DE1052804B - Einaeugige Spiegelreflexkamera mit auswechselbarem Prismensucher, insbesondere fuer Normalfilm - Google Patents
Einaeugige Spiegelreflexkamera mit auswechselbarem Prismensucher, insbesondere fuer NormalfilmInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/12—Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
Description
DEUTSCHES
Es ist im Kamerabau ein bisher ungelöstes Problem, die Aufnahmebereitschaft von Reflexkameras so zu erhöhen,
daß auch ein im Kameragebrauch wenig geübter Benutzer solche oder ähnliche Aufnahmen schnell
bewegter Objekte machen kann, wie sie beispielsweise der Bildberichterstatter täglich bei sportlichen Veranstaltungen
od. dgl. vorzunehmen hat. Reflexkameras der ursprünglichen Bauweise in Würfel- oder Kastenform
scheiden für solche Zwecke aus, weil die bei ihnen übliche Betrachtung des Mattscheibenbildes von
oben her ungeeignet ist, rasch sich bewegenden Objekten entsprechend schnell mit dem seitenverkehrt eingespiegelten
Sucherbilde nachzufolgen.
Um die Aufnahmebereitschaft kleinformatiger Reflexkameras zu erhöhen, ist man dazu übergegangen,
sie mit Durchsichtsuchern auszurüsten und sie so zu gestalten, daß sie nicht bloß in der bei Betrachtung
des Mattscheibenbildes erforderlichen Lage vor der Brust, sondern auch in Augenhöhe gehalten und verwendet
werden können. Solche Kameras besitzen dann nicht nur die ursprüngliche Würfel- oder Kastenform,
sondern sie sind in der bei Entfernungsmesser-Kameras üblich gewordenen Breitform gestaltet, bei welcher die
Ausdehnung des Kameragehäuses senkrecht zur Objektivachse ein Vielfaches der Ausdehnung beträgt,
welches das Gehäuse parallel zur Objektivachse besitzt. Sie werden durch den Spiegelraum und das vorgebaute
Objektiv sperriger, unförmiger und schwerer transportabel als Entfernungsmesserkameras, weil sich
bei ihnen wegen des Kameraspiegels nicht der rückwärtige Teil des Objektivs in das vordere Kameragehäuse
einordnen läßt, sondern das Objektiv mit seiner gesamten Baulänge außerhalb des Gehäuses zu
liegen kommt und weil zum Beispiel außerdem die mit Blendenvorwahl oder Springblenden ausgerüsteten Objektive,
die an Reflexkameras verwendet werden, einen größeren Durchmesser besitzen und eine größere Baulänge
haben als die Objektive der Entfernungsmesserkameras. Erfolgt bei solcherart gebauten Kameras die
Einstellung mit Hilfe des Durchsichtssuchers, also mit freier Entfernungsschätzung, so gehen natürlich die
Vorteile verloren, welche die Scharfeinstellung des Bildes auf der Mattscheibe bietet.
Um ein direktes Anvisieren und Scharfeinstellen des Aufnahmeobjektes in Aufnahmerichtung zu ermöglichen,
hat man deshalb Prismensucher mit horizontalem Einblick geschaffen, welche das Bild des Reflex-Spiegels
nicht bloß seitenrichtig umkehren, so daß die Bewegungen des aufzunehmenden Objektes im Okular
so erscheinen, wie sie in Wirklichkeit verlaufen, sondern welche auch durch Vergrößerung des Spiegelbildes
auf das Verhältnis 1:1 die anvisierten Gegenstände in natürlicher Größe zeigen.
Trotz dieses Vorteiles der Seitenrichtigkeit und der Einäugige Spiegelreflexkamera
mit auswechselbarem Prismensucher,
insbesondere für Normalfilm
mit auswechselbarem Prismensucher,
insbesondere für Normalfilm
Anmelder:
VEB Kamera-Werke Niedersedlitz,
Dresden-A 17, Edgar-Andre-Str.56
VEB Kamera-Werke Niedersedlitz,
Dresden-A 17, Edgar-Andre-Str.56
Walter Hennig und Alfred Scheinertl Dresden,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
natürlichen Größe des Sucherbildes besitzen derartige Reflexkameras mit baulich vereinigtem Prismensucher
aber noch nicht die Aufnahmebereitschaft, die von einer mit hochwertiger Optik ausgerüsteten Reflexkamera
neuerdings verlangt wird. Die Gründe liegen in folgendem: Da bei ihnen der Suchereinblickentweder
in das Kameragehäuse gelegt wird oder unmittelbar in
der Hinterwand des auf dem Kameragehäuse aufsitzenden, kastenförmigen Suchergehäuses angeordnet ist,
sperrt entweder die Kamerawandung oder die Rückwand des Suchergehäuses dem in das Okular einblikkenden
Auge des Kamerabenutzers die Zone des peripheren Sehens mehr oder weniger vollständig ab.
Von den nahezu 180°, die das Gesichtsfeld des Auges im direkten und indirekten Sehen umfaßt, kann zur
Verfolgung des sich bewegenden Aufnahme-Objektes und zur Erfassung des günstigsten Aufnahmemomentes
nur der verhältnismäßig kleine Teil des direkt gesehenen Gesichtsfeldes verwendet werden, welchen der
Okulareinblick gewährt.
Auch wenn sich bei derart gebauten Reflexkameras durch konstruktive Maßnahmen schließlich bessere
Sichtverhältnisse im Bereiche des indirekten Sehens schaffen lassen würden, verbliebe ihnen doch der nicht
zu beseitigende Nachteil, daß bei ihnen der Prismensucher infolge der Kamerakürze nicht lang genug gebaut
werden kann, um ihn mit Dioptrien-Einstellung auszurüsten. Wechselt der nicht normalsichtige oder
alterssichtige Kamerabenutzer zwischen freier Bildansicht und Okulareinblick, so muß sein Auge verschieden
stark akkommodieren, und dadurch wird das blitzschnelle Erfassen und Ausnutzen der günstigsten
E09 769«75
Aufnahmemomente entweder unmöglich, oder zum mindesten sehr erschwert.
Ein weiteres Moment, das die Aufnahmebereitschaft derartiger Reflexkameras herabsetzt, liegt darin,
daß sie wegen ihrer großen Breitenausdehnung von weniger geübten Kamerabenutzern mit beiden Händen
zugleich gehalten werden müssen und daß sie deshalb nicht oder nur schwierig mit einer Hand in ihrer Bereitschaftslage
gehalten werden können, wenn mit der anderen Hand irgendwelche für die Vorbereitung der
Aufnahme wichtige Handgriffe, wie zum Beispiel zur Blendenverstellung, Filterwechselung usw., ausgeführt
werden müssen.
Die Erfindung bezieht sich darauf, eine einäugige Spiegelreflexkamera mit auswechselbarem Prismensucher,
insbesondere für Normalfilm, zu schaffen, die bei Vermeidung der dargelegten Nachteile in bevorzugter
Weise mittels einer Hand gehalten und ausgelöst werden kann und gleichzeitig ein Betrachten des
Objektes im Maßstab 1 :1 durch den Prismensucher und durch peripheres Sehen in einem Gesichtsfeldbereich
bis etwa 180° gestattet. Dabei ist die Kamera noch derart ausgebildet, daß sie sowohl rechts- wie
linksäugig verwendet werden kann.
Die Erfindung geht von einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit auswechselbarem Prismensucher aus,
deren Länge in der Objektivachse größer ist als ihre Breite. Erfindungsgemäß ist hierbei die Längsform der
Kamera entsprechend dem anatomischen Bau der Hand oval oder annähernd elleptisch gestaltet und der vorzugsweise
mit einer Dioptrieneinstellung versehene Prismensucher, welcher das Objektiv im Maßstab 1:1
abbildet, entsprechend dem Kameragehäuse gegen die Einblicksseite verjüngt so angeordnet, daß das Objekt
gleichzeitig durch den Prismensucher und das periphere Sehen in einem Gesichtsfeldbereich bis etwa
180° betrachtbar ist. Der Auslöser an der einen Seite der Kamera ist so angeordnet, daß er von einem Finger
der die Kamera haltenden Hand betätigt werden kann, wobei zum zusätzlichen Haltern der Kamera eine an
deren Boden aufklappbare Stütze vorgesehen ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der zum Aufzug
des Filmtransportes dienende Schalthebel auf der dem Auslöser gegenüberliegenden Seite der Kamera so
angeordnet, daß sowohl der Auslöser als auch der Schalthebel in Richtung der Objektivachse betätigt
werden kann.
Hierdurch wird zusammenfassend eine einäugige Spiegelreflexkamera geschaffen, die insbesonders bei
Verwendung von Normalfilm trotz der hierdurch bedingten Baugröße einerseits zufolge ihrer charakteristischen
Formgebung in bevorzugter Weise mittels einer Hand gehalten und ausgelöst werden kann, und
andererseits unbehindert das Betrachten des Objektes im Maßstab 1 :1 durch den Prismensucher und durch
peripheres Sehen in einem Gesichtsfeld bis etwa 180° ermöglicht, wobei auch die Bedienung der übrigen
Einstellorgane — wie Blende, Filmtransport — ohne Behinderung der Einhandbedienung erfolgen kann.
Es sind zwar bereits Kameras bekannt, deren Länge in der Objektivachse größer ist als ihre Breite. Diese
Kameras weisen aber keine dem anatomischen Bau der Hand angepaßte ovale oder annähernd elliptische
Grundform, sondern dieselbe ist hierbei rechteckig oder quadratisch. Außerdem besitzen diese Kameras
keinen Prismensucher. Sie lassen sich daher nicht von einer Hand halten und auslösen, und hierbei ist auch
kein beidäugiges Betrachten des Objektes durch einen Sucher und durch peripheres Sehen gegeben. Bei einer
anderen Spiegelreflexkamera, deren Länge ebenfalls
größer als ihre Breite ist, befindet sich dieselbe an einem Gewehrschaft, so daß dieselbe nur in Verbindung
mit diesem bedient werden kann.
In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit auswechselbarem
Prismensucher gemäß der Erfindung erläutert und in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Dabei ist auf alle Einzelheiten verzichtet worden, die zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich
ίο sind.
Abb. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Vorteile, die sich in optischer Hinsicht aus der ovalen
oder annähernd elliptischen Längsform der Kamera in Verbindung mit den hierin angepaßten, zur Einblicksseite
verjüngten Prismensucher ergeben;
Abb. 2 bis 4 zeigen die einäugige Spiegelreflexkamera in perspektivischer Darstellung und ihre Benutzung
bei Einhandbedienung.
Gemäß der Abb. 1 und 3 ist die Längsform der Kamera 4, deren Länge in der Objektivachse größer
als ihre Breite ist, entsprechend dem anatomischen Bau der Hand oval oder annähernd elliptisch gestaltet und
der vorzugsweise mit einer Dioptrieneinstellung versehene Prismensucher 3 entsprechend dem Kameragehäuse
gegen die Einblicksseite bzw. Okularöffnung 2 verjüngt ausgebildet. Diese erfindungsgemäße Ausbildung
ermöglicht, wie Abb. 1 zeigt, daß, wenn der Benutzer der Kamera das eine Auge, z. B. das linke
Auge 1 α an die Okularöffnung 2 des Suchers 3 anlegt, hierbei das Gesichtsfeld dieses Auges nicht bloß die
Zone des direkten Sehens C-D umfaßt, sondern auch uneingeschränkt im indirekten Sehen auf die Zonen
A-C und D-E nicht nur in die Horizontale, sondern auch nach oben und unten erstreckt. Da hierbei das
Auge diese beiden Zonen durch einfaches Schwenken seiner Achse in Zonen des direkten Sehens verwandeln
kann, ohne daß es sich vom Okular wesentlich abzusetzen braucht, und außerdem das rechte Auge 1 b
völlig ungehindert von Kamerateilen nicht bloß die ZoneD-F des bewegten Sehens, sondern auch den gesamten
Zonenbereichi7-G des indirekten Sehens beherrscht, wird hierdurch zusammenfassend die Betrachtung
eines Gesichtsfeldbereiches von A-C von etwa bis 180° erreicht.
Zu diesem Vorteile des erweiterten Gesichtsfeldes tritt die Möglichkeit, den Sucher mit Dioptrieneinstellung
auszurüsten, so daß das Auge des nicht normalsichtigen oder des alterssichtigen Kamerabenutzers
nicht verschieden stark zu akkommodierenbraucht, wenn es beim Anvisieren des Aufnahmeobjektes zwischen
der freien Betrachtung des Umbildes und deren Okulareinblick wechselt.
Abb. 2 zeigt die Kamera in seitlicher Darstellung und macht ersichtlich, wie der ovale bzw. annähernd
elliptisch geformte Kamerakörper 4 mit dem hierauf angeordneten Prismensucher 3 und dem Objektiv 5 zu
einer baulichen Einheit vereinigt ist.
Abb. 3 zeigt in Draufsicht, wie sich die Kamera in bezug auf ihre ovale bzw. annähernd elliptische Längsform
den anatomischen Bau der Hand anpaßt und hierdurch von einer Hand in der Gebrauchslage gehalten
werden kann.
Wie ersichtlich, ist der auf der rechten Seite des vorderen Kameragehäuses angeordnete Verschlußauslöseknopf
6 so gelegt, daß er vom Zeigefinger der die Kamera haltenden Hand durch Drücken betätigt werden
kann, ohne daß dabei die Kamera aus ihrer jeweiligen Einstellage gedrängt wird. Der Druck wirkt
sich in der Richtung nach dem Kameraende hin aus und wird von der Mittelfläche der geöffneten Hand
Claims (3)
- aufgenommen. Der Schalthebel 7 für den Aufzug des Filmtransportes befindet sich hierbei auf der dem Auslöser 6 gegenüberliegenden Seite und läßt sich in Richtung der optischen Achse bewegen, so daß seine Betätigung sowohl mittels der die Kamera haltenden Hand oder auch durch die andere Hand ohne Behinderung der Einhandbedieuung erfolgen kann.Gemäß Abb. 4 ist die Kamera zur Beobachtung des Sucherbildes und zwecks Aufnahme in Augenhöhe gebracht und kann hierbei auch an das Gesicht angelegt werden. Hierbei wirkt sich der Auslösedruck gegen Stirn und Wangen sowie Nasenbein des Gesichtes aus und findet an diesem ein Widerlager, das ein Stillhalten der Kameras während der Beobachtung und Aufnahme bewirkt. Um hierbei das Festhalten der Kamera mit einer Hand weiterhin zu erreichen, ist im Boden der Kamera, wie zeichnerisch dargestellt, eine aufrichtbare Stütze 8 eingelassen, die vorzugsweise mit der Stativmutter eine bauliche Einheit bildet und die im aufgeklappten Zustand einem oder mehreren Fingern der Hand als Widerlager dient.Patentansprüche:mit einer Dioptrieneinstellung versehene Prismensucher (3) entsprechend dem Kameragehäuse gegen die Einblickseite verjüngt und das Objekt im Maßstab 1 :1 abbildend so angeordnet ist, daß das Objekt gleichzeitig durch den Prismensucher und durch peripheres Sehen in einem Gesichtsfeldbereich bis etwa 180° betrachtbar ist, und daß ferner der Auslöser (6) an der einen Seite des Kameragehäuses so angeordnet ist, daß er von einem Finger der die Kamera haltenden Hand betätigt werden kann.
- 2. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Betätigung des Filmtransportes dienende Schailthebel (7) auf der dem Auslöser (6) gegenüberliegenden Seite der Kamera (4) so angeordnet ist, daß sowohl der Auslöser (6) als auch der Schalthebel (7) in Richtung der Objektivaohse betätigt werden kann.
- 3. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum zusätzlichen Halten der Kamera (4) eine an deren Boden aufklappbare Stütze (8) angeordnet ist.1. Einäugige Spiegelreflexkamera mit aus- 25 In Betracht gezogene Druckschriften:wechselbarem Prismensucher, insbesondere für Deutsche Patentschriften Nr. 159 929, 350 186,Normalfilm, deren Länge in der Objektivachse 469 710;größer ist als ihre Breite, dadurch gekennzeichnet, USA.-Patentschrift Nr. 2 622 497;daß die Längsform der Kamera (4) entsprechend Harald Weise, »Kinogeräteteohnik«, Teil I,dem anatomischen Bau der Hand oval oder an- 30 1950 (Akadem. Veriagsgesellschaft Geest u. Portignähernd elliptisch gestaltet ist, der vorzugsweise KG, Leipzig), S. 351, 353, 358.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 769/175 3.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV6642A DE1052804B (de) | 1953-12-15 | 1953-12-15 | Einaeugige Spiegelreflexkamera mit auswechselbarem Prismensucher, insbesondere fuer Normalfilm |
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DEV6642A DE1052804B (de) | 1953-12-15 | 1953-12-15 | Einaeugige Spiegelreflexkamera mit auswechselbarem Prismensucher, insbesondere fuer Normalfilm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1052804B true DE1052804B (de) | 1959-03-12 |
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ID=7571647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEV6642A Pending DE1052804B (de) | 1953-12-15 | 1953-12-15 | Einaeugige Spiegelreflexkamera mit auswechselbarem Prismensucher, insbesondere fuer Normalfilm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1052804B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3602123A (en) * | 1968-07-10 | 1971-08-31 | Jackson J Shinkle | Camera handgrip |
US3691925A (en) * | 1970-06-15 | 1972-09-19 | Jackson J Shinkle | Camera hand grip |
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DE159929C (de) * | ||||
DE350186C (de) * | 1922-03-15 | Zeiss Carl Fa | Sucher in Verbindung mit einer photographischen Kamera | |
DE469710C (de) * | 1927-12-31 | 1928-12-19 | Fritz Frankenhaeuser | Spiegelreflexkamera fuer Photographie und Kinematographie |
US2622497A (en) * | 1948-07-03 | 1952-12-23 | Pignons Sa | Reflex sighting device, including folding cover sections |
-
1953
- 1953-12-15 DE DEV6642A patent/DE1052804B/de active Pending
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