DE606057C - Photographische, fuer die Verwendung von Rollfilmen und Platten geeignete Kamera mit Fokusausgleich - Google Patents

Photographische, fuer die Verwendung von Rollfilmen und Platten geeignete Kamera mit Fokusausgleich

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DE606057C
DE606057C DEF75477D DEF0075477D DE606057C DE 606057 C DE606057 C DE 606057C DE F75477 D DEF75477 D DE F75477D DE F0075477 D DEF0075477 D DE F0075477D DE 606057 C DE606057 C DE 606057C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf photographische Kameras, die für die Verwendung von Rollfilm und Platten geeignet sind und bei denen Film und Platten während der Aufnahme in verschiedenen Ebenen liegen. Bei solchen Kameras ergibt sich die Aufgabe, das Aufnahmeobjektiv so zu verstellen, daß es gegenüber der für Platten in Betracht kommenden Bildebene die gleiche relative Lage hat wie gegenüber der Bildebene für Rollfilm.
Bei Kameras mit ausziehbarer Standarte werden zu diesem Zweck auf dem Laufboden verschiedene Anschläge für die Unendlichkeitsstellung angeordnet, während die Drehmöglichkeit des Naheinstellknopfes unverändert bleibt. Im Gegensatz hierzu ist gemäß der Erfindung der Gesamtbereich der Objektiveinstellbewegung durch die gleichzeitige Verlegung der Endbegrenzungspunkte der Objektiveinstellvorrichtung verlegbar. Diese Einrichtung bietet den Vorteil, daß sie auch an Kameras angebracht werden kann, die keine ausziehbare Standarte aufweisen.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung läßt sich insbesondere anwenden bei Kameras, die außer dem Aufnahmeobjektiv ein Sucherobjektiv besitzen, welches in Abhängigkeit vom Aufnahmeobjektiv verstellt wird und z. B. mit dem Aufnahmeobjektiv auf einem gemeinsamen Träger befestigt ist. In diesem Fall ergibt sich die Notwendigkeit, die nach der Änderung der Begrenzung der Objektiwerstellung sich ergebende zusätzliche Verstellung des Sucher objektives gegenüber der das Sucherbild abbildenden Ebene (z. B. einer Mattscheibe) auszugleichen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden hierfür mehrere vorteilhafte Lösungen angegeben, und zwar wird vorgesehen, die Suchermattscheibe einstellbar zu machen oder eine Sammellinse in den Strahlengang des Suchers einzuschwenken oder eine Zerstreuungslinse aus dem Sucherstrahlengang zu entfernen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise an einer Kamera mit über der Aufnahmekammer angeordneter Sucherkammer und mit auf einem gemeinsamen Objektivträger verschiebbarem Aufnahme- und Sucher objektiv veranschaulicht.
Fig. ι zeigt eine erfindungsgemäß eingerichtete Kamera mit in der Höhe verstellbarer Mattscheibe im Schnitt, und zwar in der Stellung für die Benutzung von Rollfilm.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Kamera in der Stellung für die Benutzung von Platten.
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende Ansieht einer Kamera, bei der in den Strahlengang des Suchers ein positives optisches Element eingeschaltet werden kann, in der Stellung für die Benutzung von Rollfilm.
Fig. 4 ist ein Grundriß zu Fig. 3.
Fig. 5 zeigt die in Fig. 3 dargestellte Kamera in der Stellung für die Benutzung von Platten.
Fig. 6 ist ein Grundriß zu Fig. 5-
Fig. 7 ist eine den Fig. 1 und 3 entsprechende Ansicht einer Kamera, bei welcher aus dem Strahlengang des Suchers ein negatives optisches
Element ausgeschwenkt werden kann, in der Stellung für die Benutzung von Rollfilm. Fig. 8 ist ein Grundriß zu Fig. 7. Fig. 9 zeigt die in Fig. 7 dargestellte Kamera in der Stellung für die Benutzung von Platten Fig. 10 ist ein Grundriß zu Fig. 9. Die Kamera enthält eine Aufnahmekammer 1 mit dem Aufnahmeobjektiv 2 und eine Sucherkammer 3 mit dem Sucherobjektiv 4 und dem Spiegel 5, der das vom Sucher objektiv entworfene Bild auf eine Mattscheibe 6 reflektiert. Der Spiegel 5 kann durch einen Winkelspiegel oder durch ein Winkelprisma ersetzt werden. In dem Kamerakörper sind die Filmspulen 7 und 8 gelagert, zwischen denen der Film 9 am Bildfenster der Aufnahmekammer vorübergeführt werden kann. Die Kamera besitzt ferner eine um 10 aufklappbare Rückwand ii, in welche nach Wahl eine Filmandrückkassette 12 oder eine Plattenkassette 13 einzusetzen ist. Bei Verwendung von Film kann auch die normale Kamerarückwand benutzt werden, welche selbst die Filmandrückplatte trägt.
Die Objektive 2 und 4 sind bei der als Dar-Stellungsbeispiel gewählten Kamera auf einem gemeinsamen Träger 14 befestigt, der durch Drehen des Knopfes 15 vor und zurück geschoben werden kann. Die Übertragung der Bewegung vom Drehknopf auf den Objektivträger erfolgt in an sich bekannter Weise, jedoch vorzugsweise so, daß zur Verstellung des Objektivträgers um seinen gesamten Hub weniger als eine volle Umdrehung des Knopfes 15 notwendig ist. Auf der Unterseite des Knopfes 15 ist ein Anschlag 16 befestigt. Als Gegenanschlag dient ein vorzugsweise um die Achse des Drehknopfes verschwenkbarer Hebel 17 mit einem Betätigungsknopf 18. Der Hebel 17 ist federnd ausgebildet und legt sich mit einem in den Zeichnungen nicht sichtbaren Ansatz in Rasten 19, 20 ein, wodurch die verschiedenen Stellungen des Hebels 17 festgelegt sind. Diese sind durch Marken bezeichnet, wie sie z. B. durch R und P dargestellt sind, wobei R die Stellung des Hebels für die Verwendung von Rollfilm und P die Stellung für die Verwendung von Platten angibt. Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß die Bildebene für Rollfilm (Fig. 1, 3, 7) vor der Bildebene für Platten (Fig. 2, 5, 9) liegt. Dementsprechend befindet sich der Objektivträger 14, wenn der Anschlag 16 des Drehknopfes 15 an den auf R gestellten Hebel 17 anschlägt, in einer weiter nach vorn ausgezogenen Stellung, als wenn der Anschlag 16 nach einer weiteren Teildrehung des Knopfes 15 im Sinne des Uhrzeigers erst an den auf P gestellten Hebel 17 anschlägt. Der Betrag der zusätzlichen Teildrehung, also der Unterschied zwischen den Stellungen R und P des Hebels 17, ist so bemessen, daß der Objektivträger 14 in seinen Endstellungen von der Bildebene für Platten und der für Film entsprechend der unveränderten Schnittweite gleich weit entfernt ist.
Die nach der Änderung der Begrenzung der Drehung des Knopfes 15 sich ergebende zusatzliehe Verstellung des Sucher objektives wird so ausgeglichen, daß die Bilder in der Aufnahmekammer und in der Sucherkammer stets zu gleicher Zeit scharf eingestellt sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 wird dies dadurch erreicht, daß die Mattscheibe 6 auf Spreizen 21 und 22 in der Höhe verstellbar gelagert wird. Eine Feder 23 ist bestrebt, die Spreizen 21 und 22 gegeneinander zu verdrehen und die Mattscheibe bis zur Anlage an Anschläge 30 zu heben. Dieses ist jedoch nur möglich, wenn eine die Mattscheibe in ihrer unteren Stellung festhaltende Sperrvorrichtung freigegeben wird. Diese Sperrvorrichtung besteht aus einer unter Feder/-wirkung stehenden, um 24 drehbar gelagerten Klinke 25, die hinter einen im Mattscheibenrahmen 26 befestigten Bolzen 27 greifen kann. Auf der Klinke 25 ist ferner ein durch einen Schlitz in der Kamerawand nach außen geführter Stift 28 befestigt, mit dessen Hilfe die Klinke 25 verschwenkt und die Mattscheibe freigegeben werden kann. Die Zurückführung der Mattscheibe erfolgt mittels eines außen angebrachten Knopfes 29. Die Umschaltung R auf P und die Mattscheibenverstellung können derart miteinander gekuppelt sein, daß bei der Umstellung von R auf P die Mattscheibe selbsttätig freigegeben und bei der Umstellung von P auf R wieder selbsttätig in ihre untere Lage zurückgeführt wird. '
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 6 ist zum Ausgleich der zusätzlichen Sucher ob j ektiwerschiebung an Stelle der Verstellbarkeit der Mattscheibe ein in den Strahlengang wahlweise einschwenkbares positives optisches Element ico vorgesehen, das bei dem gezeichneten Beispiel aus einer Sammellinse 31 besteht, die in einem Rahmen 32 befestigt ist. Der Rahmen 32 ist seinerseits zwischen Schienen 33 und 34 geführt. An einem Ende des Rahmens 32 ist eine Betätigungsstange 35 angelenkt, die durch die Kamerawand hindurchgeführt ist und an ihrem äußeren Ende einen Betätigungsknopf 36 trägt. Mit Hilfe der Stange 35 kann die Linse 31 in der aus Fig. 4 und 6 am deutlichsten ersichtlichen Weise in den Strahlengang eingeschwenkt und wieder aus ihm entfernt werden. Die Wirkung der Linse 31 besteht darin, daß sie die Schnittweite entsprechend dem kleiner gewordenen Abitand zwischen Objektiv und Mattscheibe vercürzt.
Anstatt bei Umschaltung von Film auf Platten du positiv wirkendes optisches Element in den Strahlengang des Suchers einzuschwenken, wird bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 10 ein zerstreuend wirkendes optisches Element aus dem Strahlengang der Sucherkammer entfernt.
Das zerstreuend wirkende optische Element ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Zerstreuungslinse 37, deren Führungs- und Betätigungsmittel mit den für die Sammellinse 31 nach Fig. 3 bis 6 vorgesehenen übereinstimmen. Die Endstellungen der Betätigungsstange 35 können durch Rasten festgelegt sein.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fokusausgleich an Rollfilm-Platten-Kameras, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtbereich der Objektiveinstellbewegung durch die gleichzeitige Verlegung der beiden Endbegrenzungspunkte der Objektiveinstellvorrichtung verlegbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Kamera mit Einstellsucher die Begrenzung für die Bewegung beider Objektive gemeinsam verstellbar ist.
3. Photographische Kamera nach Anspruch 2 mit auf einem gemeinschaftlichen Träger befestigten Aufnahme- und Sucherobjektiv, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel des den gemeinschaftlichen Objektivträger (14) einstellenden Drehknopfes (15) durch einen einstellbaren Anschlag (17) zu ändern ist.
4. Photographische Kamera nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Verstellung des Begrenzungsanschlages (17) erfolgende zusätzliche Verschiebung des Sucherobjektivs (4) durch Verstellung der das Sucherbild sichtbar machenden Fläche (Mattscheibe 6) ausgleichbar ist.
5. Photographische Kamera nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verschiebung des Sucherobjektivs (4) gegenüber der feststehenden Sucherbildfläche (6) durch Einschwenken einer Sammellinse (31) in den Strahlengang des Suchers ausgeglichen wird. 4-5
6. Photographische Kamera nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verschiebung des Sucherobjektivs (4) gegenüber der Sucherbildfläche
(6) durch Ausschwenken einer im Strahlengang befindlichen Zerstreuungslinse (37) ausgleichbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF75477D 1933-04-27 1933-04-27 Photographische, fuer die Verwendung von Rollfilmen und Platten geeignete Kamera mit Fokusausgleich Expired DE606057C (de)

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DE (1) DE606057C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743339C (de) * 1941-06-24 1943-12-23 Goetz Schrader Kamera mit Einstellsucher
DE915650C (de) * 1939-07-16 1954-07-26 Goetz Schrader Rollfilmkamera mit ueber der Aufnahmekammer angeordnetem Einstellsucher und unter dem Sucherspiegel angeordneter Filmspule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915650C (de) * 1939-07-16 1954-07-26 Goetz Schrader Rollfilmkamera mit ueber der Aufnahmekammer angeordnetem Einstellsucher und unter dem Sucherspiegel angeordneter Filmspule
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