DE8223917U1 - Ueberspielgeraet fuer videokameras - Google Patents

Ueberspielgeraet fuer videokameras

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DE8223917U1 DE19828223917 DE8223917U DE8223917U1 DE 8223917 U1 DE8223917 U1 DE 8223917U1 DE 19828223917 DE19828223917 DE 19828223917 DE 8223917 U DE8223917 U DE 8223917U DE 8223917 U1 DE8223917 U1 DE 8223917U1
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Description

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Uberspielgerät für Videokameras
Die Erfindung bezieht sich auf ein Uberspielgerät gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Mit der zunehmenden Verbreitung von Video-Kameras sind auch \
Uberspielgeräte entwickelt worden, um Bilder unmittelbar vom ]'
Fernsehgerät oder einem sonstigen Projektor, etwa für Dias !
oder Super-8-Fiime abnehmen und somit auch eine überspielung j
von Dias oder Super-8-Filmen zu Video-Kameras vornehmen zu £
können. Die bislang verwendeten Uberspielgeräte sind jedoch |
hinsichtlich der erzielbaren Bildqualität verbesserungsfähig. |
Zu bedenken ist hierbei, daß bei der überspislung die Bildsr \
von bereits genommenen Aufnahmen abgefilmt werden, die in I
der Regel bereits je nach Aufnahmetechnik mit entsprechenden >
Einbußen hinsichtlich der Bildqualität behaftet sind. I
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach und kompakt aufge- f bautes, vielseitig verwendbares Uberspielgerät zu schaffen, 1 welches eine hochqualitative Uberspielung ermöglicht. ί
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich- 1
nenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, wo- \
bei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen an- j gegeben sind.
Die Erfindung berücksichtigt dabei den Umstand, daß dabei
durch einfache bauliche Maßnahmen eine lichtstarke und gestochen scharfe übertragung des projizierten Bilds erforderlich ist. Erreicht wird dies durch einen innenliegenden
Oberflächen-Umlenkspiegel,welcher als Vollspiegel, also
vollreflektierend, ausgebildet ist. Zugleich wird eine sorgfältige Ausrichtung von Projektor-Uberspielgerät-Videokamera
dadurch erreicht, daß das überspielgerät höhenverstellbar
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ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise wird diese Höhenverstellung dadurch erreicht, daß am Kasten ein Scherengelenkrahmen angeordnet ist. Dieser Scherengelenkrahmen besteht vorzugsweise aus zwei U-fönnigen Bügeln, die mittig miteinander gelenkig verbunden sind. Einer der Bügel ist am Kastenboden angelenkt, wohingegen der andere Bügel stegseitig über eine Verstellschraübe am Kastenboden verstellbar gehalten ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Verstellschraube einen Schiebeblock durchgreift, der den Bügel aufnimmt.
An der Ausspielöffnung ist ferner eine Mattscheibe vorgesehen, von welcher durch die Video-Kamera das über den VoIlspiegel reflektierte Bild abgefilmt wird. Zweckmäßigerweise ist diese Mattscheibe in einem Einschubrahmen aufgenommen, der über Schrauben abnehmbar am Kasten befestigt ist. Der Einschubrahmen dient zum Einschieben von Titelfolien, Titelplatten öder Biidbegrenzungsmasken und ist hierzu zweckmäßigerweise mit zwei Führungsnuten versehen. Um die Distanz zwischen Mattscheibe und einschiebbarer Titelfolie bzw. Bildbegrenzungsmaske zu minimieren ist mindestens an einer der Führungsnuten eine Druckfeder vorgesehen, welche in Richtung auf die Mattscheibe wirksam ist.
Eine Lauftiteleinblendung ist über einen vorzugsweise in seiner Geschwindigkeit stufenlos regelbaren Titelmotor gewährleistet, welcher seitlich am Kasten oder am Einschubrahmen angeflanscht ist und ein Reibrad aufweist, welches sich in die Ebene der Führungsbahn des Finschubrahmens erstreckt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Schemaansicht einer Ausführungsform des Überspielgeräts sowie
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf das Gehäuse des Uberspielgeräts.
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Das in den Figuren allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete l'berspielgerät besitzt einen Kasten 2, welcher auf einer Längsseite eine Einspielöffnung 3 und an einer Schmalseite eine Ausspielöffnüng 4 besitzt. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Einspielöffnung 3 nahe der Schmalseite des Kastens angeordnet, welcher der Schmalseite mit der Ausspielöffnung 4 gegenüberliegt. Im Eckbereich 5 befindet sich ein als Vollspiegel 6 ausgebildeter Oberflächen-Ümlenkspiegel, welcher sämtliche auf ihn einfallende Lichtstrahlen reflektiert und unter einem Winkel von 45° zum strichliert dargestellten Strahlengang durch die Einspielöffnung 3 und damit unter einem Winkel von 45° zur Längsachse des Kastens 2 angeordnet ist.
In der Ausspielöffnung 4 befindet sich eine Mattscheibe 8. Die Mattscheibe 8 kann unmittelbar im Kasten 2 aufgenommen sein, ist aber zweckmäßigerweise in einem Einschubrahmen 9 angeordnet. Der Einschubrahmen 9 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel an die entsprechende Schmalseite des Kastens 2 angeschraubt, so daß er bei Bedarf abgenommen und dadurch ein Zutritt zum Vollspiegel 6 aus Reinigungsgründen ermöglicht ist.
Der Einschubrahmen 9 weist Führungen auf, so daß vor die Mattscheibe 8 Titelfolien, Titeltafeln, Bildbegrenzungsmasken (Fernglas, Schlüsselloch, Oval, etc.) u.dgl. geschoben werden können, so daß einer Szene ein besonderer Ausdruck verliehen werden kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Führungen durch zwei gegenüberliegend angeordnete Führungsnuten 10a, 10b gebildet. Um zwischen Mattscheibe 8 und eingeschobener Titelfolie aus Gründen der Tiefenschärfe eine sehr geringe Distanz einzuhalten, ist eine Druckfeder 11 vorgesehen, die in Richtung auf die Mattscheibe wirksam ist. Die Druckfeder 11 befindet sich im dargestellten Ausführungsbeispiel in der unteren Führungsnut 10a.
Für Lauftiteleinblendungen ist .iin Antriebsmotor 1 2 vorge- \ sehen, der ein Reibrad i3 besitzt, das sich in die Ebene E
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der Führungsbahn 14 des Einschubrahmens 9 erstreckt. Der Motor 12 ist am Kasten 2 oder unmittelbar am Einschubrahmen 9 angeflanscht. Zweckmäßigerwaise ist der Antriebsmotor stufenlos regelbar, so daß die Einschubgeschwindigkeiten der Titelfolien u.dgl. entsprechend gesteuert werden kann.
Der oben angegebene Aufbau mit dem innenliegenden Oberflächen-Umlenkspiegel, der als Vollspiegel ausgebildet ist, und der in der Ausspielöffnung 4 angeordneten Mattscheibe 8 int wesentlich zur Erzielung guter Uberspielergebnisse, weil dadurch das projizierte Bild, welches über den vor der Einspielöffnung 3 angeordneten Projektor einfällt, lichtstark und gestochen scharf abgebildet wird. Ferner ist aber auch eine sorgfältige Ausrichtung zwischen Projektor, überspiel·= gerät 1 und in. dargestellten Ausführungsbeispiel vor der Ausspielöffnung 4 angeordneter Video-Kamera wesentlich. Um öiesö Ausrichtung zu gewährleisten, ist der Kästen 2 höhenverstellbar ausgebildet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu ein Scherengelenkrahmen 15 vorgesehen, auf welchem der Kasten 2 angeordnet ist. Der Scherengelenkrahmen
15 umfaßt zwei U-förmige Bügel 16 und 19, von denen der Bügel
16 mit seinen beiden freien Enden am Kasten 2, insbesondere am Kastenboden 17 bei 18 angelenkt ist. Der andere Bügel 19 ist stegseitig über eine Verstellschraube 20 mit dem Kasten verbunden. Hierzu greift die Verstellschraube 20 durch einen Schiebeblock 21, in welchem der Bügel 19 aufgenommen ist. Beide Bügel 16 und 19 sind mittig durch ein Gelenk 22 verbunden. Je nach Drehung der Verstellschraube 20, die gerändelt ist, wird der Schiebeblock 21 relativ zum Kasten 2 nach vorne oder nach hinten bewegt, so daß der Scherengelenkrahmen 15 entsprechend aus- oder eingefahren und damit der Kasten 2 angehoben oder abgesenkt wird. Mit diesem Scherengelenkrahmen 15 ist eine außerordentlich genaue und schnell auszuführende Ausrichtung zwischen den einzelnen Geräten ermöglicht.
Wie bereits erwähnt, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel der Projektor 23 vor der Einspielöffnung 3 und die
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Video-Kamera 24 vor der Ausspielöffnung 4 angeordnet. Dabei
wird das Bild vom Projektor 23 in die Einspielöffnung des
Geräts 1 projiziert und mit der Video-Kamera von der Mattscheibe 8 abgefilmt. Wegen des kurzen Aufnahmeabstandes ist
bei Video-Kameras ohne Macroobjektiv eine Nahlinse der Nummer
2 (also mit zwei Dioptrien) zweckmäßig. Allerdings können
Uberspielungen auch in der umgekehrten Richtung gemacht werden, wobei dann das Dia oder der Super-8-Film auf die Mattscheibe 8 projiziert wird und in der Einspielöffnung direkt % mit der Kamera abgefilmt wird. Für die Dia-Überspielung ist
hierbei in der Einspiclöffnung 3 eine Verkleinerungslinse , 25 anzuordnen, welche abnehmbar ausgebildet ist, weil sie $ beispielsweise für die Überspielung von Super-8-Filmen her- I ausgenommen werden muß. Hierzu kann die Linse 25 an der Linseneinfassung herausgezogen werden bzw. greift man mit einer
Münze oder einem Schraubenzieher hinter den Linsenrand, um
hierdurch die Linse 25 aus der Einspielöffnung 3 herauszunehmen. Diese Linse ist deswegen erforderlich, weil beispielsweise das Format zwischen einem Dia und einem Fernsehbild grundsätzlich voneinander abweicht, so daß über die I Linse eine Formatkorrektur herbeigeführt wird. |
f Um eine formatfüllende Abbildung auf der Mattscheibe 8 zu fi
erreichen, ist auch der Abstand zwischen Projektorlinse und %
der Einspielöffnung 3 entsprechend auszurichten. Falls mit j
dem Uberspielgerät 1 zugleich auch der Ton überspielt werden I
soll, so wird hierfür ein Ton-(Audio-)Überspielkabel vom *■
Projektor 23 zum Videorecorder 24 entsprechend den vorhande- *
nen Anschlußbuchsen verwendet. Es versteht sich von selbst, |
daß das überspielgerät 1 so optisch vermessen ist, daß eine f
formatrichtige überspielung, ggf. unter Hinzuschaltung von |
Linsen im Falle eines KB-Dias, erzielt wird. |
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Cf. CC Ci *s| (| .1
Bezugszeichenliste
1 überspielgerät
2 Kasten
3 Einspxeloffnung
4 Ausspielöffnung
5 Eckbereich
6 Vollspiegel
7 Strahlengang
8 Mattscheibe
9 Eins chubrahmen
10a,
10b
Führungsnut
11 Druckfeder
12 Antriebsmotor
13 Reibrad
14 Führungsbahn
15 Scherengelenkrahmen
16 Bügel
17 Kastenboden
18 Gelenk
19 Bügel
20 Verstellschraube
21 Schiebeblock
22 Gelenk
23 Projektor
24 Video-Kamera
25 Linse

Claims (11)

PAT E N TA N WA LT E KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSE DIPL-PHYSIKER D I P L.-l N G E N I E U R ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT HERZOG-WILHELM-STR. 17 D-8 MÜNCHEN 2 IHR ZEICHEN: Hans-Joachim Goedecke your reference: Bruggsperger Str. 30a unser zeichen: 8000 München 90 our reference: g 4440 Gs/bo/hs datum: 24· August 1982 Uberspielgerät für Videokameras Ansprüche
1. Uberspielgerät, insbesondere zum überspielen von Filmen und Diapositiven auf Magnetbänder o. dgl., bestehend aus einem kastenförmigen Gehäuse mit einer Einspiel- und einer Ausspielöffnung und mit einem im Strahlengang der Einspielöffnung innerhalb des Kastens angeordneten Umlenkspiegel, dadurch gekenn, eichnet , daß der Umlenkspiegel ein Vollspiegel (6) ist und der Kasten (2) auf einem Scherengelenkrahmen (15) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherengelenkrahmen (15) zwei U-förmige Bügel (16,19) aufweist, die mittig miteinander durch ein Gelenk (22) verbunden sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Bügel (19) mit seinen freien Enden am Kastenboden (17) angelenkt (bei 18) und der andere Bügel (16) stegseitig durch eine Verstellschraube (20) mit dem Kasten (2) verbunden ist.
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4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (20) einen Schiebeblock (21) durchgreift, durch*welchen der Bügel (19) aufgenommen ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (2) an seiner Aufnahmeöffnung
(4) einen Einschubrahmen (9) besitzt.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmec£fnung (4) eine Mattscheibe
(8) aufweist, die im Kasten (2) oder im Einschubrahmen (9) befestigt ist.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubrahmen (9) zwei gegenüberliegende Führungsnuten (10a, 10b) aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsnuten (10a) eine in Richtung der Mattscheibe (8) wirksame Druckfeder (11) besitzt.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Einschubrahmen (9) oder am Kasten (2) ein Antriebsmotor (12) angeflanscht ist, welcher mit einem sich in die Ebene (E) der Führungsbahn (14) des Einschubrahmens
(9) erstreckenden Reibrad (13) versehen ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubrahmen (9) am Kasten (2) abnehmbar angeschraubt ist.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einspielöffnung (3) eine abnehmbare Verkleinerungslinse (25) für Dias eingesetzt ist.
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DE (1) DE8223917U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904255A1 (de) * 1988-03-03 1989-09-14 Yorica Koki Co Videodrucker
DE4010749C1 (de) * 1990-04-03 1991-08-08 Yorica Koki Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904255A1 (de) * 1988-03-03 1989-09-14 Yorica Koki Co Videodrucker
DE4010749C1 (de) * 1990-04-03 1991-08-08 Yorica Koki Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp

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