DE3250099C2 - Kamera mit einer Schutzabdeckung - Google Patents

Kamera mit einer Schutzabdeckung

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DE3250099C2
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Takayuki Tsuboi
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B11/04Hoods or caps for eliminating unwanted light from lenses, viewfinders or focusing aids
    • G03B11/043Protective lens closures or lens caps built into cameras

Abstract

Im Inneren einer Kamera sind vorgesehen ein automatischer Brennweiten-Einstellmechanismus, welcher eine Rückwärtsbewegung von einer Position zur Scharf-Einstellung auf einen in geringem Abstand sich befindenden Gegenstand zu einer Position zum Scharf-Einstellen auf einen unendlich weit sich befindenden Gegenstand veranlaßt, wenn ein Abstands-Einstellglied aus der Eingriffsverbindung in der Belastungsposition entgegen einer, als Reaktion auf die Betätigung des Kamera-Auslösers vorhandenen Gegenkraft, ausgelöst wird, des weiteren eine Schutzabdeckung, die zum Verschließen der Vorderseite einer Fotoobjektiv-Linse, wenn nicht aufgenommen wird, angeordnet ist, und ein Elektromotor zum Belasten des Abstands-Einstellgliedes. Wenn ein Bedienungs-Kopf für die Schutzabdeckung betätigt wird, während der mit Strom versehene Motor das Abstands-Einstellglied belastet, wird die Schutzabdeckung veranlaßt zu öffnen. Wenn der Bedienungs-Knopf entlastet wird, wird die Schutzabdeckung durch die Einwirkung der Gegenkraft geschlossen, während gleichzeitig das Abstands-Einstellglied aus der eingerasteten Verbindung freigegeben wird, so daß die Linse des Objektivs in eine zu der Scharf-Einstellung auf einen unendlich weiten Gegenstand äquivalente Stellung zurückgezogen wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera mit einer Schutzabdeckung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 oder 2.
Bei der Kamera der gattungsbildenden DE 28 41 606 B1 ist ein Fotoobjektiv mit einer Schutzabdeckung durch einen Antriebsmotor motorisch abdeckbar. Ein bewegbares, vom Antriebsmotor angetriebenes Betätigungselement und ein der Bewegung des Betätigungselements folgendes Folgeelement sind dazu vorgesehen. Die Schutzabdeckung öffnet sich motorisch durch die der Bewegung des Betätigungselements in einer vorbestimmten Richtung folgenden Bewegung des Folgeelementes.
Vorteilhaft bei dieser bekannten Kamera ist, dass das Öffnen und Schließen der Schutzabdeckung selbsttätig erfolgt und die hierzu erforderliche Kraft vom Antriebsmotor aufgebracht wird, so dass der Benutzer der Kamera keine zusätzlichen Bedienvorgänge ausführen muß, um die Schutzabdeckung zu öffnen und zu schließen.
Die DE 29 04 473 B1 zeigt zwar eine an die Bewegung der Schutzabdeckung gekoppelte Bewegung des Fotoobjektivs, aber nur die Bewegung des Fotoobjektivs nach hinten bzw. vorne erfolgt motorisch, während die Schutzabdeckung rein manuell betätigt wird.
Gemäß der DE 30 26 215 A1 sind sowohl die Bewegung der Schutzabdeckung als auch die Bewegung des Fotoobjektivs beim Schließen der Schutzabdeckung rein manuell aneinander gekoppelt. Beim Öffnen der Schutzabdeckung findet überhaupt keine Koppelung statt, da in diesem Fall das Fotoobjektiv in seiner Stellung verharrt.
Die DE 29 02 675 A1 zeigt eine Kamera ohne Schutzabdeckung, deren Fotoobjektiv elektromagnetisch angetrieben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 oder 2 so weiterzubilden, dass eine möglichst bedienungsfreundliche und kompakte Kamera erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kamera mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 oder 2 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich­ nungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, ausschnittsweise Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Kamera mit Schutzab­ deckung in zerlegtem Zustand, wobei die Schutzabdeckung geschlossen ist;
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Darstellung, wobei jedoch die Schutzabdeckung geöffnet ist;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, welches den Signalfluß zwischen verschiedenen Elementen des Ausführungsbeispiels erläu­ tert;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Schalthebel sowie mit diesem zusammenwirkende Elemente in einer ersten Stel­ lung, während der die Schutzabdeckung geschlossen ist;
Fig. 5 eine Fig. 4 ähnliche Darstellung einer zweiten Stellung, die zu Beginn des Öffnungsvorgangs der Schutz­ abdeckung eingenommen wird;
Fig. 6 eine Fig. 4 ähnliche Darstellung einer dritten Stellung, die gegen Ende des Öffnungsvorgangs der Schutz­ abdeckung eingenommen wird; und
Fig. 7 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung, die die Relativpositionen zwischen einem Aufnahmeobjektiv und der Schutzabdeckung bei geschlossener Schutzabdeckung zeigt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besitzt ein scheibenförmiges Typenschild 1 eine Lichtmeßöffnung 1a. Platten und 3 bilden gemeinsam eine Schutzabdeckung für ein Aufnahmeobjektiv einer Kamera und weisen verzahnte Abschnitte 2a und 3a auf, welche derart ineinander eingreifen, daß sie in zueinander entgegengesetzter Richtung gedreht werden, und schwenkbar angebracht sind an entsprechenden Bolzen. 8c an einer vorderen Grundplatte 8. Eine Öffnungsfeder 4 belastet die Platte 2 im Uhrzeigersinn, wie in der Zeich­ nung dargestellt, während ein Bolzen 2b an der Platte 2 einen Arm der Öffnungsfeder 4 abstützt, wodurch die Plat­ ten 2 und 3 in Öffnungsrichtung belastet sind. Da jedoch ein Bolzen 3b an der Platte 3 an einen radialen Fortsatz 5a eines Antriebs­ ringes anstößt, der ein Folgeelement 5 bildet, werden die Platten 2 und 3 in Verschlußstellung gehalten. Der Antriebsring 5 ist an einem Ringteil 8b der vorderen Grundplatte 8 drehbar befestigt und hat seinen Drehmit­ telpunkt auf der optischen Achse des Aufnahmeobjektivs 10b der Kamera, das lediglich in Fig. 7 dargestellt ist. Da eine Schließfeder 26, die stärker ist als die Öffnungsfeder 4, mit einem zweiten radialen Fortsatz 5d verbunden ist und den Antriebsring 5 im Gegenuhrzeigersinn, wie in der Zeichnung dargestellt, belastet, nehmen die Platten 2 und 3 die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein.
Der Antriebsring 5 ist des weiteren mit einem Ansatz 5b ausgestattet, welcher zum Eingriff mit einer Klaue 6a eines Anschlaghebels 6 in der Stellung gemäß Fig. 2, bei der die Platten 2 und 3 voll geöffnet sind, angeordnet ist. Der Anschlaghebel 6 bildet eine lösbare Halteeinrichtung für den Antriebsring 5. Ein Verschluß 5c dient zum Schließen der Licht­ meßöffnung 1a, während er sich in der Stellung gemäß Fig. 1 befindet, und ein Belastungsarm 5e ragt in die Bewe­ gungsbahn eines radialen Fortsatzes 12a an einem Betätigungs- oder Stell­ element 12. Der Anschlaghebel 6 ist schwenkbar auf einem an der vorderen Grundplatte 8 angebrachten Bolzen 8a befe­ stigt und wird durch eine Feder 7, welche sich an einem an der Klaue 6a vorgesehenen Bolzen 6b abstützt, im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 belastet. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, drückt ein Betätigungsglied (Betätigungseinrichtung) 16 mit einem Drücker 16a gegen einen Ausläufer 6c des Anschlaghebels (Blockiereinrichtung) 6, so daß der Anschlaghebel 6 in der dargestellten Stel­ lung unbewegt gehalten wird, in der die Klaue 6a aus der Bewegungsbahn des Ansatzes 5b des Antriebsringes 5 her­ ausgenommen ist. Die vordere Grundplatte 8 weist außer dem Bolzen 8a einen Ringteil 8b, einen Bolzen 8c sowie eine Sammellinse 9 auf, die mit der Grundplatte fest verbunden ist und axial ausgerichtet ist mit der Licht­ meßöffnung 1a. Eine Fassung 10, die das Aufnahmeobjektiv 10b enthält, ist beweglich nur in der axialen Richtung des Aufnahmeobjektivs 10b, um eine Entfernungseinstellung zu erzielen, wobei die Fassung 10 auf einer Welle 10a geführt wird. Die Fassung 10 wird nach rechts in den Fig. 1 und 2 gedrückt durch eine (nicht dargestellte) Feder. Ein als kleine Schraube ausgebildeter Nockenfolger 11 stößt an seinem einen Ende an eine Steuerkurve 12b des Stellelementes 12 und ist an der Fassung 10 befestigt, so daß die Gegenkraft der Fassung 10 den Nockenfolger 11 gegen die Steuerfläche 12b drückt.
Das Stellelement 12 dient zur Entfernungseinstellung der Kamera und ist als drehbares Element ausgebildet, das um die Achse des Aufnahmeobjektivs drehbar an einem Ringteil 20a einer hinteren Grundplatte 20 gelagert ist. Das Stellelement 12 ist durch eine Feder 12' im Gegenuhr­ zeigersinn belastet. In der Stellung gemäß Fig. 1 ist das Stellelement 12, weil sein Ansatz 12c durch eine Klaue 14a eines Anschlaghebels 14 erfaßt ist, in die äußerste Stellung im Gegenuhrzeigersinn gebracht.
Das Stellelement 12 besitzt außer dem radialen Fortsatz 12a, der Steuerkurve 12b und dem Ansatz 12c einen Ansatz 12d, der mit der Klaue 14a des Anschlaghebels (zweite Blockiereinrichtung) 14 in Ein­ griff steht, wenn das Stellelement 12 die Stellung gemäß Fig. 2 einnimmt und wenn ein Magnet 13 nicht erregt ist. Der Magnet 13 ist ein Zugmagnet, der derart arbeitet, daß er als Antwort auf ein Signal, das bei der Verschluß­ auslösung mittels eines Auslösers (nichts dargestellt) auftritt, einen Anker 14b an dem Anschlaghebel (zweite Blockiereinrichtung) 14 entge­ gen der Kraft einer Feder 15 anzieht und dann als Antwort auf ein Signal, welches die Erfassung eines scharf ein­ gestellten Zustandes von einem Entfernungsmeßteil dargestellt, abgeschaltet wird, wodurch der Magnet 13 bewirkt, daß die Klaue 14a in Eingriff mit einem der Zähne 12e gelangt, so daß das Aufnahmeobjektiv in der scharf eingestellten Position stillgesetzt wird.
Das Betätigungsglied 16 zum Steuern der Öffnungs- und Schließtätigkeit der Platten 2 und 3 ist einstückig mit einem Bedienungsknopf 16c ausgebildet und ist drehbar um die optische Achse des Aufnahmeobjektivs. Der Drücker 16a an dem einen Ende des Betätigungsgliedes 16 wirkt an den Ausläufern 6c und 14c des ersten und des zweiten Anschlaghebels 6 und 14 und dreht dabei die Anschlaghebel 6 und 14 im Uhrzeigersinn, wenn das Betätigungsglied 16 sich von der Öffnungsposition gemäß Fig. 2 in die Schließposition gemäß Fig. 1 bewegt, wobei die Klauen 6a und 14a aus den Ansätzen 5b und 12d des Antriebsringes 5 und des Stellelementes 12 ausrücken. Des weiteren sind in der oberen Fläche des einen Endteils des Betätigungs­ gliedes 16 Sperrnuten 16b gebildet, welche mit einer Sperr-Blattfeder 22 zusammenwirken, um dem Benutzer ein Gefühl dafür zu geben, wann der Bedienungsknopf 16c auf die Öffnungs- oder Schließstellung eingestellt ist, und ebenso um das Betätigungsglied 16 in der ausgewählten Stellung zu fixieren. An dem entgegengesetzten Ende des Betätigungsgliedes 16 ist ein Lagerbolzen 16d befestigt, an welchem ein Antriebshebel 18 bewegbar montiert ist. Der Antriebshebel 18 wird durch eine Feder 17 im Gegen­ uhrzeigersinn in der Zeichnung belastet, wobei der Dreh­ bereich des Antriebshebels 18 durch einen Stopper 18c begrenzt ist, welcher an der unteren Fläche des Betäti­ gungsglieds 16 anstößt, wenn sich dieses in der Stellung gemäß Fig. 1 befindet. Ein Fortsatz 18a ist derart ange­ ordnet, daß er, während sich das Betätigungsglied 16 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung bewegt, mit einem Arm 23a eines Schalthebels 23 zum Steuern der Tätigkeit eines Elektromotors 30 in Berührung tritt und dann den Schalthebel 23 im Uhrzeigersinn dreht. Der Antriebshebel 18 ist mit einem Bolzen 18b ausgestattet, welcher in die Bewegungsbahn des Fortsatzes 12a des Stellelementes 12 hineinreicht, so daß während der Bewe­ gung der Stellelementes 12 aus der Stellung gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn der Fortsatz 12a auf den Bolzen 18b ein­ wirkt und dann den Antriebshebel 18 im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 17 dreht, wobei der Fortsatz 18a außer Eingriff gebracht wird mit dem Arm 23a des Schalthebels 23.
Ein Schaltkontakt 19 für den elektrischen Strom ist als eine Einheit mit dem Betätigungsglied 16 ausgebildet und bewegt sich gleitend zwischen elektrisch leitenden und nichtleitenden Stellen (nicht dargestellt) zum Ein- und Ausschalten der Stromzufuhr, wenn das Betätigungsglied 16 betätigt wird. Die hintere Grundplatte 20 besitzt außer dem Ringteil 20a einen Zapfen 20b, eine Lichtführung 21, durch die ein Lichtstrahl, welcher aus der Sammellinse 9 austritt, hindurchgelassen wird zu einem lichtempfind­ lichen Element (nicht dargestellt), welches Teil eines Verschluß-Steuerkreises (nicht dargestellt) ist, und ein Befestigungsmittel (nicht dargestellt) für die Enden der Sperr-Blattfeder 22.
Der Schalthebel 23 besitzt außer dem Arm 23a, an seinem einen Ende eine Klause 23b und an seinem anderen Ende Haltebolzen 23c und ist schwenkbar an einem nicht dar­ gestellten Gehäuse der Kamera angebracht. Eine Feder 24 drückt gegen den Schalthebel 23 im Uhrzeigersinn in der Zeichnung. Ein Schaltkontakt 25 der Motorsteuerung ist an dem Schalthebel 23 mittels der Haltebolzen 23c befestigt und zur Steuerung der Stromzufuhr zu dem Antriebsmotor 30 in Abhängigkeit von der Winkelposition des Schalthebels 23 angeordnet. Ferner wird der Schalthebel 23 bei Beendigung einer Belichtung mittels eines nicht dargestellten Glie­ des im Uhrzeigersinn gedreht. Eine solche Bewegung im Uhrzeigersinn veranlaßt die Klaue 23b, sich aus einer Aussparung 27a einer Nocke 27 zu lösen. Die Nocke 27 wird in Drehung versetzt durch das Drehmoment des Antriebs­ motors 30 und ist so eingestellt, daß während einer Umdrehung, welche in dem Augenblick, in welchem die Klaue 23b des Schalthebels 23 erneut mit der Aussparung 27a in Eingriff kommt, beendet wird, der Transport des Filmes um ein Bild, das Spannen des Verschlusses und das Spannen eines automatischen Fokussiermechanismus vollendet wird (siehe Fig. 4 bis 6).
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, überträgt die Nocke 27 das Drehmoment des Antriebsmotors 30 an einen Fokussierspann­ mechanismus 32 und einen Verschlußspannmechanismus 33. Eine Kupplung 31 überträgt das Drehmoment des Antriebs­ motors 30 auf einen Film-Transport-Mechanismus 34. Diese wird derart gesteuert, daß, wenn der Verschluß abgelaufen ist und die Belichtung beendet ist, ein Signal 35 die Drehmoment-Übertragung auslöst, und wenn der Film mittels des Film-Transportmechanismus 34 um ein Bild vorwärts bewegt worden ist, die Übertragung durch ein Signal 37 beendet wird.
Der Antriebsmotor 30 wird abgeschaltet, wenn ein Signal 38, welches anzeigt, daß die Nocke 27 sich um eine Umdrehung gedreht hat, um zu der Ausgangsposition zurück­ zukehren, nachdem der Film um ein Bild transportiert worden ist, erzeugt wird. Es wird hiermit darauf hinge­ wiesen, daß dieses Signal 38 im Hinblick auf die Ausbil­ dung gemäß Fig. 1 die Bedeutung hat, daß die Klaue 23b des Schalthebels 23 in die Ausnehmung 27a der Nocke 27 erneut eingreift und dabei der Schaltkontakt 25 in seine Ausgangsposition zurückkehrt.
Ferner kann der Antriebsmotor 30 außerdem durch ein Signal 36 eingeschaltet werden, welches eine Betätigung der Schutzabdeckung zum Öffnen darstellt und welches erzeugt wird, wenn das Betätigungsglied 16 in Fig. 1 bewegt wird und den Schalthebel 25 dreht. Zu dieser Zeit wird die Kupplung 31 geöffnet gelassen. Daher wird der Film-Transport-Mechanismus 34 nicht betätigt, jedoch werden der Fokussierspannmechanismus 32 und der Ver­ schlußspannmechanismus 33 mittels der Nocke 27 angetrie­ ben.
Im folgenden wird die Funktion der beschriebenen Kamera erläutert.
Es wird vorausgesetzt, daß sich die Kamera in der in Fig. 1 dargestellten Stellung befindet, in welcher die Klaue 23b des Schalthebels 23 in die Ausnehmung 27a der Nocke 27 eingreift.
Dann wird, um die Kamera betriebsbereit zu machen, der Bedienungsknopf 16c in die durch den Pfeil in Fig. 1 angezeigte Richtung geschwenkt, damit die Platten 2 und 3 geöffnet werden. Da der Bedienungsknopf 16c als eine Einheit mit dem Betätigungsglied 16 ausgebildet ist, wird letzteres veranlaßt, sich im Gegenuhrzeigersinn um die opti­ sche Achse zu drehen, bis die nächste Sperrnut 16b mit dem Vorsprung der Sperr-Blattfeder 22 im Eingriff steht und somit in der vorgerückten Stellung gehalten wird.
Eine solche Betätigung veranlaßt den Schaltkontakt 19, sich in die AN-Stellung des elektrischen Schalters für die Stromzufuhr zu bewegen, und bewirkt ferner, daß so die Anschlaghebel 6 und 14 von dem durch den Drücker 16a des Betätigungsglied 16 ausgeübten Druck freizukommen, so daß der Anschlaghebel (Blockiereinrichtung) 6 durch die Feder 7 und der Anschlaghebel (zweite Blockiereinrichtung) 14 durch die Feder 15 jeweils im Gegenuhr­ zeigersinn die die Stellung gemäß Fig. 2 gedreht werden. Dadurch kommt die Klaue 6a des Anschlaghebels in Eingriff mit dem Ansatz 5b des Antriebsringes 5 und kommt die Klaue 14a des Anschlaghebels (zweite Blockiereinrichtung) 14 in Eingriff mit dem Ansatz 12c des Stellelementes 12.
Weiterhin drückt in einer Mittelstellung während der Bewegung des Betätigungsgliedes 16 die Klaue 18a des Antriebshebels 18 gegen den Arm 23a des Schalthebels 23, wodurch der Schalthebel 23 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 24 in die Stellung gemäß Fig. 5 gedreht wird. Nachdem die Klaue 23b aus der Ausnehmung 27a der Nocke 27 ausgerückt worden ist und der Schaltkontakt 25 aus seiner Stellung, in der eine Speisesteuerschaltung den Antriebsmotor 30 kurzschließt, in eine Stellung gebracht worden ist, in der der Antriebsmotor gespeist wird, beginnt der Antriebsmotor 30 zu laufen. Da zu dieser Zeit, wie weiter oben ausgeführt wurde, der Film- Transport-Mechanismus 34 mittels der Kupplung 31 abgekup­ pelt ist, wird die Bewegung des Antriebsmotors 30 dann nur zu dem Fokussierspannmechanismus 32 und dem Ver­ schlußspannmechanismus 33 weitergeleitet.
Der Fokussierspannmechanismus 32 dreht, unter Einwirkung der Antriebskraft des Antriebsmotors 30, das Stellelement 12 im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 12' in eine gespannte Stellung. Während dieser Zeit wird der Antriebsring 5 ebenfalls durch den Fortsatz 12a des Stellelementes 12 gespannt, da der Fortsatz 12a an dem Belastungsarm 5e anliegt, und dabei im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Schließfeder 26 gedreht. Deshalb beginnt die Schutzabdeckung (Platten 2 und 3) sich zu öffnen, da der Bolzen 3b dem Fortsatz 5a des Antriebsringes 5 nachfolgt.
Während das Stellelement 12 eine Mittelstellung durch­ läuft, kommt der Fortsatz 12a mit dem Bolzen 18b an dem Antriebshebel 18 in Berührung, so daß letzterer im Uhr­ zeigersinn entgegen der Kraft der Feder 17 gedreht wird. Daher wird zu dieser Zeit der klauenförmige Fortsatz 18a des Antriebshebels 18 von dem Arm 23a gelöst, so daß der Schalthebel 23 durch die Feder 24 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden könnte.
Da jedoch die Aussparung 27a, wie in Fig. 6 dargestellt, noch nicht mit der Klaue 23b ausgerichtet ist, sondern auf dem Umfang der Nocke 27 aufsitzt, wird der Schalt­ hebel 23 an der Schwenkbewegung gehindert.
Danach hält, wenn das Stellelement 12 eine vorgeschrie­ bene Spannstellung erreicht hat, die Klaue 14a das Stellelement 12 an dem Zahn 12d und wird ferner der Antriebsring 5 durch die Klaue 6a, welche in den Ansatz 5b eingreift, gehalten. Als Folge davon sind die Platten 2, 3 voll­ ständig geöffnet, so daß sie ihre Stellung gemäß Fig. 2 einnehmen.
Bald danach vollendet die Nocke 27 eine Umdrehung, so daß die Klaue 23b in die Ausnehmung 27a wieder eingreift. Hierdurch wird der Schaltkontakt 25 durch den Schalthebel 23 in die Ausgangsposition gemäß Fig. 4 zurückgebracht und die Dauer der Stromzufuhr zu dem Antriebsmotor 30 beendet.
Eine solche Bewegung des Stellelementes 12 in die gespannte Stellung verursacht ebenso die Bewegung der Steuerkurve 12b, an welcher der Nockenfolger 11 anstößt, so daß die Steuerkurve 12b die, Fassung 10 entlang der Welle 10a vorwärtsbewegt. Somit wird das Aufnahmeobjektiv in die ∞-Stellung gebracht, welche durch die unter­ brochene Linie in Fig. 7 gezeigt ist. In dieser Stellung ragt sein vorderer Scheitelpunkt aus dem Kameragehäuse über eine imaginäre Fläche hinaus, welche die geschlos­ senen Platten 2, 3 einnehmen.
Wenn der Fotografin der Stellung gemäß Fig. 2 den Aus­ löser (nicht dargestellt) niederdrückt, um den Verschluß auszulösen, wird zuerst der Magnet 13 magnetisiert, wodurch veranlaßt wird, daß der Anschlaghebel (zweite Blockiereinrichtung) 14 sich im Uhrzeigersinn dreht, bis die Klaue 14a von dem Ansatz 12d des Stellelementes 12 gelöst worden ist. Danach beginnt das Stellelement 12, sich unter Einwirkung der Feder 12' im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und dadurch die Fassung 10 entlang der Welle 10a nach rückwärts bzw. zur Filmebene zu bewegen. Dann, wenn das Aufnahmeobjektiv 10b auf die gegebene Objektentfernung, wahrgenommen durch einen Entfernungsmesser (nicht dargestellt), scharf eingestellt ist, wird der Magnet 13 enterregt, so daß der Anschlag­ hebel 14 sich aufgrund der Feder 15 im Gegenuhrzeigersinn drehen kann. Danach greift die Klaue 14a in einen der Zähne 12e des Stellelementes 12 ein, wodurch die Fassung 10 an weiterer Rückwärtsbewegung gehindert ist. Somit ist die automatische Scharfeinstellung des Aufnahmeobjektivs 10b beendet.
Nachfolgend wird der Verschluß (nicht dargestellt) aus­ gelöst und hierdurch eine Belichtung eingeleitet. Die Belichtungszeit des Verschlusses ist automatisch gesteu­ ert in Übereinstimmung mit der Helligkeit des Gegen­ standes und anderen vorgewählten Belichtungsfaktoren. Am Ende der Belichtung wird die Kupplung 31 gemäß Fig. 3 eingerückt und wird der Schalthebel 23 durch ein Glied (nicht dargestellt) im Uhrzeigersinn gedreht, um den Antriebsmotor 30 mit Strom zu speisen. Hierdurch wird der Film-Transport-Mechanismus 34 angetrieben. Wenn der Film um ein Bild transportiert worden ist, wird die Kupplung 31 geöffnet und beendet der Film-Transport-Mechanismus 34 seine Tätigkeit. Ferner werden auch der Fokussierspann­ mechanismus 32 und der Verschlußspannmechanismus 33 angetrieben. Deren Spannvorgänge sind vervollständigt, bevor die Nocke 27 sich um eine Umdrehung gedreht hat und die Stromzufuhr zu dem Antriebsmotor 30 unterbrochen wird. Dadurch ist das Stellelement 12 gespannt, so daß die Klaue 14a und der Ansatz 12d in Eingriff miteinander stehen.
Während dieser Sequenz von Betätigungen ist die Schutzabdeckung geöffnet, da der Antriebsring 5 durch die Klaue 6a, die in den Ansatz 5b eingreift, zurückgehalten wird. Des weiteren soll unterstrichen werden, daß zu dieser Zeit der Fortsatz 18a aus der Bewegungsbahn des Armes 23a zurückgezogen ist, so daß keine Möglichkeit für deren Eingriff gegeben ist.
Als nächstes soll dargelegt werden, wie die Schutzab­ deckung geschlossen wird, wenn keine Aufnahmen mehr beab­ sichtigt sind. Wenn die Kamera in der Stellung gemäß Fig. 2 ist und der Fotograf sich entschließt, die Platten 2, 3 der Schutzabdeckung zu schließen, dreht er den Bedie­ nungsknopf 16c im Uhrzeigersinn in der Zeichnung. Dadurch wird der Schalter für die Stromzufuhr mittels des Schalt­ kontaktes 19 geöffnet. Ferner drückt der Drücker 16a des Betätigungsgliedes 16 den Ausläufer 14c des Anschlag­ hebels 14 und den Ausläufer 6c des Anschlaghebels 6 entgegen der im Gegenuhrzeigersinn wirkenden Kraft nach unten. Dann sind das Stellelement 12 und der Antriebsring 5 aus ihrer Blockierung gelöst, wodurch ein jedes dieser Teile sich unter Einwirkung der entsprechenden Feder im Gegenuhrzeigersinn dreht. Eine solche Drehbewegung des Stell­ elementes 12 bewirkt, daß sich die Fassung 10 entlang der Welle 10a in Richtung zu der Filmebene bewegt, um schließlich die in Fig. 7 durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung zu erreichen. Andererseits verur­ sacht die Drehbewegung des Antriebsringes 5 eine Mitnahme des Bolzens 3b durch den Fortsatz 5a, so daß sich die Platten 2, 3 in Schließrichtung bewegen und sie schließlich die Schließstellung gemäß Fig. 1 erreichen. Gleichzeitig deckt der Verschluß 5c die Sammellinse 9 ab.
Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel dienen die Schutzmittel allein zum Schutz des Aufnahmeobjektivs und der Lichtmeßöffnung. Diese Schutzmittel können jedoch so abgewandelt sein, daß sie gleichzeitig den Sucher abdecken.

Claims (16)

1. Kamera mit einer ein Fotoobjektiv (10b) vorne abdeckenden Schutzabdeckung (2, 3), einem Antriebsmotor (30), einem bewegbaren, vom Antriebsmotor (30) angetriebenen Betätigungselement (12) und einem der Bewegung des Betätigungselements folgenden Folgeelement (5), wobei sich die Schutzabdeckung (2, 3) durch die der Bewegung des Betätigungselements (12) in einer vorbestimmten Richtung folgenden Bewegung des Folgeelementes (5) motorisch öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen der Schutzabdeckung (2, 3) das Fotoobjektiv (10b) über eine der Bewegung des Betätigungselementes (12) in der vorbestimmten Richtung folgende Fassung (10) des Fotoobjektivs (10b) nach vorne bewegt wird.
2. Kamera mit einer ein Fotoobjektiv (10b) vorne abdeckenden Schutzabdeckung (2, 3), einem Antriebsmotor (30), einem bewegbaren, vom Antriebsmotor (30) angetriebenen Betätigungselement (12) und einem der Bewegung des Betätigungselements folgenden Folgeelement (5), wobei sich die Schutzabdeckung (2, 3) durch die der Bewegung des Betätigungselements (12) in einer vorbestimmten Richtung folgenden Bewegung des Folgeelementes (5) federvorgespannt schließt, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schließen der Schutzabdeckung (2, 3) das Fotoobjektiv (10b) über eine der Bewegung des Betätigungselementes (12) in der vorbestimmten Richtung folgende Fassung (10) nach hinten bewegt wird.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine durch die Schutzabdeckung (2, 3) abdeckbare Lichtmessöffnung und/oder einen durch die Schutzabdeckung (2, 3) abdeckbaren Sucher.
4. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Blockiereinrichtung (6), die das Folgeelement (5) blockiert, wenn eine Bewegung des Folgeelements (5) durch den Antriebsmotor (30) ihr Ende erreicht, und eine Zeitsteuerung (23, 27), welche die Dauer der Stromzuführung zu dem Antriebsmotor (30) steuert, wobei die Zeitsteuerung (23, 27) die Stromzufuhr zu dem Antriebsmotor (30) beendet, nachdem das Blockieren des Folgeelements (5) durch die Blockiereinrichtung (6) vollendet ist.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeitsteuerung (23, 27) durch den Antriebsmotor (30) betätigt ist.
6. Kamera nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungseinrichtung (16) vorgesehen ist, die bei Bewegung in Öffnungsrichtung die Stromzufuhr zum Antriebsmotor (30) einleitet und die bei Bewegung in Schließrichtung die Blockiereinrichtung (6) von dem Folgeelement (5) trennt.
7. Kamera nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung (26), die das Folgeelement (5) in Schließrichtung der Schutzabdeckung (2, 3) vorspannt.
8. Kamera nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Folgeelement (5) um eine Achse des Objektivs (10b) drehbar gelagert ist.
9. Kamera nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitsteuerung (23, 27) eine in Antriebsverbindung mit dem Antriebsmotor (30) stehende Nocke (27) sowie einen Betätigungshebel (23) aufweist, der mit der Nocke (27) zusammenwirkt.
10. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (23) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass er bei Eingriff mit einer Ausnehmung (27a) der Nocke (27) die Stromzufuhr zum Antriebsmotor (30) unterbricht und dass er bei Berührung mit der Außenseite der Nocke (27) die Stromzufuhr zum Antriebsmotor (30) herbeiführt.
11. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (16) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sie bei Bewegung in Öffnungsrichtung den Betätigungshebel (23) von der Nocke (27) löst.
12. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Folgeelement (5) das Antriebsmoment des Antriebsmotors (30) über das Betätigungselement (12) zugeführt wird und dass das Betätigungselement (12) zum Spannen eines Entfernungseinstell- Mechanismus der Kamera dient.
13. Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (12) beim Spannen das Objektiv (10b) in eine bestimmte Stellung vorbewegt.
14. Kamera nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine zweite Blockiereinrichtung (14) zum Blockieren des Betätigungselementes (12) im vollständig gespannten Zustand und eine zweite Vorspanneinrichtung (12'), die das Betätigungselement (12) in Richtung der Bewegung des Objektivs (10b) nach hinten belastet.
15. Kamera nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Blockiereinrichtung (14) die Verbindung mit dem Betätigungselement (12) freigibt, wenn sich die Betätigungseinrichtung (16) in Schließrichtung bewegt.
16. Kamera nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (12) zahlreiche Zähne (12e) aufweist, die mit der zweiten Blockiereinrichtung (14) bei scharf eingestelltem Objektiv (10b) in Eingriff bringbar sind.
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