DE3228028C2 - Betrachtungseinrichtung für die Dias eines Diaprojektors - Google Patents

Betrachtungseinrichtung für die Dias eines Diaprojektors

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DE3228028C2
DE3228028C2 DE19823228028 DE3228028A DE3228028C2 DE 3228028 C2 DE3228028 C2 DE 3228028C2 DE 19823228028 DE19823228028 DE 19823228028 DE 3228028 A DE3228028 A DE 3228028A DE 3228028 C2 DE3228028 C2 DE 3228028C2
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DE3228028A1 (de
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Manfred Dipl.-Ing. 8701 Eibelstadt Bätz
Peter 8713 Marktbreit Habermehl
Gerhard 8700 Würzburg Janotta
Hans Gerhard Dr. 8703 Ochsenfurt Kindermann
Christoph Reichenberger
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Kindermann & Co 8703 Ochsenfurt De GmbH
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Kindermann & Co 8703 Ochsenfurt De GmbH
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    • GPHYSICS
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Diaprojektor mit einer am Gehäuse (1) befestigten Betrachtungs-Einrichtung für die Dias, die aus einem in den Strahlengang bewegbaren Umlenkspiegel (13), aus einer schwenkbaren Betrachterscheibe (16) und aus einem Hilfsobjektiv besteht. Die Betrachtungs-Einrichtung soll die Abmessungen des Projektionsgerätes praktisch nicht vergrößern, einfach betätigt werden und während des Transportes sowie des Normalbetriebes des Diaprojektors gegen mechanische Stöße und Verschmutzung geschützt sein. Zu diesem Zweck ist die vordere Stirnwand des Gehäuses (1) als Klappe ausgebildet und weist an ihrer Innenseite Führungen (12) für den verschiebbaren Umlenkspiegel (13) auf. Die Betrachterscheibe (16) ist direkt am Gehäuse um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkt und in eingeschwenkter Lage von der als einstückiges Bauteil ausgebildeten vorderen Stirnwand (8) abgedeckt. Neben der Betrachtung von Diapositiven auf der Betrachterscheibe kann der erfindungsgemäße Diaprojektor auch zur Übertragung von Diapositiven in Video-Aufnahmen verwendet werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Betrachtungseinrichtung für die Dias eines Diaprojektors der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es sind bereits verschiedene Projektionsgeräte für Diapositive bekannt, die neben der normalen Betrachtung der Dias auf entfernten gesonderten Bildflächen Einrichtungen enthalten, die eine Betrachtung der Dias auf einer kleinen Mattscheibe direkt am Projektorgehäuse ermöglichen. Auf diese Weise können Dias ohne iirölicrcn Aufwand vorab geprüft werden, wns /.. H. die
Sortierung in das Magazin wesentlich erleichtert
Bei einem bekannten Projektionsgerät (Kodak Ektagraphic III ES) ist die aus einem Umlenkspiegel und einer eingerahmten Betrachterscheibe gebildet« Bctrachtungs-Einrichtung auf einem kappenföraiigcn Schieber montiert, der im Unterteil des Projeknorgchäuses herausziehbar angeordnet ist Der Rahmen der Betrachterscheibe ist an seinem unleren Ende an -;incr Längsseite des Schiebers um horizontale Zapfen
to schwenkbar angeordnet und wird in der herausgezogenen Stellung des Schiebers aus seiner horizontalen cingeklappten Lage in eine Vertikalstellung geschwenkt Der Umlenkspiegel ist an der Vorderkante des Scheibetirahmens gelagert und schwenkt um einen Winkel von 45 Grad in den Strahlengang, sobald die Betrachterscheibe in ihrer vertikalen Stellung steht Diese Konstruktion ist aufgrund der verschiedenen Schwenklager technisch aufwendig und durch ihre Anordnung iim Bodenteil des Gehäuses vergrößern sich die Abmessungen des Projektors.
Ferner ist aus der DE-OS 30 29 195 ein Diaprojektor mit einer Betrachtungs-Einrichtung bekannt bei welcher der Umlenkspiegel an einem in den Strahlengang bewegbaren Schieber angeordnet und die Belrachterscheibe in einer Seitenwand des Projektorgehäui.es integriert ist Dieser Scfcieber weist einen Bodenteil und zwei aufrecht quer zueinander stehende Wände auf, wobei der Umlenkspiegel und ein als Hilfsobjekt wirkendes optisches Glied am Schieberbodenteil angeordnet sind. Da bei diesem Gerät auch die Bctrachtcrschcibc in eine Seitenwand des Gehäuses integriert ist und der Schieber einen vergleichsweise großen Raum für seine Bewegungen braucht, sind die Abmessungen dieses Projektionsgerätes relativ groß.
(<■> Aus der DH-OS 30 38 322 ist schließlich ein Diapro jcktor der angegebenen Gattung bekannt, bei dem eine Diabetrachtungsscheibe auf der Deckplatte des Projektorgehäuses angeordnet ist. Ein Spielt ist zusammen mit einer ein Hilfsobjektiv bildenden Linse an der vorderen Stirnwand des Gehäuses in den Strahlengang verschiebbar angeordnet Zum Betrachten eines Dias auf der Mattscheibe wird die Linse in den Strahlengang geschoben, der Spiegel in eine untere horizontale Schrägstellung geklappt und die Betrachtungsschcibc
mittels ihrer Aufstellspreizcn in eine angehobene Schrägsteliung bewegt.
Nachteilig bei diesem Diaprojektor ist die relativ instabile Halterung der aufgestellten Mattscheibe und des herausgeklappten Spiegels. Da die- Mattscheibe und der
so Spiegel auch in ihrer inaktiven Stellung nicht abgedeckt sinJ, können sie bei der Handhabung des Projektors verkratzen und brechen.
Schließlich ist aus der US-PS 38 34 798 ein Projektionsgerät für Filme bekannt, dessen Belrachtungscinrichtung einen im Projcktorgchäusc angeordneten Rahmen enthüll, der außerhalb des Strahlengnngs durch eine Öffnung in der Gehäuscslirnwand herausgezogen werden kann. Am Rahmen ist ein Kippspiegel um eine vertikale Achse seitlich schwenkbar befestigt, der durch Federn in den Strahlengang einer Zusatzlinsc ciniklappt und das Bild auf eine Sichtscheibe wirft. Die Sicherung des Spiegels in seiner aufgeklappten Stellung ist wenig stabil und kann leicht durch Unachtsamkeit beschädigt werden. Ferner ist die Sichtscheibe relativ klein und
t><> ermöglicht keine Bildbetrachtung von der Stirnseite aus. Nachteilig ist auch die relativ groüe Anzahl von bewegbaren Einzelteilen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bciraehlungscin-
richtung der angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß bei konstruktiv einfacher und robuster Ausführung der Umlenkspiegel und die Betrachtungsscheibe gegen äußere Einwirkungen geschützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Die Anordnung der Betrachtungseinrichtung innerhalb der als Deckel ausgebildeten und seitlich ausschwenkbar am Gehäuse angelenkten Stirnwand hat den Vorzug, daß sich die Abmessungen des Projektorgehäuses weder vertikal noch horizontal vergrößern. Der Umlenkspiegel ist gegen mechanische Stöße sowie gegen Verschmutzung geschützt und läßt sich einfach in bzw. aus dem Strahlengang verschieben. Darüber hinaus ist auch die Betrachterscheibe sowie ihre Schwenklagcr im eingeschwenkten Zustand und bei geschlossener Stirnwand geschützt untergebracht. Besonders vorteilhaft wirkt sich der optische Gesamteindruck des erfindungsgemäßen Projektionsgerätes aus, da die Vorderseite des Geräts bei geschlossener Stirnwand eine durchgehende Fläche darstellt, die nur von der Objektiv-Öffnung unterbrochen ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 7.
Das Hilfsobjektiv kann entweder von Hand in die Gehäuseöffnung des Normalobjektivs eingesetzt werden oder vorteilhafter innerhalb des Gehäuses angeordnet und mit der Stirnwand derart gekoppelt sein, daß es beim öffnen der Stirnwand selbsttätig in den Strahlengang bewegt wird.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Gerät eröffnet auch eine neue Anwendung, nämlich die Aufzeichnung von Diapositiven in Videokameras. Zu diesem Zweck kann am Projektorgehäuse eine zusätzliche Halterung zur Aufnahme einer Videokamera in dem jeweils optimalen Absland zur Bclrachlcrschcibe vorgesehen werden. Diese Halterung kann beispielsweise durch Schrauben oder andere Stellverschlüsse in der vorgegebenen Position am Projektorgehäuse befestigt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Ks zeigt
Pig. 1 in Vorderansicht einen Diaprojektor mit teilweise weggebrochen dargestellter vorderer Stirnwand;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Diaprojektors mit geschlossener vorderer Stirnwand;
F i g. 3 den vorderen Teil des Diaprojektors mit aufgcschwenkter Stirnwand und Betrachterscheibe in perspektivischer Darstellung.
Der dargestellte Diaprojektor umfaßt ein Projektorgehäuse 1 mit schrägen Seitenwänden 2,3, einer oberen Deckwand 4 und einer Bodenplatte 5. Neben dem in F i g. I weggebrochen dargestellten Diakanal 6 ist parallel im Gehäuse das Objektiv 7 angeordnet. Wie aus den F i g. 2,3 ersichtlich ist die vordere Stirnwand 8 als Klappe bzw. Deckel ausgebildet, die in eingeschwenktem Zustund mit ihrem eingebogenen Bodenrand 9 sowie mit dem ebenfalls eingebogenen Seitenrand 10 in entsprechende Ausnehmungen des Gehäusebodens bzw. der GchäusGseitenwand eingreift.
In Fig.3 ist die Betrachtungseinrichtung in ihrer Betricbsslcllung dargestellt. Die vordere Stirnwand 8 ist um ein unteres und oberes Lager 11 um einen bestimmten Winkel in Richtung des Doppelpfeiles A schwenkbar. An der Innenseite der Stirnwand 8 ist eine Führung 12 für einen Umlenkspiegel 13 montiert. Dieser Umlenkspiegel 13 ist in Richtung des Doppelpfeiles B in der l;ühriine derart verschiebbar, daß er in einer Endstellung im Strahlengang des Objektives steht iiiid in seiher anderen Knüstellung die in tier Stirnwand S vorgesehene Objeküv-Öffnung freigibt.
An der anderen Vorderkante des Projektorgehäuses 1 sind vertikal übereinander zwei Lagerzapfen 14, 15 vorgesehen, an denen eine Betrachterscheibe 16 in Richtung des Doppelpfeiles C schwenkbar gelagert ist Die eingeschwenkte Stellung ist in Fig.3 strichpunktiert und die ausgeschwenkte Betrachter-Stellung mit
ίο durchgezogenen Linien dargestellt In ihrer Betriebsstellung muß die Mittellinie 17 der Betrachterscheibe mit der optischen Achse des Objektives zusammenfallen. Aus diesem Grunde ist es bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Betrachtungs-Einrichtung möglich, die Betrachterscheibe 16 um einen vorbestimmten Betrag anzuheben, wenn sie aus ihrer eingeklappten Ruhestellung in die Betriebslage bewegt wird. Hierzu dient eine in Fig. 1 dargestellte gehäusefeste schräge Auflauframpe 18, auf welcher beim Aufschwenken die Oberkante eines Ausschnittes 19 der Betrachterscheibe gleitet und dabei eine Hubbewegung der Betracürsrscheibe 16 bewirkt. Damit die obere Kante der Betracbterscheibe 16 nicht mit der Stirnkante der Gehäuse-Deckwand 4 kollidiert ist am rechten oberen Teil der Betrachterscheibe unmittelbar neben dem Lager 14 ein weiterer Ausschnitt 2£ vorgesehen. Die Tiefe dieses Ausschnittes ist so gewählt daß sich die horizontale Kante dieses Ausschnittes 20 in der in Richtung des Doppelpfeiles D gehobenen Betriebsstellung der Betrachterscheibe 16 an die Unterfläche der Deckwand 4 anlegt Ein Ansatz 21 am Endteil der Auflauframpe 18 bildet einen Fixieranschlag, der die Aufschwenkbewegung der Betrachterscheibe 16 begrenzt.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, wird die vor-
J5 dcre Stirnwand 8 in der eingeklappten geschlossenen Stellung von der oberen Stirnkante 22 der Gehäuse-Deckwand 4 derart übergriffen, daß lediglich ein schmaler Spalt zwischen der Stirnwand 8 und dieser Vorderkante 22 sichtbar ist.
Im Projektorgehäuse 1 ist seitlich neben dem Strahleng ;ng bzw. der optischen Achse des Objektives 7 ein einfaches Hilfsobjektiv, z. B. in Form einer Sammellinse, angeordnet, das in den Strahlengang hineinbewegt wird, wenn die Betrachtungs-Einrichtung in Betrieb genommen wird, d. h. wenn die vordere Stirnwand 8 und die Betrachterscheibe 16 in die in F i g. 3 dargestellte Betriebsstellung aufgeschwenkt werden. Dieses Hilfsobjektiv sitzt an einer Halterung bzw. Führung und kann entweder gesondert von Hand oder automatisch mit
so dem Aufschwenken der Stirnwand 8 in den Strahlengang geklappt oder geschoben werden. Eine besonders einfache und zuverlässige Betätigung der Betrachtung^- Einrichtung kann durch einen — nicht dargestellten — Federmechanismus erreicht werden, welcher die Stirnwand und die Betn?rhterscheibe in ihre Berriebssteilungen aufschwenkt und gleichzeitig auch das Hlttsobjektiv in dem Strahlengang bewegt.
Danach ist es lediglich notwendig, den Umlenkspiegel von Hand vor die Objektiv-Öffnung in der Stirnwand 8 zu schieben, woraufhin mit der Betrachtung der Diapositive begonnen werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführung beschränkt. So kann beispielsweise bei Verwendung einer entsprechend verkleinerten Betrachterscheibe 16 eine Anhebung dieser Scheibe entfallen, was jedoch eine entsprechend kleinere Bildgröße zur Folge hat. Ferner ist es auch möglich, die Betrachterscheibe durch z. B. einen Federmechanismus statt der Auflauf-
rampe 16 anzuheben. Die Führung und Halterung für den Umlenkspiegel ist zweckmäßigerweise so gestaltet, daß daneben an der Innenseite der Stirnwand noch ein ausreichend großer Raum zur Aufnahme von z. B. Ersatz-Birnen oder anderen Kleinteilen verbleibt.
Am Projektorgehäuse 1 kann ferner eine Halterung für eine Videokamera montiert werden, die eine Bildübertragung eines auf die Betrachterscheibe projizierleri Diabildes auf ein Videoband ermöglicht. Diese — nicht dargestellte — Halterung fixiert die Videokamera in einem optimalen Abstand und gewährleistet dadurch gleichmäßig scharfe Bildübertragungen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
20
40
50
55
60

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Betrachtungseinrichtung für die Dias eines Diaprojektors, die aus einem an der vorderen Stirnseite des Projektorgehäuses angeordneten und in den Strahlengang verschiebbaren Umlenkspiegel, aus einer am Projektorgehäuse schwenkbar angelenkten Betrachterscheibe und aus einem Hilfsobjektiv besteht dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Stirnwand (8) des Projektorgehäuses (1) unmittelbar neben dem Diakanal (6) in Lagern
(11) um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert und in ihrer aufgeschwenkten Stellung fixierbar ist,
daß an der Innenseite der schwenkbaren Stirnwand (8) horizontale Führungen (12) für den verschiebbaren Umlenkspiegel (13) vorgesehen sind und
daß die Betrachterscheibe (16) an der Stirnseite des Gehäuses (1) in Lagern (14, 15) um eine vertikale Achse schwenkbar angeienkt und in ihrer eingeschwenkten Lage von der vorderen Stirnwand (8) abgedeckt ist
2. Betrachtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß am Projektorgehäuse (1) neben dem unteren Lager (15) /ür die Betrachterscheibe (16) eine Auflauframpe (18) angeordnet ist mit der ein unterer Scheibenauschnitt (19) zum Anheben der Betrachterscheibe zusammenwirkt.
3. Betrachtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachterscheibe (16) direkt neben ihrem oberen i igcrzapfen (14) einen Ausschnitt (20) aufweist.
4. Betrachtungseinrichtung nac't einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und der seilliche Rand (9, 10) der vorderen Stirnwand (8) zum Projcklorgehäuse (1) hin umgebogen sind und in der eingeschwenkten geschlossenen Lage die Lager (14,15) überdeckt.
5. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnwand (8) in eingeschwenkter Stellung unter die Kante (22) der Gehäuse-Deckwand (4) greift.
6. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Stirnwand (8) neben den Führungen
(12) für den Umlenkspiegel (13) Halterungen für Zusatzteile vorgesehen sind.
7. Betrachtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federmechanismus zum selbsttätigen Ausschwenken der Stirnwand (8) bzw. der Betrachterscheibe (16) und eine Verriegelung für ihre Fixierung vorgesehen sind.
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