DE2659729A1 - Kamera - Google Patents
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- DE2659729A1 DE2659729A1 DE19762659729 DE2659729A DE2659729A1 DE 2659729 A1 DE2659729 A1 DE 2659729A1 DE 19762659729 DE19762659729 DE 19762659729 DE 2659729 A DE2659729 A DE 2659729A DE 2659729 A1 DE2659729 A1 DE 2659729A1
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Description
DR. BERG DIPL-ING. STAFF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Optigon Research and Development Corporation Santa Monica, Kalifornien / USA
Kamera
Die Erfindung betrifft eine Kamera und insbesondere eine Kamera mit einem Zoom· oder mit einem Objektiv mit veränderlicher
Brennweite,das in dem Kameragehäuse aufgenommen ist.
Kleine Kameras« die ohne weiteres eingesteckt werden können,
sind seit kurzem beliebt geworden. Eine derartige Kamera zeichnet sich dadurch aus, daß ein Pilmformat der Serie
110 verwendbar ist, bei welchem das Bildfeld 13xl7mm
ist. Meisten8sind derartige Kameras jedoch als Kameras mit
Sucher und festem Brennpunkt ausgelegt. Bei derartigen Kameras können jedoch keine auswechselbaren Objektive mit
vii/xx/ha 709842/0627 -2-
r 1Ό8«) 98 82 72 8 München 80, Mauerkirchersiraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
98 7043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3890002624
983310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
unterschiedlichen Brennweiten eingesetzt und verwendet werden. Es gibt schon verschiedene Vorschläge, die Objektive
austauschbar zu machen (Popular Photography, October 1975); ein ständig vorstehendes Objektivelement wird jedoch von
manchen Leuten als unangenehm und lästig empfunden, da es
auch bedeutet, daß mehrere Teile mit herumgetragen werden müssen, und daß dadurch die Kamera nicht mehr so leicht eingesteckt
werden kann. Außerdem sind sogenannte Pocketkameras mit einer Betrachtung und Einstellung durch das Objektiv
vorgeschlagen worden, damit kein Entfernungsmesser mehr verwendet werden kann und die Schwierigkeit aufgrund der Parallaxe
beseitigt ist. Es ist auch vorgeschlagen worden, daß ein inneres Zoomobjektiv in der Kamera eingebaut sein kann,
um dadurch den Nachteil im Hinblick auf eine {licht-Austauschbarkeit
von Objektiven zu überwinden.
Gemäß der Erfindung ist daher eine sogenannte Pocketkamera.
d.h. eine einsteckbare Kamera, mit einem interaen optischen
System zum Andern der Brennweite des Gesamtobjektivs geschaffen und ferner ist wie bei der herkömmlichen einäugigen
Spiegelreflexkamera eine Betrachtung durch daa Objektiv möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Auabildung der Erfindung ist eine Kamera mit einem Objektiv mit veränderlicher Brennweite, daa
entlang einer geknickten optischen Achse angeordnet ist, und ein Betrachtungssystem geschaffen, welches eine Fortsetzung
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eines Teil· der optischen Objektivachse ist. In dem Kameragehäuse sind in vorteilhafter Weise ferner die Steuerungen sowohl
zum Scharfeinstellen als auch zum Verändern der Brennweite
angeordnet.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein im allgemeinen
rechteckiges Kameragehäuse vorgesehen, in das ein in einer Kassette untergebrachter Film eingesetzt werden kann«
Die Kassette hat ein Fenster, welches das Bildfeld festlegt. Vor dem Bildfeld ist eine Öffnungsblende und der Verschluß
zusammen mit einer hinteren Linsengruppe des Objektivs auf einem vorderen Achsenteil sowi« ein Spiegel angeordnet, welcher
die optische Achse um 90° in einen seitlichen, axialen
Teil abknickt. Auf dem seitlichen Objektivachsenteil sind Linsengruppen angeordnet, um ein stufenloses Verstellen der
Brennweite (d.h. ein Verschieben der verschiedenen Linsengruppen)
und einen Ausgleich zum Scharfeinstellen des Bildes
durchzuführen. Ferner ist ein zweiter Spiegel vorgesehen, welcher die optische Achse nochmale um 90° bezüglich der ursprünglichen
vorderen axialen Richtung abknickt. Auf dem zweiten vorderen Achsteil ist ein Hauptteil des Objektivs angeordnet,
welcher zum Scharfeinstellen axial bewegbar ist. Auf der
seitlichen Achse und als deren Verlängerung ist «ine Gruppe
von Linsen mit einer Mattscheibe angeordnet, auf die ein Spiegel folgt, welcher die Bildachse um 90° zu einem Okular
hin reflektiert. Hinter dem dritten Spiegel, welcher teilweise transparent bzw. durchlässig sein kann, ist eine licht-
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empfindliche Einrichtung für Meßzwecke angeordnet.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Kamera der vorbeschriebenen
Art geschaffen, die in dem Kameragehäuse ein Objektiv «it veränderlicher
Brennweite aufweist. Darüber hinaus ist eine Kamera mit einem optischen System geschaffen« um die Brennweite
des Objektivs zu ändern und um eine Betrachtung durch das Objektiv
hindurch zu schaffen.
Darüber hinaus ist eine Kamera mit einem verlängerten« geknickten Strahlengang für das gesamte Objektivsystem geschaffen,
mit welchem sowohl ein Scharfeinstellen durch das Hauptobjektiv und ein Verändern der Brennweite mit Hilfe eines Relaissystems
mit veränderlicher Brechkraft geschaffen ist und welche ferner genug Raum für mehrteilige, komplizierte Linsengruppen
und Elemente zum stufenlosen Verstellen der Brennweite sowie eine Aberrationskorrektur schafft. Darüber hinaus ist
eine Kamera geschaffen, die kompakt ausgebildet ist, obwohl ein einäugiger Spiegelreflexsucher vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung ist somit eine sogenannte Taschenkamera d.h. eine einsteckbare Kamera mit einem Objektiv mit einer Sin·
richtung zum Ändern der äquivalenten Brennweite geschaffen. Die optische Achse ;:des Gesamtsystems ist hierbei geknickt,
um zwei vordere Teile und einen verbindenden seitlichen Teil zu schaffen, wobei die ,hauptsächlichen Linsenelemente des
Zoomobjektivs an dem seitlichen Teil vorgesehen sind. Die Suchersystemachse ist «ine lineare Verlängerung der seitlichen
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf eine Kamera gemäß der Erfindung«
in der die Steuereinrichtungen dargestellt sind;
Fig.l, wobei die Oberseite entfernt ist, um die Anordnung der optischen Elemente zu zeigen}
Fig.3 eine Schnittansicht in der Ebene der Linien 3-3
der Fig.2}
Fig.4 eine Schnittansicht in der Ebene der Linien k-k
der Fig.3ι
Fig.5 eine Schnittanaicht in der Ebene der Linien 5-5
der Fig.lι
Ausführungsform einer Kamera gemäfl der Erfindung,
wobei das Hauptobjektiv in das Kameragehäuse einschiebbar und aus diesem herausziehbar ist;
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form der Erfindung in einer schematischen Draufsicht,
wobei die obere Abdeckung entfernt ist, um eine andere Anordnung der optischen Achse der Kamera
zu zeigen;
Fig.8 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig.7;
und
Fig.9 eine Schnittansicht in dmr Ebene der Linien 9-9
der Fig.7.
Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird wegen deren großen
Klarheit und Anschaulichkeit ausdrücklich auf die Zeichnungen bezug genommen.
Eine Kamera 10 gemSfl der Erfindung weist ein etwa rechteckiges
Gehäuse 10a auf, das in Draufsicht dargestellt ist und das eine Filmkassette 11 aufnehmen kann, die,,wie in Fig.1 und 2
dargestellt ist, in die Kamera durch eine Art Tür oder über eine Klappe 10b von f)ückwärts eingebracht wird. Die Kassette
11 hat ein Fenster an der durch ein Bezugszeichen 12 bezeichneten Stelle, und die Filmebene ist mit FP bezeichnet. Der
Film wird schritt- bzw· abschnittweise von einer ersten Kammer l4 vorbei an dem Fenster 12 in eine zweite Kammer 15 transportiert.
Auf der Oberseite der Kamera ist ein SchM>er 16 angeordnet,
welcher die Öffnung einer Blende 17 (Fig.2) ein-
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•teilt, welche die Öffnungsblende festlegt. Ein Fenster 18 ist
mit entsprechenden Hinweisen versehen, um die Blende anzuzeigen.
Ein zweites verschiebbares Steuerteil 19 ist vorgesehen, um
die Brennweite des Objektivs zu verändern, und ein drittes Steuerteil in Form eines Schiebers 20 ist vorgesehen, um das
Objektiv scharf einzustellen. Ein Verschlußauslöseknopf 21 ist ebenfalls an der Oberseite des Kameragehäuse« zum Auslösen
eines Verschlusses 22 vorgesehen.
Wie vorstehend ausgeführt, ist der Film in üblicher Weise in
einer Kassette untergebracht, die ein kleines frei daliegendes Zahnrad aufweist, das mit einem (nicht dargestellten) Zahnrad
oder Ritzel auf derUnterseite des Kameragehäuses kämmt, und ein (nicht dargestellter) unter dem Gehäuse angeordneter
Gleit- oder Schiebestsb kann dazu verwendet werden, um den Film um ein Bild weitersutransportieren. Dies iet ein herkömmlicher
Mechanismus, der in der einen oder anderen Ausführungsform in allen Kameras dieser Art verwendet wird.
Zu erwähnen ist noch, defl der Steuerschieber 19 für das Zoom-Objektiv
und der Steuerschieber 20 für das Scharfeinstellen an der vorderen rechten Ecke der Kamera angeordnet sind, so
daß sie ohne weiteres mit ein und derselben Hand der Bedienungsperson
bedient werden können. Die Hinweise für die Entfernungseinstellung und die Brennweite können neben den Schiebern
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an dem Gehäuse angebracht werden.
Ju
Abschnitte Üß und 0 aufweist, die bezüglich des Teils 0.
ajBitlich versetzt sind. Das Objektiv weist ein erstes Einstellobjektiv
Ll in einer axial verschiebbaren Fassung 23 auf der Achse 0„ auf. Die Achse 0_ ist durch eine reflektierende Einrichtung,
die als ein Spiegel R dargestellt ist, in die Achse O1 abgeknickt. An dem seitlichen Teil der optischen Achse 0T
JU Ju
ist ein Objektiv mit einer veränderlichen Brennweite angeordnet, welches, wie dargestellt, einen sogenannten Variator L2
mit drei Elementen und einen Kompensator L3 mit zwei Elementen
in Objektivfassungen Zk bzw. 25 aufweist. Die Fassungen 2k und 25 sind in einem Tubusteil 26 angeordnet. Das Objektiv
mit veränderlicher Brennweite kann drei sich bewegende Gruppen entsprechend dem optischen Aufbau aufweisen. Die Linsengruppe
L2 ist ein Variatorobjektiv, welches in dem Tubus 26 einstellbar ist, um die äquivalente Brennweite des Objektivs zu ändern,
während die Linsengruppe L3 sich in einer vorbestimmten Beziehung
bezüglich der Linsengruppe L2 bewegt, um die Bildebene ortsfest zu halten. Die optische Achse 0, ist um 90° zu der
Achse 0D hin geknickt, wenn ein verschwenkbarer Spiegel 27 sich
in der in Fig.2 dargestellten Lage befindet. Dmr Spiegel 27
ist um einen Drehpunkt 28 schwenkbar und wird in die in Fig.l und 2 dargestellte Lage gebracht, wenn der Verschluß durch
den Auslöseknopf 21 betätigt wird, wie es bei herkömmlichen
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einäugigen Spiegelreflexkameras der Fall ist.
Der Spiegel 23 könnte auch an seinem anderen Ende schwenkbar gelagert sein oder auf andere Weise in einer vorgegebenen Lage
festgelegt werden und kann insbesondere teilweise reflektierend und teilweise transparent bzw. durchlässig ausgebildet
sein.
Auf der Achse 0_ ist eine zweite Objektivlinse Lk vor der
Blende 17 und dem Verschluß 22 angeordnet. Hieraus ist zu ersehen, daß ein normales Zoom- oder Variosystem mit vier Linsengruppen
vorgesehen ist, das ein vorderes Einstellobjektiv, einen Variator, einen Kompensator und ein hinteres Objektiv
aufweist. Selbstverständlich kann in manchen Fällen auch gefordert werden, in Abhängigkeit von dem verfügbaren Raum ein
Zoomobjektiv mit drei verstellbaren Linsengruppen vorzusehen
und eine Aberrationskorrektur durchzuführen oder andererseits eine feststehende Linse zwischen den verstellbaren Gruppen
und dem vorderen Objektiv vorzusehen· Durch die beschriebene Anordnung ist ein kompaktes Zoomobjektiv durch die zweifach
geknickte Achse geschaffen. Darüber hinaus schafft die Lage der Blende zwischen der Filmebene und dem Objektiv unabhängig
von der Art einer Vorsatz- oder Zusatzlinse, welche an der Kamera angebracht werden kann, eine wirksame Steuerung der Austrittsöffnung·
Eine Fassung 30 für die Vorsatz- oder Zusatzlinse, die als Schraubfassung dargestellt ist, kann in dem
Gehäuse 10a vorgesehen sein«Die Lage der Blende und das opti-
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sehe System legt das Bild der Blende und des Verschlusses wirksam in die unnittelbax»Nähe des ersten Objektivs.
Die Eintrittsöffnung des Gesamtobjektivs liegt daher in dem ersten Objektiv oder in unmittelbarer Nähe davon. Infolgedessen
könnte die Linsengruppe Ll durch eine andere Linsengruppe zum Ändern des Zoombereichs oder sogar durch ein anderes
Zoomobjektiv ersetzt werden. Entweder kann ein den Zoombereich änderndes Objektiv oder ein zusätzliches Zoomobjektiv
in die Fassung 30 eingesetzt werden. Andererseits könnte
nur ein Objektiv und ein sogenanntes Relaisobjektiv auf der seitlichen Achse angeordnet und ein Zoomobjektiv in der
Fassung 30 eingesetzt sein. In der dargestellten Kamera erfüllen
die Linsengruppen L2 und L3 mit veränderlicher Brennweite
die Funktion eines Relaisobjektivs.
Wenn der Spiegel 2$ entgegen dem Uhrzeigersinn um 45° geschwenkt
wird, fällt, wie aus Fig.l und 2 zu ersehen, die Sucherachse 0v mit der seitlichen Achse 0. zusammen· Auf der
V Lt
L·
raum aus Linsen L5 und L6 angeordnet, deren Aufgabe darin besteht,
das Bild auf einer feststehenden Mattscheibe 5 scharf einzustellen, welche optisch in gleichem Abstmdd von dem Spie-
von der
gel 27 vie Us,-- Filmebene FP angeordnet ist. Die Achse 0y und das Bild auf der Mattscheibe S werden durch einen Spiegel 31 um 90° zu einer Okularlinse L7 geknickt oder reflektiert, wo sie mit dem Auge betrachtet werden kann. Der Spiegel 31 ist
gel 27 vie Us,-- Filmebene FP angeordnet ist. Die Achse 0y und das Bild auf der Mattscheibe S werden durch einen Spiegel 31 um 90° zu einer Okularlinse L7 geknickt oder reflektiert, wo sie mit dem Auge betrachtet werden kann. Der Spiegel 31 ist
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vorzugsweise teilweise transparent, so daß ein gewisser Prozentsatz
des auffallenden Lichts mittels einer dahinter angeordneten, photoempfindlichen Einrichtung 32 abgelesen werden
kann. Das zweiteilige Objektiv mit den Linsen L5 und L6 erfüllt
auch die Funktion einer Feldlinee, die in dem Suchersystem
einer herkömmlichen einäugigen Spiegelreflexkamera vorgesehen ist.
Vie in Fig.3 und 4 dargestellt, weist die Kamera 10 obere und
untere Seitenteile 10c und 1Od auf. Dazwischen ist eine Vertiefung 33 vorgesehen* in welcher das Tubusteil 26 sitzt
<Fig.4).
Ein Mechanismus für das Zoomobjektiv ist beispielsweise in der USAPS 3 784 285 dargestellt, in welchem eine entsprechende
nicht lineare axiale Bewegung der verstellbaren Linsengruppen des Zoomobjektivs durch eine lineare Bewegung des Schiebers 19
erreicht ist. Der Tubus 26 weist Steuer- oder Führungeschlitze 35 und 36 auf, welche die jeweilige Bewegung bzw. Verschiebung
der Fassungen 24 und 25 festlegen. Der Schieber 19 weist einen
in ihm festgelegten ,bogenförmigen Schlitz 37 auf, welcher einen Mitnehmer 38 der Objektivfassung 25 aufnimmt. Der Mitnehmer
38 steht über den Schlitz 36 in dem Tubus 26 vor. Die Fassungen 24 und 25 haben ineinandergreifende Füße 24a bzw· 25a,
welche sich auf der inneren Umfangswandung des Tubus 26 bewegen. Einer der Füße 25« weist einen Schlitz ;39 auf. Von der
Fassung 24 steht durch den Schlitz 39 ein Mitnehmerstift 4l in
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den Führungeschlitz 35 vor.
Wenn durch die Bedienungsperson der Schieber 19 nach links bewegt wird, wie in Fig.3 dargestellt ist, bewegt sich die Fassung
25 entsprechend der Kontur des Schlitzes 36, wobei die
Teile sowohl eine axiale als auch eine Drehbewegung ausführen. Bei der Drehbewegung wird der Mitnehraerstift kl durch die Kanten bzw. Ränder des Schlitzes 36 entsprechend der Kontur des
Führungsschlitzes 35 bewegt. Auf diese Weise folgen dann die beiden Objektivfassungen 2k und 25 einer vorbestimmten Axialbewegung,
welche dementsprechend nichtlinear sein kann, um
eine Änderung der Brennweite des Gesamtobjektirβ zu bewirken.
Der dargestellte Mechanismus ist als ein Beispiel dafür zu verstehen, daß zwei bewegbare Linsengruppen verwendet werden,
um die Brennweite zu ändern. Wenn drei bewegbare Gruppen verwendet werden sollen, dann kann ein in der US-PS 3 915 3>7
dargestellter Mechanismus verwendet werden, um die entsprechende nichtlineare Bewegung von drei verschiebbaren Linsengruppen
eines Zoomobjektivs mit Hilfe eines linear bewegbaren Betätigungsteils zu erhalten. In dem in Fig.3 und k dargestellten
Mechanismus kann eine der Fassungen 2k und 25 die primär angetriebene Fassung,sein« während die andere mitgenommen wird.
Der bogenförmige Schlitz 37 ermöglicht eine Drehbewegung des Stiftes 3β, auch wenn er sich in dem Schlitz 36 axial bewegt.
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erreicht, welcher einen Querschlitz 42 aufweist, in den ein
an der Objektivfassung 23 angebrachter Stift 43 eingreift. Die
Objektivfasaung 23 kann in axialer Richtung vorstehende Ansätze
44 und 45 in Schlitzen 46 bzw. 47 aufweisen, die in dem
Gehäuse festgelegt sind, um eine Drehbewegung der Fassung zu
verhindern. Wenn daher der Schieber nach links verschoben wird, wie in Pig.l und 5 dargestellt ist, wird eine axiale Bewegung
an die Objektivfassung 23 übertragen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.6 dargestellt,
in welcher die optische Achse des GesamtobjektiVs
einen Lichtweg bzw. einen Strahlengang größerer Abmessung in
der Kamera aufweist. Hierdurbh könaen ein aufwendigeres vorderes
Objektiv und andere Linseneleaente verwendet wenden,
durch welche sowohl das Zoom- oder SinStellverhältnis vergrößert
wird und die Möglichkeit der Aberrationskorrektur verbessert ist. Wie in Fig.6 dargestellt, ist die Kamera 50 so ausgelegt,
daß eins Filmkassette 51 von vorne in das Kameragehäuse
52 Über eine Ladeöffnung 53 eingesetzt werden kann. Die
Brennebene FP ist an der Vorderseite der Kamera hinter dem
Kassettenfenster 54 festgelegt. Vor den Fenster ist ein Verschluß
55t «ine gesteuerte Blende 56 und eine hintere Objektivlinse l4 angeordnet. Die vordere optische Achse 0_, auf
welcher die Objektivlinse L4 sitzt, wird während einer Aufnahme durch einen schwenkbaren Spiegel 57 um 90° geknickt. Die
seitliche optische Achse 0, weist die Linengruppe L2 und L3
des Zoomobjektivs auf. Die seitliche Achse 0· ist durch einen
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feststehenden Spiegel 58 wieder zu der vorderen Achse Op geknickt,
welche das Frontobjektiv Ll aufweist. Die Achs· 0y
ist eine lineare Fortsetzung der seitlichen Achse 0 und weist Linseneletsente L5 und L6, deren Zweck nachstehend noch
beschrieben wird, auf, um ein Bild auf einer Mattscheibe S schaff einzustellen. Das scharf eingestellte Bild S wird mittels
eines Spiegels 59 zu einem Okular 60 um 90° reflektiert. Eine photoempfindliche Einrichtung 6l kann hinter dem Spiegel
59 angeordnet sein.
Diese Anordnung schafft eine größere Abmessung der optischen Achse in der Kamera und dadurch Raum für all· korrigierenden
Linsen in dem Gehäuse 52. Erforderlichenfalls kann ein· ein wenig verschiebbare Feldlinse 62 auf der Achse 0 vorgesehen
sein, und irgendwelche geforderten zusätzlichen Lineenelemente können auf der vorderen Achse 0_ angeordnet werden.
Bei einer Aufnahme wird derSpiegel 57 in die durch ein« gestrichelte
Linie dargestellte Lage 57· gebracht, damit im Sucher ein Bild erscheint. Der Einstellmechanismus und der
Verstellmechanismus für das Zoomobjektiv der Kamera 50 können dieselben sein wie die, die beispielsweise für di· Kamera der
Fig.1 bis 5 beschrieben sind.
In Fig.7 ist eine leiter· Kamera der in Fig.l bis 5 dargestellten
Art gezeigt, die allerdings ein verlängert·« Froatobjektiv
der in Fig.6 dargestellten Art aufweist. In Fig.7 sind di·
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Ai
gleichen Elemente wie die in Fig.l und 2 mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet, und im folgenden wird nur der Unterschied bezüglich des optischen Aufbaus beschrieben. Das vordere oder
Frontobjektiv Ll ist in einem verschiebbaren Gehäuseteil 70 in
dem Kameragehäuse gehaltert. Das Gehäuseteil 70 ist von der durch eine ausgezogene Linie dargestellten Lage in die durch
eine gestrichelte Linie wiedergegebene Lage verschiebbar, so daß der darin vorgesehene Spiegel bezüglich der optischen Achse
0T ausgerichtet ist.
Eine durch eine Feder belastete Kugelarretierung 72 läßt das
Gehäuse 70 lösbar entweder in einer durch einen Arretierschlitz
73 festgelegten, zurückgezogenen Lage oder in einer durch eine Arretierung 7k festgfg^egten, vorderen betriebsbereiten
Lage einschnappen. Das Gehäuse 70 weist eine Seitenöffnung
auf, die atf einer Seite durch das Ende der Seitenwandung
75 festgelegt ist, so daß, wenn das Gehäuse in die !betriebsbereite
Lage gebracht ist, eine seitliche Achse 0T im wesentlichen
nlt der genau festgelegten Stelle des Spiegels 71 übereinstimmt.
Das vordere oder Frorifcbjektiv Ll ist in einem Faseungsteil 76
gehaltert, welcher einen Teil 77 »it Außengewinde aufweL st.
Das Gehäuse 70 ist an einea Ende 78 ringförmig ausgebildet und
weist Innengewinde 79 auf, die das Außengewinde 77 der Passung
76 aufnehmen. Ein Sinstellring 80 ist um den Endteil 78 herum
angeordnet und trägt einen Stift 8l|der durch einen gebogenen
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ZO
Schlitz CS in dem Endteil 78 in einen axialen Schlitz in der
Fassung 76 vorsteht. Venn der Einstellring 80 gedreht wird,
führt dies zu einer Drehbewegung der Gewinde 77 in den Gewinden 79 und damit zu einer axialen Einstellbewegung der Fassung
76 und des vorderen Objektivs Ll. Der Stift ßl in dem Schlitz 82 begrenzt auch die axiale Bewegung der Fassung 76.
Die vorbeschriebene Anordnung schafft somit eine Verlängerung des vorderen Scheitelabstandes des Objektivs in dem Gehäuse,
und es können irgendwelche erforderlichen Linsenelemente für Korrekturzwecke vorgesehen werden*
In den vorbeschriebenen Aueführungsformen der Erfindung können verschiedene Änderungen und Abwaddlungen vorgenommen werden.
Beispielsweise können die feststehenden, reflektierenden Einrichtungen dreiseitige Prismen und brauchen keine Spiegel zu
sein. Die hintere Objektivlinse l4 kann aus zwei oder mehr
Elementen bestehen, und verschiedene optische Konstruktionen können in Abhängigkeit von dem Bereich für die äquivalenten
Brennweiten und der relativen Öffnung bzw. dem Öffnungsverhältnis des Objektivs verwendet werden.
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,ΜΙ e e r's e i t e
Claims (12)
- Paten tan Sprüche(JiJ. Kamera mit einem Gehäuse, gekennzeichn et durch ein Photoobjektiv in dem Gehäuse (10; 50) auf einer optischen Achse, welche zwei vordere Teile (0„, 0 ) und dazwischen einen seitlichen Teil (O1) aufweist, wobei das Ob-L·jektiv von der Gegenstands- zur Bildseite hin eine erste Linsengruppe (Ll) auf dem ersten vorderen Achsteil (9„), eine reflektierende Einrichtung (R; 5$) » die den ersten vorderen Achsteil (0„) ±n den seitlichen Teil (0 ) ändert, eine verschiebbare Linsengruppe (L2, L3) auf den seitlichen Achsteil (0 ) zum Ändern der äquivalenten Brennweite des Objektivs, eine zweite reflektierende Einrichtung (27, 57), die den seitlichen Achsteil (Ox) in einen zweiten vorderen Achsteil (0„) ändert, und eine feststehende zweite Linsengruppe (L4) auf dem zweiten vorderen Achsteil (On) vor einer Bildebene aufweist, durch eine Einrichtung (19) ztaa Bewegen der verschiebbaren Linsen gruppe (L2, L3), um die äquivalente Brennweite des Objektivs zu ändern, und durch eine Einrichtung (20) zum Bewegen der ersten Linsengruppe (Ll), um das Objektiv scharf einzustellen.
- 2. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verschluß (22) auf dem zweiten vorderen Achsteil (O0).
- 3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennz ei chn e t,f09842/0627 - ie -ORIGINAL INSPECTEDdaß der Verschluß (22) auf der Bildseite der zweiten Linsengruppe (L2, L3) liegt.
- 4. Kamera nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Blendensteuerung (l6), die zwischen dem Verschluß (22) und der zweiten Linsengruppe (L2, Lj) angeordnet ist.
- 5. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Suchersysten (S, L5 bis L7, 31) auf einer optischen Achse (Oy), welche einen Fortsetzung des seitlichen Achsteils (ü.) is-t, wobei das Sucher sys te« eine Linsengruppe (L5, L7) auf der Sucherachse (0„), dahinter eine Mattscheibe (S), eine dritte reflektierende Einrichtung (31) zum Abknicken der optischen Achse des Suchers und ein Okular (L7) aufweist.
- 6. Kamera nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß die zweite reflektierende Einrichtung ein Spiegel ist, der zwischen einer Aufnahmelage und einer Betrachtungelage verschwenkbar ist.
- 7* Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kameragehäuse eine Gegenstands- und eine Betrachterseite aufweist, und daß das Gehäuse (50) eine Öffnung (53) auf der Gegenstandsseite aufweist, die vorgesehen ist, um eine Filmkassette (51) aufzunehmen, und daß die zweite reflektierende Einrichtung (57) so angeordnet ist, daß der seitliche Achsteil (0» ) zu der Gegenstandsseite des Gehäuses709842/0627 _19 _(50) und der Filmkassette (51) hin abgeknickt wird.
- 8. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kameragehäuse (10a) eine Gegenstands- und eine Betrachterseite aufweist, daß daβ Gehäuse (10a) eine Öffnung (lOb) auf der Betrachterseite hat, um eine Filmkassette (11) aufzunehmen, und daß die zweite reflektierende Einrichtung (27) so angeordnet ist, daß der seitliche Achsteil (O1) zu der Betrachterseite des Gehäuses (lOa) und derL·Filmkassette (11) hin abgeknickt wird.
- 9. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zum Ändern der äquivalenten Brennweite des Objektivs in dem Gehäuse (IQi) nur für eine lineare Schiebebewegung angebracht ist.
- 10. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß das Kameragehäuse (10a) in Seitenansicht etwa rechtwinklig ist und eine obere Fläche (lOc) sowie eine untere Fläche (lOd) aufweist, daß die Einrichtung (19) zum Scharfeinstellen und die Einrichtung (20) zum Ändern der äquivalenten Brennweite linear bewegbare Schiebeteile (19, 20) avf weisen, wobei diese Teile so angeordnet sind, daß sie in Richtung der Hauptabmessung des Gehäuses (10a) bewegt werden und beide an der oberen Fläche (1Oa) angeordnet sind, so daß sie mit ein und derselben Hand einer Bedienungsperson bedienbar sind.£09842/06 2 7 " 20 'It
- 11. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et, daß die erste Linsengruppe (Ll) und die erste reflektierende Einrichtung (71) in einem verschiebbaren Teil (70) in dem Kameragehäuse (50) gehaltert sind, daß das verschiebbare Teil (70) zwischen einer zurückgezogene Lage in dem Gehäuse und einer betriebsbereiten Lage verstellbar ist, wobei die erste Linsengruppe (Ll) aus dem Gehäuse (50 )vorsteht und die erste reflektierende Einrichtung (71) dann bezüglich des seitlichen Achsteils (0.) ausgerichtet ist.
- 12. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichne t durch ein Objektivgehäuse (70), das in das Kameragehäuse und aus diesem verschiebbar ist, wobei das Objektivgehäuse (70) die erste Linsengruppe (Ll) trägt.13· Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Einrichtung (71) in dem Objektiv· gehäuse (70) angeordnet ist.J09842/0627
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