DE2333733A1 - Sucher fuer kassettenkamera - Google Patents
Sucher fuer kassettenkameraInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/04—Roll-film cameras
- G03B19/06—Roll-film cameras adapted to be loaded with more than one film, e.g. with exposure of one or the other at will
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B13/00—Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
- G03B13/02—Viewfinders
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
ROGER - STELLRECHT - GRIESS3ACH - HAECKER
A 39 965 b
29.Juni 1973
k-35
29.Juni 1973
k-35
BERKEY PHOTO, INC. Paramus, New Jersey 07652 2 Keystone Place
Sucher für Kassettenkamera
Die Erfindung betrifft einen Sucher mit einem Linsensystem für eine Kassettenkamera mit einem Kassettenrahmen für Filmkassetten
unterschiedlicher Grosse und mit unterschiedlichem Bildformat.
*™ 2 ""·
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Bei Kameras, bei denen es -nog 1: c:, ;.st?
Bildformaten zu arbeiten, iac ss für ei.it-r. unerfahrenen Es··
nutzer häufig schwierig f die Karr.era gegenüber dar·:· zu fotografierenden
Gegenstand so ausz-urzchter., dass letzterer auf cle:r:
fertigen Bild die gewünschte 'Lage einnimmt. Selbst erfahrene
Fotografen benötigen eine beträchtliche Saic und Aufmerksamkeit,
um den Bildausschnitt mit Eilfe d&& Suchers jeweils ent
sprechend dem gerade verwendeten Fiimf orn\a-^ ricntig einzustel
len.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr- die Aufgabe zug run dß
einen Sucher vorzuschlagen/ v/elcher so ausgebildet istr dass
sein Sichtfeld jeweils autoraatiscn. dsir, v-arwendeten Filir-.fcrmat
angepasst wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Suaher der eingangs beschriebenen
Art gelöste welcher gemäss der Erfindung dadurch gekenn
zeichnet istf dass ein Maskierelernent vorgesehen istr welches
über einen Hebelmechanismus durch Einlegen einer Filmkassette
in den Kassettenrahir.en bezüglich des Linsen sy steir.s derart betätigbar
ist, dass das Sichtfeld des Suchers automatisch entsprechend dem Filmformat eingestellt, wird.
Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass das Sicht
feld des Suchers jeweils automatisch den verschiedenen FiInformaten
angepasst wird, die in der Kamera verwendet werden, wodurch die Gefahr, dass schlechte Aufnahmen gemacht werden,
stark verringert wird.
Es ist ein weiterer Vorteil, dass der Sucher von einfachem, kompaktem Aufbau ist, und dass seine fehlerfreie Benutzung
keinerlei ungewöhnliche Begabung oder Erfahrung zur Voraussetzung hat.
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Es ist auch ein Vorteil des Suchers gemäss der Erfindung, dass
er direkt auf dem Kameragehäuse montiert werden kann, und dass er die übliche Betätigung der Kamera selbst in keiner Weise
stört. Weiterhin ist es ein Vorteil der Erfindung, dass der Sucher aus einer sehr geringen Anzahl von Bauelementen besteht,
und dass praktisch keine Nachstellung oder Wartung des Suchers erforderlich ist.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Sucher zur Verwendung in Verbindung mit einer Kamera vorgeschlagen,
welche geeignet ist, Filmpakete bzw. Filmkassetten zweier unterschiedlicher Grossen aufzunehmen. Die Kamera besitzt ein
undurchsichtiges Gehäuse mit einem Objektiv an der Vorderseite desselben sowie einen Kassettenrahmen, der in dem Gehäuse hinter
dem Objektiv montiert ist. Das Belichtungsfeld bzw. das Bildformat des Films in der kleineren Filmkassette ist kleiner
als das Belichtungsfeld bzw. Bildformat des Films in der greiseren
Filmkassette. Der Sucher gemäss der Erfindung ist jedoch geeignet, eine automatische Kompensation für die Änderungen
des Belichtungsfeldes bzw. des Bildformats zu schaffen. Im einzelnen umfasst der Sucher ein rohrförmiges Element oder Suchergehäuse,
welches auf dem Kameragehäuse montiert ist. In dem Suchergehäuse sind in axialem Abstand voneinander eine erste
und eine zweite Linse angeordnet. In dem Suchergehäuse ist ferner zwischen den beiden Linsen ein Maskierstück angeordnet.
Wenn das Maskierstück eine erste Schwenkstellung einnimmt, ■ wird ein Teil des Sichtfeldes einer der Linsen und damit des
Sichtfeldes des Suchers verdeckt. Wenn das Maskierstück eine zweite Schwenkstellung einnimmt, ist das Sichtfeld beider Linsen
durch das Maskierstück nicht beeinträchtigt. Das Maskierstück ist so vorgespannt, dass es die eine oder andere Schwenkstellung
einnimmt. Mit dem Maskierstück ist ein einstellbares
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Betätigungselement verbunden. Ein Teil des Betätigungselementes
ist im Bereich des Kassettenrahmens angeordnet und ist nur durch Filmkassetten der einen Gröcse betätigbar, wenn diese in
den Kassettenrahmen eingesetzt werden. Durch das Einlegen derartiger
Filmkassetten wird die auf das Maskierstück wirkende Vorspannung überwunden und letztereJwird in die andere Schwenkstellung
gebracht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig, I eine perspektivische Darstellung eines Suchers gemäss der Erfindung in Verbindung
mit einer Kassettenkamera;
Fig. 2 eine vergrösserte Draufsicht auf den Sucher gemäss Fig.l, wobei einzelne Teile weggebrochen
sind, um den Blick in das Innere des Suchers freizugeben, wobei die dargestellte Stellung des
Suchers dem Fall entspricht, dass in den Kassettenrahmen
eine kleine Filmkassette eingelegt ist; die Grosse der grossen Filmkassette ist jedoch
im Bereich des ebenfalls mitdargestellten Kassettenrahmens der Kamera in strichpunktierten Linien angedeutet;
Fig. 3 zeigt einen vergrösserten Teilschnitt längs der
Linie 3-3 in Fig.l;
Fig. 4 zeigt eine vergrösserte Teilansicht der Rückseite
der Kamera gemäss Fig.l, wobei der Deckel teilweise weggebrochen ist, um den Bück auf den Kassettenrahmen
und das Betätigungselement des Suchers gemäss Fig.2 freizugeben;
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Fig. 5 zeigt eine vergrösserte schematische perspektivische Detaildarstellung gewisser
Einzelheiten des Suchers gemäss Fig.2, wobei die beiden Schwenkstellungen
des Maskierstückes in ausgezogenen bzw. strichpunktierten Linien dargestellt sind;
Fig. 6 zeigt eine der Fig.2 ähnliche Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform eines
Suchers gemäss der Erfindung.
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ORIGlNAi IMSPBGTE
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In der Zeichnui^gj und zwar insbesondere in Fig. I ist ei ^e
Kamera 10 gezeigt, welche für des Arbeiten mit FiImk'^~c-:tten
C, und C2 unterschiedlichen Formats geeignet ist, wobei die
Grosse der Negative und/oder der Bilä-31% die auf dem Γί. Ir;. erzeugt
v/erden, beträchtlich verschieden sein kann. Beispielsweise sind im Einzelhandel derart Filmkassetten .tür Polaroidfilme
in zv/ei verschiedenen Grossen erhältlich, von denen eic
eine quadratische Bilder von ungefähr 3x3 Zoll {zirka 7,5 c:n)
liefert, während die andere rechteckige Bilder von ungefähr 3x3,75 Zoll (zirka 7,5 χ 9,5 cm liefert}, ^eger* des Grö'isQn·-
unterschiedes der Bilder ist es wichtig, diese Tatsache :va
kompensieren, wenn ein boctinunter Gegenstand fotografiert
wird, so dass ein hochwertiges Bild erhalten wird, und scdass
sich der fotografierte Gegenstand unabhängig voir. Bildformat
in der Mitte des BiIdss befindet.
Die Filmkassetten, welche Filme unterschiedlichen Formats enthalten,
stehen zur Verfugung und haben unterschiedliche Aussenabmessungen.
Beispielsweise besitzt die kleinere Filmkassette C, etwa folgende Aussenabmessungen: 3,5 χ 0,75 χ 4-7/16 Zoll
(zirka 8,9 χ 1,9 χ 9,5 cm), während die grössere Filmkassette
C2 für das grössere Filmformat etwa folgende Aussenabmessungen
besitzt: 3,5 χ 0,75 χ 5,25 Zoll (zirka 9,5 χ 1,9 χ 13,3 cm).
Die Bedeutung des Längenunterschieds der beiden Filmkassetten soll nachstehend näher erläutert werden.
Grundsätzlich besitzt die Kamera 10, v/ie sie Fig.l zeigt, ein
Gehäuse 11 aus undurchsichtigem Material, An der Vorderseite des Gehäuses 11 ist eine Linse 12 vorgesehen. Ferner ist ein
Verschluss (nicht dargestellt) vorgesehen, welcher das Hindurch-
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treten von Lichtstrahlen durch die Linse 12 stetiert. Ausserdem
ist ein Decke] 13 vorgesehen, der einstellbar an der Rückseite des Gehäuses 11 montiert ist und das Einlegen und Entnehmen der
Filmkassetten ermöglicht. Schliesslich ist an der Oberseite 11a
des Gehäuses 11 ein Sucher 14 montiert.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Sucher 14 ein Suchergehäuse 15 aus undurchsichtigem Material, welches
einstückig mit dem Kameragehäuse 11 gespritzt oder in geeigneter Weise an diesem befestigt sein kann. Das Suchergehäuse 15 besitzt
an seinem rückwärtigen Ende bzw. im Bereich der Rückseite des Kameragehäuses 11 ein Okular 16. Ferner sind in den Suchergehäuse
15 eine erste Linse 17 und eine zweite Linse 18 montiert. Das Okular 16 und die beiden Linsen 17 und 18 sind in
axialer Richtung im Abstand voneinander angeordnet. Die Achsen des Okulars und dar Linsen verlaufen im wesentlichen parallel
zur optischen /vchse der Linse 12 bzw. des Objektivs an der. Vorderseite des Kameragehäuses 11.
Im Inneren des Suchergehäuses 15 ist zv/isehen den Linsen 17
und 18 ferner ein einstellbares Maskierstück 20 angeordnet. Wie die Fig. 2 und 5 zeigen, ist das Maskierstück 20 auf einem
festen Zapfen 21, welcher das Maskierstück.20 durchdringt,
schwenkbar angeordnet. Das vordere Ende des Maskierstücks 20, welches näher an der Linse 18 liegt, ist mit einem hochstehenden,
flach gekrümmten Flansch 22 versehen. Der Flansch 22 dient der Maskierung bzw. Abdeckung eines Teils des Sichtfeldes der Linse
18, wenn sich das Maskierstück 20 in einer Schwenkstellung A befindet, wie sie in Fig.6 gezeigt ist. Wenn sich also das Maskierstück
20 in der Schwenkstellung A befindet, ist das durch den Sucher 10 betrachtbare Sichtfeld verringert und entspricht
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q ο ν η
ΐτ_τς d J ·; ^ '
im wesentlichen der Fläche des kleinen Bildformats, welches
sich bei Belichtung eines Teils des Films der Filmkassette C
ergibt, wenn letztere in die Kamera eingelegt ist. Wenn sich das Maskierstück 20 in der Schwenkstellung A befindet, kann
der Benutzer der Kamera, welche mit der kleineren Filmkassette
bestückt ist, im Sucher cane weiteres beobachten, wie der zu fotografierende Gegenstand das Bild ausfüllen würde.
Wenn sich dagegen das Maskierstück 20 in einer Schwenkstellung B befindet, welche in Fig.5 gezeigt ist, wird das Sichtfeld
des Suchers durch den Flansch 22 nicht beschränkt, so dass das Sichtfeld im wesentlichen der Grosse des vorgegebenen rechteckigen
Bildformats entspricht.
Bei der ersten Ausführungsform des Suchers 14, welche in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist, ist das Maskierstück 20 mit Hilfe
einer Schraubenfeder 23 in Richtung auf die Schwenkstellung A vorgespannt. Ein Ende der Schraubenfeder 23 ist in eine öffnung
24 am vorderen Ende des Maskierstücks 20 eingehängt. Das andere Ende der Schraubenfeder 2 4 ist mit einem festen Zapfen
25 im Suchergehäuse 15 verbunden.
Wie aus den Fig. 2, 4 und 5 deutlich wird, ist ein länglicher
Hebel 26 vorgesehen, welcher dem Schwenken des Maskierstücks 20 aus der Schwenkstellung A in die Schwenkstellung B dient.
Ein Ende 26a des Hebels 26 ist mittels eines Stiftes 27 mit
dem hinteren Ende des Maskierstücks 20 verbunden. Das andere Ende 26b des Hebels 26 ist abgewinkelt und kann von einem
Ende der grösseren Filmkassette C2 erfasst v/erden, wenn letztere in die Kamera eingesetzt wird.
dem hinteren Ende des Maskierstücks 20 verbunden. Das andere Ende 26b des Hebels 26 ist abgewinkelt und kann von einem
Ende der grösseren Filmkassette C2 erfasst v/erden, wenn letztere in die Kamera eingesetzt wird.
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Wenn entweder eine Filmkassette C oder eine Filmkassette C2
von hinten in die Kamera eingelegt wird, wird sie von einem rechteckigen Kassettenrahnien II aufgenommen, welcher in den
Fig.2 und 4 dargestellt ist und welcher fest mit dem Inneren des Kameragehäuses 11 verbunden ist.
Ein geeigneter Kassettenrahmen, welcher für das Einlegen von
Filmkassetten unterschiedlicher Grosse geeignet ist, ist beispielsweise
in der gleichzeitig eingereichten Anmeldung (amtliches Aktenzeichen: ) mit dem Titel "Kassettenkamera"
der Anmelderin beschrieben. Kurz gesagt, ist der Kassettenrahmen H mit einem eine öffnung aufweisenden Basisbereich
28 versehen, gegen den sich die Vorderseite der Filmkassette abstützt und besitzt eine Reihe von Randflanschen 30, welche
sich von dem Basisbereich nach hinten erstrecken und gemeinsam ein Rechteck begrenzen, welches geeignet ist, kleinere
oder grössere Filmkassetten C. bzw. C- aufzunehmen. Der Hebel 26 liegt über dem oberen Randflansch des Kassettenrahmens 20
und sein eines Endeä lässt sich gegenüber dem Kassettenrahmen verschieben, wenn es von einer Filmkassette C2 erfasst wird
und kehrt wieder in seine Ausgangsstellung zurück, wenn die Filmkassette C- aus dem Kassettenrahmen H entnommen wird. Die
Rückkehr des Hebels 26 in seine Ausgangslage wird durch die auf das Maskierstück 20 ausgeübte Kraft der Feder 23 bewirkt.
In dem Suchergehäuse 15 und in dem Kassettenrahmen H ist ein geeigneter Schlitz 31 vorgesehen, um die Längsbewegung
des Hebels 26 zu ermöglichen.
Fig.6 der Zeichnung zeigt eine abgewandelte Ausführungsform
eines Suchers 114. Wegen der Tatsache, dass viele Teile des Suchers 114 denjenigen des Suchers 14 entsprechen, sind entsprechende
Bauteile in Fig.6 mit den gleichen Bezugszeichen
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bezeichnet wie in den Fig» j. bis 5, vicb^i j-doch c^ii Tsz.z-j.-j.izeichen
jeweils eine ri" vorangestellt l=t. Dar cruiV^Utiliehe
Unterschied zwischen de:: stiele:·, Suchern besteht rlir.rJn.
dass bei dem Sucher 114 das Maskierstüok 120 mit Hilfe der
Feder 123 so vorgespannt ist, dass es normalerweise dxe
Schwenks teilung 3 eiuniiuiv.t,· In" der ds^ g^cbtfeld des tu:;:h::s
durch das Ma^kicrstück ,.icht be^chränh-u "ird. V-'it Γ .ig". ; ,:eig
ist das Maskierstik-k 12C ic.^eiursr aui e^neivi deaz-än hirdi,.
121 gelagert, v.'eIcher in der rähe de« h^^^ieren E;.vc:is dt^ ZaE
kierstücks 120 ancecidnec ist. £.ΐ icf f-in EetatX^^ucsheh;;!
126 vorgesehen, ixi eine ocr^ven·:^^;; dt-ί M^-r.^ier.'.-r.üdcs ^iC α;;ε
der Schwenksteiluiic B iv/ dit Schi.£i:-.I:s--U^-IUu1"; ^ -;t irir.cgliche
Ein Ende 126a des hebel.: ^Uc ist r.^::.3ir en-j Jd::.::t^j ...."'
mit den: Maskierstück I2c· v^rbar. di ■'., I,:.,:, ^dneg^ii-iceiz;;;.
Ende 126b des Kebil^ Ih-- „,t be;. Ii2 : b ".. .i^..:S"u „all dc-:i .band
flansches 30 dec Kc.ssetritrcbi.^i.v H v;.:.b-.t::dvu.»
Zwischen den Enden α·3£ bfi-beis 12b' iab t-ln ::cl3:trf
Element 126c ange^rinei:,, a\ f -rei cho? 1:;: bjbirb :d.i:
P einwirken ka:an, vTelcr.f.-- -.»". der Λ::^Γί·;.--;ν:β i?.r b
Filmkassette C. vorge^er^i b3t-, vc~.-j.;. !''/^b&re .ν-rahjaen
H eingesetzt wir.^b '"*:,e Fiiir.bar-^svt^ C-, k'.r,.-auf
das Element 12Gc nicht eirr-b rbsn: h:i die-?e bissei t^ nicht
mit einem entsprechenden abstahence:). V;.'Sprung Virsehec iac.
Wie im Falle des Hebels 26 des Suchen? 14 ist der Hebel 126 so
montiert, dass er bis unter die Lins«? 117 reicht. Teile des Maskierstücks 120 reichen ebenfalls '-nter die bi^se 117 und
somit werden die Bewegung des Hebels und des Maibhlerstückes
durch diese Linse nicht gestört, aus der vorstehenden Beschreibung
wird deutlich r dass sowohl bei dein Sucher Ii als
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auch bei dem Sucher 114 das Sichtfeld automatisch entsprechend der Art bzw. der Grosse der eingelegten Filmkassette bzw. entsprechend
dem Bildformat geändert wird. Es ist kein Adapter oder irgendeine andere besondere Einrichtung erforderlich, die
von Hand montiert werden müsste oder die aus der Kamera entnommen werden müsste, wenn eine Filmkassette eines anderen
Typs verwendet wird. Der verbesserte Sucher ist von einfachem' und kompakten Aufbau und führt zu keinen Störungen oder Änderungen
bei der Handhabung der Kamera.
Die Anordnung, die Grosse und der Aufbau des Suchers können
sich gegenüber den betrachteten bevorzugten Ausführungsbeispielen ändern und sind teilweise auch von der Kamera abhängig,
auf welcher der Sucher montiert wird sowie von den unterschiedlichen Grossen und Arten der Filmkassetten, die in der Kamera
verwendet werden.
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Claims (13)
- A 39 965 b 1O
- 2.JuIi 1973 - 12 -Patentansprüche :/ 1.i Sucher mit einem Linsensystem für eine Kassettenkamera mit einem Kassettenrahiaen für Filmkassetten unterschiedlicher Grosse und mit unterschiedlichem 'Bildformat, dadurch gekennzeichnet, dass ein Maskierelement (Maskierstück 20) vorgesehen ist, welches über einen Hebelmechanismus (21,26,27) durch Einlegen einer Filmkassette (C., C) in den Kassettenrahmen (H) bezüglich des Linsensystems (16, 17, 18) derart betätigbar ist, dass das Sichtfeld des Suchers (IH) automatisch entsprechend dem Filmformat eingestellt wird.2. Sucher nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass er ein längliches Suchergehäuse (15) besitzt.
- 3. Sucher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus (21, 2S, 27) derart ausgebildet ist, dass das Maskierelement (Maskierstück 20) bei Einlegen der Kassette (C^) mit dem größten Bildformat in den Kassettenrahmen (H) derart verschwenkbar ist, dass es das größte mögliche Sichtfeld des Suchers (14) freigibt.
- U. Sucher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Suchergehäuses (15) im wesentlichen parallel zuv optischen Achse der Kan-era (Ic) verläuft und dass das Suchergehäuse (15) an seinem rückwärtigen Ende ein Okular (16) besitzt, welchses bezüglich der übrigen Linsen (17, 18) des Linsensystems in axialer Richtung ausgerichtet ist
- 5. Sucher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Maskierelement (Maskierstück 20) bezüglich der Achse des Linsensystems (16, 175 18) in einer vergegebenen Stellung vorgespannt ist,-13 -309883/1169A 39 965 b2.JuIi 1973 ■
- 6. Sucher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Maskierelement (Maskierstück 20), wenn es die vorgegebene Stellung einnimmt, einen Teil des Sichtfeldes des Suchers (14) verdeckt.
- 7. Sucher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Maskierelement (Maskierstück 20), wenn es aus der vorgegebenen Stellung herausbewegt ist, einen Teil des Sichtfeldes des Suchers'(1U) verdeckt.
- 8. Sucher nach Anspruch 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, dass das Maskierelement (Maskierstück 20) mit einem seitlich abstehenden undurchsichtigen Element (Flansch 22) versehen ist, welches bei Schwenken des Maskierelements (Maskier-.stück 20) in eine vorgegebene Stellung in den Weg des Linsensystems (16, 17, 18) gelangt und das Sichtfeld des Suchers (14) teilweise verdeckt.
- 9. Sucher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (21) des Maskierelements (Maskierstück 20) zwischen dem abstehenden undurchsichtigen Element (Flansch 22) und dem Verbindungspunkt (27) zwischen dem Maskierelement (Maskierstück 20) und einem Betätigungselement (Hebel 26) für dasselbe angeordnet ist.
- 10. Sucher nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (23) vorgesehen ist, deren eines Ende mit dem Maskierelement (Maskierstück 20) an einem Punkt (24) verbunden ist, der zwischen dem undurchsichtigen Element (Flansch 22) und der Schwenkachse (21) des Maskierelements (Maskierstück 20) liegt, und deren anderes Ende fest mit dem Suchergehäuse (15) bzw. dem Kameragehäuse (11) verbunden ist.• - 14 -309883/1169A 39 965 b2.JuIi 1973 -
- 11. Sucher nach Anspruch ß, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungspunkt (12 7) zwischen dem Maskierelement (Maskierstück 20) und dem Betätigungselement (126) zwischen dem undurchsichtigen Element ( Flansch 122) und der Schwenkachse (121) des Maskierelements (Maskierstück 120) liegt. (Figur 6).
- 12. Sucher nach Anspruch 8sdadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (Hebel 26) ein längliches stangenförmiges Element ist, welches in dem Gehäuse (Kameragehäuse 11, Suchergehäuse 15) längs verschiebbar ist und dessen eines Ende (26a) mit dem Maskierelement (Maskierstück 20) verbunden ist, während sein anderes Ende (26b) einen Anschlag für Filmkassetten (C~) der einen Grosse bildet, wenn diese in den Kassettenrahmen (K) eingesetzt werden, wodurch eine Längsbewegung des Betätigungselements (Hebel 26) in einer Richtung herbeigeführt wird, welche die an dem Maskierelement (Maskierstück 20) angreifende Vorspannung überwindet,
- 13. Sucher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (Hebel 126) ein längliches stangenförmiges Element ist, welches schwenkbar an dem Kameragehäuse (11) montiert ist, und dessen eines Ende mit dem Maskierelement (Maskierstück 120) verbunden ist und dass das Betätigungselement einen polsterförmigen Bereich (126c) besitzt, welcher im Abstand von der Schwenkachse (132) des Betätigungselements (Hebel 126) angeordnet ist und auf welchen eine Filmkassette (C1) einwirkt, wenn sie in den Kassettenrahmen (H) eingesetzt wird, wodurch eine Bewegung des Maskierelements (Maskiarstück 120) herbeigeführt wird, wobei die auf das Maskierelement (Maskierstück 120) einwirkende Vorspannung überwunden wird.309883/ 1169Leerseite
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