DE1946250B2 - Umschalteinrichtung mit einer Auslösesperre für einen Kamera Verschluß - Google Patents
Umschalteinrichtung mit einer Auslösesperre für einen Kamera VerschlußInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/70—Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umschalteinrichtung mit einer Auslösesperre für einen Kameraverschluß, wobei
in Abhängigkeit von einer Nachweiseinrichtung für die Bildhelligkeit oberhalb eines Grenzwerts der Bildhelligkeit eine Tageslichtaufnahme und unterhalb dieses
Grenzwerts eine Blitzlichtaufnahme durchführbar Lt, »ber bei fehlender Betriebsbereitschaft der Blitzlichteinheit die Auslösesperre wirksam ist.
Es wurden bereits Schalteinrichtungen der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, bei denen die Auslösesperre bei fehlender Blitzlichteinheit (DT-OS 1 622 212)
bzw. bei fehlender Blitzlichtbereitschaft (DT-OS 213) wirksam ist. Obwohl eine derartige Um-Schalteinrichtung für wenig geübte Benutzer gut geeignet ist, wird dabei noch als nachteilig angesehen, daß
keine Aufnahme erfol<-"n kann, wenn keine Blitzlampe
vorhanden ist, oder daß selbst ein erfahrener Photograph keine Aufnahme durchführen kann, weil wegen
der Wirksamkeit der Auslösesperre eine Tagesüchtaufnahme mit einer längeren Belichtungszeit nicht durch*
fOhrbar ist
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Umschall·
einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch in derartigen Ausnahmefallen eine brauchba
re Aufnahme durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Umschalteinnchtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I
gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine derartige Umschalteinrichtung ermöglicht deshalb, daß die Auslösesperre entsprechend dem Wunsch
des Benutzers bei dem obenerwähnter Fall aufgehoben werden kann. Es wird jedoch eine Tageslichtaufnahme
durchgeführt, wenn die Bildhelligkeit größer als der vorherbestimmte Grenzwert ist, während eine automatische Umschaltung für eine Blitzlichtaufnahme erfolgt,
wenn die Bildhelligkeit niedriger als der Grenzwert ist, in welchem Fall bei fehlender Betriebsbereitschaft de
Blitzlichteinheit die Betätigung des Auslösers vor dem Beginn der Verschlußbewegung verhindert wird. Das
Teil zum Umschalten für eine BnfTÜrhtaufnahme is» <<·>
ausgebildet, daß es mit dem Auslöser über ein Zv,. schenteil zusammenwirkt, welches Zwischenteil di:r,..
die Nachweiseinrichtung und ein von Hand betätigt·.-res Teil so verstellt werden kann, daß, selbst wenn <
, Bildhelligkeit niedrig und die Blitzlichteinheit nicht h;
tnebsbereit ist, eine Tageslichtaufnahme durch die V ,;·■
kung des von Hand verstellbaren Teils durchführbar,
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten A .
führungsbeispiels soll die Erfindung näher erläuu
werden. Es zeigt
Fig. I eine schematische Darstellung der Umscha!·
einrichtung, wobei die Bildhelligkeit niedriger als ck
Grenzwert und die Sperre wirksam ist,
Fig.2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung d·.τ
Umschalteinnchtung in einer Lage, bei der eine Tage-. lichtaufnahme erfolgt,
Fig.3 ein Schaltbild der Nachweiseinrichtung füi
das Ausführungsbeispiel in den F i g. 1 und 2 und
Fig.4 ein Schaltbild einer Nachweiseinrichtung mn
einem elektrischen Schalte« zum Aufheben der Sperre.
Der Auslöser 1 in F i g. 1 ist durch Führungsschlitze 2 und feststehende Führungsstifte längsverschiebbar und
wird durch die Feder 3 in die dargestellte obere Endlage gebracht. Wenn der Auslöser 1 gegen die Federkraft
nach unten verschoben wird, wird der nicht dargestellte Verschluß in der Nähe der unteren Endlage des Auslösers betätigt. Ein Stift 4, der von der Seitenfläche de.>
Auslösers 1 vorragt, öffnet den Schalter Si für die elektrische Spznnungsquelle in der oberen Endlage und
schließt diesen beim Beginn der Abwärtsbewegung. Seitlich am Auslöser 1 sind ein Betätigungsarm 5 am
oberen Ende, ein Vorsprung 6 nahe dem unteren Ende und eine als Anschlag dienende Schulter 7 dazwischen
angeordnet.
Das Umschaltteil 8 besteht aus einer in Führungsschlitzen 9 an ortsfesten Stiften längsverschiebbaren
Platte, an dessen unterem Ende ein Kontaktstück 10 vorgesehen ist, welches den Kontakt S2 schließt. An
einem Zapfen U des Umschaltteils ist ein Zwischenteil in Form eines Winkelhebels 12 so befestigt, daß es im
Uhrzeigersinn in den F i g-1 und 1 frei drehbar ist Ein
Afm 14 des Winkelhebels 12 liegt im Bewegungiweg des Betätigungsarms S des Auslösers 1 bei einer Verschwenkung
im Uhrzeigersinn, während der andere Arm 15 an einem Betätigungsarm 23 eines Winkelhebels
18 angreift Der Winkelhebel 18 ist an einem ortsfesten Schwenkzapfen Id befestigt und wird durch eine
Feder 20 im Uhrzeigersinn vorgespannt Der Betätigungsarm 23 greift an dem Arm IS des Winkelhebels
12 an, während ein Anker 22 an dem anderen Arm 21
gegenöber einem Elektromagnet Mi angeordnet ist, so
daß beim Erregen des Elektromagnets Mx der Winkelhebel
18 entgegen der Kraft der Feder 20 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht wird.
Ein Elektromagnet Mi ist an dem Gehäuse gegen- s
über einem Schwenkzapfen 25 angeordnet, an dem ein Sperrhebel 24 mit einem Anker 27 durch eine Feder 26
im Uhrzeigersinn verschwenkbar gelagert ist. Wenn der Elektromagnet Mi nicht erregt wird, dreht sich der
Sperrhebel 24 im Uhrzeigersinn, so daß er in den Be- (o
wegungsweg der unteren Kante 17 des Umschaltteils 8 gelangt
Ein von Hand betätigbares Teil 28, welches zum Aufheben
der Sperre dient, ist entlang Führungsschlitzen 29 auf ortsfesten Führungsstiften längsverschiebbar
und weist einen Vorsprung 30 auf, der am Ende des Teils 28 ausgebildet ist und in drei Raststellungen mit
Hilfe einer Rastfeder 24 und Einbuchtungen 31, 32, 33 eingerastet werden kann. Wenn die Rastfeder 34 in der
en'.cn Einbuchtung 31 einrastet, liegt der Vorsprung 30
un'L-r der Schulter 7. Beim Einrüsten in die zweite Aussparung
32 greift der Vorsprung 30 wc'er an dem Auslöser
1 noch an dem Winkelhebel 12 an. Beim Einrasten in lie dritte Aussparung 33 greift der Vorsprung 30 an
d- ·.. verschwenkten Arm 14 des Winkelhebels an und
Vl- rsacht eine Drehung im entgegengesetzten Uhrzc
ersinn entgegen der Kraft der Feder 13, wodurch diener aus dem Bewegungsweg des Betätigungsarms 5
herausgeschwenkt wird.
K 1 g. 3 zeigt eine elektrische Schaltung für das besthriebene
Ausführungsbeispiel, in welcher ein fotoelektrisches Element Pund ein Vergleichswiderstand π
in Reihe zu der elektrischen Spannungsquelle E geschaltet sind. Die Spannung wird entsprechend dem
Widerstand R des fotoelektrischen Elements geteilt, so daß die Spannung an der Verbindungsstelle a an der
Basis eines Transistors Tliegt, während der zur Freigabe dienende Elektromagnet M\ bzw. der Arbeitswiderstand
η im Kollektor bzw. im Emitterkreis des Transistors T liegen. Parallel dazu ist die Blitzlichteinheit F
und der Elektromagnet Mi zum Sperren in Reihe geschaltet.
Von der Verbindungsstelle b ist ein Kreis mit einem Schalter 52 und einem Synchronschalter 53 des
Verschlusses parallel zu dem Elektromagnet /V/2 angeschlossen.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Einrichtung näher erläutert werden. Wenn die Kamera auf das aufzunehmende
Objekt gerichtet wird, wird die Spannung der Spannungsquclle E durch den Vergleichswiderstand
η und den Widerstand R des fotoelektrischen Elements P entsprechend der Bildhelligkeit geteilt, und
die letztere Spannung wird der Basis des Transistors T zugeführt. Wenn die Bildhelligkeit größer .ils ein vorherbestimmter
Grenzwert ist, so daß eine Tageslichtaufnahme durchgeführt werden kann, wird der Transistör
T nichtleitend, der Elektromagnet M\ wird abgeschaltet,
der Winkelhebel 18 wird durch die Feder 20 im Uhrzeigersinn gedreht, während dessen Arm .23 an
dem Arm 15 des Winkelhebels 12 angreift und diesen im entgegengesetzten Uhrzeigersinn dreht, so daß der
verschwenkte Arm 14 außerhalb des Bewegungswegs des Betätigungsarms 5 liegt und der Auslöser 1 frei heruntergedrückt
werden kann. Selbst wenn der Auslöser heruntergedrückt wird, bleibt das Umschaltteil 8 in seiner
Lage, so daß der Schalter 52 nicht geschlossen wird.
Da der Elektromagnet zum Sperren in Reihe mit der Blitzlampe geschaltet ist, wird die Blitzlampe auch bei
eeeebener BetrieWsbereitschaft der Blitzlichteinheit
nicht gezündet, so daß eine Tageslichtaufnahme durchgeführt wird.
Wenn die Bildhelligkeit geringer als der vorgegebene
Grenzwert ist, übersteigt die Basisspannung des Transistors T den Schwellwert, so daß dieser leitend
wird. Dadurch wird der Elektromagnet Mi erregt und zieht den Anker 22 an, so daß der Winkelhebel 18 im
entgegengesetzten Uhrzeigersinn entgegen der Kr&ft
der Feder 22 verschwenkt wird, wodurch der Winkelhebel 12, der an dem Arm 23 angreift, im Uhrzeigersinn
rotiert Der Betätigungsarm 5 des Auslösers 1 greift an dem verschwenkten Arm 14 des Winkelhebels 12 beim
Beginn der Abwärtsbewegung des Auslösers 1 an, wodurch das Umschaltteil 8 über den Winkelhebel 12 nach
unten verschoben wird und der Kontakt 10 den Schalter Si schließt Wenn dann die Blitzlichteinheit F betriebsbereit
ist, wird die die Blitzlichteinheit F, den Schalter 52 und den Synchronschalter S3 enthaltende
Schaltung synchron mit dem Auslösen des Verschlusses geschlossen, so daß die Biitzlichteinheit F gezündet
wird und eine Blitzlichtaufnii.-me erfolgt. Wenn die Abwärtsbewegung
des Auslösers 1 aufhört, wird dieser durch die Feder 3 hochgezogen, wobei der Vorsprung 6
an der Kante 16 an dem Umschaltteil 8 angreift, um diesen in seine Ausgangslage zurückzuführen. Nach der
üDigen Beschreibung ist dadurch die Umschaltung zwischen Tageslichtaufnahmen und Blitzlichtaufnahmen
entsprechend der Bildhelligkeit möglich.
Wenn die Umschaltung für eine Blitzlichtaufnahme entsprechend der Bildhelligkeit erfolgt, falls die Blitzlichteinheit
F nicht betriebsbereit isi, weil beispielsweise keine Blitzlampe vorhanden ist oder weil die Blitzlampe
beschädigt ist, fließt kein Strom durch den zum Sperren dienenden Elektromagnet Mi1 so daß der
Sperrhebel 24 durch die Feder 26 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch die Abwärtsbewegung des Umschaltteils
8 wegen des Angriffs ihrer unteren Kante 17 an dem Sperrhebe! 24 verhindert wird, ro daß der Auslöser
t an einer weiteren Abwärtsbewegung durch den Winkelhebel 12 gehindert ist.
Wenn die Einrichtung gemäß der Erfindung entsprechend den obigen Ausführungen betätigt wird, können
Fälle auftreten, in denen ein interessantes Aufnahmeobjekt vorhanden ist, während keine Blitzlampe verfügbar
ist und die Bildhelligkeit in dem Blitzlichtbereich verhältnismäßig hoch ist, so daß eine Tageslichtaufnahme
durch eine längere Belichtungszeit möglich und die Durchführbarkeit einer Tageslichtaufnahme ah sich
wünschenswert wäre. Durch die Erfindung ist es dann möglich, daß die Auslösesperre von Hand beseitigt
werden kann, oder daß das Teil 28 aus der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Lage durch die Einrichtung verschoben
wird, welche das Zünden der betriebsbereiten Blichtlichteinheit verhindert. Dadurch wird die Rastfeder
34 in die Aussparung 33 eingetastet, wodurch der Vorsprung 30 des Teils 28 an dem verschwenkten Arm
14 des V'inkelhebels 12 angreift und diesen Arm im
entgegengesetzten Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 13 dreht, damit der Auslöser 1 nach
unten gedruckt werden kann, so daß eine Tageslichtaufnahme durchführbar ist. Wenn sich das Teil 28 in der
Lage befindet, bei welcher die Rastfeder 34 in der zweiten Aussparung 32 einrastet, greift der Vorsprung 30
nicht an dem Winkelhebel 12 und nicht an dem Auslöser 1 an. Wenn dieser in die erste Aussparung 31 eingerastet
ist, greift der Vorsprung 30 an der Schulter 7 des Auslösers 1 an und verhindert das Herabdrücken des
Auslösers 1, wodurch dieser unabhängig von der Bild-
helligkeit gesperrt ist und die Betätigung des Auslösers sperrt, wenn keine Aufnahme erfolgen soll.
Die oben beschriebene Einrichtung kann so abgewandelt werden, daß an Stelle einer manuellen Beeinflussung des Zusammenwirkens des Teils 28 mit dem
Winkelhebel 12 der Eingriff und die Beseitigung des Eingriffs des Teils 28 auf den Winkelhebel 18 bewirkt
wird, der unabhängig von dem Elektromagnet Mi von Hand betätigt werden kann.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel arbeitet das von Hand betätigbare Teil 28 durch Betätigung des Winkelhebels 18 oder des Winkelhebels 12
mechanisch, während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 eine elektrische Betätigung erfolgt, indem
ein Schalter Si Verwendung findet, welcher in Reihe mit dem Elektromagnet Mt in dem Kollektorkreis des
Transistors Tder Nachweiscinrichtung vorgesehen ist.
Durch öffnen des Schalters S» von Hand wird der Elektromagnet Mi unabhängig von der Bildhelligkeit
nicht erregt. Der Arm 23 des Winkelhebels 18 verschwenkt den Winkelhebel 12 immer im entgegengesetzten Uhrzeigersinn und der verschwenkte Arm 14
wird aus dem Bewegungsweg des Betätigungsarms 5
herausgeschwenkt, damit der Auslöser stets herabgedriickt werden kann. Wenn der von Hand betätigbare
Schaller S* peschlossen wird, erfolgt die Umschaltung
zwischen einer Tageslichtaufnahme und einei Blitz
lichtaufnahme in entsprechender Weise wie in Verbin
dung mit F i g. 3 erläutert wurde.
Die Einrichtung arbeitet somit in folgender Weise: Die Bildhelligkeit wird nachgewiesen, um eine Umschaltung zwischen einer Tageslichtaufnahme und einer
ίο Blitzlichtaufnahme automatisch vorzunehmen. Wenn
eine Umschaltung für eine Blitzlichtaufnahme erfolgt ist, erfolgt automatisch eine Auslösesperre, wenn die
Blitzlichteinheit nicht betriebsbereit ist. In diesem Fall kann der Benutzer der Kamera eine Tageslichtaufnah
me durchführen, indem er die Auslösesperre von Hand
aufhebt oder durch Verhinderung der Lichtemission von der Blitzlichteinheit, wodurch der Benutzungsbereich einer Kamera im Fall eines geübten Benutzers
erweitert werden kann. Ferner bleibt es für einen nichl
geübten Benutzer ohne weiteres möglich, trotzdem
Aufnahmen bei großer oder geringer Bildhelligkeit zu machen.
Claims (3)
1. Umschalteinrichtung mit einer Auslösesperre für einen Kameraverschluß, wobei in Abhängigkeit
τοπ einer Nachweiseinrichtung für die Bildhelligkeit
»berhalb eines Grenzwerts der Bildhelligkeit eine Tageslichtaufnahme und unterhalb dieses Grenzwerts eine Blitzlichtaufnahme durchführbar ist, aber
Ie; fehlender Betriebsbereitschaft der Blitzlichtein- to leit die Auslösesperre wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (8) der Umschaltfinrichtung mit einem Teil (5) des Auslösers (1) über
tin Zwischenteil (12) zusammenarbeitet, welches Zwischenteil (12) durch die Nachweiseinrichtung (n, >s
P, T, Aft) oder ein von Hand betätigbares Teil (28) ao einstellbar ist, daß bei niedriger Bildhelligkeit
und bei fehlender Betriebsbereitschaft der Btitzlichieinheit eine Tageslichtaufnahme mit Hilfe des
von Hand betätigbaren Teils (28) durchführbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das von Hand betätigbare Teil (28)
drei Raststellungen (31,32,33) vorgesehen sind, daß in der ersten Raststellung (31) der Auslöser (1) unabhängig von der Bildhelligkeit gesperrt ist, daß in
der zweiten Raststellung (32) keine Wechselwirkung mit dem Auslöser (1) oder dem Zwischenteil
(12) vorhanden ist und daß in der dritten Raststellung (33) das Zwischenteil (12) so betätigt wird, daß
der sperrende Eingriff zwischen dem Zwischenteil (12) und dem Auslöser (1) aufgehoben ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von land betätigbare Teil ein
Schalter (S*) ist, der mit einem an dem Zwischenteil (12) angreifenden Elektromagnet (Mi) in der Schaltung der Nachweiseinrichtung in Reihe geschaltet
ist, so daß durch das öffnen oder Schließen des Schalters (St) der sperrende Eingriff zwischen dem
Auslöser (1) und dem Zwischenteil (12) beibehalten oder aufgehoben wird (F i g. 4).
Applications Claiming Priority (1)
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JPS5613931B2 (de) * | 1972-09-19 | 1981-04-01 | ||
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA HATTORI SEIKO, TOKYO, JP |