DE3113643A1 - Drahtausloeserkombination, die an den verschluss einer kamera, insbesondere fachkamera anschliessbar ist - Google Patents

Drahtausloeserkombination, die an den verschluss einer kamera, insbesondere fachkamera anschliessbar ist

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DE3113643A1
DE3113643A1 DE19813113643 DE3113643A DE3113643A1 DE 3113643 A1 DE3113643 A1 DE 3113643A1 DE 19813113643 DE19813113643 DE 19813113643 DE 3113643 A DE3113643 A DE 3113643A DE 3113643 A1 DE3113643 A1 DE 3113643A1
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Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/38Releasing-devices separate from shutter

Description

  • Drahtauslöserkombination, die an den Verschluß einer
  • Kamera, insbesondere Fachkamera anschließbar ist Das Hauptpatent ..,.. (Patentanmeldung P 30 28 431.2) hat eine Drahtauslöserkombination zum Gegenstand, die an den Verschluß einer Kamera, insbesondere Fachkamera anschließbar ist, bestehend aus einem ersten, der Verschlußauslösung und einem zweiten, der Betätigung der Blendenlamellen und/oder der Sektoren dienenden flexiblen Kraftübertragungsorgan, von denen das erste durch einen axial verschiebbar gelagerten Fingerdruckstößel und das zweite durch eine Kurven scheibe betätigbar ist, die einer Schalteinrichtung angehörend, drehfest mit einem von Hand auf verschiedene, durch Bildsymbole gekennzeichnete Positionen einstellbar ist, wobei die die Stößel führenden Endstücke der beiden Kraftübertragungsorgane in einem den Fingerdruckstößel und die Schalteinrichtung aufnehmenden, zugleich die Funktion einer Griffhandhabe ausübenden Gehäuse zusammengefaßt sind. Von Vorteil an dieser Konzeption einer Drahtauslöserkombination ist, daß für die beiden Kraftübertragungsorgane jeweils eine gesonderte Betätigungshandhabe vorgesehen ist, wodurch die Bedienung einer Fachkamera einfacher und übersichtlicher gestaltet werden konnte.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, vorstehend näher umschriebene Drahtauslöserkombination unter Beibehaltung ihres prinzipiellen konstruktiven Aufbaus sowie unter Vermeidung nennenswerten zusätzlichen baulichen Aufwands so weiterzubilden, daß sie wahlweise sowohl bei Fachkameras der eingangs erwähnten Gattung zur manuellen Fernbedienung als auch zur Ausübung einer sogenannten Kassette Automatik" bei Standarten-Kameras, welche mit einem die Kassettenaufnahme mit dem Kamera-Verschluß verbindenden Automatikkabel ausgestattet sind, zum Einsatz gebracht werden kann.
  • Zur Lösung dieses Problems wird erflndungsgemäß vorgeschlagen, daß auf die Kurvenscheibe der Schalteinrichtung eine die Funktion eines Kraftspeichers ausübende Feder einwirkt, die beim Einstellen des der Betätigung dieser Scheibe dienenden Schalthebels auf das eine oder andere der ihm zugeordneten Bildsymbole eine Erhöhung der Vorspannung erfährt, und daß an der Kurvenscheibe eine die Rückstellkraft der Feder in der jeweiligen Einstellposition aufnehmende Sperre angreift, die mittels eines an der Kassettenaufnahme einer Standarten-Kamera anschließbaren Automatikkabels lösbar ist. Von Vorteil an dieser Anordnung ist, daß das Einschieben der Kassette in die dafür vorgesehene Aufnahme einer Standarten-Kamera nach Herstellung der Aufnahmebereitschaft der Kamera ohne Kraftaufwand erfolgen kann, da die für die selbsttätige Rückstellung der Sektoren des Kameraverschlusses von der Offen- in Schließstellung erforderliche Rückstellkraft bereits bei der Betätigung des der Auswahl der Einstellposition dienenden Schalthebels aufgebracht und in der Griffhandhabe der mit der Kamera flexibel verbundenen Drahtauslöserkombination gespeichert worden ist. Einer etwaigen Positionsänderung der Kamera nach Herstellung der Aufnahmebereitschaft konnte auf diese Weise mit absoluter Sicherheit vorgebeugt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Sperre als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und einenends mit umfangseitig in die Kurvenscheibe eingearbeiteten Rastkerben zusammenarbeitet, deren Flankenwinkel, bezogen auf einen die jeweilige Kerbe an der tiefsten Stelle schneidenden Radialstrahl unterschiedlich groß gewählt sind. Damit konnte einerseits ausreichende Sicherheit bei der Verrastung der Kurvenscheibe erzielt und andererseits eine Verdrängung der Sperre beim Einstellvorgang der Kurvenscheibe mit geringstmöglichem Kraftaufwand sichergestellt werden.
  • Eine vorteilhafte, die Funktionssicherheit der Drahtauslöserkombination auf lange Dauer gewährleistende Konzeption wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß als Kraftspeicher eine Zugfeder dient.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich. Es zeigt: Fig. 1 die komplette Drahtauslöserkombination mit schematischer Wiedergabe des Verschlusses und der Kassettenaufnahme einer Standarten-Kamera, Fig. 2 die in der Griffhandhabe der Drahtauslöserkombination untergebrachte Schalteinrichtung, auf die in Fig. 1 veranschaulichte Position P3 des Schalthebels eingestellt, Fig. 3 die Zuordnung wesentlicher Bauteile der Schalteinrichtung in Seitenansicht und schließlich Fig. 4 die Geometrie einer von mehreren in die Kurvenscheibe der Schalteinrichtung eingearbeiteten Rastkerben in größerem Maßstab.
  • In der Zeichnung ist eine Drahtauslöserkombination dargestellt, die im Prinzip sowohl vom Aufbau als auch der Funktionsweise her gesehen derjenigen gemäß Hauptanmeldung P 30 28 431.2 entspricht, durch geringfügige Ergänzung jedoch so weiterentwickelt worden ist, daß ihre Anwendung auch bei Standarten-Kameras mit den Vorteilen einer Kassetten-Automatik gewährleistet ist. Mit der Konzeption der vorgenannten Patentanmeldung übereinstimmende Bauteile sind in der beiliegenden Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen versehen worden, und zwar ist mit 1 der Kamera-Verschluß, mit 2 der Blendensteller, mit 3 der Kameraauslöser und mit 4 und 5 je ein Gewindeanschlußstück bezeichnet, von denen das Anschlußstück 4 dem Auslösemechanismus des Verschlusses und das andere Anschlußstück 5 einer im Innern des Verschlußgehäuses untergebrachten Einrichtung zugeordnet ist, mit Hilfe derer die Sektoren und/oder die Blendenlamellen zum Zwecke der Mattscheibenbetrachtung vor Durchführung einer Aufnahme aus der Grundstellung heraus vorübergehend in die Volloffenstellung und wieder zurück bewegbar sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die in der Hauptanmeldung P 28 30 431.2 nur schematisch angedeutete, in einer davon unabhängigen Patentanmeldung P 30 28 465.2 hingegen hinsichtlich ihres konstruktiven Aufbaus näher umschriebene und dargestellte Einrichtung in einem ersten Schaltschritt zunächst die Sektoren 1a und in einem weiteren Schaltschritt die Blendenlamellen bewegt, wobei die Blendenlamellen zunächst die vorgewählte Arbeitsöffnung beibehalten, dann aber ebenfalls wie zuvor die Sektoren auf die volle Öffnungsweite umgestellt werden Während das flexible, dem Auslösemechanismus des Kameraverschlus se s zugeordnete Kraftübertragungsorgan 7 durch einen Fingerdruckstößel 7b betätigbar ist, ist das weitere flexible Kraftübertragungsorgan 8 über einen in der Griffhandhabe 9 drehbeweglich gelagerten Kraftübertragüngshebel 15 mit einer Kurven scheibe 12 in Wirkungsverbindung gebracht, die ihrerseits ebenso wie ein ihrer manuellen Betätigung dienender Schalthebel 10 drehfest auf einer Welle 13 sitzt. Beide Kraftübertragungsorgane 7 und 8 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in das Gehäuse 9 eingeführt und jeweils gegenüber diesem mittels einer zugleich der Stößelführung dienenden Manschette 7c und 8c abgestützt.
  • Umfangseitig weist die Kurvenscheibe eine der Betätigung des Stößels 8d des Kraftübertragungsorgans 8 dienenden Hubkurve auf, die aus zwei einander sukzessive folgender Kurvenabschnitte 12a und 12b gebildet ist. Jeder dieser beiden Kurvenabschnitte ist, bezogen auf die Achse der Drehwelle 13 mit einem radialen Anstieg versehen, so daß im Falle einer Drehbewegung der Kurvenscheibe im Uhrzeigerdrehsinn aus der in Fig.2 veranschaulichten Grundstellung heraus der mittels Stift 16 an der Kurvenscheibe kraftschlüssig anliegende Kraftübertragungshebel 15 in zwei Phasen fortbewegt wird. Der Hebel 15, der mit seinem Hebelarm 15a auf dem Stößel 8d des Kraftübertragungsorgans 8 aufliegt, wirkt dabei in zwei Schaltschritten über das Kraftübertragungsorgan 8 auf die im Verschlußgehäuse angeordnete Einrichtung zum vorübergehenden Öffnen und Schließen der Sektoren und Blendenlamellen gemäß Patentanmeldung P 30 28 465.2 ein. Die jeweilige, von den Sektoren la bzw. den Blendenlamellen eingenommene Einstellage wird dem Benutzer vermittels Bildsymbolen angezeigt, die der Stellung der Verschlußorgane in der jeweiligen, mit P3, P2 und P1 näher gekennzeichneten Einstellposition, auf die der Schalthebel 10 und damit die Kurvenscheibe 12 einzustellen ist, entsprechen.
  • Wird die Kurven scheibe 12 bei Betätigung des Schalthebels 10 im Uhrzeigerdrehsinn um die Achse 13 fortgeschaltet, also von Position P3 auf P2 bzw. P1 umgestellt, wird eine einenends an der Kurvenscheibe 12 angreifende und anderenends von einer ortsfesten Verankerung gehaltene Zugfeder 60 unter erhöhte Vorspannung gesetzt. Gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel umschlingt dabei die die Funktion eines Kraftspeichers ausübende Zugfeder 60 einen seitlich an der Scheibe 12 befestigten Anlagering 61. Gehalten wird die Kurvenscheibe 12 entgegen der Rückstellkraft der Zugfeder 60 in der jeweiligen Einstellposition P2 bzw.
  • 2 P1 durch das Zusammenwirken mehrerer ebenfalls umfangseitig in die Kurvenscheibe 12 eingearbeiteten Rastkerben 12c mit einer Sperre, die vorzugsweise aus einem zweiarmigen, auf einem ortsfesten Zapfen 62 drehbar gelagerten Hebel 63 gebildet wird. An einem seiner Hebelarme 63a weist der Sperrhebel 63 einen zylindrischen Stift 64 auf, der unter der Druckbelastung der auf den Hebelarm 63a einwirkenden Feder 20 mit der der jeweiligen Einstellposition P3, P2 bzw. P1 zugeordneten Rastkerbe 12c in Eingriff-gehalten wird. Um einerseits den Widerstand der mit dem Stift 64 kraftschlüssig an der Kurven scheibe 12 aufliegenden Sperre 63 bei der Fortschaltbewegung der Kurvenscheibe 12 auf vertretbarer Größe zu halten, andererseits jedoch zu gewährleisten, daß die Kurvenscheibe 12 die eingenommene Relativlage in der durch die Sperre fixierten Position sicher beibehält, ist der Winkel CC , der von der bei der Fortschaltbewegung der Kurvenscheibe 12 wirksam werdenden Flanke der Rastkerbe 12 c und einer durch deren Scheitelpunkt hindurchgehenden Radiallinie eingeschlossen wird, größer gewählt als der Winkel /3, den die Radiallinie und die bei der Rückstellbewegung der Kurvenscheibe 12 wirksam werdende Flanke der Rastkerbe 12c einschließt, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist.
  • Der Sperrhebel 63 weist, wie in Fig. 2 veranschaulicht, einen über dem Bereich der Griffhandhabe 9 sich ausdehnenden Hebelarm 63b auf, dessen äußeres Ende in den Wirkungsbereich eines an die Griffhandhabe 9 anschließbaren Automatikkabels 65 hineinragt. Anderenends ist das Automatikkabel 65 an die Kassettenaufnahme 66 einer nicht weiter veranschaulichten Standarten-Kamera angeschlossen. Die Zuordnung von Sperrhebel 63 und Automatikkabel 65 im Bereich der Griffhandhabe 9 ist dabei so getroffen, daß beim Einsetzen einer Kassette 26 in die kameraseitige Kassettenaufnahme 66 Druck auf den Stößel 65a bzw. die Seele des Automatikkabels 65 ausgeübt wird. Durch die Relativverschiebung der Seele des Automatikkabels 65 wird die Sperre 63 belastet, d. h. entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn um den ortsfesten Zapfen 62 verschwenkt, und damit der Stift 64 aus der Rastkerbe 12c, in die er bisher eingegriffen hat, herausgehoben. Geschieht dies, kehrt die Kurven scheibe 12 unter der Zugwirkung der an ihr angreifenden Feder 60 bei gleichzeitiger Entlastung des Kraftübertragungshebels 15 in die durch den Anschlagstift 22 fixierte Grundstellung zurück, wobei synchron damit im Kamera-Verschluß die Sektoren von der Volloffenstellung auf Schließstellung überwechseln. Am Ende dieser Bewegungsvorgänge ist die Kamera aufnahmebereit und kann durch Betätigung des Fingerdruckstößels 7b ausgelöst werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1) ) Drahtauslöserkombination, die an den Verschluß einer Kamera, insbesondere Fachkamera anschließbar ist, bestehend aus einem ersten, der Verschlußauslösung und einem zweiten, der Betätigung der Blendenlamellen und/ oder der Sektoren dienenden flexiblen Kraftübertragungsorgan, von denen das erste durch einen axial verschiebbar gelagerten Stößel und das zweite durch eine Kurven scheibe betätigbar ist, die einer Schalteinrichtung angehörend, drehfest mit einem von Hand auf verschiedene, durch Bildsymbole gekennzeichnete Positionen einstellbar ist, wobei die die Stößel führenden Endstücke der beiden Kraftübertragungsorgane in einem den Fingerdruckstößel und die Schalteinrichtung aufnehmenden, zugleich die Funktion einer Griffhandhabe ausübenden Gehäuse zusammengefaßt sind, nach Patentanmeldung P 30 28 431.2 (Patent ), dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kurvenscheibe(13 der Schalteinrichtung (12, 15, 60, 63) eine die Funktion eines Kraftspeichers ausübende Feder (60) einwirkt, die beim Einstellen des der Betätigung dieser Scheibe dienenden Schalthebels (10) auf das eine oder andere der ihm zugeordneten Bildsymbole (P2 bzw. P1) eine Erhöhung der Vorspannung erfährt, und daß an der Kurvenscheibe (12) eine die Rückstellkraft der Feder (60) in der jeweiligen Einstellposition (P2 bzw. P1) aufnehmende Sperre (63, 64) angreift, die mittels eines an der Kassettenaufnahme (66) einer Standarten-Kamera anschließbaren Automatikkabels (65) lösbar ist.
  2. 2) Drahtauslöserkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (63, 64) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und einenends mit umfangseitig in die Kurvenscheibe (12) eingearbeiteten Rastkerben (12c) zusammenarbeitet, deren Flankenwinkel (6C und /1 ), bezogen auf einen die jeweilige Kerbe an der tiefsten Stelle schneidenden Radialstrahl unterschiedlich groß gewählt sind.
  3. 3) Drahtauslöserkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher eine Zugfeder (60) dient.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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