DE2854615A1

DE2854615A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung von blitzlichtaufnahmen im nahbereich

Info

Publication number: DE2854615A1
Application number: DE19782854615
Authority: DE
Inventors: Yasuo Uchida
Original assignee: Konica Minolta Inc
Current assignee: Konica Minolta Inc
Priority date: 1977-12-19
Filing date: 1978-12-18
Publication date: 1979-06-21
Also published as: JPS5484719A; US4219268A

Description

Henkel, Kern, Feiler & Hänzel Patentanwälte

Registered Representatives % before the

European Patent Office

Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.,

Möhlstraße 37 Tokio, Japan D-8000München80

Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid

18. Oez. 1978

MDR 350 G

Vorrichtung zur Durchführung von Blitzlichtaufnahmen im Nahbereich

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Aufnahmen im Nahbereich unter der Beleuchtung eines elektronischen Blitzlichtgeräts, insbesondere mit einer sog. Sucherkamera .

Die Nahaufnahme von Objekten mit Blitzlichtbeleuchtung, wobei sich das Aufnahmeobjekt in einem kleinen Abstand von der Kamera befindet, wird sehr häufig durchgeführt. Hierbei sind jedoch Geschick und Erfahrung nötig, um die richtige Beleuchtung zu wählen oder die optimale Belichtung für diesen Aufnahmezweck einzustellen.

In den letzten Jahren machte die Entwicklung von Kameras mit eingebautem elektronischen Blitzgerät und großem Schärfentiefenbereich Aufnahmen mit Blitzlichtbeleuchtung auch für viele Personen interessant, die mit der photographischen Technik sonst nicht sehr vertraut sind.

909825/0914

_ 4 —

Es gibt viele Fälle, in denen sich die Aufnahme mit Blitzlicht geradezu anbietet, einschließlich der Aufnahme von Objekten, die sich in sehr geringem Abstand vom Photographen befinden. In diesen Fällen ergibt sich ein Bedarf für ein Nahaufnahmeverfahren, welches es auch unerfahrenen Personen ermöglicht, die optimale Belichtung in einfacherer Weise zu bestimmen.

Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, diesem Bedarf durch Schaffung einer speziellen, einfachen und zweckmäßigen Vorrichtung zur Verwendung bei Nahaufnahmen zu genügen .

Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.

Im folgenden ist die Aufgabenstellung der Erfindung in Verbindung mit Kameras mit eingebautem elektronischen Blitzgerät der im JA-Gbm 24238/1976 und in der JA-OS 24224/1964 beschriebenen Art erläutert.

Die einfachste Möglichkeit zur Durchführung von Nahaufnahmen mittels einer Kamera des genannten Typs besteht darin, ein in geringem Abstand von der Kamera befindliches Objekt mit Hilfe einer am Kameraobjektiv angebrachten Vorsatzlinse aufzunehmen .

Da jedoch hierbei die Lichtmenge und die Abstrahlrichtung des elektronischen Blitzgeräts im allgemeinen für die Aufnahme von Objekten in einem mittleren Entfernungsbereich, z.B. von 1 - 3 m, eingestellt sind, führt die Blitzbelichtung eines Aufnahmeobjekts im Nahbereich zu einer überbelichtung insbesondere in dem der Blitzlichtquelle am nächsten gelegenen Teil des Aufnahmeobjekts oder -felds.

909825/091 A

Dies bedeutet, daß die Lichtverteilung dabei ungleichmäßig wird und außerdem im fertigen Bild Reflexe und Uberstrahlungen auftreten können. Die ungleichmäßige Lichtverteilung kann durch Änderung der Abstrahlrichtung des Blitzgeräts als Funktion des Aufnahmeabstands vermieden werden. Zu lösen bleibt jedoch noch das Problem der Reflexbildung bzw. Überstrahlung mit entsprechendem Kontrastabfall.

Erfindungsgemäß werden nun der Aufnahmeabstand und das Bildfeld für Nahaufnahme mittels eines speziellen Dreibein-Stativs bestimmt, auf welches die Kamera aufgesetzt wird, wobei die Blendenöffnung in Abhängigkeit vom vorgewählten Abstand bestimmt wird, um dabei eine optimale Belichtung hauptsächlich durch das Blitzgerät bei vorgegebenem Abstand, Bereich und Blendenwert zu gewährleisten. Hierbei ist vor dem elektronischen Blitzgerät ein Lichtschwächungselement (Streuscheibe) angeordnet, welches die Lichtverteilung am Aufnahmeobjekt gleichmäßig gestaltet. Erfindungsgemäß können somit die Unbequemlichkeiten und Unzulänglichkeiten bei Nahaufnahmen mit den bisherigen Kameras der angegebenen Art zufriedenstellend ausgeräumt werden.

Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen j

Fig. 1 eine Vorderansicht einer beispielhaften Kamera, auf welche sich die Erfindung bezieht,

Fig. 2 eine Vorderansicht einer Ausfuhrungsform einer Nahaufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung und

Fig. 3 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung.

Die Kamera 1. gemäß Fig. 1 entspricht praktisch der Konstruktion nach den eingangs genannten Veröffentlichungen.

909825/09H

Die Kamera 1 besitzt eine Lichtmeßeinrichtung 1a für eine an sich bekannte automatische Belichtungs-, insbesondere Blendensteuerung, ein Objektiv 1b und ein elektronisches Blitzgerät 2, das nach oben in eine Betriebsstellung ausziehbar ist und einen Lichtabstrahlteil 2a aufweist. Außerdem weist die Kamera 1 einen Auslöserknopf 1c auf.

Wenn das Blitzgerät 2 in die "Blitzstellung" gemäß den Fig. und 3 ausgezogen ist, ist ein Triggerschalter für den elektronischen Blitzauslöserkreis geschlossen, und gleichzeitig wird der Blendenmechanismus des Objektivs 1b von automatischer Blendensteuerung auf die Steuerung durch einen Entfernung/-Blenden-Kopplungsmechanismus umgeschaltet.

Wenn das Blitzgerät 2 in Bereitschaftsstellung steht und das Objektiv auf ein Aufnahmeobjekt eingestellt wird, kann somit durch Drücken des Auslöserknopfes 1c eine normale automatische Blitzaufnahme mit optimaler Belichtung gemacht werden. In den Fig. 2 und 3 ist eine Statiworrichtung dargestellt, mit deren Hilfe ohne jede photographische Erfahrung mit der Kamera 1 auf einfachste Weise Nahaufnahmen durchgeführt werden können.

Gemäß Fig. 3 ist die Kamera 1 auf ein Stativ 3 aufgesetzt, das aus einer Tragplatte 4, an welcher die Kamera 1 befestigbar ist, und ausziehbaren und einklappbaren Füßen oder Beinen 5 besteht. Jedes Bein 5 besteht dabei aus einem an der Tragplatte 4 befestigten Anlenkteil 5a, welcher die Auszieh- und Ausklapprichtung des betreffenden Beins 5 eindeutig bestimmt, einem Ausziehbein 5b, das am Anlenkteil 5a in Ein- und Ausklapprichtung schwenkbar ist, und einer teleskopartig am Ausziehbein 5b angeordneten Hülse 5c. Letztere umfaßt in der Ausklappstellung des betreffenden Ausziehbeins 5b den Anlenkteil 5a, so daß das Ausziehbein 5b in seinem ausgezogenen Zustand sicher in der durch die Schwenkverbindung mit

909825/0914

dem Anlenkteil 5a bestimmten Stellung arretiert ist. Die Ausklapprichtungen bzw. -Stellungen der Ausziehbeine 5b des Stativs 3 sind so gewählt, daß die parallel zur Bodenfläche der auf der Tragplatte 4 montierten Kamera 1 angeordneten Ausziehbeine 5b in ihrer Arretierstellung die Langseiten eines rechteckigen Sucherbildfelds begrenzen, während das andere Ausziehbein 5b zusammen mit der durch die ersten beiden Ausziehbeine 5b bestimmten Ebene die kurzen Seiten des Sucherbildfelds bestimmt.

Mit anderen Worten: die Größe des im Sucher sichtbaren, rechteckigen Aufnahmebildfelds wird durch die von den ausgezogenen Ausziehbeinen 5b bestimmte rechteckige Fläche umrissen. Zur Veränderung des Vergrößerungs- bzw. Abbildungsmaßstabs bei Nahaufnahmen können die Ausziehbeine 5b entweder stufenweise über jeweils eine Strecke entsprechend der Länge ihrer einzelnen Teleskopelemente oder über eine durch einrastende Sperren bestimmte Länge entsprechend den Entfernungsangaben an der Kamera 1 ausgezogen werden. Nach Scharfstellung des Objektivs der Kamera 1 auf das Aufnahmeobjekt bei entsprechender Einstellung der Länge der Ausziehbeine 5b wird an der Kamera 1 die der jeweiligen Entfernungseinstellung entsprechende Blendenöffnung eingestellt, wobei die Belichtungsbedingungen in Abhängigkeit von der Ausziehlänge der Ausziehbeine 5b konstant gehalten werden. Unabhängig von einer Änderung des Abbildungsmaßstabs durch Änderung der Länge der Ausziehbeine 5b werden die Begrenzungen des Aufnahmebildfelds bei jeder Ausziehlänge durch die Ausziehbeine angegeben.

Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist bei auf der Tragplatte 4 montierter Kamera 1 dem Lichtabstrahlteil 2a des Blitzgeräts 2 ein die Lichtintentsität abschwächendes bzw. Streuscheibenelement 6 vorgeschaltet, das eine gleichmäßige Lichtverteilung bzw. -streuung gewährleistet.

909825/0914

Wenn die Kamera 1 so eingestellt ist, daß bei voller Blendenöffnung entsprechend der Entfernungsangabe an der Kamera 1 z.B. für die jeweilige Ausziehlänge der Ausziehbeine 5b eine optimale Belichtung erreicht wird, kann aufgrund der Anordnung dieses Streuscheibenelements 6 eine Nahaufnahme des Aufnahmeobjekts mit Blitzbeleuchtung bei Gewährleistung einer automatisch richtigen Belichtung durch einfache Scharfstellung des Objektivs auf das Objekt durchgeführt werden, auch wenn die Länge der Ausziehbeine 5b zur Änderung des Abbildungsmaßstabs verändert wird. Das Lichtabschwächungs- bzw. Streuscheibenelement 6 ist, wie erwähnt, so an der Tragplatte 4 angeordnet, daß es bei an letzterer montierter Kamera 1 vor dem Lichtabstrahlteil 2a des elektronischen Blitzgeräts 2 liegt. Dieses Element 6 weist eine Anzahl von Fenstern in solcher Anordnung auf, daß sich ihre Querschnitte mit zunehmender Entfernung von der optischen Achse des Objektivs 1b fortlaufend verkleinern; aufgrund dieser Anordnung kann das Aufnahmeobjekt mit gleichmäßiger Lichtverteilung ausgeleuchtet werden.

Zur Anbringung der Kamera 1 an der Tragplatte 4 ist ein eine Nahvorsatzlinse enthaltender Adapter- bzw. Schraubring 7 drehbar an der Tragplatte 4 gelagert. Das Gewinde des Schraubrings 7 ist dabei in das eigentlich für die Anbringung eines Filterrings vorgesehene Gewinde des Kamera-Objektivs einschraubbar bzw. auf dieses aufschraubbar. Die Kamera 1 ist mithin mittels des Schraubrings 7 fest mit der Tragplatte 4 verbindbar. Eine umklappbare Ausrichtplatte 8 zur Bestimmung der Aufsetzstellung der Kamera liegt im unbenutzten Zustand an der Rückseite der Tragplatte 4 an. Beim Anbringen der Kamera 1 an der Tragplatte 4 wird die Ausrichtplatte 8 in die Stellung gemäß Fig. 3 hochgeklappt, um die Kamera 1 in einer vorbestimmten, stets gleichen Lage gegenüber der Tragplatte 4 auszurichten.

909825/0914

Außerdem stützt die Ausrichtplatte 8 die Kamera 1 ab, wenn eine Aufnahme mit schräg oder waagerecht liegendem, etwa von Hand gehaltenem Stativ vorgenommen wird. Auf diese Weise werden unerwünschte und unzulässige Beanspruchungen im Verbindungsabschnitt zwischen Kamera und Schraubring 7 vermieden. Weiterhin kann an der Tragplatte 4 eine Entfernungseinsteil- bzw. -meßvorrichtung vorgesehen sein. Darüber hinaus ist die Tragplatte 4 mit einem Fenster 9 entsprechend dem Sucherfenster der Kamera sowie mit einer Aussparung 10 versehen, so daß das Aufnahmeobjekt durch den Kamerasucher hindurch betrachtbar ist. Die umgeklappten und eingeschobenen Beine 5 des Stativs werden durch zugeordnete Sperrnasen 4a festgehalten. Ein drehbarer Hebel 11 legt sich im umgeklappten Zustand der Ausrichtplatte 8 an eine Stirnfläche derselben an, um sie in dieser Stellung zu arretieren.

Erfindungsgemäß wird also eine Kamera mit eingebautem elektronischen Blitzgerät und mit Entfernung/Blenden-Kopplungsmechanismus (range-diaphragm interlocking device) mit einem Stativ kombiniert, das so ausgelegt ist, daß mit seiner Hilfe der Abstand zum Aufnahmeobjekt sowie das Bild- oder Aufnahmefeld bestimmbar sind. Dem Blitzgerät ist dabei ein lichtabschwächendes Streuscheibenelement vorgeschaltet, welches das abgestrahlte Blitzlicht unter zweckmäßiger Abschwächung der Lichtintensität gleichmäßig über das Aufnahmeobjekt verteilt. Mit dieser Anordnung kann somit unabhängig von einer Änderung des Abbildungsmaßstabs stets eine optimale Belichtung gewährleistet werden, während das Objektiv auf das Aufnahmeobjekt scharfgestellt werden kann, so daß selbst mit der photographischen Technik nicht vertraute Personen einwandfreie Nahaufnahmen mit Blitzbelichtung herzustellen vermögen-

Die erfindungsgemäß verwendbare Kamera kann eine solche sein, die für Nahaufnahmen eine Vorsatzlinse oder einen Zwischenring ohne Linse benötigt, oder aber wahlweise eine solche,

909825/09U ·

die weder Vorsatzlinse noch Zwischenring benötigt.

Es kann auch eine Kamera mit aufsetz- oder aufsteckbarem Blitzgerät verwendet werden. Dies bedeutet, daß die Erfindung keineswegs auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt ist. Das Stativ seinerseits kann innerhalb des Erfindungsrahmens eine starre Konstruktion (d.h. ohne Einklapp- und Ausziehbeine) sein, und das lichtabschwächende Streuscheibenelement zur gleichmäßigen Lichtverteilung kann auch aus einem Filter mit Schwächungsverlauf (Verlaufsfilter) bestehen, während die Halterung der Kamera auch am Objektivtubus erfolgen kann.

Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die dargestellte Konstruktion des Stativs besondere Vorteile bezüglich Handhabbarkeit und Tragbarkeit bietet.

Die Tragplatte kann kostensparend aus einem Kunststoff hergestellt werden, wobei das Sucherfenster, die Aussparung und dgl. in einem einzigen Fertigungsgang mit ausgeformt werden.

9Q9825/09U

Claims

Henkel, Kern, Feiler & Hänzel Patentanwälte Registered Representatives before the European Patent Office Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Möhlstraße37 Tokio, Japan D-8000 München 80 Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid JB. Dez. 1978 MDR 350 G Vorrichtung zur Durchführung von Blitzlichtaufnahmen im Nahbereich Patentansprüche

1. Vorrichtung zur Durchführung von Blitzaufnahmen im Nahbereich mittels einer mit elektronischem Blitzgerät ausgerüsteten Kamera, gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung (Stativ 3) zur Einstellung der Kamera (1) auf ein Aufnahmeobjekt, mit einer öffnung zur Ausrichtung des Kameraobjektivs auf das Aufnahmeobjekt und einer Einrichtung (6) zur Steuerung des vom elektronischen Blitzgerät (2) abgestrahlten Lichts zwecks gleichmäßiger Verteilung desselben über das Aufnahmeobjekt.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung bzw. das Stativ (3) mit drei Beinen (5) versehen ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (5 bzw. 5b) ausziehbar sind.

909825/0914.

INSPECTED

23b4b

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbaren Beine (5b) Mittel zur Einstellung des Abstands zwischen Aufnahmeobjekt und Kamera aufweisen.

5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (5c) der ausziehbaren Beine (5b) so feststellbar sind, daß die Beine (5b) ein Aufnahmefeld des Aufnahmeobjekts begrenzen.

6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsteuereinrichtung (6) eine Anzahl von Öffnungen oder Fenstern in solcher Anordnung aufweist, daß das durch sie hindurchfallende Licht praktisch gleichmäßig über das Aufnahmeobjekt verteilt wird.

7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Blitzgerät in die Kamera eingebaut ist.

8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blitzgerät aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung verschiebbar ist, in welcher es für insbesondere automatisch geregelte Blitzlichtaufnahmen einsetzbar ist.

9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera in der zweiten Stellung des Blitzgeräts automatisch auf Blitzbereitschaft schaltbar ist.

909825/09H