DE1927594A1

DE1927594A1 - Suchersystem fuer eine einaeugige Spiegelreflexkamera

Info

Publication number: DE1927594A1
Application number: DE19691927594
Authority: DE
Inventors: Kenji Hiruma
Original assignee: Ricoh Co Ltd
Current assignee: Ricoh Co Ltd
Priority date: 1968-05-30
Filing date: 1969-05-30
Publication date: 1969-12-04
Also published as: GB1202849A; US3590683A; JPS4831846B1

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF

PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 2. HiLBLESTRASSE 2O

Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 Manchen 2, HilblestroBa 20

Unser Zeichen Datum

18 508 30, MaitS69

Anwalt sakten-iur. 18 508

KABUSHIKI KAISHA RICOH, Tokyo /Japan. Suchersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera.

Die Erfindung "betrifft ein Suchersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Suchersystem, das wahlweise von einer Stellung für eine Betrachtung in Augenhöhe in eine Stellung für eine Betrachtung in Brusthöhe und umgekehrt umstellbar ist. Dies geschieht gemäss Erfindung dadurch, dass ein ebener Umlenkspiegel in den Strahlengang einer

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an sich bekannten Penta-Dachspiegelanordnung gebracht wird, so dass er·das sonst in das Okular für Betrachtung in Augenhöhe fallende Licht in das Okular für Betrachtung in Brusthöhe wirft.

Einige hochwertige einäugige Spiegelreflexkameras verfugen über wechselbare Suchersysterne, die ein Pentaprisma enthalten. Durch Wahl des entsprechenden Suchers kann man daher nach Belieben in Augenhöhe oder in Brusthöhe hindurchschauen. In die bekannten Suehersysterne pflegt jedoch Staub oder dergleichen zu gelangen, oder das Suchersystem selbst kann leicht während des Wechselvorgangs beschädigt werden. Ausserdem eignen sich die bekannten Suchersysteme nicht für eine Kamera, in welcher im Strahlengang innerhalb des Suchersystems ein Lichtelement wie eine Photozelle angeordnet ist. Ferner ist es bekannt, an einem Durchsichts- oder Augenhöhensucher einen Aufsatz für eine Betrachtung in Brusthöhe zu montieren. Dabei sind jedoch die Bildhelligkeit und der Blickwinkel beschränkt, und es ist aufwendig und zeitraubend, einen solchen Zubehöraufsatz bei jeder Aufnahme zu befestigen ... und abzumontieren.

Es besteht daher der Bedarf nach einem Sucher, der wahlweise zwischen der Augenhöhen- und der Brusthöhensucher-

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stellung umschaltbar ist, ohne dass ein optisches Element im Su^hersyfitem zu befestigen und zu lösen ist, und durch den der Raumbedarf des Suchersystems möglichst wenig erhöht wird.

Im Falle eines Suchersystems mit einem Penta-Dachprisma muss die Umschalt- oder Wählvorrichtung der oben genannten Art jedoch ausserhalb des Prismas angeordnet sein, so dass die Kamera unvermeidbar sperrig und das System selbst kompliziert und aufwendig wird. Obwohl bereits verschiedene Versuche unternommen wurden, diese Nachteile zu beseitigen, wurde bisher noch kein befriedigendes System vorgeschlagen.

Die Erfindung bezweckt daher vor allem, ein/ Suchersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera zu schaffen, das zwischen der Augenhöhen- und der Brusthöhensucherstellung umschaltbar ist und eine einfache Konstruktion und geringe Abmessungen aufweist.

Demgemäss schifft die Erfindung ein zwischen den beiden SucherSteilungen umschaltbares Suchersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera, in welchem ein ebener Umlenkspiegel in den Strahlengang innerhalb einer UmlenkspiegelanordnunF vom Penta-Dachtyp des optischen Suchersystems gebracht oder aus dem Strahlengang zurückgezogen werden kann. Dies geschieht derart, dass dann, wenn der

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ebene Umlenkspiegel in den Reflexionsspiegel hineinragt, das Licht, welches andernfalls zum Augenhöhenokular gelenkt wird, zum Brusthöhenokular reflektriert wird.

Gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird der ebene Umlenkspiegel zur Umsteuerung des Strahlengangs dadurch in die Umlenkspiegelanordnung gebracht und aus ihr zurückgezogen, dass ein diesen ebenen Umlenkspiegel tragendes Hebelglied gedreht wird. Wenn der ebene Spiegel sich in der Spiegelanordnung erstreckt, kann der Sucher für eine Betrachtung in Brusthöhe benutzt werden, während er als Augenhöhensucher verwendbar ist, wenn der ebene Spiegel zurückgezogen ist.

Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der ebene Umlenkspiegel so montiert, dass er um eine an seinem einen Seitenrand befindliche Achse drehbar ist, so dass das Suchersystem in Brusthöhe verwendbar ist, wenn der ebene Spiegel in die Spiegelanordnung vom Penta-Dachtyp hineingeklappt ist, während es für eine Durchsicht in Augenhöhe dienen kann, wenn der ebene Spiegel zurückgezogen ist.

Gemäss einer weiteren Ausführung der Erfindung ist das Brusthöhenokular von einem Teil gehaltert, das getrennt

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von der Spiegelanordnung vom Penta-Dachtyp vorgesehen ist.

Bei einer anderen Ausführung der Erfindung kann das Brus1>höhenokular am Penta-Dachspiegel befestigt werden.

Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in den Figuren 1 und 2 Längsschnitte durch zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.

Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein Penta-Dachhohlkörperspiegel, beispielsweise durch Formung eines Kunststoffmaterials hergestellt wird. Seine Gestalt ist ähnlich derjenigen des gewöhnlichen Pentaprismas. Die Dachspiegelanordnung 1 besitzt zwei Dachreflexionsflächen 1a (von denen nur eine dargestellt ist), eine Endreflexionsfläche 1b, die aus einem am Reflexionsspiegelkörper befestigten ebenen Umlenkspiegel besteht, eine Lichteinlassöffnung Td und eine Lichtaustrittsoffnung 1c.

Angrenzend an die Lichtaustrittsöffnung Ic des Reflexionsspiegel 1 ist ein Augenhöhenokular 2 angeordnet. Unterhalb der Lichteinlassöffnung 1d befinden sich eine Kondensorlinse 3 und eine Fokussierplatte 4. Unterhalb der Fokussierplatte 4 ist der übliche bewegliche Reflex-

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spiegel 5 bekannter Konstruktion montiert. In der oberhalb der Endreflexionsfläche 1b befindlichen und an diese angrenzenden Wand ist eine Öffnung Ie ausgebildet, und in einer an die Öffnung 1e angrenzenden Seitenwand befindet sioh ein Schlitz 1f. Ein Hebel 6, der einen ebenen Umlenkspiegel 8 trägt, ist mit seinem einen Ende drehbar an einem Drehzapfen 7 befestigt, der seinerseits an einem ortsfesten Teil der Kamera ausserhalb des Penta-Dachspiegels 1 befestigt ist. Am anderen Ende des Hebels 6 ist der ebene Umlenkspiegel 8 montiert. Der Hebel 6 erstreckt sich derart von ausserhalb des Penta-Dachspiegels 1 durch den Schlitz 1f hindurch, dass der ebene Spiegel 8 sich innerhalb des Penta-Dachspiegels 1 drehen kann. Wenn der Hebel 6 also von ausserhalb des Penta-Dachspiegels 1 betätigt wird, kann der ebene Umlenkspiegel 8 entweder in eine Stellung, bei welcher das Licht vom Spiegel 8 zum Brusthöhensucher bzw. Brusthöhenokular 12 reflektiert wird (diese Stellung ist durch ausgezogene Linien dargestellt) oder in eine zurückgezogene Stellung (dargestellt durch unterbrochene Linien) eingestellt werden. Ein auf einem Kamerakörper oder Kameragehäuse 9 montiertes oberes Abdeckteil 10 ist mit einer oberhalb der Öffnung 1e ausgebildeten Okularfassung 11 versehen. Die Fassung 11 haltert das Brusthöhenokular 1.2. Wenn sich der ebene Spiegel 8 in seiner zurückgezogenen Stellung befindet,

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wird das vom iDeweglichen Umlenkspiegel 5 reflektierte Licht über die Reflexionsflächen 1a und 1b zum Augenhöhenokular gelenkt. Wenn der Spiegel 8 ausgefahren ist, wird das von den Reflexionsflächen Ta reflektierte Licht vom Spiegel 8 weiter umgelenkt und auf das Brusthöhenokular geworfen. Mit 13 ist ein Objektiv bezeichnet.

Aus dem Gesagten geht hervor, dass man durch Ausfahren des ebenen Umlenkspiegels in seine Reflexionsstellung oder durch Zurückziehen des Spiegels beliebig wählen kann, ob man eine Aufnahme aus der Augenhöhe oder aus der Bruesthöhe vornimmt. Im Gegensatz zu bekannten, mit einem Pentaprisma versehenen Suchervorrichtungen ragt nur das Brusthöhenokular 12 geringfügig nach aussen, ohne jedoch

<iie äussere Erscheinung zu stören. Ferner ist die beschriebene Konstruktion sehr einfach. Die Wand des Penta-Dachspiegels 1, in welcher die Öffnung 1e vorgesehen ist, wird nicht für das optische Suchersystem benötigt, so dass diese Öffnung 1e nicht die Wirkungsweise des Suchers beeinträchtigt.

Beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Brusthöhenokular 12 so dargestellt, dass es im Abdeckteil 10 montiert ist. Es kann aber auch in der sich von der Öffnung 1e erstreckenden Wand gehaltert sein. Statt dessen kann man am Kameragehäuse 9 einen Okularbügel be«

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festigen, der das Okular 12 hält.

Anhand von Fig. 2 soll nun ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden. Ein Penta-Dachspiegel 20 "besitzt eine ähnliche Konstruktion wie der in Fig, 1 dargestellte Spiegel 1. Er "besitzt zwei Dachreflexionsflächen 20a (von denen nur eine dargestellt ist), eine Endreflexionsflache 20b, eine Lichtaustrittsöffnung 20c und eine Lichteinlassöffnung 2Od. Das Suchersystem "besteht aus einem Augenhöhenokular 21, das angrenzend an die Lichtaustrittsöffnung 20c angeordnet ist, einer Kondensorlinse 22 und einer Fokussierungsplatte 23, die sich unterhalb der Lichteinlassöffnung 2Od befinden, einem unterhalb der Fokussierungsplatte 23 angeordneten beweglichen Umlenkspiegel 24 und dem schon erwähnten Penta-Dachspiegel 20. Diese Anordnung ist ähnlich wie diejenige des ersten Ausführungsbeispiels, jedoch mit Ausnahme der nachfolgend beschriebenen Abweichung gemäss der Erfindung.

Ein Linsenfassungsteil oder Tubus 2Oe, der von der Wand oberhalb der Endreflexionsflache 2üb des Reflexionsspiegels 2U nach oben, ragt, ist dem Reflexionsspiegel 20 integral angeformt. Amjaberen Ende dieses Linsentubus 2Oe sitzt ein Brusthöhenokular 25. ..^r;it seinem einen seitlichen Rand ist ein Rahmen 27, der einen ebenen Umlenkspiegel 26 trägt,fest

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an eine Welle 28 angebracht, die ihrerseits drehbar in ortsfesten Teilen der Kamera .gelagert ist. Durch eine (nicht dargestellte)Betätigungsvorrichtung wird die Welle 28 so gedreht, dass der ebene Spiegel 26 wahlweise entweder in eine Reflexionsstellung (dargestellt durch unterbrochene Linien) oder in eine zurückgezogene Stellung (durch ausgezogene Linien dargestellt) gebracht werden kann.

Wenn sich der Spiegel 26 in seiner zurückgezogenen Stellung befindet, sehliesst er ein unteres offenes Snde 20ea des Tubus 2Oe lichtdicht ab, so dass kein äusseres Licht durch das Brusthöhenokular 25 in den Tubus 2Oe in den Penta-Dachspiegel 2U gelangen kann. Das von dem drehbaren Umlenk spiegel 24 reflektierte Licht wird durch die Fokussierungsplatte 23 und über die Reflexionsflächen 20a und 2Ob zum Augenhöhenokular 21 geleitet. Wenn andererseits der Spiegel 26 ausgefahren ist, wird das Licht von den Reflexionsflächen 20a und dem ebenen Spiegel 26 zum Brusthöhenokular 25 reflektiert. ·

Wenn der Sucher in Augenhöhe verwendet wird, wird das durch das Ukular 21 sichtbare Blickfeld nicht durch von aussen kommendes Licht gestört, so dass man ein Motiv genau mit klarem Blickfeld einstellen kann.

Semäss der Erfindung ist ein Reflexionsspiegel vom Penta··

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Dachtyp vorgesehen, der einen Lichteinlass, eine Lichtaustrittsöffnung, Dachreflexionsflächen und eine Sndreflexionsfläche aufweist. Angrenzend an die Lichtaustrittsöffnung des Reflexionsspiegels ist ein Augenhöhenokular angeordnet, ßin Brusthöhenokular befindet sich oberhalb der Endreflexionsflache. Ein ebener Reflexionsspiegel ist so montiert, dass er durch eine Betätigung von ausserhalb der Kamera in eine Reflexionsstellung gebracht oder aus dem Strahlengang zurückgezogen werden kann. Dadurch wird das Licht zum Augenhö'henokular gelenkt, wenn der Planspiegel seine zurückgezogene Stellung einnimmt, während das Licht auf das Brusthöhenokular geworfen wird., wenn sich der Planspiegel in seiner Reflexionsstellung befindet. Dadurch kann ohne eine Beschädigung oder Abnutzung des optischen Suchersystems und ohne die Verwendung eines besonderen Aufsatzes das Suchersystem auf einfache Weise so umgestellt werden, dass es wahlweise für einen Betrieb in Augenhöhe oder in Brusthöhe verwendbar ist. Ausserdem kann ohne einen nachteiligen Einfluss auf die äussere Erscheinung des Suchers die Erhöhung des Volumens des Suchers auf einem Minimum gehalten werden, wodurch der Betrieb eleichtert wird. Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das von aussen durch das Brusthöhenokular einfallende Licht wirksam abgeschirmt werden, wenn der Augenhöhensucher benutzt wird, so dass eine genauere Einstellung erleichtert wird.

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Zusammengefasst schafft die Erfindung ein Suchersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera, das wahlweise vom Augenhöhenbetrieb zum Brusthö'henbetrieb oder umgekehrt dadurch umstellbar ist, dass ein ebener Umlenkspiegel in den Strahlengang einer Penta-Dachspiegelanordnung eines optischen SuchersystenB gebracht oder aus dem Strahlengang zurückgezogen wird. Die Verwendung der Penta-Dachspiegelanordnung ermöglicht es, dass der ebene Spiegel zur Umsteuerung des Strahlengangs frei im Penta-Dachdpiegel bewegbar ist. Ein Sucher geinäss der Erfindung besitzt eine einfachere Konstruktion und ist in seiner Grosse kompakter als ein Suchersystem mit einem Fenta-Dachprisma (vgl. insbesondere FIfT. 2).

Die_# Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungen beschränkt. So kann z.B. der Endspiegel 1b oder 20b, wenn auch die gezeigten Ausführungen bevorzugt werden, unter Umständen selbst schwenkbar gelagert werden, so dass er in eine zweite Irige gebracht werden kann, in welcher er das Licht in das Brusthöhenokular wirft.

Patentansprüche; - 12 -

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Claims

P a t e ·ι t a η s ρ -r Ii c la e :

1. Suchersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem Augenhöhenokular und einem Brusthöhenokular, dadurch gekennzeichnet, dass es eine an sich bekannte hohle Penta-Dach-Umlenkspiegelanordnung aufweist, welche das vom Reflexspiegel (5, ?Λ) einfallende Licht auf einen Endspiegel (1b, 2üb) wirft, d^r das Licht in das Augenhb'henokular (2, 21) wirft, dass das Brusthöhenokular über dem Kaum zwischen de-n Bachspiegel (1a, 20a) und dem Endspiegel (1b, 20b) angeordnet, ist, und dass ein Planspiegel (8, 26) wahlweise in eine Lage im.strahlengang zwischen dem Bachspiegel und dem Endspiegel bewagbar ist, in welcher er las vom L/a^hsi i^gol kommende Licht in das höhenokular wirft.

2. Ju-jh^rsy-ite-r: τιί:·¹·: Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Urnlenkspi ' r/'l anordnung vorn Penta-Bachtyj mit einer Lichteinla.^Mffnunr (1d, 2Od) und einer LiohtausirittiSöiTrmntr (1c, 20c) versahen ist, wobei das Augenhöhen oknlar (2, 21) an lie Li^htaustrittsöffnung angrenzt und das Bruethöhenokulnr (12, 25) oberhalb- des Endspiegels angeordnet ist, mn da33 ein llanspi'-frel (8, 26) durch eine ausserhalb-d«r ^T'n.lenkspiegelanorlnunir (1) befindliche Betätigungsvorri-h-imF in das Innere derselben einführbar

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und aus dieser zurückziehtar ist, so dass das in den Sucher einfallende Licht von dem Dachspiegel und dem Endspiegel bei zurückgezogener Stellung des Planspiegels zum Augenhöheno kular und bei der eingefahrenen Stellxing des Planspiegels zum Brusthö'henokular gelenkt wird.

3. Suchersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Planspiegel (8, 26) an einem Hebelglied (6, 27) befestigt ist, durch dessen ,Drehung er aus der Umlenkspiegelanordnung (1, 20)herausschwenkbar ist«

4. Suchersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Planspiegel (26) durch die Drehung des Hebels (27) in eine Stellung schwenkbar ist, in welcher der Planspiegel verhindert, dass Licht durch das Brusthöhenokular (25) in die Umlenkspiegelanordnung (20) gelangt,

5. Sueheraystem mach einem der Ansprüche 1 bis 4». dadurch gekennzeichnet, dass das Brusthöhenokular (12) von einem Teil (10) gehaltert wird, das unabhängig von der Umlenkspiegelanordnung (l) vorgesehen ist,

6. Suchersystem nach einem der Ansprüche 1 Ms 4,dadurch ,gekennzeichnet, dass das Brusthöhenokular (25) vom Daeh.-spiegel (20) gehaltert wird.

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7. Suehersystem nach Anspruch 1', dadurch, gekennzeichnet, dass der Planspiegel vorn Endspie^el srr-bildet wird, der zwischen einer das Licht in das Au^mih'ibinokular und einer da-3 Lir'ht in das Brusthöheiiolciilar werfenden Stellung verstellbar ist.

βΑΟ ORIGINAL.

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