DE3026215A1 - Fotografische kamera mit einem objektivschutzdeckel - Google Patents

Fotografische kamera mit einem objektivschutzdeckel

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DE3026215A1
DE3026215A1 DE19803026215 DE3026215A DE3026215A1 DE 3026215 A1 DE3026215 A1 DE 3026215A1 DE 19803026215 DE19803026215 DE 19803026215 DE 3026215 A DE3026215 A DE 3026215A DE 3026215 A1 DE3026215 A1 DE 3026215A1
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taking lens
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camera
distance
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English (en)
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Yoshihisa Maitani
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/04Bodies collapsible, foldable or extensible, e.g. book type

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Focusing (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Fotografische Kamera mit einem Objektivschutzdeckel Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einem Objektivschutzdeckel, der zwischen einer ersten Stellung, in welcher er den vorderen Teil eines Aufnahmeobjektivs bedeckt, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der das Aufnahmeobjektiv freiliegt.
  • Vielfältige Vorschläge sind gemacht worden, um einen Schutzdeckel zu schaffen, der den vorderen Teil eines Aufnahmeobjektivs zu bedecken vermag, das zur Scharfeinstellung längs seiner optischen Achse axial beweglich ist.
  • Eine solche Kamera eignet sich dafür, im aufnahmebereiten Zustand getragen zu werden und wird mit Vorteil für Schnappschußaufnahmen verwendet. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Kamera bei beliebiger Entfernung zu einem Aufnahmegegenstand unverzüglich betätigt werden kann. Beim Fotografieren mit einem in Ruhe befindlichen Aufnahmegegenstand kann der Verschluß ausgelöst werden, nachdem eine exakte Scharfeinstellung vorgenommen worden ist. Bei einem sich bewegenden Aufnahmegegenstand kann es jedoch vorkommen, daß ein in bezug auf den Verschluß optimaler Aufnahmezeitpunkt versäumt wird, während eine Scharfeinstellung vorgenommen wird, um den Aufnahmegegenstand zu einem bestimmten Zeitpunkt zu fotografieren. Es ist daher von Vorteil, wenn die zum Scharfeinstellen benötigte Zeit so kurz wie möglich gehalten wird.
  • Andererseits verfügt ein Aufnahmeobjektiv über einen ihm zugeordneten Schärfentiefebereich, der durch die Brennweite des Objektivs, die Blendenöffnung und die Entfernung zum Aufnahmegegenstand bestimmt wird, auf den scharfeingestellt wird. Der Schärfentiefebereich stellt einen Bereich dar, in dem ein Gegenstand, wenngleich nicht exakt scharfeingestellt, vom menschlichen Auge als scharfgezeichnetes Bild wahrgenommen werden kann. Wenn beispielsweise bei einem Aufnahmeobjektiv mit einer Brennweite von 35 mm die Blendenöffnung F.8 gewählt ist, stellt ein Bereich von etwa 2,5 m bis Unendlich den Schärfentiefebereich dar, wenn die Entfernung zu einem Aufnahmegegenstand auf 5 m eingestellt ist.
  • Wenn die Entfernung auf 3 m eingestellt ist, beträgt der Schärfentiefebereich etwa 1,8 bis 8 m. Mit anderen Worten, wenn das angegebene Aufnahmeobjektiv mit der Blendenöffnung F.8 benutzt wird, können von den meisten Aufnahmegegenständen zumindest annähernd zufriedenstellende Aufnahmen gemacht werden, wenn ein Entfernungseinstellring in eine Stellung gebracht worden ist, die der Entfernung von etwa 3 bis 5 m entspricht. Wenn sich dieser Wert mit der Entfernung ändert, auf die das Aufnahmeobjektiv scharfeingestellt wird, dann besteht für das betreffende Aufnahmeobjektiv eine objektivabhängige Entfernungseinstellung, die als normale Scharfeinstellung bezeichnet wird und für die meisten Aufnahmegegenstände die fotografischen Erfordernisse erfüllt.
  • Folglich ist es bei einer Kamera mit einem Objektivschutzdeckel vorteilhaft, wenn ihr Aufnahmeobjektiv die normale Scharfeinstellung hat, wann immer der Schutzdeckel geöffnet wird, so daß die meisten Aufnahmegegenstände sofort fotografiert werden können.
  • In der DE-PA P 29 Ol 991.3 ist eine Aufnahmeobjektiv-Verstellvorrichtung für eine Kamera mit einem Objektivschutzdeckel beschrieben; beider das Aufnahmeobjektiv, wenn es über den Schutzdeckel hinaus nach vorn verstellt worden ist, um einen in nächster Entfernung befindlichen Aufnahmegegenstand zu fotografieren, bei Nichtbenutzung der Kamera in eine der Entfernung "unendlich" entsprechende Stellung oder in seine normale Scharfeinstellung zurückgezogen werden kann, wenn der Schutzdeckel bewegt wird. Die Vorrichtung ermöglicht es, die Höhe des herausragenden Abschnitts des Objektivschutzdeckels auf einen Betrag zu verringern, der der maximalen Rückzugsstellung des Aufnahmeobjektivs entspricht. Somit ist eine Verkleinerung der Gesamttiefe der Kamera möglich.
  • Wird jedoch davon ausgegangen, daß das Aufnahmeobjektiv die seiner normalen Scharfeinstellung entsprechende Stellung einnehmen sollte, damit die meisten Aufnahmegegenstände sofort fotografiert werden können, wenn der Objektivschutzdeckel geöffnet wird, ist es zweckmäßig, wenn das Aufnahmeobjektiv, wann immer der Objektivschutzdeckel erneut geöffnet wird, in seine normale Scharfeinstellung zurückgebracht wird, wenn es über die dieser entsprechende Stellung hinaus zurückgezogen oder sogar in eine Stellung gebracht worden ist, die der Entfernung "unendlich" entspricht, weil eine Aufnahme mit dieser Entfernungseinstellung gemacht werden mußte.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine fotografische Kamera mit einem Objektivschutzdeckel zu schaffen, bei der, wann immer der Objektivschutzdeckel in eine erste Stellung bewegt wird, in der er bei Nichtbenutzung der Kamera ein Aufnahmeobjektiv bedeckt, die Kamera in eine Bereitschaftsstellung gebracht wird.
  • Der Lösungsgedanke besteht darin, daßduSfnabmeobjektiv aus der der Entfernung "unendlich" oder der nächsten Entfernung entsprechenden Stellung heraus so nach hinten oder vorn verstellt wird, daß es seine normale Scharfeinstellung einnimmt, wenn der Objektivschutzdeckel seine Stellung erreicht hat, in welcher er das Aufnahmeobjektiv völlig bedeckt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung schafft eine Kamera mit einem Aufnahmeobjektiv, das beim Betätigen eines Entfernungseinstellgliedes in der Richtung seiner optischen Achse verstellbar ist, und mit einem Objektivschutzdeckel, der zwischen einer ersten Stellung, in welcher er den vorderen Teil des Aufnahmeobjektivs bedeckt, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der er das Aufnahmeobjektiv freilegt. Ein am Entfernungseinstellglied angeordnetes Übertragungsglied ist durch ein Antriebsglied fortbewegbar, das am Objektivschutzdeckel ausgebildet ist, um, während sich der Objektivschutzdeckel in seine erste Stellung bewegt, das Entfernungseinstellglied zu drehen, bis das Aufnahmeobjektiv seine normale Scharfeinstellung erreicht.
  • Erfindungsgemäß ist also die Verstellung des Aufnahmeobjektivs in die seiner normalen Scharfeinstellung entsprechende Stellung mit einer Bewegung des Objektivschutzdeckels in eine Stellung verriegelt, in der er bei Nichtbenutzung der Kamera den vorderen Teil des Aufnahmeobjektivs bedeckt. Wenn daher der Objektivschutzdeckel zur nächsten Aufnahme geöffnet wird, hat das Aufnahmeobjektiv bereits seine normale Scharfeinstellung, mit der hinsichtlich der Fokussierung die Mindestforderungen erfüllt werden, die das Ablichten der meisten Aufnahmegegenstände ermöglichen, ohne daß eine Scharfeinstellung vorgenommen werden muß. Auf diese Weise läßt sich die Kamera zuverlässig für die Aufnahme eines sich rasch bewegenden Aufnahmegegenstandes bereithalten, und es wird vermieden, daß ein in bezug auf den Verschluß kritischer Aufnahmezeitpunkt versäumt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kamera besteht darin, daß sie von einem mit dem Scharfeinstellen nicht genügend vertrauten Anfänger ohne Schwierigkeiten betätigt werden kann, da fotografiert werden kann, ohne daß eine Scharfeinstellung vorgenommen werden müßte.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Schrägansicht einer fotografischen Kamera gemäß der Erfindung mit einem Objektivschutzdeckel in der Stellung, in der er ein Aufnahmeobjektiv bedeckt, Fig. 2 eine Schrägansicht derselben Kamera mit dem Objektivschutzdeckel in der Stellung, in der er das Aufnahmeobjektiv freilegt, Fig. 3 eine Vorderansicht derselben Kamera mit dem Objektivschutzdeckel in der Stellung, in der er das Aufnahmeobjektiv freilegt, das auf eine Aufnahmestellung für einen Aufnahmegegenstand eingestellt ist, dessen Entfernung größer ist, als der normalen Scharfeinstellung entspricht, Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Vorderansicht bei der Stellung des Objektivschutzdeckels, in der er das Aufnahmeobjektiv freilegt, und bei Einstellung des Aufnahmeobjektivs auf einen Aufnahmegegenstand, dessen Entfernung kleiner ist, als der normalen Scharfeinstellung entspricht, Fig. 5 eine Vorderansicht der Kamera gemäß Fig. 1 in der Stellung des Objektivschutzdeckels, in der er das Aufnahmeobjektiv bedeckt, wobei der Objektivschutzdeckel teilweise weggebrochen ist, Fig. 6 eine Vorderansicht derselben Kamera, tei der der Objektivschutzdeckel aus seiner das Aufnahmeobjektiv bedeckenden ersten Stellung in seine zweite Stellung bewegt worden ist, in der der das Aufnahmeobjektiv freilegt, Fig. 7 eine Vorderansicht einer fotografischen Kamera gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Objektivschutzdeckel die Stellung einnimmt, in der er ein Aufnahmeobjektiv freilegt, und das Aufnahmeobjektiv auf eine Aufnahmeentfernung eingestellt ist, die kleiner ist, als der normalen Scharfeinstellung entspricht, Fig. 8 eine Vorderansicht derselben Kamera in der Stellung des Objektivschutzdeckels, in der er das Aufnahmeobjektiv freilegt, das auf eine Aufnahmeentfernung eingestellt ist, die größer ist, als der normalen Scharfeinstellung entspricht, und Fig. 9 eine Vorderansicht derselben Kamera in der Stellung des Objektivschutzdeckels, in der er das Aufnahmeobjektiv bedeckt, wobei der Objektivschutzdeckel teilweise weggebrochen ist.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Kamera 1 weist einen verschiebbaren Objektivschutzdeckel 2 auf, der gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist. Entsprechend Fig. 1 nimmt der Objektivschutzdeckel 2 seine erste Stellung ein, in der er den vorderen Teil eines Aufnahmeobjektivs 7 bedeckt. Die in Fig. 2 gezeichnete Stellung des Objektivschutzdeckels 2 ist die zweite Stellung, in welcher er das Aufnahmeobjektiv 7 freilegt.
  • Beim gezeigten Beispiel vermag der Objektivschutzdeckel 2 die Vorderseite la, die Oberseite 1b und die Rückseite lc der Kamera 1 zum Teil zu umschließen und weist in seinem Zentrum eine trapezförmige Haube 2a auf, deren Überstandslänge derjenigen des Aufnahmeobjektivs 7 entspricht. Der Obj e:rtivschutzdeckel 2 ist so angeordnet, daß er mit Führung durch nicht dargestellte zweckdienliche Führungsmittel rechtwinklig zur optischen Achse des Aufnahmeobjektivs 7 bewegbar ist zwischen seiner ersten Stellung, in der er den vorderen Teil des Aufnahmeobjektivs 7 bedeckt, und seiner zweiten Stellung, in der er das Aufnahmeobjektiv 7 freigibt. Wenn der Objektivschutzdeckel 2 in seine erste Stellung bewegt worden ist, bedeckt er auch ein Sucherfenster 4 und einen Auslöseknopf 5. Wenn der Objektivschutzdeckel 2 in seine zweite Stellung geschoben worden ist, wird von ihm auch ein Filmrückspulknopf 6 bedeckt, der an der Oberseite lb der Kamera 1 angeordnet ist und auch als Verriegelung für einen Rückdeckel dient (sh. Fig. 2).
  • Das Aufnahmeobjektiv 7 wird von einem Objektivtubus 8 getragen, der im vorderen Teil der Kamera 1 mittig angeordnet ist. Mit dem vorderen Abschnitt des Objektivtubus 8 ist ein Entfernungseinstellglied 9 in Gestalt eines Ringes einstückig ausgebildet. In seinem nicht dargestellten hinteren Abschnitt weist der Objektivtubus 8 ein bekanntes wendelförmiges Gewinde auf, in das ein entsprechendes wendelförmiges Gewinde eingeschraubt sein kann, das mit dem Gehäuse der Kamera 1 einteilig ausgebildet ist, wodurch das Aufnahmeobjektiv 7 so aufgenommen ist, daß es in der Richtung seiner optischen Achse verstellbar ist. Durch Drehen des Entfernungseinstellgliedes 9 läßt sich das Aufnahmeobjektiv 7 zur Scharfeinstellung entlang der optischen Achse entweder nach vorn oder nach hinten bewegen.
  • Mit dem Entfernungseinstellglied 9 ist ein Betätigungsglied 10 einstückig bzw. fest verbunden, das sich mit einem Finger drehen läßt, um eine Winkelbewegung des Entfernungseinstellgliedes 9 hervorzurufen. An der Vorderfläche des Entfernungseinstellgliedes 9 ist eine Entfernungsskala 11 ausgebildet, deren von 0,5 m bis oo (unendlich) reichenden Entfernungsmarken mit einem Zeiger 13 in Deckungsstellung bringbar sind, der am Gehäuse der Kamera 1 aufgezeichnet ist.
  • In einem von außen nicht sichtbaren Abschnitt seines Außenumfanges weist das Entfernungseinstellglied 9 gemäß Fig. 3 eine Ausnehmung 9a auf; die Größe der Drehbewegung des Entfernungseinstellgliedes 9 wird durch das Anstoßen eines am Gehäuse der Kamera 1 befestigten Anschlagzapfens 12 an beide Enden der Ausnehmung 9a begrenzt. Durch Drehen des Entfernungseinstellgliedes 9 innerhalb des so begrenzten Bereiches läßt sich jede der Entfernungsmarken von 0,5 m bis oO an der Entfernungsskala 11 mit dem Zeiger 13 in Deckung bringen und so die Scharfeinstellung des Aufnahmeobjektivs 7 zwischen seiner kleinsten Aufnahmeentfernung (0,5 m) und "unendlich" ( 0° ) einstellen.
  • An der Vorderseite des Entfernungseinstellgliedes 9 ist in Deckung mit der Entfernungsmarke "5 m" der Entfernungsskala 11 oder in Deckung mit der einer normalen Scharfeinstellung des Aufnahmeobjektivs 7 entsprechenden Stellung ein erstes Übertragungsglied 14 in Gestalt eines herausragenden Zapfens so befestigt, daß es die Beobachtung der Entfernungsmarke nicht verhindert. An der Vorderfläche des Entfernungseinstellgliedes 9 ist dem ersten Übertragungsglied 14 diametral gegenüber ein zweites Übertragungsglied 15 angeordnet, das auch als herausragender Zapfen ausgebildet ist. Wenn folglich das Entfernungseinstellglied 9 so eingestellt ist, daß sich die Entfernungsmarke "5 m" an der Entfernungsskala 11 mit dem Zeiger 13 deckt, sind die beiden Ubertragungsglieder 14 und 15 an einer Linie angeordnet, die zu vertikalen Rändern 2b des Objektivschutzdeckels 2 parallel verläuft.
  • Gemäß Fig. 3 und 4 sind an der Innenfläche der Haube 2a des Objektivschutzdeckels 2 zwei blattförmige Antriebsglieder 16 und 17 aus einem elastischen Werkstoff mit Befestigungsmitteln 18 so befestigt, daß sie in einer gemeinsamen Ebene mit den beiden Übertragungsgliedern 14 und 15 angeordnet sind. Jedes der Antriebsglieder 16 und 17 weist einen Ausschnitt 16b bzw. 17b auf, der zum vertikalen Rand 2b parallel ist und dadurch mit einem dem Rand 2b näher gelegenen Abschnitt des Antriebsgliedes 16 bzw. 17 eine Nase 16a bzw.
  • 17a bildet. Die Nasen 16a und 17a erstrecken sich an zu den Rändern 2b parallelen Linien und vermögen sich an die Übertragungsglieder 14 und 15 anzulegen und sie fortzubewegen.
  • Wenn der Objektivschutzdeckel 2 in seine erste Stellung bewegt wird, in der er das Aufnahmeobjektiv 7 bedeckt, betätigen die Nasen 16a und 17a die Übertragungsglieder 14 und 15, um eine Winkelbewegung des Entfernungseinstellgliedes 9 hervorzurufen.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn eine Aufnahme gemacht werden soll, wird zuerst der Objektivschutzdeckel 2 in seine in Fig. 2 und 3 gezeichnete Stellung geschoben, in der er das Aufnahmeobjektiv 7 freilegt. Wenn sich der Objektivschutzdeckel 2 verschiebt, werden das Sucherfenster 4 und der Auslöseknopf 5 frei, wogegen der Filmrückspulknopf 6 bedeckt und so seine Betätigung zum Öffnen des Rückdeckels verhindert wird. Das Betätigungsglied 10 kann nunmehr gedreht werden, um eine Winkelbewegung des Entfernungseinstellgliedes 9 hervorzurufen. Nach Beendigung der Scharfeinstellung kann der Auslöseknopf 5 niedergedrückt werden, um eine Aufnahme zu machen. Es sei angenommen, daß das Entfernungseinstellglied 9 auf eine größere Entfernung eingestellt ist, als der normalen Scharfeinstellung auf 5 m des Aufnahmeobjektivs 7 entspricht, beispielsweise auf "unendlich" (Entfernungsmarke om in Deckung mit dem Zeiger 13). Dabei ist gemäß Fig. 3 das erste Übertragungsglied 14 nahe der Nase 16a des entsprechenden ersten Antriebsgliedes 16 angeordnet. Wenn dagegen das Entfernungseinstellglied 9 auf eine kürzere Entfernung eingestellt ist, als der normalen Scharfeinstellung entspricht, beispielsweise auf die Entfernung von 0,5 m, ist gemäß Fig. 4 das zweite Übertragungsglied 15 nahe der Nase 17a des entsprechenden zweiten Antriebsgliedes 17 angeordnet.
  • Wenn daher nach Beendigung der fotografischen Aufnahme der Objektivschutzdeckel 2 in seine erste Stellung bewegt wird, in der er das Aufnahmeobjektiv 7 bedeckt, legt sich eine der Nasen 16a und 17a an das erste oder das zweite Übertragungsglied 14 bzw. 15 an und bewegt es fort. Wenn der Objektivschutzdeckel 2 geschlossen wird, wird das Entfernungseinstellglied 9 zwangläufig entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und wenn die Bewegung des Objektivschutzdeckels 2 in die Deckungsstellung über dem Aufnahmeobjektiv 7 beendet ist, liegen beide Nasen 16a und 17a an den zugehörigen Übertragungsgliedern 14 und 15 an.
  • Zu dem Zeitpunkt, in dem der Objektivschutzdeckel 2 seine volle Deckungsstellung mit dem Aufnahmeobjektiv 7 erreicht hat, wäre es notwendig, daß die Übertragungsglieaer 14 und 15 und die Nasen 16a und 17a einwandfrei und eng aneinander anliegen. Die natürliche Elastizität der Nasen 16a und 17a, entstanden durch die Ausbildung der Ausschnitte 16b und 17b in den Antriebsgliedern 16 und 17, gleicht jedoch jede geringe Maßtoleranz bei den Übertragungsgliedern 14 und 15 und den Antriebsgliedern 16 und 17 aus, wenn diese Bauteile aneinander anliegen.
  • Wenn sich die Nasen 16a und 17a der Antriebsglieder 16 und 17 an die Übertragungsglieder 14 und 15 anlegen, werden letztere, wie weiter oben schon erwähnt, an einer Linie ausgerichtet, die zu den Rändern 2b des Objektivschutzdeckels 2 parallel verläuft. Dadurch wird das Aufnahmeobjektiv 7 in seiner normalen Scharfeinstellung gehalten. Wenn daher der vorstehend beschriebene Objektivschutzdeckel 2 geöffnet wird, nimmt das Aufnahmeobjektiv 7 die seiner normalen Scharfeinstellung entsprechende Stellung ein, wie sie in Fig. 6 gezeichnet ist. Die Kamera 1 ist daher für die Durchführung einer fotografischen Aufnahme auf eine Mindestbildschärfe eingestellt, ohne daß eine weitere Scharfeinstellung erforderlich ist, und ermöglicht daher eine sofortige fotografische Aufnahme.
  • In Fig. 7 bis 9 ist eine fotografische Kamera 21 mit einem Objektivschutzdeckel 2 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bauteile, die der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 6 entsprechen, sind in Fig. 7 bis 9 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Beim gezeigten Beispiel ist am Entfernungseinstellglied 9 ein einziges Übertragungsglied 22 an einer Stelle befestigt, die vom geöffneten Objektivschutzdeckel 2 bedeckt wird. An der Innenfläche der Haube 2a des Objektivschutzdeckels 2 ist ein Antriebsglied 23 in Gestalt einer Kurvenplatte mit Befestigungsmitteln 24 befestigt. An derdem Übertragungsglied 22 zugewandten Seite weist das Antriebsglied 23 eine unsymmetrische, V-förmige Ausnehmung auf, die eine erste oder obere und eine zweite oder untere Steuerkurve 23a bzw. 23b bildet. Gemäß Fig. 7 ist die erste Steuerkurve 23a des Antriebsgliedes 23 nahe dem Übertragungsglied 22 angeordnet, wenn das Entfernungseinstellglied 9 auf eine kürzere Entfernung eingestellt ist, als der normalen Scharfeinstellung entspricht, beispielsweise auf die kleinste Entfernung von 0,5 m an der Entfernungsskala 11, wogegen die zweite Steuerkurve 23b nahe dem Übertragungsglied 22 angeordnet ist, wenn das Entfernungseinstellglied 9 auf eine größere Entfernung eingestellt ist, als der normalen Scharfeinstellung entspricht, beispielsweise, wie in Fig. 9 dargstellt, auf " °o " an der Entfernungsskala 11.
  • Zwischen den beiden Steuerkurven 23a und 23b ist eine Basis 23c auf solchem Niveau angeordnet, daß sie dem Übertragungsglied 22 gegenüberliegt, wenn das Entfernungseinstellglied 9 entsprechend seiner normalen Scharfeinstellung eingestellt ist.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn der Objektivschutzdeckel 2 nach Beendigung einer fotografischen Aufnahme in die Deckungsstellung mit dem Aufnahmeobjektiv 7 bewegt wird, wird das Antriebsglied 23 von ihm mitgenommen, wodurch dessen erste oder zweite Steuerkurve 23a bzw. 23b an das Übertragungsglied 22 angelegt wird und es fortbewegt. Das mit dem Übertragungsglied 22 einstückig bzw. fest verbundene Entfernungseinstellglied 9 wird auf diese Weise zwangläufig im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, bis die Basis 23c der im Antriebsglied 23 ausgebildeten Ausnehmung gemäß Fig. 9 am Übertragungsglied 22 anliegt, um, wenn der Objektivschutzdeckel 2 seine Bewegung in seine erste Stellung beendet hat, das Aufnahmeobjektiv 7 in seiner normalen Scharfeinstellung zu halten.
  • Beim gezeigten Beispiel benötigt das Entfernungseinstellglied 9 der Kamera 21 nur das einzelne Übertragungsglied 22, das, wenn der Objektivschutzdeckel 2 das Aufnahmeobjektiv 7 freigelegt hat, hinter dem Objektivschutzdeckel 2 verborgen bleibt. Es wird somit ein ansprechendes Aussehen erzielt.
  • Die Antriebsglieder 16 und 17 der Kamera 1 und das Antriebsglied 23 der Kamera 21 sind gemäß den dargestellten Beispielen vom Objektivschutzdeckel 2 getrennte Bauteile. Sie oder es können aber auch mit dem Objektivschutzdeckel 2 einstückig ausgebildet sein.

Claims (6)

  1. ANSPRUGHE: 7 (1. ' Fotografische Kamera, insbes. für das Kleinbildformat 36 x 36 mm2, mit einem Objektivschutzdeckel, der an der Außenseite des Kameragehäuses zwischen einer ersten Stellung, in der er den vorderen Teil eines Aufnahmeobjektivs abdeckt, und einer zweiten Stellung, insbes. parallel zum unteren Gehäuserand, verschiebbar ist, in der er das Aufnahmeobjektiv freilegt, mit einem um die optische Achse des Aufnahmeobjektivs drehbaren Entfernungseinstellglied, mit einem mit dem Entfernungseinstellglied verbundenen hub er tragungsglied, und mit einem Antriebsglied am Objektivschutzdeckel, welches das Entfernungseinstellglied über das Übertragungsglied beim Verschieben des Objektivschutzdeckels in die das Aufnahmeobjektiv abdeckende Schließstellung zu drehen vermag, dadurch g .e k e n n z e i c h n e t daß beim Verscnieben des Objektivschutzdeckels (2) in die Schließstellung das Aufnahmeobjektiv (7) in die seiner normalen Scharfeinstellung entsprechende Stellung verschoben wird.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zwei Übertragungsglieder (14, 15) in bezug auf das Aufnahmeobjektiv (7) diametral einander gegenüber angeordnet sind.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h h n e t , daß zwei Antriebsglieder (16,17) aus einem elastischen Werkstoff an der Innenfläche des Objektivschutzdeckels (2) den Übertragungsgliedern (14,15) gegenüber angeordnet sind.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß jedes der Antriebsglieder (16,17) teilausgeschnitten ist, um mit seinem dem Übertragungsglied (14,15) näher gelegenen Abschnitt eine elastische Nase (16a,17a) zu bilden.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein einziges Übertragungsglied (22) vorgesehen ist, das so angeordnet ist, daß es hinter dem Objektivschutzdeckel (2) verborgen ist, wenn letzterer seine zweite Stellung einnimmt, in der er das Aufnahmeobjektiv (7) freilegt.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß an der dem Übertragungsglied (22) zugewandten Seite des Antriebsgliedes (23) eine unsymmetrische, V-förmige Ausnehmung eingearbeitet ist, um zwei Steuerkurven (23a,23b) zu bilden, die sich an das Übertragungsglied (22) anlegen und es fortbewegen, wenn das Aufnahmeobjektiv (7) eine andere als die der normalen Scharfeinstellung entsprechende Stellung einnimmt, wobei zwischen den Steuerkurven (23a,23b) eine Basis (23c) angeordnet ist, die an das Übertragungsglied (22) angelegt wird, wenn der Objektivschutzdeckel (2) seine erste Stellung erreicht, in der er das Aufnahmeobjektiv (7) bedeckt.
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