AT217853B - Vorrichtung zum Einspiegeln der Zeigerstellung eines Belichtungsmessers od. dgl. in das Bildfeld eines Albada-Suchers bei photographischen Kameras - Google Patents

Vorrichtung zum Einspiegeln der Zeigerstellung eines Belichtungsmessers od. dgl. in das Bildfeld eines Albada-Suchers bei photographischen Kameras

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AT217853B AT507459A AT507459A AT217853B AT 217853 B AT217853 B AT 217853B AT 507459 A AT507459 A AT 507459A AT 507459 A AT507459 A AT 507459A AT 217853 B AT217853 B AT 217853B
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  Vorrichtung zum Einspiegeln der Zeigerstellung eines
Belichtungsmessers od. dgl. in das Bildfeld eines
Albada-Suchers bei photographischen Kameras 
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 bzw. Blendeneinstellorganengeklebt wird. Die aneinander gekitteten Glasflächen brauchen dabei, ähnlich wie beim   vorerwähnten   Sägespalt für den Spiegel, nur roh bearbeitet, also beispielsweise gefräst oder geschliffen zu sein. Die einwandfreie Durchsicht durch diese Flächen wird wiederum durch das   Verldtten   mit einem Kitt vom gleichen Brechungsindex wie dem des Glasklotzes des Suchers erzielt. Die aufgekittete Linse muss dafür allerdings den gleichen Brechungsindex aufweisen wie der Glaskörper ; andernfalls müsste die Kittfläche poliert werden. 



   Eine besonders günstige Anordnung kann unter Weglassen der Kollimatorlinse dadurch erzielt werden, dass die Abbildung der Belichtungsmesserzeiger durch den gleichen Spiegel erfolgt. der auch für die Einspiegelung des Rahmens nachdem Albada-Prinzip Verwendung findet. Diese Möglichkeit gilt hauptsächlich für die Fälle, bei denen die Anzeige-Einrichtung des Belichtungsmessers dicht am Glasklotz des Albada-Suchers liegt. In andern Fällen kann der die Einspiegelung der Zeiger bewirkende Hohlspiegel auf einer Fläche angebracht sein, die sich räumlich an die Trägerflächen für den teildurchlässigen Hohlspiegel des   Albada-Suchers anschliesst,   jedoch selbst eine abweichende, u. zw. vorzugsweise flachere   Krümmung   aufweist.

   Die Trägerflächen für die beiden Hohlspiegel   verschiedens : Krümmung   können dabei also auf ein und demselben optischen Glied angeschliffen sein. Es kann in besonderen Fällen jedoch auch zweckmässig sein, dem Hohlspiegel für die Abbildung der Anzeigeeinrichtung auf einer besonderen Hohlfläche des Suchervordergliedes anzuordnen, die vorzugsweise eine Kittfläche in diesem Glied bildet. 



  Dabei ist dann die in Lichtrichtung der erwähnten besonderen Hohlfläche folgende, den Bildbegrenzungsrahmen einspiegelnde Hohlfläche an dem dem Spiegel gegenüberliegenden Teil von der teildurchlässigen Verspiegelung so freigelassen, dass der Einspiegelungsstrahlengang zur Abbildung der Zeiger ungehindert durchtreten kann. In einer weiteren Ausführungsform ist eine reelle Zwischenabbildung des Belichtung messerzeigers vorgesehen. Hier dient der   Albada-Sucherspiegel   gewissermassen als Okular für das Spiegelsystem, bestehend aus einer als Objektiv wirkenden Linse und dem Spiegel selbst, wobei mehrere weitere Spiegel in an sich bekannter Weise zwischenzuschalten sind, um den Strahlengang entsprechend der baulichen Anordnung des Belichtungsmessers und des Albada-Suchers in den Sucher einzuspiegeln.

   Dieser Aufbau der Einspiegelung hat den Vorteil, dass man für die Anordnung in der platzmässigen Unterbringung des Belichtungsmessers in der Kamerakappe mehr freie Hand hat. 



   Bei Einspiegelung der Anzeigeeinrichtung über ein Kollimator-System liegt der im quaderförmigen Sucherkörper angeordnete Spiegel vorzugsweise mit seiner Unterkante in einer Ebene parallel zur Suchergrundfläche oder in der Suchergrundfläche selbst und ist gegen diese Ebene in Richtung Sucherausblick so geneigt, dass diese mit der Spiegelfläche einen Winkel von etwa 840 bildet, wobei die Spiegelunterkante mit der in diese Ebene projizierten optischen Achse des Suchers einen Winkel von etwa 450 einschliesst. 



  Die in eine senkrecht zur Grundfläche und parallel zur optischen Achse stehende Ebene projizierte Spie-   geloberkante kanndabeiinRichtung   Sucherausblick so geneigt sein, dass diese Projektion der   Spiegelober-   kante mit einer zur Grundfläche parallelen Ebene einen Winkel bildet, der dem Winkel entspricht, den die nutzbaren Randstrahlen der unteren Sucherbegrenzungen mit der optischen Achse des Suchers einschliessen. 



   Bei Einspiegelung der Anzeigeeinrichtung über einen Hohlspiegel im Sucherkörper liegt vorzugsweise der im quaderförmigen Sucherkörper angeordnete rechteckig ausgebildete Spiegel mit seiner Oberkante in einer Ebene parallel zur oberen Begrenzungsfläche des Sucherkörpers oder in der oberen Begrenzungsfläche des Sucherkörpers selbst und ist gegen diese Ebene in Richtung Sucherausblick so geneigt, dass diese mit der Spiegelfläche einen Winkel von etwa 450 bildet, wobei die Spiegeloberkante mit der in diese Ebene projizierten optischen Achse des Suchers einen Winkel von 900 einschliesst. 



   Zur Regulierung der Deutlichkeit des Zeigerbildes je nach den herrschenden Lichtverhältnissen ist an dem Lichteintrittsfenster in der Kamerakappe, durch welches eine nachgeschaltete Blende für die Begrenzung der Zeigerabbildung ausgeleuchtet wird, eine Streuscheibe vorgesehen, die eine zur verstärkten Lichtaufnahme geeignete sägezahnartige Struktur aufweist und deren dem Lichteintrittsfenster zugekehrte Seite feinmattiert ist. 



   Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen noch näher beschrieben und erläutert. Es   zeigen : Fig. l   die Rückansicht einer photographischen Kamera mit teilweise aufgebrochener Kappe, in der der   Albada -Sucher   und die in ihn eingespiegelte Anzeige- 
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 te Kamera ; Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 und 2 dargestellten.

   Kamera ; Fig. 4 ein beispielsweises Bild, wie es sich dem Betrachter beim Einblick in den Sucher darbietet ; Fig. 5 in vergrössertem Massstab einen Horizontalschnitt durch den erfindungsgemässen Sucher ; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie I-I von Fig. 5 ; Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie   li-li   von Fig. 6 ; Fig. 8 die Seitenansicht dieses Suchers ; Fig. 9 seine schaubildliche   Darstellung ; Fig. 10   einen Vertikalschnitt durch einen Sucher mit andersartiger Zei- 

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   gereinspiegelung ; Fig. 11   die schaubildliche Darstellung einer weiteren Variation der Zeigereinspiegelung ; Fig. 12 wiederum einen Vertikalschnitt durch den Sucher mit nochmals anderer Zeigereinspiegelung ;   Fig. 13a   und 13b Querschnitte durch Diffusorscheiben von besonderer   Form ;

   Fig. 14   die rein schematische Darstellung eines Albada-Suchers, in den eine reelle Zwischenabbildung der Anzeigeeinrichtung eingespiegelt wird, u. zw. als teilweise Draufsicht auf die Kamera-Oberseite bei weggeschnittener Kamerakap- 
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   In Fig. 1 ist mit 1 der Kamerakörper, mit 2 die teilweise aufgebrochene Kamerakappe und mit 3 das Suchereinblicksfenster bezeichnet, hinter dem der Glasklotz 4 des Albada-Suchers mit dem Bildbegrenzungsrahmen 5 sichtbar ist. Mit 6 ist der erfindungsgemäss im Glasklotz 4 des Suchers angeordnete Spiegel angedeutet. An der rechten Seite der Fig. 1 ist die Anzeige-Einrichtung des eingebauten Belichtungmessers sichtbar, deren Zeigerstellung über den Umlenkspiegel 7 durch die Linse 8 und über den Spiegel 6 in das Sucherbild mit eingespiegelt wird. Die an sich bekannte Anzeigeeinrichtung des Belichtungsmessers besteht aus dem Spuleninstrument 9 und dem mittels der Achse 10 drehbar gehaltenen Belichtungsmesserzeiger 11, dessen Ausschlagbewegung durch das in das Belichtungsmesserfenster 12 einfallende Licht gesteuert wird.

   Die Teile 9,10, 11 sind in einem Gehäuse 13 untergebracht, in dessen oberer Wand sich eine nierenförmige Durchblicksöffnung 14 befindet, die ihrerseits durch das Fenster 15 in der Kamerakappe 2 sichtbar ist. Über der   nierenförmigen Öffnung   14 ist   ein Nachführzeiger   16 angeordnet, der durch ein 
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 vorgenommen ist. Die Stellung vom Belichtungsmesserzeiger 11 und Nachführzeiger 16 könnte vom Benutzer der Kamera durch das Fenster 15 in der Kamerakappe 2 direkt beobachtet werden. Dazu müsste der Benutzer jedoch von der oberen Seite her in die Kamera blicken, und zur Wahl des Motivs müsste die Kamera wieder vor das Auge genommen werden, damit der Durchblick durch den Sucher möglich wird.

   Die erfindungsgemässe Einrichtung legt nun beide   Beobachtungsgelegenheiten   zusammen, indem die Zeigerstellung des Belichtungsmessers in das Sucherblickfeld eingespiegelt wird, so dass sie in einem Blick gemeinsam mit der Bildbetrachtung sichtbar ist. Dabei werden die nierenförmige Durchblicksöffnung 14 und die in ihr sichtbaren Enden der Zeiger 11 und 16 durch ein an der Unterseite des Gehäuses 13 angebrachtes Fenster 18 über die Spiegel 7 und 6 in das Auge des Betrachters eingespiegelt. In diesen Strahlengang ist die Linse 8 eingeschaltet, die das eingespiegelte Bild etwa im Unendlichen abbildet. Am Fenster 15 in der Kamerakappe 2 ist eine Diffusor-Scheibe 19 angebracht, die zur Regulierung der Deutlichkeit des Zeigerbildes je nach den herrschenden Lichtverhältnissen vor das Fenster geklappt werden kann. 



   In Fig. 2 ist der weitere Strahlenverlauf der Zeigereinspiegelung vom Spiegel 6 in das Auge 20 zu erkennen. Auch der schematische Aufbau des Albada-Suchers ist dargestellt. Der Sucher bildet einen einheitlichen Glasklotz, der sich aus der Objektivlinse   211   der Okularlinse 22 und dem beide Linsen verbindenden Mittelteil 23 zusammensetzt. Die halbverspiegelte Fläche 24 bildet den in der Kittfläche zwischen Okularlinse 22 und Mittelteil 23 angebrachten Bildbegrenzungsrahmen 5 etwa im Unendlichen ab. Die Linse 8 ist durch Verkittung mit dem Mittelteil 23 zu einer Baueinheit mit dem Sucher 4 verbunden.

   Im Unterschied zum Aufbau nach Fig. 1 ist in   Fig. 2 noch zusätzlich   eine Negativlinse 88 dargestellt, die als sogenannte   Brügge'sche   Linse in Lichtrichtung der Linse 8 vorgeschaltet sein kann, sofern eine Verkleinerung des dem Auge dargebotenen eingespiegelten Zeigerbildes erreicht werden soll. 



   In Fig. 3 ist der Strahlenverlauf bei Einblick in den Sucher dargestellt. Es ist zu sehen, dass der Objektstrahlengang 25 zusammen mit dem über den teildurchlässigen Spiegel 24 eingespiegelten Bildbegrenzungsrahmen 5 und gleichzeitig der vom Spiegel 6 weitergeleitete Strahlengang 26, der die Belichtungsmessereinstellung abbildet, ins Auge 20 fallen.

   Damit das eingespiegelte Bild der Belichtungsmesseranzeige bei normaler Augenpunktslage in die Pupille gelenkt wird, ist der Spiegel 6, der im quaderförmi-   genSucherkörper so angeordnet   ist, dass er mit seiner Unterkante in einer Ebene parallel zur Suchergrundfläche oder der Suchergrundfläche selbst liegt, gegen diese Ebene in Richtung Sucherausblick so geneigt, dass diese mit der Spiegelfläche einen Winkel von etwa 840 bildet, wobei die Spiegelunterkante mit der in diese Ebene projizierten optischen Achse des Suchers einen Winkel von etwa   45    einschliesst.

   Entsprechend dieser Neigung schliesst auch die Fläche des Spiegels 7 (Fig. 1 und 2) einen Winkel von   840   mit einer Ebene senkrecht zur Suchergrundfläche ein, wobei die Längskanten des Spiegels 7 einen Winkel von 450 mit der Ebene der Suchergrundfläche einschliessen. 



   Beim Durchblick durch den Sucher bietet sich dem Benutzer beispielsweise das in Fig. 4 wiedergegebene Bild. Ebenso scharf wie die Landschaft und der darin schwebende Bildbegrenzungsrahmen 5 ist un- 

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 terhalb dieses Rahmens die nierenförmige Durchblicksöffnung 14 und in dieser die Stellung des Belichtungsmesserzeigers 11 und des Nachführzeigers 16 zu sehen. Die Umgebung der Öffnung 14 bietet sich als dunkle Fläche 27 dar, die sich in scharfen Konturen, insbesondere an ihrem oberen Rande dicht neben der Unterkante des Bildbegrenzungsrahmens 5 gegen das Objektbild abgrenzt. Die scharfe Abgrenzung ist gegeben durch die Konturen des Spiegels 6. 



   In den Fig.   5-9   ist auf die besondere Gestaltung des Suchers 4 im Hinblick auf die Anbringung des Spiegels 6 und der Linse 8 näher eingegangen. 



   Fig. 5 zeigt den Sucher in der gleichen Darstellung wie in Fig. 2, jedoch in vergrössertem Massstab. 



  Die Unterkante des Spiegels 6 schliesst mit der in die Suchergrundfläche oder in eine Ebene parallel zur Suchergrundfläche projizierten optischen Achse 28 des Suchers einen Winkel   a   = 450 ein, so dass der ein-   gespiegelte Strahlengang 26 von der Belichtungsm esseranzeige her rechtwinklig   in Richtung auf das Auge 20 des Betrachters eingelenkt wird. 



   Fig. 6 und 7 lassen nun erkennen, wie der Spiegel 6 in den Sucher eingefügt ist. Unter dem Winkel   ze     (Fig. 5) ist   ein Sägespalt 29 von solcher Tiefe und Breite eingebracht, dass der Spiegel 6 unter Berücksich-   tigung seiner Neigung gegen die Suchergrundfläche,   bei welcher der Spiegel mit seiner Unterkante in einer Ebene parallel zur Suchergrundfläche oder in der Suchergrundfläche selbst liegt, wobei die Spiegelfläche mit dieser Ebene einen Winkel   8   von etwa 840 einschliesst, bequem in diesen Sägespalt 29 eingelegt werden kann, ohne die Seitenwände des Spaltes zu berühren. 



     In Fig. 6 isteingenauer   Querschnitt durch den Spiegel 6 gezeigt, der durch geeigneten Kitt 30 von vorzugsweise gleichem Brechungsindex wie dem des umgebenden Glases 23 in dem Sägespalt 29 festgelegt ist. Der Spiegel 6 ist auf einen Träger, beispielsweise eine geschliffene Glasplatte 31, aufgebracht. Die Spiegelplatte 31 ist an ihrer ins Innere des Suchers hineinragenden Längskante abgeschrägt, um das Festsetzen von Luftblasen beim Eingiessen des Kittes 30 zu verhindern. 



   Fig. 7 zeigt den Sucher 4 in einem Schnitt entlang der Spiegeloberfläche. Dabei ist der Sägespalt 29 sichtbar, der in diesem Beispielsfall nicht in seiner   ganzen Länge   von dem Spiegel 6 ausgefüllt wird, sondern an seiner linken Seite nur die Kittfüllung 30 enthält. Ebenso ist es   z. B.   möglich, den Spiegel 6 so anzuordnen, dass der Sägespalt 29 an seinen beiden Enden unverspiegelt bleibt. 



   Wie aus den Fig.   1-7   schon ersichtlich, hat die Spiegelplatte 31 keine rechtwinklige, sondern eine trapezförmige Gestalt. In Fig. 8 ist diese Form in etwas übertriebenen Verhältnissen besonders dargestellt. 



  Daraus ist ersichtlich, dass die Spiegelplatte 31 in Richtung auf die Objektseite hin niedriger wird, u. zw. in dem Masse. wie es durch den Verlauf der Objektstrahlen 25 innerhalb des Suchers erforderlich ist, um Bildabschneidungen zu vermeiden. 



   Die in eine senkrecht zur Grundfläche und parallel zur optischen Achse stehende Ebene projizierte Spiegeloberkante ist in Richtung Sucherausblick also so geneigt, dass diese Projelttion der Spiegeloberkante mit einer zur Grundfläche parallelen Ebene einen Winkel bildet, der dem Winkel entspricht, den die nutzbaren Randstrahlen 250 der unteren Sucherbegrenzung mit der optischen Achse des Suchers 251 einschliessen. 



   Fig. 9 gibt noch einmal eine Gesamtübersicht über die aus dem eigentlichen Albada-Sucher 4 und dem Spiegel 6 sowie der Linse 8 bestehende Baueinheit. Um den Spiegel 6 besonders deutlich hervorzuheben, ist seine Fläche in diesem Schaubild kreuzschraffiert dargestellt. Die an der Oberkante abgeschrägte Spiegelplatte 31 ist ebenfalls zu erkennen. In diesem Fall hat sie die gleiche   Länge   wie der Sägespalt 29. Der Objektstrahlengang 25 verläuft durch die Mitte des Suchers 4 über die Mittenmarke 32 des Bildbegrenzungsrahmens 5 zum Auge 20, und gleichzeitig wird der eingespiegelte Strahlengang 26 mit der Belichtungsmesseranzeige über den Spiegel 6 aus dem unteren Teil des Suchers 4 in das Auge 20 geleitet. 



   Der Sucher mit der beschriebenen Ausgestaltung ist ein leicht zu handhabendes Bauelement, das sich bequem in die Kamera einfügen lässt, ohne dass dabei besondere Justierungen innerhalb seiner Einzelteile erforderlich sind. Ausserdem ist seine Herstellung einfach und kostensparend. Von besonderem Vorteil ist es zum Beispiel, dass für den Sägespalt 29 und die Planfläche der Linse 8 keine Polier-Operation erforderlich ist, da die rauhen Schnittkanten durch die Verbindung mit dem Kitt nahezu unsichtbar werden. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, auf die zur Unendlich-Abbildung der Anzeigeeinrichtung angebrachte Linse 8 zu verzichten, wenn der eingespiegelte Strahlengang statt dessen über einen geeignet bemessenen Hohlspiegel zum Auge geleitet wird. In diesem Fall kann die Anzeigeeinrichtung des Belichtungsmessers beispielsweise so in der Kamera angeordnet sein, dass sie unmittelbar über dem Glasklotz des Albada-Suchers liegt. 



   Die Fig. 10 zeigt einen   Albada-Sucher, über   dem der Belichtungsmesserzeiger 11 und der   Nachfüh ! -   zeiger 16 angebracht sind. Unter dem Überschneidungsbereich beider Zeiger ist in den Mittelteil 123 des 

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 Suchers in der vorstehend schon beschriebenen Weise ein Spiegel 106 eingefügt. Die dem Mittelteil 123 zugekehrte Fläche der Objektivlinse 121 ist derart unterteilt, dass sie über ihren grössten Teil hinweg die übliche halbdurchlässige Verspiegelung 122 zur Abbildung des Bildbegrenzungsrahmens 5 aufweist, im oberen Teil jedoch eine sich über die ganze Breite des Suchers   erstreckende ollverspiegelte   Zone 124 trägt, von der das über den Spiegel 106 in den Sucher eingespiegelte Zeigerbild zum Auge 20 hin reflektiert wird.

   Die Länge des Abbildungsweges ist dabei so bemessen, dass auch die Zeigerabbildung durch die Wirkung des Hohlspiegels 124im Unendlichen erfolgt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, dass der Abbildungsweg für die Belichtungsmesserzeiger und der für den Bildbegrenzungsrahmen gleich lang ist. Somit können beide Abbildungen von der gleichen sphärischen   Krümmungsfläche   an der Rückseite der Objektivlinse 121 reflektiert und für das Auge 20 im Unendlichen abgebildet werden. Der Betrachter sieht die Zeigerabbildung dann über dem Aufnahmemotiv und oberhalb des Bildbegrenzungsrahmens 5. 



   Die Fig. 11 und 12 zeigen Ausführungsbeispiele des Suchers für den Fall, dass   die einzuspiegelnde   Zeigeranordnung weiter vom Sucherblock entfernt ist, so dass für ihre Abbildung im Unendlichen ein Hohlspiegel mit längerer Brennweite als der des zur Rahmenabbildung verwendeten Spiegels erforderlich ist. 



   In Fig. 11 ist der Sucher in gleicher Weise wie in Fig. 2 schaubildlich dargestellt. Hier sei zur Vereinfachung der Darstellung die Anzeigeeinrichtung 11,16 des Belichtungsmessers in grösserer Höhe über dem Sucher angeordnet. Praktisch wird sie, entsprechend den Fig. 1 und 2, neben dem Sucher liegen, was jedoch auf das darzustellende Prinzip keinen Einfluss hat. Fig. 11 lässt erkennen, dass die Linse 8 (Fig. 9) entfallen ist und dass der in Fig. 9 mit 6 bezeichnete Spiegel hier als Spiegel 106 rechtwinklig zur Sucherachse und unter einer etwas stärkeren Neigung als 450 in die Oberseite des Suchermittelteiles 223 eingefügt ist.

   Die dem Mittelteil 223 zugekehrte Fläche der Objektivlinse 221 besteht aus zwei verschieden stark gekrümmten Flächen, u. zw. aus der stärker gekrümmten und mit einem teildurchlässigen Spiegel belegten Fläche 224 und der sich im oberen Teil anschliessenden schwächer gekrümmten, vollverspiegelten Fläche 225. Die erstere bildet den Bildbegrenzungsrahmen 5 und die andere die Anzeigeeinrichtung 11, 16 im Unendlichen ab. 



   Zur Herstellung der vorbeschriebenen Spiegelfläche 224 und 225 erhält die ganze dem Suchermittel- 
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 dem in der gewünschten Breite sodann der Teil 224 mit schwächerer sphärischer Krümmung abgeschliffen wird. Die Gegenflächen am Mittelteil 223 erfahren eine entsprechende Behandlung, und nach vollzogener Teil- bzw. Vollverspiegelung werden die Nachbarflächen in bekannter Weise miteinander verkittet, so dass die Spiegelflächen völlig geschützt innerhalb des Sucherklotzes liegen. 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 ist die den teildurchlässigen Hohlspiegel 324 tragende Trennungfläche zwischen der Objektivlinse 321 und dem Suchermittelteil 323 in ihrem oberen Abschnitt 325 unverspiegelt gelassen, und die Objektivlinse 321 ist durch eine zusätzliche, sphärisch gekrümmte Trennungfläche 300 unterteilt, auf deren oberem Abschnitt ein vollreflektierender Spiegel 326 angebracht ist, dessen Ausdehnung der unverspiegelten Zone 325 auf der Trennungsfläche zwischen Objektivlinse und Suchermittelteil entspricht.

   Der die Zeigerabbildung vermittelnde Strahlengang verläuft somit über den schon in den Fig. 10 und 11 beschriebenen Spiegel 106, durch die unverspiegelte Zone 325 zum Hohlspiegel 326, der eine solche Krümmung aufweist, dass er die Abbildung der Zeiger 11 und 16 dem Auge 20 etwa im Unendlichen darbietet, ebenso, wie auch der Bildbegrenzungsrahmen 5 über den Halbspiegel 324 etwa im Unendlichen vom Auge 20 wahrgenommen wird. 



   Fig. 13a und 13b zeigen besonders vorteilhafte Formen der in Fig. 1 mit 19 bezeichneten DiffusorScheibe, die bei schlechten Lichtverhältnissen vor das Fenster 15 der Kamerakappe 2 geschaltet werden kann. Dabei ist die Unterseite 400 der Scheibe nach Art einer Mattscheibe aufgerauht, während die Oberseite stufenlinsenartige Riefen 401 trägt, durch die besonders das aus der Aufnahmerichtung 402 kommende Licht in das Fenster 15 der Kamerakappe 2 geleitet wird. Die in Fig. 13a dargestellte Diffusor-Scheibe 419 weist eine durchwegs gleiche Stärke auf, während die Scheibe 420 in Fig. 13b nach hinten zu in ihrer Stärke zunimmt, so dass von ihren einzelnen Stufen noch mehr frontales Licht aufgenommen werden kann als bei horizontaler Anordnung der Stufen. 



   Um eine grössere bauliche Bewegungsfreiheit zu erhalten, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an Stelle der Zeiger selbst eine reelle   Zwischefiabbildung   von ihnen in den Sucherklotz eingestrahlt werden. Dabei ist es möglich, durch entsprechende Bemessung der eingeschalteten optischen Mittel die Anzeigeeinrichtung aus jeder praktisch in Betracht kommenden Entfernung in den Sucher hinein abzubilden. 



   Fig. 14 zeigt eine solche Anordnung. Darin ist mit 11 und 16 wieder die Zeigeranordnung, mit 515 das Lichteintrittsfenster in der Kamerakappe 502, mit 500 die Photozelle und mit 509 das Spuleninstru- 

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 ment des Belichtungsmessers bezeichnet. 507 ist ein in der Kamerakappe 502 befestigter Umlenkspiegel. Der die Anzeigeeinrichtung abbildende Strahlengang 501 verläuft über den Spiegel 507 durch eine an den 
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 Anzeigeeinrichtung erzeugt. Dieser Spiegel 506 ist beispielsweise in besonders einfacher Anordnung auf die durch Abschleifen erzeugte Fläche 508 an der der Linse 503 gegenüberliegenden Seite des Sucherklotzes aufgebracht und gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung in seiner Flächenausdehnung so bemessen, dass er gleichzeitig die Begrenzung des Zeigerbildes festlegt.

   Vom Spiegel 506 wird die Zeigerabbildung entsprechend den schon beschriebenen Beispielen über den Hohlspiegel 524 dem Auge 20 als Abbildung etwa im Unendlichen zugeleitet. Auch bei diesem System ist es möglich, die den Hohlspiegel tragende Fläche getrennt von der zur Einspiegelung des Bildfeldrahmens 5 dienenden Fläche anzuordnen,   u. zw.   beispielsweise so, wie bereits in den Fig. 11 und 12 dargestellt. Das Beispiel der Fig. 14 zeigt als Variante gegenüber den vorhergehenden Figuren eine Anordnung, bei der die Bewegung der Zeiger 11,16 in einer Ebene verläuft, die senkrecht zur Sucherachse liegt. Dabei erscheint dem Betrachter im Sucher die Zeigerabbildung also links neben demBildfeldrahmen. Durch sinngemäss veränderte Anordnung der einzelnen Bauteile kann die Abbildung jedoch auch rechts vom Bildfeldrahmen bzw. über oder unter diesem erzielt werden.

   Ausserdem ist es durch Hinzufügen eines weiteren Spiegels möglich, das Zeigerinstrument und den Nachführzeiger auch in einer solchen Lage anzuordnen, dass ihre Drehachsen senkrecht zu der in Fig. 14 dargestellten Lage stehen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Einspiegeln der Zeigerstellung eines Belichtungsmessers od. dgl. in das Bildfeld eines Albada-Suchers bei photographischen Kameras, wobei die Abbildung des Instrumentenzeigers vermittels eines im Sucherkörper untergebrachten Spiegels so erfolgt, dass der Zeiger etwa im Unendlichen abgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der das Bild des Instrumentenzeigers und gegebenenfalls eines Nachführzeigers oder anderer kameraseitiger Organe in den Sucher einlenkende Spiegel von dem einheitlichen ungeteiltenMittelklotz eines in bekannter Weise blockförmig aufgebauten Albada-Suchers getragen wird, der zwischen dem den teildurchlässig verspiegelten, nach dem Objekt hin durchgewölbten Hohlspiegel tragenden Frontglied und dem augenseitigen, den einzuspiegelnden Rahmen tragenden Lndglied eingeschaltet ist,

   wobei der das Zeigerbild in den Sucherkörper einlenkende Spiegel (6) in einer Aussparung (29) des blockförmigen Albada-Suchers untergebracht ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Einspiegelung vornehmende Spiegel (6,106, 506) im Sucherkörper (4,123, 223, 323) ausserhalb des für die Sucherwirkung nutzbaren Sucherstrahlenganges (25, 250) angeordnet ist. EMI6.2 per einlenkende Spiegel (6) in der Aussparung (29) durch einen lichtdurchlässigen Kitt eingebettet ist, welcher in an sich bekannter Weise den gleichen Brechungsindex aufweist, wie das Material des Mittelklotzes.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung nur eines Spiegels. (6) im Sucherkörper eine kollimatorartig wirkende Linse (8) oder ein Linsensystem (8 bzw. 8 und 88) in Abbildungsrichtung vor dem Sucherkörper, u. zw. seitlich am Mittelldotz des Albada-Suchers, angebracht, vorzugsweise angekittet ist, welche die einzuspiegelnden Zeiger (11, 16) etwa im Unendlichen abbildet.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von zwei Spiegeln im Sucherkörper wenigstens einer als Hohlspiegel (124) ausgebildet ist, dessen Wölbung so bemessen ist, dass die einzuspiegelnden Zeiger (11,16) durch ihn etwa im Unendlichen abgebildet werden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der den Zeiger im Unendlichen abbildende Hohlspiegel (124) auf derselben Fläche angeordnet ist wie der den einzuspiegelnden Rahmen (5) des Albada-Suchers abbildende teildurchlässige Hohlspiegel (122).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Einspiegelung der Zeiger (11.
    16) bewirkende Hohlspiegel (225) auf einer Fläche angebracht ist, die sich räumlich an die Trägerfläche (224) für denteildurchlässigen Hohlspiegeldes Albada-Suchers anschliesst, jedoch selbst eine abweichende Krümmung aufweist (Fig. 11).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfläche des Hohlspiegel (225) einen grösseren Krümmungsradius als die den teildurchlässigen Spiegel tragende Hohlfläche (224) aufweist. <Desc/Clms Page number 7>
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlspiegel (326) auf einer besonderen Hohlfläche (300) des Suchervordergliedes (321) angeordnet ist, die vorzugsweise eine Kittfläche in diesem Glied bildet.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in Lichtrichtung der Trägerfläche (300) folgende Hohlfläche (324) an dem dem Spiegel (326) gegenüberliegenden Teil von der teildurchlässigen Verspiegelung (324) so freigelassen ist (325), dass der Einspiegelungsstrahlengang ungehindert durchtreten kann (Fig. 12).
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 3, dad 'ch gekennzeichnet, dass der im quaderförmigen Su- cherkörper (4) angeordnete Spiegel (6) mit seiner Unterkante in einer Ebene parallel zur Suchergrundfläche oder in der Suchergrundfläche selbst liegt, und gegen diese Ebene in Richtung Sucherausblick so geneigt ist, dass diese mit der Spiegelfläche einen Winkel (ss) von etwa 840 bildet, wobei die Spiegelunterkante mit der in. diese Ebene projizierten optischen Achse des Suchers einen Winkel (os) von. etwa 450 einschliesst (Fig. 5, 6, 8, 9), 12.
    Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die in eine senkrecht zur Grundfläche und parallel zur optischen Achse stehende Ebene projizierte Spiegeloberkante in Richtung Sucherausblick so geneigt ist, dass diese Projektion der Spiegeloberkante mit einer zur Grundfläche parallelen Ebene einen Winkelbildet, der dem Winkel entspricht, den die nutzbaren Randstrahlen (250) der unteren Sucherbegrenzungen mit der optischen Achse des Suchers (251) einschliessen (Fig. 8 und 9).
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der im quaderförmigen Sucherkörper (4) angeordnete, rechteckig ausgebildete Spiegel (106) mit seiner Oberkante in einer Ebene parallel zur oberen Begrenzungsfläche des Sucherkörpers oder in der oberen Begrenzungsfläche des Sucherkörpers selbst liegt und gegen diese Ebene in Richtung Sucherausblick so geneigt ist, dass diese mit der Spiegelfläche einen Winkel von etwa 450 bildet, wobei die Spiegeloberkante mit der in diese Ebene projizierten optischen Achse des Suchers einen Winkel von 900 einschliesst (Fig. 10, 11, 12). EMI7.1 Ansprüchen lAlbada-Suchers angebracht ist (Fig. 14).
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildung der Zeiger (11,16) durch Anordnung einer entsprechenden Spiegelneigung als Schattenriss in einem Feld (27) sichtbar wird, das im Sucherblickfeld, aber ausserhalb der eingespiegelten Bildfeldumrahmung liegt.
    16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kamerakappe (2), in der sowohl der Belichtungsmesser als auch der Albada-Sucher untergebracht sind, ein bekannter Durchbruch (15) für Lichteinfall zur direkten Zeigerbeleuchtung vorgesehen ist, welcher eine ihm in Lichtrichtung nachgeschaltete Blende (14) ausleuchtet, die im Beobachtungsfeld (27) erscheint und die so bemessen ist, dass sie den Schwenkbereich der im Strahlengang des Lichteinfalls liegenden Zeiger (11, 16) erfasst.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Lichteinfall-Fenster (15) eine Streuscheibe 19 vorgesehen ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass diese Streuscheibe eine sägezahnartige Struktur aufweist und ihre dem Lichteintrittsfenster (15) zugekehrte Seite feinmattiert ist (Fig. 13).
    19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der Zeiger selbst eine reelle Zwischenabbildung der Zeiger in den Sucher eingespiegelt wird, die durch ein optisches Glied, z. B. eine Linse oder ein Linsensystem, erzeugt wird (Fig. 14).
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ebene der Zwischenabbildung eine Blende eingeführt ist, welche in ihrer Grösse dem Bewegungsspielraum der Zeiger entspricht.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der das Zeigerbild in den Sucher einlenkende Spiegel als solcher selbst die Blende bildet (Fig. 14).
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