DE1797553B2 - Betätigungsvorrichtung für den elektronischen Verschluß einer Kamera Ausscheidung aus 1280666 - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für den elektronischen Verschluß einer Kamera Ausscheidung aus 1280666

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DE1797553B2
DE1797553B2 DE1797553A DE1797553A DE1797553B2 DE 1797553 B2 DE1797553 B2 DE 1797553B2 DE 1797553 A DE1797553 A DE 1797553A DE 1797553 A DE1797553 A DE 1797553A DE 1797553 B2 DE1797553 B2 DE 1797553B2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time
    • GPHYSICS
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für den elektronischen Verschluß einer Kamera, der eine elektronische Zeitbildungseinrichtung mit einem Fotoleiter, einem Kondensor. Widerständen, Transistoren und einem Elektromagneten aufweist und der ferner einen in seiner Drehung durch den Elektromagneten gesteuerten Ring zum Öffnen und Schließen des Verschlusses enthält. Bei diesen bekannten Betätigungsvorrichtungen für den elektronischen Verschluß" einer Kamera wird die Erregungszeit des Elektromagneten durch die elektronische Zeitbildungseinrichtung gesteuert. Der Verschluß ist mit einem Anker des Elektromagneten verbunden und wird durch die Bewegung des Ankers gesteuert.
Bei den bekannten oben angegebenen Betätigungsvorrichtungen wird als Elektromagnet zur Betätigung
ίο des elektronischen Verschlusses entweder ein üblicher Elektromagnet mit einem Eisenkern und einer Erregerwicklung oder ein vorgespannter Elektromagnet mit einem Eisenkern, einer Erregerwicklung und mit einem Permanentmagneten zur Vorspannung verwendet. Der Permanentmagnet des vorgespannten Elektromagneten muß von dem eigentlichen Elektromagneten getrennt sein, so daß die Dimensionen des vorgespannten Elektromagneten groß sind und daß auch sein Gewicht und seine Kosten verhältnismäßig hoch sind. Dementsprechend wurde der vorgespannte Elektromagnet bisher noch nicht sehr häufig verwendet. Natürlich ist eine Betätigungsvorrichtung, bei der ein vorgespannter Elektromagnet zur Steuerung der Arbeitsweise des Kameraverschlusses verwendet wird, gut bekannt, wie beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 1 095 107. Mit einer nach dieser Patentschrift bekannten Vorrichtung lassen sich jedoch nicht die Abmessungen und das Gewicht einer Kamera vermindern. In dieser Hinsicht ist eine Vorrichtung mit einem normalen Elektromagneten sehr vorteilhaft. Wenn jedoch ein normaler Elektromagnet verwendet wird, dann übt der Eisenkern nur dann eine Anziehungskraft aus, wenn ein Strom durch die Erregerwicklung fließt. Ein Anker, der durch eine Feder derart vorgespannt ist, daß er von dem Eisenkern getrennt ist, wi.d in dieser von dem Eisenkern getrennten Stellung gehalten, solange kein Strom fließt.
Andererseits hilft bei einem bekannten elektronisehen Verschluß, bei dem ein üblicher Elektromagnet verwendet wird, der obenerwähnte Anker beim Blockieren eines Schließhebels, dadurch daß er den Schließvorgang der Verschlußlamellen einleitet, wenn das öffnen der Verschlußlamellen begonnen worden ist. Bei einer Anordnung, bei der der Anker von dem Eisenkern getrennt gehalten wird, bis ein Strom durch die Erregerwicklung fließt und bei der der Anker dann, wenn ein Strom durch die Erregerwicklung fließt, zu dem Eisenkern hingezogen wird.
bestehen die Nachteile, daß der Elektromagnet eine sehr starke Anziehungskraft aufweisen muß und daß bei einer kurzen Belichtungszeit Störungen zwischen dem öffnen und dem Schließen des Verschlusses auftreten können. Wenn bei einer solchen Betätigungsvorrichtung bei kurzer Belichtungszeit ein Strom nur während einer sehr kurzen Zeit durch die Erregerwicklung fließt, dann kann es sein, daß der Anker in seme ursprüngliche Lage zurückkehrt, bevor er den Eisenkern vollständig berührt oder daß sich bei besonders kurzer Belichtungszeit der Anker überhaupt nicht bewegt,
Es ist andererseits nach der deutschen Patentschrift 1118 601 bereits eine Betätigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der bei Erregung des Elektromagneten der Verschluß geöffnet wird und dann während der Erregungszeit offen gehalten wird. Es wird also auch bei dieser Betätigungsvorrichtung die Erregungszeit des Magneten di-
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rcki zur Steuerung der Verschlußzeit verwendet. Bei einer Ausführungsform der in der deutschen Patentschrift 111S(SOl beschriebenen Betätigungsvorrichtung wird die Bewegung der Belichtungseinstcllvorrichtung durch einen Hebel blockiert, der durch den Anker eines Schaltmagneten beweet wird. Solange der Schultmagnet erregt ist. blockiert der Hebel das Weilerlaui'en der als Ring ausgebildeten ßclichtungseinstellvorrichtung. Durch Steuerung der Erregungszeit wird die Belichtungszeit festgelegt. Bei einer anderen Ausführungsform der in der deutschen Patentschrift 1118 601 beschriebenen Betätigungsvorrichtung ist ein Hebel vorgesehen, der im Ruhezustand mit Hilfe von Federkraft gegen einen Schaltmagneten gedrückt wird und der andererseits von dem Schaltmagneten weggedrückt und dann von der gleichen Feder weggezogen wird, wenn er eine Bksckierstellung einnimmt. Wenn also die als Ring ausgebildete Belichtungseinstellvorrichtung blockiert werden soll, wird der Schaltmagnet so erregt, d.3 er den Hebel von sich weg bewegt. Wenn die Belichtung beendet ist. muß der Hebel aktiv wieder freigegeben werden. Die beiden in der deutschen Patentschrift 1 118 6Oi beschriebenen Ausführungsformen der Betätigungsvorrichtung dienen nicht zur Steuerung eines Zentralverschlusses, der durch Bewegung von Lamellen geöffnet und geschlossen wird, sondern sie dienen zur Steuerung eines Verschlusses, der im wesentlichen aus kreisförmigen Platten besteht, die verschieden große Öffnungen aufweisen und die durch die Betätigungsvorrichtung gegeneinander versetzt und in bestimmten Stellungen festgehalten werden. Da bei diesen bekannten Betätigungsvorrichtungen der Elektromagnet schon bei der Erregung tätig wird, beispielsweise zur Blockierung des als kreisförmige Platte ausgebildeten Rings, muß er, damit die sich ergebende Anziehungskraft oder Abstoßungskratt genügend groß ist, sehr stark dimensioniert sein und durch eine leistungsfähige Stromquelle gespeist werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung für den elektronischen Verschluß einer Kamera zu schaffen, bei der der Anker von außen gegen den Elektromagnetr. gedrückt wird, und daß zur Ausführung des Schließvorgangs des Verschlüsse« die den Anker von dem Elektromagneten wegstoßende elektromagnetische Kraft verwendet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine erste Scheibe mit dem als Sektorring ausgebildeten rnd mit Verschlußlamellen gekoppelten Ring vorgesehen ist, daß eine zweite Scheibe unter Ausübung eines den Verschluß schließenden Drehmoments in die erste Scheibe eingreift, daß der Elektromagnet einen Anker aufweist, auf den nach öffnen des Verschlusses eine ihn von dem Elektromagneten wegrückende Kraft einwirkt und der bis zur Entregung des Elektromagneten die Bewegung der zweiten Scheibe blokkiert, und daß ein Hebel vorgesehen ist, der vor dem Öffnen des Verschlusses unter Ausübung einer gegen den Elektromagneten gerichteten Druckkraft in den Anker eingreift und der beim Auslösen der Kamera nach Erregung des Elektromagneten mit einem Teil zusammenwirkt, das beim Öffnen des Verschlusses die Druckkraft von dem Anker entfernt, so daß auf den Anker eine ihn von dem Elektromagneten entfernende Kraft ausgeübt wird.
Gemäß der Erfindung wird also auf den Anker eines gewöhnlichen Elektromagneten, der mit Hilfe einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung gesteuert wird, eine Druckkraft ausgeübt, so daß er den Eisenkern des Elektromagneten berührt, bevor die Verschlußlamellen geöffnet werden. Bei Beginn der öffnung der Schlußiamellen wird die Druckkraft vermindert, und gleichzeitig wird auf den Anker eir.e Kraft ausgeübt, die geringer ist als die Anziehungskraft des Eisenkerns und die so gerichtet ist. daß sie
ίο den Anker von dem Eisenkern trennt.
Es ist wesentlich, daß gemäß der Erfindung der Anker, bevor der Verschluß geöffnet wird, gegen den Elektromagneten gedrückt wird. Wenn der Verschluß geöffnet wird, dann wird diese Druckkraft durch Umstellung des Hebels aufgehoben, so daß nur noch eine kleine Trennkraft zum Lösen des Ankers vorgesehen werden muß. die geringer ist als die zum Anziehen des Ankers erforderliche Kraft. Der Anker berührt schon dei. Eisenkern, wenn die Belichtung beginnt, und er kam auch nach kurzer Belichtungszeit, während der eine Strom fließt, sicher von dem Eisenkern getrennt werden, wodurch keine Störungen mehr bei kurzen Belichtungszeiten auftreten. Da der Abfall des Ankers gesteuert wird, kann
a5 der Elektromagnet wesentlich leichter als bei den bisher bekannten Betätigungsvorrichtungen ausgeführt sein.
Gemäß der Erfindung wird die Entregungszeit des Elektromagneten zur Steuerung der Belichtungszeit einer Kamera verwendet. Das Öffnen des Verschlusses geschieht mechanisch, während die Steuerung der Belichtungszeitlänge und das genaue Schließen des Verschlusses selbst durch den gut steuerbaren Abfall des Ankers von dem Elektromagneten gesteuert wird. Damit ergibt sich neben größerer Störfreiheit und leichterer und kleinerer Ausfüllung auch noch eine genauere Einstellmöglichkeit der Belichtungszeit als bei den bisher bekannten Ausführungsformen.
Weiterbildungen des Gegenstands der Erfindung sind durch die Unteransprüche angegeben.
Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen unter Verwendung von gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile beispielshalber beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer ,Ausführungsform der Erfindung von vorn,
Fig. 2 eine Ansicht der Ausführungsform nach F i g. 1 von hinten,
F i g. 3 eir Schaltbild und einen elektronischen
5-> Schaltkreis, der zusammen mit der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 verwendet werden kann.
F i g. t eine andere Ausführungsform entsprechend F i g. 1 und
F i g. 5 ein Schaltbild eines elektronischen Schaltkreises, der zusammen mit der Ausfüiirungsform nach F i g. 4 verwendet werden kann.
Nun soll auf die Ausführung Bezug genommen werden, die in den F i g. 1 bis 2 gezeigt ist. Ein Auslösestift 1, der mit Hilfe eines Auslöseknopfes gegen den Druck einer nicht gezeigten Feder heruntergedrückt werden kann, ist mit einem Stift la versehen. Wenn der Auslösestift 1 nicht heruntergedrückt ist, hält der Stift 1 α einen Schalter SW, geöffnet, der in dem elektrischen Schaltkreis nach Fig.3 eingesetzt ist. Wenn der Auslösestift 1 jedoch nach unten bewegt wird, rückt der Stift 1 α gleich zu Beginn dieser Bewegung von dem Schalter SW1 weg, so daß dieser Schalter schließen kann. Eine Antriebsscheibe 3 ist
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mit Stiften 3 a, 3 b, 3 c, 3 d ausgerüstet und an einem Stift 17 α mittels des Auslösestiftes 1 gegen den Wellenstummel 2 α angelenkt, der auf einer Grund- Druck einer Feder im Uhrzeigersinn herumgedreht, platte 2 sitzt. Die Grundplatte 2 ist an dem Kamera- Weiterhin ist ein Sperrhebel 18 vorgesehen, der mit gehäuse befestigt. Wie man der Fig.2 entnehmen einem Stift 18a an dem Auslösehebel 17 angreift kann, ist die Antriebsscheibe 3 durch eine ebenfalls 5 und einen abgebogenen Teil ISb besitzt. Wenn der nicht gezeigte Feder derart vorgespannt, daß sie sich Auslösehebel 17 im Uhrzeigersinn herumgedreht im Uhrzeigersinn drehen kann. Wenn jedoch der wird, dreht sich der Sperrhebel 18 durch den Druck Kameraauslöser nicht betätigt ist und die Stellung einer Feder in entgegengesetztem Sinne. An der einnimmt, die in der F i g. 2 gezeigt ist, kann sich die Grundplatte 8 ist eine Verschlußantriebsscheibe 19 Antriebsscheibe 3 nicht drehen, da sie durch einen 10 mit Vorsprüngen 19 α und 19 b sowie mit einem Vorsprung Ib daran gehindert wird, der von dem Schlitz 19 c schwenkbar befestigt. Der Schlitz 19 c Auslösestift 1 hervorragt. Weiterhin sind zwei Steuer- greift an einsm Stift eines Sektorringes an, der aber platten 4 und 5 vorgesehen, die mit öffnungen 4 a in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Wenn nun und 5 α ausgerüstet sind. Die Steuerplatten 4 und 5 der Verschluß gespannt ist, wie es in der F i g. 1 gesind so eingerichtet, daß sie die Lichtmenge steuern 15 zeigt ist, kann sich die Verschlußantriebsscheibe 19 können, die von dem aufzunehmenden Gegenstand nicht im Uhrzeigersinne herumdrehen, da sie durch her durch die öffnung 2b in der Grundplatte 2 aut den abgebogenen Teil 18 6 des Sperrhebels 18 geeinen Photoleiter Px (F i g. 3) geworfen wird. Dreht sperrt ist. An dem gleichen Wellenstummel, an dem man die Antriebsscheibe 3, so können die beiden die Verschlußantriebsscheibe 19 angelenkt ist, ist Steuerplatten auf Grund der Stifte 3 c und 3 d in ent- ao noch eine weitere Verschlußantriebsscheibe 21 angegegengesetzten Richtungen gleitend verschoben wer- lenkt. Die zweite Verschlußantriebsscheibe 21 weist den. einen abgebogenen Teil 21 α auf, der den Vorsprung An der Rückseite des Verschlußgehäuses 7 ist ein 196 berühren kann. Die beiden Verschlußantriebs-Blendenvorwählring 10 angebracht, mit dem der ge- seht ben 19 und 21 sind mittels einer nicht gezeigten wünschte Wert der Blende an Hand einer Skala 9 35 Feder derart miteinander verbunden, daß die eine vorgegeben werden kann. Dieser Ring 10 kann mit der beiden Scheiben im Uhrzeigersinne, die andere einer Raste 11 gedreht werden. Zwischen dem Ge- dagegen entgegen dem Uhrzeigersinn herumgedrückt häuse7 uii-i einer Grundplatte 8 ist ein Rlendenein- wird. Eine Welle 23 ragt nach hinten aus dem Gestellring 12 vorgesehen, der mit Blendenlamellen 13 häuse heraus, an der eine Antriebscheibe 22 drehbar ausgerüstet ist. Die Blendenlamellen 13 sind derart 30 befestigt ist. Wenn man während des Spannens des schwenkbar an dem Biendeneinstellring 12 ange- Verschlusses den Filmaufzug der Kamera betätigt, lenkt, daß die Blendenöffnung vergrößert wird, wenn der jedoch in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. man den Biendeneinstellring im Uhrzeigersinn dreht. wird die Antriebsscheibe 22 im entgegengesetzten An dem Ring 12 sind Stifte 12 a, 12 b und 12 c ange- Uhrzeigersinn herumgedreht. Wird der Verschluß bracht, von denen sich die Stifte 12 a und 126 zur 35 dann ausgelöst, so dreht eine Antriebsfeder die AnRückseite des Gehäuses 7 hin erstrecken, während triebsscheibe 22 im Uhrzeigersinn herum, so daß sich sich der Stift 12 c gegen die Vorderfläche der Grund- die zweite Antriebsscheibe 21 des Stiftes 22 a wegen platte 8 hin erstreckt. An der Grundplatte 2 ist mit entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Hilfe eines Wellenstummels 2 c ein Verbindungshe- Wenn die erste Antriebsscheibe 19 im Uhrzeigerbel 6 schwenkbar befestigt, der an seinen beiden En- 40 sinn herumgedreht wird, wird der Stift 20 6 in bezug den mit Schlitzen versehen ist, in die die beiden Stifte auf die optische Achse entgegen dem Uhrzeigersinn 3 α und 12 α eingreifen. Auf diese Art und Weise gedreht, so daß der Schalter SW3 geöffnet wird. Ein sind die Antriebsscheibe 3 und der Blendeneinstell- Hebel 24 mit einem Stift 246 und einem abgebogering 12 miteinander gekoppelt. Wie in der F i g. 2 ge- nen Teil 24 α ist schwenkbar an der Platte 8 befestigt, zeigt ist, läßt sich der Biendeneinstellring 12 so lange 45 Er kann mit Hilfe eines Elektromagneten M2 angezoim Uhrzeigersinn herumdrehen, bis der Stift 12 6 ge- gen werden und ist durch Federdruck entgegen dem gen die Endfläche 10 α des Blendenvorwahlringes 10 Uhrzeigersinn vorgespannt. An dem Stift 24 6 liegt anschlägt. An der Platte 8 ist eine Scheibe 14 mit ein Hebel 26 an, der mit Stiften 26 α und 26 b ausgeeinem Stift 14 a und einer Zahnung 14 b schwenkbar rüstet ist. Weiterhin ist ein Hebel 25 vorgesehen, der angelenkt, die mit dem Biendeneinstellring über eine 50 an dem gleichen Wtllenstummel wie der Hebel 26 Schlitz-Stift-Verbindung gekoppelt ist. Ein Zwi- angelenkt ist. Der Hebel 25 wird vor. einer Fedei schenhebel 15 ist mit Hilfe einer schwachen Feder im entgegen dem Uhrzeigersinn herumgedrückt, die star-Uhrzeigersinn vorgespannt, so daß er an dem Stift ker als die Spannfeder für den Hebel 24 ist. Dadurch
14 α anliegt und daher der Bewegung der Scheibe 14 berührt der Hebel 25 einmal den Stift 26 α und zun entgegen dem Uhrzeigersinn folgen kann. Ein Sperr- 55 anderen den Stift 20 c des Sektorringes. Ein Hebe hebel 16, der mit Hilfe einer Feder entgegen dem 27, der an der Grundplatte 8 schwenkbar angelenk Uhrzeigersinn vorgespannt ist ist mit einer Sperr- ist und den Stift 26 b berührt, wird von einer Fede klinke 16 α ausgerüstet, die in die Zahnung 14 6 der entgegen dem Uhrzeigersinn herumgedrückt dii Scheibe 14 eingreifen kann. Der Sperrhebel weist schwächer als die Spannfeder für den Hebel 24 isi noch einen Stift 16 6 auf, der mit dem Zwischenhebel 60 Daher blockiert der Hebel 27 mit seinem abgeboge
15 in Berührung steht Der Sperrhebel 16 weist einen nen Bauteil 27 α die Uhrzeigerdrehung der Antriebs abgebogenen Teil 16 c auf, der von einem für die scheibe 22. Die V-jrschlußlamellen werden auf be Blendensteuerung vorgesehenen Elektromagneten Ai1 kannte Weise durch einen Sektorring betätigt de angezogen wird, wenn dieser Elektromagnet erregt mit Stiften 20 a, 206 und 20 c ausgerüstet ist De ist. Dadurch wird der Sperrhebel 16 gegen den 65 Sektorring selbst ist jedoch nicht dargestellt
Druck der Feder im Uhrzeigersinn herumge- Nun soll beschrieben werden, wie die Ausfüh
schwenkt. Nachdem der Blendeneinstellmechanismus rungsform nach den F i g. 1 bis 3 arbeitet Zueri
eingestellt ist wird ein Auslösehebel 17 mit einem wird der gewünschte Blendenwert an der Skala 9 voi
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gewählt. Dazu wird der Blendenwahlring 10 von zeigersinn mitgenommen und der abgebogene Teil Hand gedrehi. Wenn anschließend der Auslösestift 1 21 α dieser Scheibe schlägt gegen den Vorsprung heruntergedrückt wird, schließt der Schalter SW1, so 19 b an. Dadurch dreht sich die erste Verschlußandaß der elektronische Schaltkreis aus der F i g. 3 un- triebsscheibe 19 aber wieder im entgegengesetzten ter Strom steht. In diesem Zustand ist die Fläche, 5 Uhrzeigersinn und schließt die Verschlußlamellen 28. durdi die auf den Photoleiter Rx Licht auffällt, näm- Wenn nun in dem oben beschriebenen Ausfühlich die Fläche, die durch die Öffnungen 4 α und 5 α rungsbeispiel der Blendeneinstellring 12 schon vor in den Steuerplatten 4 und 5 gebildet ist, am größten. dem Anschlagen an dem Vorsprung 10 α des Blcn-Der Widerstand des Photoleiters Rx ist daher sehr denvorwahlringes eine Stellung erreicht hat, in der klein, so daß die Transistoren T1, T2, T3 und T5 lei- io die dadurch bedingte Blendenöffnung schon der maten und nur der Transistor T4 gesperrt ist. Daher ist ximal möglichen Belichtungszeit entspricht, vertauder Blendensteuermagnet M1 erregt und zieht den sehen die Potentiale an den Punkten A und B Sperrhebel 16 an. Wenn nun der Auslösestift 1 weiter (F i g. 3) wieder ihre Vorzeichen, so daß die Transinach unten gedrückt wird, wird die Antriebsscheibe 3 stören T1, T2, T3 und T6 sperren und nur der Transidurch eine nicht gezeigte Feder im Uhrzeigersinn 15 stör T4 leitet. Dadurch wird aber der Strom durch (F i g. 2) herumgedreht, so daß die Steuerplatten der- den Elektromagneten M1 unterbrochen, so daß sich art gegeneinander gleitend verschoben werden, daß der Sperrhebel 16 durch Federdruck entgegen dem sich die öffnungen 4 α und 5 α verkleinern. Dadurch Uhrzeigersinn dreht und mit seiner Sperrklinke 16 a nimmt auch die Lichtmenge ab, die auf den Photolei- in die Zahnung 14 b der Scheibe 14 eingreift. Damit ter Rx auffällt. Die Antriebsscheibe 3 verändert nun *° wird aber die weitere Bewegung des Blendeneinstellnicht nur die Lichtmenge, die auf den Photoleiter Rx mechanismus unterbunden.
auffällt, sondern dreht gleichzeitig auch über den Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 be-
Verbindungshebel 6 den Blendeneinstellring 12 so zieht sich auf den Fall, in dem der Blendeneinstell-
lange herum, bis der Ring 12 an dem Ansatz 10 α des mechanismus durch das Abschalten des Elektroma-
Blendenvorwahlringes anschlägt und damit gesperrt 35 gnetenMt festgestellt wird. Das Ausführungsbeispiel
wird. Wenn die Blendenöffnung durch die Drehung nach den F i g. 4 und 5 betrifft dagegen den Fall, in
dps Blendeneinstellringes 12 bestimmt worden ist. dem das Feststellen des Blendeneinstellmechanismus
wird, sofern der Auslösestift 1 noch weiter nach un- durch die Erregung des Elektromagneten M1 ge-
ter. gedrückt wird, der Schalter SW2 von dem An- schieht.
Schluß X zum Anschluß Y umgeschaltet, so daß die 30 Das Ausführungsbeispiel nach der F i g. 4 ist dem
Transistoren T1, T2, T3 und T5 sperren und dafür der Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 bis auf
Transistor T4 leitet. Dann ist aber der Elektromagnet folgende Unterschiede sehr ähnlich. Wenn der Blen-
M2 erregt, während durch den Elektromagneten M1 densteuermagnet M1 unter Strom gesetzt ist, zieht er
keinerlei Strom mehr fließt. Wenn nun in diesem Zu- einen Hebel 30 an, der dabei mit Hilfe eines abgebo-
stand der Auslösestift 1 gänzlich heruntergedrückt 35 genen Teiles 30 a einen Sperrhebel 31 gegen den
wird, wird dadurch der Auslösehebel 17 im Uhr- Druck einer Feder im entgegengesetzten Uhrzeiger-
zeigersinn herumgedreht, so daß der abgebogene Teil sinn herumdreht. Dieser Sperrhebel 31 spent dann
18 η des Sperrhebels 18 von dem Vorsprung 19 α dei mittels einer Sperrklinke 31 α die weiteren Bewegun-
ersten Antriebsscheibe 19 für den Verschluß wegge- gen des Blendeneinstellmechanismus. Der weitere
zogen wird. Dann wird aber diese Scheibe 19 durch 40 Unterschied besteht darin, daß die öffnungen 4 a
den Druck einer nicht gezeigten Feder, die zwischen und 5 a in den Steuerplatten 4 und 5 so ausgebildet
der Scheibe 19 und der zweiten Verschlußantriebs- sind, daß die gesamte Lichtdurchlaßöffnung für den
scheibe 21 eingespannt ist, im Uhrzeigersinn herum- Photoleiter Rx beim Auslösen der Kamera allmäh-
gedreht und greift über den Schlitz 19 c an dem Stift lieh vergrößert wird.
20 α des Sektorringes an, so daß die Verschlußlamel- 45 Auch der elektronische Schaltkreis, der in der len 28 öffnen. Während sich nun die Verschlußla- Fig.5 gezeigt ist und zusammen mit der Ausfühmellen öffnen, wird auch der Schalter SW3 durch den rungsform nach F i g. 4 Verwendung findet, ist dem Stift 20 b des Sektorringes geöffnet, so daß der Ab- Schaltkreis nach F i g. 3 sehr ähnlich. Statt fünf Transchnitt des elektronischen Schaltkreises ausgelöst sistoren werden jedoch nur vier Transistoren verwenwird, der für die der richtigen Belichtungszeit entspre- 5° det.
chenden Verzögerung verantwortlich ist. Wenn nun Nun soll beschrieben werden, wie die Ausfüh-
nach einer Verzögerungszeit, die durch die Licht- rungsform nach den Fig.4 und5 arbeitet In dem
menge bestimmt ist, die auf den Photoleiter Rx auf- Fall, in dem die Belichtungszeit automatisch gesteu-
fällt, die Potentiale an den Punkten A und B (F i g. 3) ert wird, nachdem der Blendeneinstellnng so weit geihre Vorzeichen vertauschen, sperrt der Transistor 55 dreht worden ist, daß die Blendenöffnung der vorge-
T4, wählend die Transistoren T1, T2, T3 und T5 wie- wählten Blende entspricht, arbeitet die Ausfuhrungs-
der leitend werden. Der Strom durch den Elektro- form nach den F i g. 4 und 5 genauso wie die Ausfüh-
magneten M2 wird daher unterbrochen. Da nun wäh- rungsform nach den F i g. 1 bis 3, so daß auf eine er-
rend des öffnens des Verschlusses der Hebel 25 neute Beschreibung der Wirkungsweise in diesem durch den Stift 20 c im Uhrzeigersinn gedreht wor- 60 Falle verzichtet werden kann,
den ist, dreht sich der Hebel 24, auf Grund seiner In der Ausführungsform nach den Fig.4 und5
eigenen Feder entgegen dem Uhrzeigersinn herum, werden die Steuerplatten 4 und 5 beim Auslösen der
wenn der Strom durch den Elektromagneten M2 ver- Kamera gegeneinander gleitend verschoben, so daß
schwindet Der Hebel 24 dreht nun seinerseits über auch die Lichtdurchlaßöffnung für den Photoleiter den Hebel 26 den Hebel 27 im Uhrzeigersinn herum, 65 Rx laufend größer wird. Gleichzeitig wud auch der
so daß sich die Antriebsscheibe 22 drehen kann. Blendeneinstellring 12 von dem Verbindungshebel 6
Dann wird aber die zweite Verschlußantriebsscheibe derart herumgedreht, daß die Blendenöffnung eben-
21 von dem Stift 22 a im entgegengesetzten Uhr- falls größer wird. Wenn nun bei diesem Vergrößern
der Blende ein Wert überschritten wird, der auch bei der kürzest möglichen Belichtungszeit zu einer Überbelichtung führen würde, kehren die Potentiale an den Punkten A undB in Fig. 5 ihre Vorzeichen bereits um, bevor der Blendeneinstellring 12 die Vorwahlstellung erreicht hat. Dann sperrt aber der Transistor T4, während die Transistoren T1, T2, und T3 Strom führen, so daß der Blendensteuermagnet M1 erregt wird. Der Magnet M1 zieht dann den Hebel 30 an und betätigt dadurch den Sperrhebel 31, der daraufhin die Scheibe 14 blockiert. Damit ist die weitere Bewegung des Blendeneinstellmechanismus unterbunden. Wenn sich nun der Auslösestift 1 weiter nach unten bewegt, wird als nächstes der Schalter SW2 vom Anschluß X zum Anschluß Y umgeschaltet
10
und der Auslösehebel 17 betätigt. Daraufhin läuft das Öffnen und das Schließen des Verschlusses genauso ab, wie es oben bereits beschrieben worden ist. In beiden Ausfülirungsformen wird die Menge des auf den Photoleiter Rx auffallenden Lichtes mittels der Steuerplatten 4 und 5 verändert. Das kann man jedoch auch mit Hilfe eines passenden optischen Filters durchführen, ohne die Lichtdurchlaßöffnung für den Photoleiter Rx variieren zu müssen.
ίο Schließlich kann man den elektronischen Schaltkreis nach der F i g. 5 zusammen mit der Ausführungsform nacht den F i g. 1 und 2 und den elektronischen Schaltkreis nach der F i g. 3 zusammen mit der Ausführungsform nach F i g. 4 mit dem gleichen Er-
gebnis verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Betätigungsvorrichtung für den elektronischen Verschluß einer Kamera, der eine elektronische Zeitbildungseinrichtung mit einem Fotoleiter, einem Kondensor. Widerständen, Transistoren und einem Elektromagneten aufweist und der ferner einen in seiner Drehung durch den Elektromagneten gesteuerten Ring zum Öffnen und Schließen des Verschlusses enthält, d a
durch gekennzeichnet, daß eine erste Scheibe (19) mit dem als Sektorring ausgebildeten und mit Verschlußlamellen gekoppelten Ring vorgesehen ist, daß eine zweite Scheibe (21) unter Ausübung eines den Verschluß schließenden Drehmoments in die erste Scheibe (19) eingreift, daß eier Elektromagnet (M2) einen Anker (24) aufweist, auf den nach öffnen des Verschlusses eine ihn von dem Elektromagneten (M 2) wegdrückende Federkraft einwirkt und der bis zur Entregung des Elektromagneten die Bewegung der zweiten Scheibe (21) blockiert, und daß ein Hebel (25) vorgesehen ist, Jer vor dem Öffnen des Verschlusses unter Ausübung einer gegen den Elektromagneten (M 2) gerichteten Druckkraft in den Anker eingreift und der beim Auslösen der Kamera nach Erregung des Elektromagneten (M 2) mit einem Teil zusammenwirki, das beim Öffnen des Verschlusses die Druckkraft von dem Anker entfernt, so daß auf den Anker (24) eine ihn von dem Elektromagnet^. (M 2) entfernende Kraft ausgeübt wird.
2. Betätigungsvorrichtung für einen elektronischen Verschluß einer Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Scheibe (22) vorgesehen ist, die über die zweite Scheibe (21) ein Drehmoment auf die erste Scheibe (19) ausübt, daß der Verschluß mit Hilfe der zweiten Scheibe (21) mindestens während der Zeit vor Beginn des Eingriffs der zweiten Scheibe (21) in die erste Scheibe (19) bis zum Abschluß dieses Eingriffs geschlossen ist und daß der Anker (24) die Drehung der dritten Scheibe (22) blockiert.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil, das nach Erregung des Elektromagneten beim Vorgang der Kameraauslösung arbeitet, der Sektorring ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil, das nach Erregung des Elektromagneten beim Vorgang der Kameraauslösung arbeitet, die erste Scheibe (19) ist.
DE1797553A 1963-05-17 1964-05-16 Betätigungsvorrichtung für den elektronischen Verschluß einer Kamera Ausscheidung aus 1280666 Withdrawn DE1797553B2 (de)

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