DE1246083B - Laengsgeteiltes Gehaeuse fuer elektrische Schnappschalter - Google Patents

Laengsgeteiltes Gehaeuse fuer elektrische Schnappschalter

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Publication number
DE1246083B
DE1246083B DEC27870A DEC0027870A DE1246083B DE 1246083 B DE1246083 B DE 1246083B DE C27870 A DEC27870 A DE C27870A DE C0027870 A DEC0027870 A DE C0027870A DE 1246083 B DE1246083 B DE 1246083B
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DE
Germany
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tension spring
cover
housing
hollow body
projections
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Withdrawn
Application number
DEC27870A
Other languages
English (en)
Inventor
Fred Nels Anderson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cherry Corp
Original Assignee
Cherry Electrical Products Corp
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Publication date
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Publication of DE1246083B publication Critical patent/DE1246083B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOlh
DeutscheKl.: 21c-30.
Nummer: 1246 083
Aktenzeichen: C 27870 Vffl d/21 c
Anmeldetag: 6. September 1962
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung betrifft ein längsgeteiltes Gehäuse für elektrische Schnappschalter, das aus einem einseitig offenen Hohlkörper und einem dessen Öffnung verschließenden Deckel besteht und das in seinem Hohlkörper drei seitlich einschiebbare Anschlußstücke als Festkontaktträger, eine an einem Anschlußstück Idppbar gelagerte Kontaktwippe und eine Zugfeder aufweist, deren eines Ende an der Kontaktwippe und deren anderes Ende an einer ortsfesten Halterung getrennt von den Anschlußstücken. befestigt ist und die durch ein einlegbares Betätigungsorgan in ihrem Mittelbereich belastbar ist.
Derartige Schnappschalter sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Allen diesen Schaltern liegt das Problem zugrunde, die Gesamtabmessungen, das Gewicht und die Herstellungskosten möglichst niedrig zu halten, da derartige Schalter einerseits in großen Stückzahlen hergestellt werden und andererseits in vielen Fällen zum Einbau in Geräte bestimmt sind, die nahezu unabhängig von ao den Kosten ein geringes Schaltervolumen und -gewicht erfordern. Einer der Punkte, der bei den bekannten Schaltern noch nicht im vorstehenden Sinne ausreichend durchdacht ist, ist die Ausbildung der ortsfesten Halterung für die Zugfeder.
Es ist aus der Zeitschrift ETZ-B, 1955, S. 127, bekannt, die ortsfeste Halterung für die Zugfeder als Winkelprofii auszubilden, das in einer Aussparung des Gehäuses mit Hilfe einer Schraube axial verstellbar gehalten ist. Diese Lösung ermöglicht zwar eine Verstellung der Federkraft; eine solche verstellbare Halterung verursacht jedoch bei Nichtbedarf einer Justierung verhältnismäßig hohe Herstellungskosten auf Grund der benötigten Teile, größere Längsabmessungen des Gehäuses und ein erhöhtes Gewicht des Schalters, weil mindestens die Schraube mit ihrer Mutter aus Metall sein muß. Nach der in der deutschen Patentschrift 1 098 074 beschriebenen Lösung wird die ortsfeste Halterung von einem aufwärts gebogenen Ende des die Kontaktwippe tragenden Anschlußstückes gebildet. Dies bedeutet ebenfalls eine Erhöhung der Herstellungskosten und des Gewichtes, weil das Anschlußstück aus Metall besteht und extra für die Ausbildung als Halterung verlängert werden muß und zusätzliche Herstellungskosten für jeden einzelnen Schalter erfordert. Dieselben Nachteile haben auch andere Schnappschalter, bei denen eines der Anschlußstücke gleichzeitig als ortsfeste Halterung für die Zugfeder ausgebildet ist. Bei dem ebenfalls bekannten Schnappschalter gemäß der Gebrauchsmusterschrift 1810 375 wird die ortsfeste Halterung von einer stiftartigen Justierschraube ge-
Längsgeteiltes Gehäuse für elektrische
Schnappschalter
Anmelder:
Cherry Electrical Products Corporation,
Highland Park, JU. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boehmert
und Dr.-Ing. K. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Fred Nels Anderson,
Highland Park, JH. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Oktober 1961 (146 608)
bildet, die in einem Bohrloch.des Schaltergehäuses gehalten ist. Dieses Bohrloch verläuft quer zu allen übrigen Aussparungen des Hohlkörpers, so daß seine Herstellung einen zusätzlichen Fertigungsaufwand darstellt. Hinzu kommt noch der Fertigungsaufwand für das Herstellen des Gewindes der Justierschraube bzw. eines denselben Zweck erfüllenden Bolzens.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den ortsfesten Anschluß für die Zugfeder möglichst einfach raum- und gewichtsparend zu gestalten, ohne dadurch die Funktionsfähigkeit des Schalters in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen.
Ausgehend von einem längsgeteilten Gehäuse der eingangs genannten Art zeichnet sich die Erfindung aus durch einen sich quer zum Hohlkörper und zum Deckel erstreckenden, glatten Stift, auf dem das andere Ende der Zugfeder eingehängt ist, durch Vertiefungen im Hohlkörper und im Deckel für die Halterung des Stiftes, und durch einen kleinen Hohlraum in einer Seitenwand des Hohlkörpers, der von drei im gegenüberliegenden Bereich des Deckels angeordneten Vorsprüngen unter Abschluß dieses Hohlraumes nach außen hin eingefaßt ist, wobei die beiden Vorsprünge das ortsfeste, hakenförmige Ende der Zugfeder gegen Verschiebung auf den Stift festlegen.
Zur Verwirklichung dieser Lösung ist es lediglich erforderüch, das Werkzeug für die Gehäuseherstellung entsprechend auszubilden, so daß die Halterung dann ohne zusätzliche Kosten gleichzeitig mit der
709 619/502

Claims (2)

Gehäuseherstellung hergestellt werden kann, was insbesondere bei den in großen Serien gefertigten Schnappschaltern von Bedeutung ist. Hinzu kommt, daß eine nach der Erfindung ausgebildete Halterung ein denkbar geringes Gewicht hat und das Schaltervolumen nicht vergrößert. Je nach den Dimensionen des benötigten Gehäuses und der eingebauten Zugfeder kann es erforderlich sein, eine zusätzliche Sicherung gegen ein seitliches Auswandern der Zugfeder auf dem Stift vorzusehen. In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist zu diesem Zweck am Deckel nächst den Vorsprüngen eine Rippe vorgesehen, die im zusammengebauten Zustand des Schnappschalters an der Zugfeder anliegt. Eine derartige zusätzliche Festlegung der Zugfeder hat als Nebenerscheinung den Vorteil, die freien Schwingungsmöglichkeiten der Feder im Gehäuse zu vermindern. Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert und in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht des Schnappschalter, F i g. 2 eine Seitenansicht des Schnappschalters mit abgenommenem Deckel, F i g. 3 eine Seitenansicht des abgenommenen Deckels, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie2-2 in Fig. 2 und F i g. 5 in perspektivischer Darstellung, eine Teilseitenansicht der Halterung. Der Schnappschalter hat ein längsgeteiltes Gehäuse, das ,von einem Hohlkörper 10 gebildet und von einem Deckelll verschlossen ist. Der Hohlkörper 10 hat einen Hohlraum 12 zur Aufnahme der einzelnen Schalterelemente, und im Deckel 11 ist ein komplementärer Hohlraum 13 vorgesehen. Der Schalter hat drei mit Abstand voneinander angeordnete, seitlich in den Hohlraum einschiebbare Anschlußstücke 14,14', 24, von denen die beiden Anschlußstücke 14,14' mit Abstand übereinander liegen und die Festkontaktträger bilden. Am dritten Anschlußstück 24 ist eine Kontaktwippe 36 kippbar gelagert. Zwischen der Kontaktwippe und einem noch zu beschreibenden ortsfesten Anlenkpunkt ist eine Zugfeder 43 vorgesehen, deren Wkkungslinie unter der Einwirkung eines im Gehäuse verschiebbar gehaltenen Betätigungsorgans 58 verschiebbar ist. Durch Drücken des Betätigungsorgans 58 .wird die Wirkungslinie der Zugfeder 43 unter die Lagerung der Kontaktwippe verschoben, so daß diese aus ihrer einen in ihre zweite Stellung umschaltet. Die gegenüber dem Gehäuse des Schnappschalters ortsfeste Lagerung der Zugfeder 43 besteht zunächst aus einem glatten Stift 47, auf dem das der Kontaktwippe 36 abgekehrte Ende der Zugfeder 43 eingehängt ist. Der Stift 47 erstreckt sich quer zum Hohlkörper 10 und zum Deckel 11 und ist in Vertiefungen 51, 53 des Hohlkörpers und des Deckels gehalten. Diese Vertiefungen werden durch entsprechende, am Werkzeug für die Herstellung des Gehäuses vorgesehene Ansätze erzeugt, so daß keine zusätzliche Überarbeitung des Gehäuses erforderlich ist. Beim Zusammenbau des Schalters wird der Stift 47 entweder von Hand, üblicherweise aber mit einer Maschine in die eine der Vertiefungen eingesetzt, die Feder dariibergeschoben und anschließend das andere Gehäuseteil aufgesetzt. Um das hakenförmige Ende 46 der Zugfeder 43 gegen ein Verschieben auf dem Stift festzulegen, ist im Bereich einer Seitenwand 49 des Hohlkörpers 10 ein kleiner Hohlraum 50 vorgesehen; an der komplementären Stelle des Deckels 11 des Gehäuses sind zwei sich in Axialrichtung der Zugfeder 43 erstrekkende Vorsprünge 55 mit Bezug auf die Axiallinie ίο versetzt zueinander angeordnet. Senkrecht zu den Vorsprüngen 55 ist außerdem an der Außenseite des Deckels 11 ein dritter Vorsprung 54 vorgesehen, so , daß diese drei Vorsprünge gemeinsam den kleinen Hohlraum 50 in der Seitenwand 49 abschließen. In einigen Fällen, insbesondere bei größeren Gehäusen oder aber bei Federn von verhältnismäßig kleinem. Durchmesser, kann außerdem am Deckel 11 in Richtung auf die Kontaktwippe zu vor den Vorsprüngen 54, 55 eine Rippe 56 vorgesehen sein. Diese Rippe unterstützt die feste Lage des Endes der Zugfeder auf dem Stift 47. Sie hat darüber hinaus den Vorteil, daß .sie unerwünschte Schwingungen der Feder in einer Achse senkrecht zur Kontaktwippenebene unterbindet. Patentansprüche:
1. Längsgeteiltes Gehäuse für elektrische Schnappschalter, das aus einem einseitig offenen Hohlkörper und einem dessen Öffnung verschließenden Deckel besteht und das in seinem Hohlkörper drei seitlich einschiebbare Anschlußstücke als Festkontaktträger, eine an einem Anschlußstück kippbar gelagerte Kontaktwippe und eine Zugfeder aufweist, deren eines Ende an der Kontaktwippe und deren anderes Ende an einer ortsfesten Halterung getrennt von den Anschlußstücken befestigt ist und die durch ein einlegbares Betätigungsorgan in ihrem Mittelbereich belastbar ist, gekennzeichnet durch einen sich quer zum Hohlkörper (10) und zum Deckel (11) erstreckenden, glatten Stift (47), auf dem das andere Ende (46) der Zugfeder (43) eingehängt ist, durch Vertiefungen (51, 53) im Hohlkörper und im Deckel für die Halterung des Stiftes, und durch einen kleinen Hohlraum (50) in einer Seitenwand (49) des Hohlkörpers, der von drei im gegenüberliegenden Bereich (52) des Deckels angeordneten Vorsprüngen (54,55) unter Abschluß dieses Hohlraumes nach außen hin eingefaßt ist, wobei die beiden Vorsprünge (55) das ortsfeste, hakenförmige Ende (46) der Zugfeder gegen Verschiebung auf den Stift festlegen.
2. Längsgeteiltes Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel(Il) nächst den Vorsprüngen (55) eine Rippe (56) vorgesehen ist, die im zusammengebauten Zustand des Schnappschalters an der Zugfeder (43) anliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 098 074;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 810 375;
französische Patentschrift Nr. 1 275 855;
schweizerische Patentschrift Nr. 289 512;
USA.-Patentschrift Nr. 2 840 657;
ETZ-B, Bd. 7, H. 4 vom 21. 4.1955, S. 127.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 619/502 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEC27870A 1961-10-20 1962-09-06 Laengsgeteiltes Gehaeuse fuer elektrische Schnappschalter Withdrawn DE1246083B (de)

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