit Hilfe der Feder vorspannbar/ wobei
das eine Ende der Feder an der Innenseite des Gehäuses 1 befestigt,
das untere Ende dagegen gelenkig mit dem Verbindungshebel verbunden ist, so daß dieser den Druckknopf 16 betätigen
und den Hebel nach unten bewegen kann, sobald der Druckknopf betätigt ist und daß damit der Außenumfang 7a des Drehrades 7
in der öffnung 4 erscheinen wird.
Überdies sind die jeweiligen Drehrader 5, 6 und 7 an der Spindel
20 angebracht, so daß die in der Öffnung 4 erscheinende Zahl "0" wird, wenn die beiden anderen Zahlen in den öffnungen 2 und
ebenfalls auf "0" gestellt sind.
Fig. 6 zeigt einen Mechanismus, mit dem ein gleichzeitiges Drehen der Drehräder 5 und 6 vermieden wird. Der Mechanismus
weist ein Kippglied 81 mit etwa halbkreisförmiger Seite auf, das ■ in Kippstellung an einem Stützhebel angebracht ist, welcher an
der Bodenplatte 18 in einer Zwischenstellung zwischen den Gabelgliedern
34 des Betätigungshebels 33 und den Gabelgliedern 38 des Betätigungshebels 38 angebracht ist. Das so befestigte Kippglied
81 ist mit seinen rechten und linken oberen Endflächen unterhalb der unteren Endflächen der Druckknöpfe 14 bzw. 15
angeordnet, so daß es in Pfeilrichtung der Zeichnung kippbar ist/ wenn z.B. der Druckknopf 14 gedrückt wird, während es in die
entgegengesetzte Richtung kippbar ist, wenn der andere Druckknopf 15 betätigt wird,wobei jedoch die Betätigungshebel 33 und
37 nicht gleichzeitig kippbar sind.
Wenn die Druckknöpfe 14 und 15 gleichzeitig betätigt würden,
könnte das Drehrad 7 nicht die Summe der durch Drehen erhaltenen Indexe der Dreiräder 5 und 6, sondern die Zahl bilden, die durch
gleichzeitiges Betätigen der Druckknöpfe 14 und 15 erhalten wird,
so daß das falsche Ergebnis in der öffnung 4 angezeigt würde. Wenn daher die Druckknöpfe 14 und 15 gleichzeitig gedrückt
würden, würden sie an das obere Ende des Kippgliedes 81 anstoßen
und dabei dieses in die entgegengesetzt Richtung schieben, so daß
die Betätigungshebel 33 und 37 nicht schwenkbar sind.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist in den
Figuren 7 bis 9 gezeigt, in der gleiche Bauteile die gleichen
Bezugszeichen wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform haben. Die Unterschiede gegenüber der beschriebenen Ausführungsform bestehen darin, daß die Schaltglieder 50 und 55, die einen
Teil des drehbaren Schaltmechanismus bilden, mit Reguliersperren 82 ausgestattet sind, wobei an den Schaltgliedern 44 und
46 eine"Stange 83 befestigt ist, dessen Führungsendteil sich über die Stange 43 erstreckt und damit einen Teil des Freigabemechanismus
bildet, wobei Federn 84, die gegen die Außenflächen der Drehräder 5 und 6 stoßen, an den oberen Endteilen der
Wölbungsteile 35 der Betätigungshebel 33 und 37 befestigt sind, während die gegen die Umfangsflache des Drehrades 7 stoßende
Feder 85 am Arm 66 angebracht ist.
Durch Anordnen der Reguliersperren 82 unterhalb der Schubklinken
51 ist eine Gabel gebildet, wobei die Reguliersperren gemäß Fig. 7 zwischen die Stifte 26c und 26d eingreifen, wenn
der Stift 26b durch die entsprechende Schubklinke 51 angehoben . wird, so daß sich die Drehräder 5, 6 und 7 um nicht mehr als zwei
Indexe durch einen einzigen Schaltvorgang drehen können=
Da andererseits die mit der Stange 42 zusammenarbeitende Stange 83 mit den Schaltgliedern 44 und 46 verbunden ist, wird die
Stange 42 gehoben, wenn der Betätigungshebel 41 im Uhrzeigersinn bewegt wird, wie es die Fig. 7 zeigt, so daß die Stange 83 entsprechend
im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird. Die Schaltglieder 44 und 46 werden dann im Gegenuhrzeigersinn bewegt und
geben dadurch die Haltezustände zwischen den Schubklinken 51 und den Stiften 26 frei. Hierdurch werden die Drehräder 5, 6 und 7
ohne irgendeine Beschädigung der Schubklinken 51 leicht zurückgedreht .
' - 16 -
Da überdies der mit der Feder 85 ausgestattete Arm 66 gegen den Umfang des Drehrades 7 stößt, kann die mehr als erforderliche
höhere Geschwindigkeit des Drehrades 7 so gebremst und damit
ohne weiteres verhindert werden/ daß eine falsche Antwort angezeigt
wird.
Mit der bisher beschriebenen Konstruktion wird nach Betätigen des Druckknopfes 14 der Betätigungshebel 33 zuerst im Uhrzeigersinn
um die Spindel 22 gedreht, weil er mit den Gabelgliedern 34 des Betätigungshebels 33 verbunden ist. Dann wird das untere
Ende des im Betätigungshebel 33 geformten Schlitzes 36 gegen die Stange 42 gebracht, so daß der Betätigungshebel 41 im Uhrzeigersinn
gegen die Kraft der Federn 73 gedreht und damit der Eingriff szustand zwischen dem Stift 26 und der Anschlagsperre 61
gelöst wird. Hiermit wird gleichzeitig das Schaltglied 44, das mit dem Führungsende 43 des Betätigungshebels 33 gelenkig verbunden
ist, angehoben, so daß die an den Führungsendteilen des Schaltgliedes 44 angeordneten Schubklinken 51 in Eingriff mit
den Stiften 26 des Drehrades 5 bzw. 7 gebracht sind, wobei diese Stifte 26 zum Rotieren der Drehräder 5 und 7 angehoben werden,
bis der Eingriffszustand freigegeben ist. Die Drehräder 5 und 7
werden daher um einen Index nach entsprechenden Betätigungen des Druckknopfes 14 gedreht.
Wenn der Druckknopf 14 freigegeben ist, wird das Schaltglied 44
durch die elastische Kraft der Federn 57 nach unten bewegt, wobei der Betätigungshebel 33 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt
wird, so daß das Klopfglied 77 die Glocke 78 anschlägt. Die Glocke 78 wird entsprechend den Betätigungen des Druckknopfes 14
somit zum Läuten gebrächt.
Wenn das Drehrad 5 so eingestellt ist, daß in der Öffnung 2 die
Zahl "O" angezeigt und dann um einen Index, wie erläutert, gedreht
wird, erscheint die Zahl "1" in der öffnung 2 gemäß Fig.
Wenn der Druckknopf 14 wieder betätigt wird, wird die Zahl "2"
in die öffnung durch die gleichen, bereits beschriebenen Betätigungen
gebracht. Insbesondere wird die gleiche der Anzahl der Betätigungen des Druckknopfes 14 entsprechende Zahl durch Betätigen
des Drehrades 5 wie auch beim Drehrad 7 erhalten.
Wie ausgeführt wurde, werden die Drehräder 5 und 7 drehbar geschaltet,
wobei die an diesen angebrachten Rückzugfedern 29 gespannt werden. Wenn jedoch gleichzeitig der Druckknopf 14 freigegeben
wird, werden die gebogenen Arme 64 und 66 im Gegenuhrzeigersinn durch die Kräfte der Federn 73 gedreht, so daß die
Anschlagsperren 6 T und 63 die Stifte 26 halten, wobei die Dreh*-
räder 5 und 7 nicht zurückgedreht werden.
Nachdem der Druckknopf 14 in der beschriebenen Weise betätigt
ist, um eine gewünschte Zahl in der öffnung 2 zu zeigen, wird anschließend der Druckknopf 15 betätigt, um eine Zahl in der
öffnung 3 zu erhalten, die zu der anderen Zahl addiert wird. Wenn
der Druckknopf 15 betätigt wird, führen die Betätigungshebel und 41 sowie das Schaltglied 46 die gleichen Schaltvorgänge durch
wie jene beim Betätigen des Druckknopfes 14, so daß mit dem Drehrad
6 durch Rotieren die gleichen Indexe wie durch die bereits
beschriebenen Vorgänge erhalten werden, wobei die entsprechende Zahl in der öffnung 3 erscheint. Wenn das Drehrad 7 auch betätigt wird, werden ebenfalls die gleichen Indexe wie durch das
Drehrad 6 erhalten.
Wenn daher das Drehrad 7 gedreht wird, werden daher die summierten
Indexe der durch die Drehräder 5 und 6 eingegebenen Zahlen erhalten.
Die betreffenden Drehräder sind hier an der Spindel 20 befestigt, so daß die in der Öffnung 4 zu zeigende Zahl "O" ist, wenn die
in den öffnungen 2 und 3 gezeigten Zahlen "0" sind. Wenn demnach
die Druckknopfe 14 und 15 betätigt sind, so daß die Drehräder 5 und
Zahlen
6 durch drehendes Schalten in den öffnungen 2 und 3Vanzeigen, erscheint
die addierte Zahl in der öffnung 4.
Nachdem die Druckknöpfe 14 und 15 in dieser Weise betätigt sind,
kann die addierte Zahl in der Öffnung 4 abgelesen werden, wenn der Druckknopf 16 betätigt ist, um das Ergebnis der Addition zu
bestätigen, wobei die Schutzplatte 8 nach unten bewegt wird.
Nachdem das Ergebnis der Addition bestätigt ist, wird der Druckknopf
17 betätigt, so daß der den Freigabemechanismus bildende Betätigungshebel 41 im Uhrzeigersinn um die Spindel 22 gedreht
wird. Hierbei wird die an dem Führungsendteil des Betätigungshebels
41 befestigte Stange 42 nach oben gegen die Widerlager 67, 68 und 69 der gebogenen Arme 64, 65 und 66 gebracht, wobei diese
so angehoben werden, daß die gebogenen Arme 64, 65 und 66 im Uhrzeigersinn um die Spindel 21 gedreht werden. Als Folge hiervon
werden die Haltezustähde der Stifte 26 durch die Anschlagsperren 61, 62 und 63 freigegeben, so daß die Drehräder 5, 6 und 7 durch
die Kräfte der betreffenden Rückzugfedern 29 durch Drehen in die Stellungen zurückgezogen werden, wo in den betreffenden Öffnungen
die Zahlen auf "0" standen. Danach kann das Addieren, wie bereits beschrieben, durchgeführt werden.
In einer weiteren, in den Figuren 10 bis 14 gezeigten Ausführungsform sind die Stifte 26 durch Schalträder ersetzt. Diese Ausführungsform
wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Wie in der Fig. 10 gezeigt ist, besteht ein Gehäuse 101 aus den nach oben gebogenen und in zwei Stufen angeordneten Wölbungsteilen
102 und 103 und einem Flachteil 105, das mit mehreren Öffnungen 104a, 104b, 104c und 104d versehen ist. Das Wölbungsteil
102 weist zwei Öffnungen 106 und 107 auf, zwischen denen ein Additionszeichen gezeigt ist. In den Öffnungen 106 und 107
erscheinen die zu addierenden Zahlen auf den Außenumfängen 117a
und 118a von Drehrädern 117 und 118. Das Wölbungsteil 103 ist
andererseits mit einer Öffnung 108 versehen, in der eine Zahl als Ergebnis der Addition erscheint und die mit einer drehbaren Schutzplatte
109 versehen ist.
In die im Flachteil 105 des Gehäuses 101 gebildete öffnung 104a
ist überdies ein Druckknopf 110aeingesetzt, mit dem nach Betätigen
ein Drehrad 117 so schaltbar ist, daß es eine zu addierende Zahl anzeigt und in gleicher Weise ein Drehrad 119 so betätigt
wird, daß es eine addierte Zahl als Ergebnis der Addition
angibt. In der öffnung 104b ist ein Druckknopf 110b vorgesehen, mit dem nach Betätigen ein Drehrad 118 und Drehrad 119 in gleicher
Weise schaltbar sind. In der öffnung 104c ist ein Druckknopf 110c
zum Drehen der Schutzplatte 109 angeordnet. Ein in der öffnung'
104d angeordneter Druckknopf 110d dient zum Zurückdrehen der Drehräder 117 und 118.
In der Fig. 11 ist außerdem eine auf einer Bodenplatte 111 angeordnete
Plattform 112 gezeigt, auf welcher ein Paar Lagerplatten 113 stehen, zwischen denen drei Spindeln 114, 115 und 116
gelagert sind.
An der Spindel 114 sind die beiden Drehräder 117 und 118 von
gleicher Form und das Drehrad 119 mit größerem Durchmesser als die
beiden anderen rotierbar angebracht. An den Achszapfen der betreffenden
Drehräder 117, 118 und 119 sind außerdem Rollfedern 120
befestigt, die beim Drehen der Drehräder vorspannbar sind.
An dem einen Ende der Seitenteile der Drehräder 117 und 118 sind
koaxial zwei erste Schalträder 121 und 122 mit einem etwas größeren
Durchmesser als die Drehräder 117 und 118, sowie zweite Schalträder 123 und 124 mit einem kleineren Durchmesser als die
Drehräder 117 und 118 angebracht. überdies ist die Zahl der an den
ersten Schalträdern 121 und 122 und die der an den zweiten Schalträdern
123 und 124 angeordneten Zähne gleich groß. Die zweiten Schalträder 123 und 124 sind mit Anschlägen 125 ausgebildet, damit
die Drehräder 117 und 118 nicht mehr als eine Umdrehung machen
können. An den Äußenumfängen 117a und 118a der Drehräder 117 und
118 sind andererseits die zu addierenden Zahlen "0" bis "10" gezeigt,
die jeweils den Zähnen der ersten Schalträder 121 und 122
entsprechen.
Ähnlich den Drehrädern 117 und 118 weist das die addierte Zahl
anzeigende Drehrad 119 an der einen Seite davon ein erstes
koaxiales Schaltrad 126 mit einem größeren Durchmesser als das Drehrad 119 auf, welches die Zahlen "0" bis "20" als Ergebnis
von Additionen auf ihrem Außenumfang 119a bei Stellungen anzeigt,
die den Zähnen des Schaltrades 126 entsprechen. An dem
ersten Schaltrad 126 .ist koaxial ein zweites Schaltrad 127 mit
einem kleineren Durchmesser angebracht, das die gleiche Anzahl Zähne wie das erste Schaltrad 126 aufweist und mit einem Anschlag
127a ähnlich dem bereits genannten Anschlag 125 versehen ist.
Die ersten 126 und zweiten Schalträder 127 führen somit die gleichen Bewegungen wie die Drehräder in den bereits erläuterten
Ausführungsbeispielen aus.
An der Spindel 116 sind Betätigungshebel 128 und 129 gelenkig
angebracht, die die Sperren vor- und zurückbewegen, damit die Drehräder 117, 118 und 119 drehbar schaltbar sind. Ein Betätigungshebel
128 weist einen Querhebel 130 auf, dessen Länge im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem zweiten Schaltrad
123 des Drehrades 117 und dem des zweiten Schaltrades 127
des Drehrades 119 ist. Der Betätigungshebel 128 weist ferner
ein L-förmiges, an der Seite des Querhebels 130 angebrachtes Glied 131 auf, dessen Führungsende sich nach oben in den Druckknopf
110a erstreckt und Glieder 132 hat, die zu den Enden des
Querhebels 130 rechtwinklig und nach unten gerichtet angeordnet
sind. Die Spindel 116 paßt in die Lageröffnungen der Glieder 132,
so daß der Betätigungshebel 128 beim Niederdrücken des Druckknopfes
110 schwenkbar ist.
Die nach unten gerichteten Glieder 132 sind andererseits durch Bolzen 133 mit Schalthebeln 134 und 135 gelenkig verbunden,
zwischen denen eine Verstärkungsplatte 136 angebracht ist, die
breidseitig aufrechtstehende Teile 136a mit einer zentralen
Öffnung 136b aufweist. Die Führungsteile der Schalthebel 134 und
135 sind mit Haken 137 versehen, die mit Hilfe von Federn 139 an einer Stützplatte 138 gehalten sind, welche wiederum von den
Lagerplatten 113 getragen sind, so daß die Schalthebel 134 und
135 elastisch von diesen gehalten werden, wie es rechts in der
Zeichnung gezeigt ist. Das Führungsteil des Schalthebels 134 ist mit einer Schubklinke 140 versehen, die mit dem zweiten Schaltrad
123 des Drehrades 117 von unten in Eingriff steht, während
der Schalthebel 135 mit seinem Führungsendteil mit einer Schubklinke 141 versehen ist, welche mit dem zweiten Schaltrad 127 des
Drehrades 119 von unten in Eingriff steht.
Der Betätigungshebel 129 hat andererseits eine im wesentlichen
ähnliche Form wie der Betätigungshebel 128 und weist insbesondere
einen als Zwischenteil ausgebildeten Querhebel 142 auf, dessen
Länge im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den zweiten
Schalträdern 124 und 127 der betreffenden Drehräder 118 und 119
entspricht. An dem Betätigungshebel 129 ist auch ein L-förmiges Glied 143 angebracht, das sich mit seinem Führungsendteil in den
Druckknopf 11Ob erstreckt. An den Endteilen des Querhebels 142 sind nach unten gerichtete Glieder 144 angeordnet. Lageröffnungen
145 dienen zur Aufnahme der Spindel 116, so daß der Querhebel bei Niederdrücken des Druckknopfes 110b frei schwenkbar ist. Die
Glieder 144 sind durch Bolzen 148 mit Schalthebeln 146 und 147
gelenkig verbunden, zwischen denen eine Verstärkungsplatte 149 angebracht ist. Führungsteile der Schalthebel 146 und 147 weisen
an ihren oberen Seiten wie in der beschriebenen Ausführungsform Haken 150 auf, an denen die eine Seite von Federn 151 befestigt
ist, während das andere Ende davon an der Stützplatte 138 angebracht
ist, so daß die Schalthebel 146 und 147 an dieser elastisch gelagert sind, wie es rechts in der Figur 13 gezeigt
ist. Das Führungsendteil des Schalthebels 146 weist eine
Schubklinke 152 auf, die mit dem zweiten Schaltrad 124 des Drehrades
118 von unten in Eingriff steht, während an dem Führungsendteil des Schalthebels 147 eine Schubklinke 153 angeordnet ist,
die mit dem zweiten Schaltrad 127 des Drehrades 119 von unten in Eingriff steht.
Damit ist ein drehbarer Schaltmechanismus zusammen mit den zweiten Schalträdern 123, 124 und 127 sowie mit den Schalthebeln
134, 135, 146 und 147, an denen die Schubklinken 140, 141, 152, 153 angeordnet sind, und mit den Betätigungshebeln
und 129 gebildet.
Die Zwischenteile der Schalthebel 134, 135, 146 und 147 weisen
an ihren unteren Seiten Ansätze 154 auf, die in Kerben 155 der Plattform 112 einpassen, um den Vor- und Rückschub dieser
Schalthebel zu regulieren.
An der Spindel 115 sind die Zwischenteile der Armhebel 157, 158
und 159 gelenkig angebracht. Die betreffenden Führungsendteile der Armhebel 157, 158 und 159 sind mit Anschlagsperren 160, 161
und 162 versehen, die von oben mit dem ersten Schaltrad 121 des
Drehrades 117, dem ersten Schaltrad 122 des Drehrades 118 und dem
ersten Schaltrad 126 des Drehrades 119 in Eingriff stehen. Die hinteren Endabschnitte dieser Armhebel sind überdies mit Haken
.163 ausgestattet, welche mit Federn 164 verbunden sind, wobei
das eine Ende der Feder 164 an der Stützplatte 138 gehalten ist, so daß die betreffenden Armhebel 157, 158 und 159 elastisch gelagert
sind, um gemäß Fig. 13 im Gegenuhrzeigersinn um die Spindel 115 zu schwenken.
In dem durch die Armhebel 157, 158 und 159 und der Stützplatte
138 gebildeten Abstand ist ein Querhebel 165 angeordnet, an dem ein L-förmiger Betätigungshebel 166 befestigt ist, wobei das
eine Ende davon in den Druckknopf 11Od einpaßt, das andere Ende dagegen gelenkig mit der Spindel 115 verbunden ist, so daß der
Betätigungshebel 166 bei Betätigen des Druckknopfes 11Od im Uhrzeigersinn
schwenkbar ist. Das Zwischenteil des Betätigungshebels 166 ist dagegen an seiner Unterseite mit einem nach unten
gerichteten Ansatz 167 versehen, welcher die Schalthebel 134, 135, 146 und 147 nach unten schiebt und dabei die Eingriffe
zwischen den Schubklinken 140, 141, 152 und 153 und den zweiten
Schalträdern 123 und 124 freigibt.
An der an der Außenseite des Drehrades 119 angeordneten
Spindel 114 ist ein Armhebel 169 mit einem Führungsende lose befestigt,
an dem die Schutzplatte 109 angebracht ist, um die addierte Zahl zu verdecken, während an der Spindel 116 ein Betätigungshebel
170 gelenkig angebracht ist, wobei das eine Ende davon in
den Druckknopf 110c einpaßt und das andere Ende mit dem Armhebel
169 mit Hilfe eines Verbindungshebels 171 verbunden ist, so daß sich die Schutzplatte 109 bei Betätigen des Druckknopfes
110c nach oben dreht. Der Verbindungshebel 171 weist ein Zwischenteil auf, das mit einem Haken 172 versehen ist, an welchem
eine Feder 173 befestigt ist, wobei das eine Ende der Feder 173 an der Stützplatte 138 angebracht ist,, sodaß der Verbindungshebel 171 elastisch gelagert ist, um gemäß Fig. 11 nach rechts
zu schwenken.
An dem Führungsteil ist an der einen Seite der Stützplatte 113,
die auf der Plattform 112 angeordnet ist, dagegen ein Abschluß mit einem etwa C-förmigen Querschnitt angebracht, welcher die
Spindel 114 bedeckt. Die Außenplatte des Abschlusses 174 ist verlängert,
um eine Auflageplatte 175 zu bilden, an dem eine Glocke
176 angebracht ist. Außerdem wird ein Anschlagglied 178 von
einem Getriebemechanismus 177 betätigt, der mit der Spindel 114 so verbunden ist, daß die Glocke 176 beim Drehen der Spindel
anschlägt.
Selbst in dem abgewandelten Ausführungsbeispiel mit der beschriebenen
Bauweise werden bei Betätigen des Druckknopfes 104a die Drehräder 117 und 119 gleichzeitig um einen Index wie in den
vorhergehenden Ausführungsbeispielen gedreht. Wenn der Druck*··
knopf T04b betätigt wird, werden die Drehräder 118 und 119 gleichzeitig um einen Index gedreht. Als Folge davon wird das die
addierte Zahl anzeigende Drehrad 119 gedreht, während die
Drehräder 117 und 118 nach den ausgeführten Schaltschritten die
zu addierenden Zahlen anzeigen. Wenn daher die betreffenden Drehräder 117, 118 und 119 auf vörbestimmte Positionen eingestellt
sind, erscheint neben den Zahlen in den Anzeigeöffnungen 106 und 107 auch die addierte Zahl in der Anzeigeöffnung 108.
Wie aus der Beschreibung der Erfindung hervorgeht, zeigen zwei Drehräder auf ihren Außenumfängen die zu addierenden Zahlen an,
während ein weiteres Drehrad auf seinem Außenumfang die addierte Zahl als Ergebnis der Addition angibt, was gleichzeitig durch
drehbares Schalten von dem drehbaren Schaltmechanismus, welcher mit Stiften oder Schalträdern ausgestattet ist, bewirkt wird,
so daß damit ein fast störungsfrei arbeitendes Spielzeug zum Addieren mit einer einfachen Bauweise geschaffen ist. Die durch
drehendes Schalten vorgespannten Rückzugfedern werden durch den Freigabemechanismus wieder entspannt, so daß die ursprünglichen
Zustände durch einfaches Zurückstellen wieder hergestellt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß irrtümliche Einstellungen
ohne Störungen vermieden werden, wobei irgendein Fehler in den Berechnungen mit Hilfe der Reguliersperren 88, der Elastikglieder
35a und des Kippgliedes 81 ausschaltbar ist.
IS
Leerseite
Claims (13)
- PatentanwälteReichelu.Reichel
6 Frankfurt a. M. 1Parkstraße 13KABUSHIKI KAISHA GAKUSYU.KENKYUSHA (GAKKEN CO-, LTD.), TOKYOSpielzeug zum Addieren von ZahlenPatentansprücheSpielzeug zum Addieren von Zahlen mit einem Gehäuse, gekennzeichnet durch mindestens zwei erste Drehräder (5, 6), die drehbar im Gehäuse (1) gelagert sind und auf ihren Außenumfängen (5a, 6a)- zu addierende Zahlen aufweisen; ein zweites Drehrad (7), das im Gehäuse (1) drehbar gelagert ist und auf seinem Außenumfang (7a) eine addierte Zahl zeigt; mehrere Eingriff selemente (26), die an einer Seite der ersten (5, 6) und zweiten Drehräder (7) konzentrisch zu den Drehrädern (5, 6, 7) angebracht sind; eine Einrichtung mit Schubklinken (51), die mit den Eingriffselementen (26) der betreffenden Drehräder (5, 6, 7) zum drehenden Schalten mit mindestens einem der zwei ersten Drehräder (5, 6) und dem zweiten Drehrad (7) gleichzeitig in Eingriff stehen; Federn (29) zum Vorspannen der betreffenden Drehräder (5, 6, 7) in ihren Rückzugsrichtungen; Anschlagsperren (61, 62, 63), die die Eingriffselemente (26) der betreffenden Drehräder (5, 6, 7) zum Regeln der Drehrückläufe der betreffenden Drehräder (5, 6, 7) halten; und durch eine Einrichtung zum Freigeben der Haltezustände zwischen den Anschlagsperren (61, 62, 63) und den Eingriffselementen (26) .J \l /Ubt> - 2. Spielzeug zum Addieren von Zahlen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Schalteinrichtung für die ersten (5, 6) und die zweiten Drehräder (7) einen ersten, mit dem Gehäuse (1) gelenkig verbundenen Betätigungshebel (33, 37) sowie jeweils ein Schaltglied (44, 46) aufweist, dessen Führungsendteil mit Schubklinken (51) versehen und dessen unteres Endteil mit dem ersten Betätigungshebel (33; 37) gelenkig verbunden ist, und eine Feder (57) zum Vorspannen des Schaltgliedes (44, 46) in Eingriffsrichtung der Schubklinken (51) aufweist, wobei das Schaltglied (44) für mindestens zwei erste Drehräder (5, 6) und das zweite Drehrad (7) und das Schaltglied (46) für die ersten (5, 6) und zweiten Drehräder (7) vorgesehen sind, und daß der erste Betätigungshebel (33, 37) mindestens zwei Schaltglieder (44, 46) aufweist.
- 3. Spielzeug zum Addieren von Zahlen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schaltgliedern (44, 46) getrennt von den Schubklinken (51) Reguliersperren (82) angeordnet sind, um zu verhindern, daß die ersten (5, 6) und zweiten Drehräder (7) um mehr als zwei Indexe gedreht werden.
- 4. Spielzeug zum Addieren von Zahlen nach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtung für die Anschlagsperren (61, 62, 63) einen zweiten mit dem Gehäuse (1) gelenkig verbundenen Betätigungshebel (41) aufweist; mehrere Arme (64, 65, 66) hat, an deren Führungsendteilen die Anschlagsperren (61, 62, 63) angeordnet sind und die in einer Weise mit dem Gehäuse (1) gelenkig verbunden sind, daß dies den ersteh (5, 6) oder zweiten Drehrädern (7) entspricht, und Federn (73) zum Vorspannen der Arme (64, 65, 66) in den Eingriffsrichtungen der Anschlagsperren (61, 62, 63) hat, so daß die Arme (64, 65, 66) in Freigaberichtung der Anschlagsperren (61, 62, 63) schwenkbar sind.
- 5. Spielzeug zum Addieren von Zahlen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Betätigungshebel (41) eine Stange (42) aufweist, die mit den unteren Endteilen der Arme (64, 65, 66) zum Schwenken der Arme in der Freigaberichtung der Anschlagsperren (61, 62, 63) in Eingriff kommt.
- ο Spielzeug zum Addieren von Zahlen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (44, 46) der drehbaren Schalteinrichtung Sperrglieder (821 aufweisen, die in Freigaberichtung der Schubklinken (51) durch die Eingriffe zwischen dem zweiten Betätigungshebel (41) und den Sperrgliedern (82) schwenkbar sind=
- i Spielzeug zum Addieren von Zahlen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Elastikglieder (35a) in Gleitkontakt mit den ersten (5, 6) und zweiten Drehrädern (7) unter einem geeigneten Druck stehen.
- 8„ Spielzeug zum Addieren von Zahlen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß.die Elastikglieder (35a) an Gliedern (35) angebracht sind, mit denen die Eingriffe der Schubklinken (51) mit den Eingriffselementen (26) so betätigt werden, daß sie in Gleitkontakt mit den Drehrädern (5, 6, 7) stehen, wenn sich diese drehen.
- 9„ Spielzeug zum Addieren von Zahlen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastikglieder (35a)· an den Armen (64, 65, 66) befestigt sind, an deren Enden die Anschlagsperren (61, 62, 63) angeordnet sind, so daß diese nach Eingriffen der Anschlagsperren (61, 62, 63) mit den Eingriffselementen (26) in Gleitkontakt mit den Drehrädern (5, 6, 7) stehen.
- 10. Spielzeug zum Addieren von Zahlen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (26) für die ersten (5, 6) und zweiten Drehräder (7) Vorsprünge sind, die sich axial zu jeder Seite der Drehräder (5, 6, 7) erstrecken.
- 11. Spielzeug zum Addieren von Zahlen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eines (26a) der Vorsprünge ein Anschlagglied (27) aufweist, damit die Schubklinken (51) mit den an den Vorsprüngen (26a) angeordneten Anschlaggliedern (27) in Eingriff kommen, so daß die Drehräder (5, 6, 7) daran gehindert sind, mehr als eine Umdrehung zu machen.
- 12. Spielzeug zum Addieren von Zahlen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (26) für die ersten (117, 118) und zweiten Drehräder (119) die Zähne von Schalträdern (121, 122, 123, 124) bilden, die so an den Seiten der Drehräder (117, 118, 119) angeordnet sind, daß sie integral mit den Drehrädern (117, 118, 119) drehbar sind.
- 13. Spielzeug zum Addieren von Zahlen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kippglied (81) zum Eingriff mit dem ersten Betätigungshebel (33 bzw. 37) vorgesehen ist, das beim Niederdrücken des ersten Betätigungshebels (33 bzw. 37) kippbar und unter dem ersten Betätigungshebel (33) so angeordnet ist, daß jeder Betätigungshebel (33 bzw. 37) mindestens zwei Schaltglieder (44, 46) aufweist, daß der Drehpunkt der Kippbewegungen an einer Zwischenstellung der ersten Betätigungshebel (33 bzw. 37) liegt, wobei die ersten Betätigungshebel (33 bzw. 37) nicht gleichzeitig niederdrückbar sind.ο Spielzeug zum Addieren von Zahlen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet/ daß eine Glocke (78) und ein Klopfglied (77) so angeordnet sind, daß das Klopfglied (77) mit den Schaltgliedern (44, 46) zusammenarbeitet und dabei die * Glocke (78) nach Betätigen der Schaltglieder (44, 46) anschlägt.15p Spielzeug zum Addieren von Zahlen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffenden Drehräder (5, 6,7} an ihren Außenumfängen (5a, 6a, 7a) Bilder (5b, 6b, 7b) aufweisen, die in ihrer Anzahl den jeweiligen Zahlen entsprechen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9952580U JPS5842987Y2 (ja) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | 加算玩具 |
JP16268080U JPS599232Y2 (ja) | 1980-11-13 | 1980-11-13 | 加算玩具 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3127055A1 true DE3127055A1 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=26440650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813127055 Granted DE3127055A1 (de) | 1980-07-15 | 1981-07-09 | Spielzeug zum addieren von zahlen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4368381A (de) |
DE (1) | DE3127055A1 (de) |
FR (1) | FR2486810A1 (de) |
GB (1) | GB2082357B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403507A1 (de) * | 1984-02-02 | 1985-08-14 | Martin Fuchs Metallwarenfabrik GmbH & Co, 8502 Zirndorf | Spielzeug-registrierkasse |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1449557B1 (de) | 1998-01-16 | 2016-09-07 | Trudell Medical International | Abgabevorrichtungskit |
US6082358A (en) * | 1998-05-05 | 2000-07-04 | 1263152 Ontario Inc. | Indicating device for aerosol container |
US6729330B2 (en) | 1998-05-05 | 2004-05-04 | Trudell Medical International | Indicating device for aerosol container |
US6142784A (en) * | 1998-06-15 | 2000-11-07 | Knowledge Kids Enterprises, Inc. | Mathematical learning game and method |
US6745760B2 (en) | 2001-05-15 | 2004-06-08 | Trudell Medical International | Medicament applicator |
US7004164B2 (en) * | 2002-03-21 | 2006-02-28 | Trudell Medical International | Indicating device for aerosol container |
US7621273B2 (en) * | 2003-10-28 | 2009-11-24 | Trudell Medical International | Indicating device with warning dosage indicator |
US7100530B2 (en) * | 2003-12-15 | 2006-09-05 | Trudell Medical International, Inc. | Dose indicating device |
US7255782B2 (en) | 2004-04-30 | 2007-08-14 | Kenneth Crouse | Selective catalytic activation of non-conductive substrates |
US20060007125A1 (en) * | 2004-07-08 | 2006-01-12 | Lam-Tak Frederick T | Electronic instructional apparatus |
US7543582B2 (en) * | 2004-09-20 | 2009-06-09 | Trudell Medical International | Dose indicating device with display elements attached to container |
EP1838371B1 (de) | 2005-01-20 | 2020-09-09 | Trudell Medical International | Abgabevorrichtung |
US8141550B2 (en) * | 2006-08-01 | 2012-03-27 | Trudell Medical International | Dispensing device |
US8082873B2 (en) * | 2008-05-05 | 2011-12-27 | Trudell Medical International | Drive mechanism for an indicating device |
US8181591B1 (en) | 2008-05-23 | 2012-05-22 | Trudell Medical International | Domed actuator for indicating device |
EP2179760B1 (de) | 2008-10-22 | 2013-02-27 | Trudell Medical International | Modulares Aerosolabgabesystem |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3624687A (en) * | 1970-05-28 | 1971-11-30 | Lloyd A Cagnolatti | Apparatus for teaching addition of pairs of one-digit numbers |
US3696531A (en) * | 1971-05-17 | 1972-10-10 | Larry C Stewart | Equation apparatus |
FR2203551A5 (de) * | 1972-10-12 | 1974-05-10 | Kemeny Stephane | |
US3854226A (en) * | 1973-08-20 | 1974-12-17 | D Divine | Electronically operated machine for teaching mathematics |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1227054A (en) * | 1913-05-24 | 1917-05-22 | Arthur E Jacobs | Toy cash-register. |
US1842150A (en) * | 1930-10-09 | 1932-01-19 | Lane Lorenzo Randolph De | Drill mechanism for arithmetic |
US2476580A (en) * | 1944-09-21 | 1949-07-19 | Bergman Jack | Educational device |
US2795862A (en) * | 1955-10-31 | 1957-06-18 | Thomas J Poole | Adding and subtracting device |
US4075771A (en) * | 1977-01-12 | 1978-02-28 | Mattel, Inc. | Toy simulating a calculator |
-
1981
- 1981-07-09 DE DE19813127055 patent/DE3127055A1/de active Granted
- 1981-07-15 FR FR8113784A patent/FR2486810A1/fr active Granted
- 1981-07-15 GB GB8121788A patent/GB2082357B/en not_active Expired
- 1981-07-15 US US06/283,627 patent/US4368381A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3624687A (en) * | 1970-05-28 | 1971-11-30 | Lloyd A Cagnolatti | Apparatus for teaching addition of pairs of one-digit numbers |
US3696531A (en) * | 1971-05-17 | 1972-10-10 | Larry C Stewart | Equation apparatus |
FR2203551A5 (de) * | 1972-10-12 | 1974-05-10 | Kemeny Stephane | |
US3854226A (en) * | 1973-08-20 | 1974-12-17 | D Divine | Electronically operated machine for teaching mathematics |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403507A1 (de) * | 1984-02-02 | 1985-08-14 | Martin Fuchs Metallwarenfabrik GmbH & Co, 8502 Zirndorf | Spielzeug-registrierkasse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4368381A (en) | 1983-01-11 |
GB2082357A (en) | 1982-03-03 |
FR2486810A1 (fr) | 1982-01-22 |
GB2082357B (en) | 1984-07-25 |
FR2486810B1 (de) | 1985-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3127055A1 (de) | Spielzeug zum addieren von zahlen | |
DE10200700A1 (de) | Kombinierte Gangwechsel-und Bremssteuereinheit für ein Fahrrad | |
DE2033472B2 (de) | Klinkenschaltwerk | |
DE1605788C3 (de) | Schaltvorrichtung für ein Getriebe | |
DE1590953A1 (de) | Schalter | |
DE3934127A1 (de) | Papiertransportvorrichtung eines druckers | |
DE7030663U (de) | Zaehlvorrichtung fuer eine strecke durchfahrende spielzeugfahrzeuge. | |
DE2521336A1 (de) | Zaehlvorrichtung | |
DE2501112C3 (de) | Mechanischer Zähler | |
DE2924025A1 (de) | Zaehler mit voreinstellung | |
DE2513133A1 (de) | Geschicklichkeitstrainer o.dgl. fuer radfahrer | |
DE3016583C2 (de) | ||
DE2328306C3 (de) | Mechanische Schalteinrichtung mit Schrittschaltwerk | |
DE1030883B (de) | Automatische Rufvorrichtung fuer Telefonapparate zur wahlweisen Betaetigung mittels eines Elektromotors und einer Steuervorrichtung | |
DE1965806C3 (de) | Rollenzählwerk | |
DE2211581C3 (de) | Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige für Kraftfahrzeuge | |
DE423247C (de) | Vorrichtung zur Verschiebung des Schlittens an Rechenmaschinen | |
DE2649191C3 (de) | An einer Fahrzeugnabe befestigte Vorrichtung zum Registrieren der vom Fahrzeug zurückgelegten Wegstrecke | |
DE433247C (de) | Freigabevorrichtung fuer den Antrieb von Registrierkassen | |
DE2207500C3 (de) | Datums- und Tages-Einstellmechanismus für eine Armbanduhr | |
DE442461C (de) | Waehler mit heb- und drehbarem buegelfoermigen Schaltarmtraeger | |
DE454858C (de) | Fahrpreisanzeiger | |
DE1405986C (de) | Lenkstockschalter fur Fahrtrichtungs anzeiger | |
DE1625003C (de) | Schalteinrichtung für ein Zahnräder-Wechselgetriebe kleiner Leistung, insbesondere für das Getriebe eines Zeitrelais | |
DE132728C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ISHIYAMA, SHOZO, TOKIO/TOKYO, JP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |