DE1956699A1 - Projektionseinrichtung - Google Patents

Projektionseinrichtung

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    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Walter Jackisch
Stuttgart N, Menzelstraße 40
Western Electric Company Inc.
195* Broadway
New York /OSA
— Dea Jfc Nov. !969
A 31 392
n Projektionseinrichtung "
Sie Erfindung betrifft eine Projektionseinrichtung mit el« | ner Lichtquelle, mit einer ersten Halterung zur Aufnahme eines abzubildenden Gegenstandes und nit einer Umlenkvorrichtung, die eine Reflexionefläche zur Überführung dee Projektionelichtes von dem absubildendeu Gegenstand unter einem bestimmten Winkel zu einer Wiedergabefläche auf weist» Insbesondere kann es sich hierbei um einen sogenannten "Überkopfprojektor" handeln» bei des elm Prö^ektlonskopf alt einer Umlenkvorrichtung und gegebenenfalls mit einem Projektionsobjektiv in einer entsprechenden Halterung oberhalb des abzubildenden Gegenstandes angeordnet ist.
Üblieher-weise wird bei derartigen.Einrichtungen -das Pro=* i jektionslioht τοη der !lichtquelle zum absubildenden liegen» stand und sodann zu dem oberhalb des Gegenstandes befindlichen Projektionskopf geleitet» von wo es über @in& geeignete Reflexlonsfläohe zur Abbildung auf der Wiedergabe«« fläche gelangt. Wenn die Abbildung eines s.Be transparenten Gegenstandes auf einem oberhalb und vor dsm Projektiona» kopf angeordneten Schirm als Wiedergabefläche erzeugt wer·» den soll, so wird hiersä der die Reflexionsfläche in des
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Projektionekopf bildende Spiegel entsprechend aufwärts ge·= schwenkt. Kit zunehmender Höhenlage dee profilierten Bildes wird dieses jedoch im oberen Bereich stärker vergrößert als la unteren Bereich, so daß sich eine trapezförmige ¥e* zerrung ergibt» Bei den üblichen Überkopfprojektor en aalt Schwenkspiegel für eine Projektion in vertikaler Richtung lat eine optimale Fokussierung außerdem nur In eines streik fenfunaigen Horizontalbereich zu verwirklichen» &&e sich quer über die Abbildung auf der Wiedergabefläche erstreckt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Projektions-=· einrichtung t bei der die genannten Fachteile Überwanden oder doch wesentlich vermindert sind» Die erfindnngsgeiaäSe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Projekttoseeln** richtung der eingangs genannten Art hauptsächlich dadurch, daß eine zweite Halterung für eine seitliche Verschiebung der Reflexionsfläche bezüglich einer durch die Anordnung des abzubildenden Gegenstandes bestimmten Ebene (leeogsebene) vorgesehen ist, derart, daß eine Normale eu der Reflexions«» fläche die Bezugsebene unabhängig von der Verschiebung der Reflexionsfläche bezüglich dieser Ebene unter eines konstanten Winkel schneidet ,und daß der jeweilige Winkel» unter des das Projektionslicht von der Umleakrorriohtung BU der Wiedergabefläche gelangt» durch Verschieben der Re« ffexionsfläche gegenüber der Bezugsebene veränderbar ist·
Weitere Merkmale und Tortelle der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Vergleich zu einer üblichen Projektionseinrichtung anhand der Zeichnungen. Hierin zeigt;
. ■■ » 5 ■ -
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Fig. 1 eine söheiaatisshe Seitenansicht eines überkopf projektor 3 üblicher Art,
Fig. 2 eine schematiche wiedergegeben©, mit dem.. Projektor geiaäß Pig. 1 erzeugte Äbbildungmit trapezförmiger Tsrserrung»
Fig. 3 A
5 B je eine aekeaatisehe Seitenansicht einer er fin= dungsgesäSen Projekt Ions einrichtung in zwei ver~ sehiedenen Betriebsabteilungen und
Fig. 4 eine alt der erfindungsgeisäSsn Projektionseinrichtung erhaltene Abbildung ohne trapezförmige Verzerrung.
Der in Fig. 1 wisdergegebene Projektor 11 üblicher Art umfast ein kastenförmiges Gestell 12 asit einer Projektion^ lichtquelle 13t eine an dem Sestsll befestigte Tragstange 14- vmd. einen an letzterer oberhalb des Gestells 12 befestigten Projektionskopf 15 mit Umlenkvorrichtung. Die Lichtquelle 13 weist einen Leuchtfaden 13A und einen konzentrisch au letzteres angeordneten» sphärischen Heflektor 13B auf. Das Gestell 12 ist eis undurchlässiger Kasten ait in dessen Oberseite eingesetzter, transparenter Platte 16 ausgebildet. Parallel eu letzterer ist ein als Fresnel» Linse ausgebildeter Kondensor 17 in einer derartigen Stellung zwischen Lichtquelle 15 und Platte 16 angeordnet, daß sich die gewünschte Fokussierung des Projektionslichtee in dem Projektionskopie \$ ergibt, lter Projektionekopf 15 ustfa&t ein gehäuse 22 eit einem Spiegel 23 und wenigstens einer Abbildungslinse· Bei der üblichen Ausführung gemäß Pig. 1 ist eine Linse §4 swisohen Spiegel 23 und der Licht-
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quelle und eine «eitere Linse 25 swisehen Spiegel 23 und einer das Projektlcnslicht auffangenden Wiedergabefläche 29 angeordnet. Die optische Achse OA der Linse 24, der hier mit dem Einfallsabschnitt der gesamten optischen Achse des Projektionskopfes zusammenfällt, let rechtwinklig zur optischen Achse OB der Linse 25, d.h. hier zum Ausfallsabsohnltt der optischen Achse des Pro^ektionskopfes angeordnet« Diese optischen Achsen liegen mit der Reflex! onsnoriualen, d.h. mit der Normalen im Reflexionspunkt auf der Reflexionefläche des Spiegele 23, In der Zeichnungsebene von Pig. Ϊ. Der Kondensor 17 1st eben» falls rechtwinklig und konzentrisch zur optischen Achse OA, so daß die Lichtquelle 13 vom Kondensor 17 in der Linse des Projektiongkopfes abgebildet wird.
Der Spiegel 23 ist innerhalb des Gehäuses 22 des ProjektIons« kopfes um eine zu gen optischen Achsen OA und OB reehtwlnk~ !ige und In der Reflexionsfläche liegende Horizontalachee schwenkbar gelagert und kann mit Hilfe eines Drehknopfes 26 eingestellt werden. Auf diese Weise läßt sich also der Ausfallsabschnitt der optischen Achse des Projektloaekopfes gegenüber der unveränderlichen optischen Achse OB der Lineβ 25 verschwenken und mindeste ein Schnittpunkt des Systems verändern. Bei einer Stellung des Spiegele 23 gemäß FIg »1 bildet die Reflexionsnormale gleichermaßen Winkel von 45° mit den beiden optischen Achsen OA und OB, wobei die optische Achse des Projektionskopfes mit den Liniensug AOB in Pig. 1 susammenfällt. Pur andere Spiegelelnetellungen ergeben sich abweichende Terläufe.
Der Projektionekopf 15 ist mit Hilfe des in Pig. 1 angedeuteten, aus Zahnstange 27 und Ritzel 28 bestehenden Getriebes höhenverstellbar gelagert. Hit Hilfe nicht darge«
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steller Klemmvorrichtungen oder dergl. kunnen der Projek« tionskopf und innerhalb dessen der Spiegel in den gewählten Höhen» bzw« Sch^en&stellungen festgesetzt werden·
Bein Betrieb dee Projektors wird der abzubildende Gegenstand auf die Oberseite der Platte 16 gelegt· In Pig·, I ist beispieleweise ein plattenförmiger, transparenter Gegenstand 18 angedeutet, der von der Lichtquelle 13 über den Kondensor 17 und die Platte 16 mit durchfallendem Projekt ionslicht beaufschlagt wird. Letateres gelangt sodann über die Linse 24, den Spiegel 23 und die Linse 25 zur tfiedergabeflache 29, wo die entstehende Abbildung durch Distanzeinstellung zwischen Projektionskopf 15 und Gegen·» . j stand 18 mit Hilfe des Getriebes 27* 28 scharf eingestellt wird.
Bei einer Einstellung des Spiegels 25 geeäB Pig« I ent» sprechend der dort dargestellten, mit des Linienzug AOB bzw· mit den optischen Achsen der Linsen 24 und 25 zusammenfallenden optischen Achse des Projektionskopfes ist die Abbildung des Gegenstandes 18 auf der Wiedergabefläche konzentrisch zur Achse OB· Der beispieleweise quadratische, konzentrisch und quer zur Achse OA angeordnete Gegenstand 18 wird dann also wiederum quadratisch auf der rechtwinklig zur Achse OB angeordneten Yiedergabeflache 29 abgebildet. Diese unrerzerrta Abbildung 31 ist in lig. 2 angedeutet. Der Bereich optimaler i Fokussierung ist in diesem Pail eine ait der Wiedergabefläche 29 zusaamenf allende Ebene, so daß eich über die gesamte Abbildung 31 eine solche optimale Fokussierung ergibt.
Da die optische Achse OB normalerweise horizontal angeordnet ist, stellt sich eine hierzu konzentrische Abbildung auf der Wiedergabefläche oft als unbequem dar, weil der Projektor
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die Betrachtuns der Abbildung z.B. bei Vorführung in einem Auditorium für die unmittelbar hinter dem Projektor befind= liehen Zuschauer sperrt. Sb ist deshalb üblich, die Abbildung auf eine oberhalb des Projektors und außerhalb der optischen Achse OB zu projizieren, «as durch einfaches Schwenken des Spiegels 23 im Gegenuhrzeigersinn bezüglich Pig. 1 bei entsprechender TergruSeci&ng des Winkels zwischen der Rsf lexionsnonsalen und der optischen Achse OA über 45° hinaus erreichbar ist. Entsprechend wird der Vinkel zwischen der Reflexionsnormalen und der Ebene, in welcher der Gegen» stand 13 und der Kondensor 17 liegen, geringer als 45°. Die optische Achse des Projektionekopfes entspricht dann nicht sehr dem Zanienzug AOB bzw. den optischen Achsen der linsen 24 und 25. Sine solche Projektion bewirkt eine trapezförmige Verzerrung» wobei die Abbildung in ihres oberen Bereich höher und breiter als in ihrem unteren Bereich wird. Die Abbildung eines quadratischen Gegenstandes 18 nimmt somit die in Fig« 2 angedeutete Form eines Trapezes 32 an, wobei sich eine optimale Fokussierung nur noch in einem horizontal Über die Abbildung verlaufenden Streifen erreichen ISLUt9 inaer» halb dessen die Ebene optimaler Fokussierung die Wiedergabe« fläche schneidet. Sei nach unten verschobener Projektion .mit bezüglich Pig «Ι im Uhrzeiger sinn versehwenktem Spiegel 23 ergibt sich die trapezförmige Abbildung 33 gemäS Fig. 2 mit wiederum eingeschränktem Fokuaslerungebereich. Bei nach oben begrenzter Wiedergabefläche ist es andererseits üblich, den geeamten Projektor unter einem entsprechenden Winkel in der Horizontalen gegen die Wiedergabefläche nach linke oder rechte zu verschwenken. Ea ergaben sich dann wiederum trapezfönaig verzerrte Abbildungen 34 bzw. 35 eines quadratischen Gegenstandes, wie in Fig. 2 angedeutet Ist. Die optimale Fokussierung let hier auf streifenförmig«, vertikal
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Bereiche beschrankt. In allen diesen fällen mit Verzerrung und beschränkter ScharfQbbilduüg ißt die WiedergabefJLSche 29 uiekt Kiefer rechtwinklig zum Ausfalleabechnitt der optischen Achse des Pro^ektionskopfee, obwohl die Rscht· i-jlnfcligkeit 2ur optischen lease OB der linse 25 erhalten bleibt.
Is sind bereits Verfahren zur Verminderung der trapesförai« gen Verzerrung and an? Verbesserung der Fokussierung über die Wiedergabe-flache verfügbar. guss Beispiel kann ein ale Wiedergabefläelie verwendeter Projektionsschiraj mit selttent oberen Bade nach rorn in eine Stellung veracb.w$nkt werden» bei der sich eine geringere üfrapea^erserrung ergibt. Aueb ,,. ö©r Projektor fcssii entsprechend verschwenkt werden· Dieses Vorgehen ist Jedoch nicbt isaser anwendbar und gestaltet eich unter ^ständen recht kompliziert, z.B. im Fall von großen Subinaen für ate Yewenüwag in Auditorien. IMreb: die Srfin·=- dung werden derartige ffaßnabiBen öntbebrlich.
der Anefftfarung einer erf indiragsgemäßen Pr ο j ektionseinrichtung 41 gesöß Fig. 3A ist wiederum ein kastenf8rmigea Gestell 42 Bit einer Projektlonsliehtqüelle 43 vorgesehen. Ferner sind bewegliche« an ihren unteren Enden durch kardenische Gelenke 45 sit dem ffeateil 42 verbundene Tragstangen 44 vorgesehen, die smaammen eins Halterung für einen alt einer I&iloninrorriohtiing versehenen Projektionskopf 46 bilden und an ihrön oberen Enden wisderusi durch kardanieche Gelenke 55 mit einem Sragorgan 51 für den Projektionslcopf verbunden sind. Die lichtquelle 43 umfaßt wiederua einen Zreuetitfa&en 43A trad einen hiersu konsentriBchen, sphärlsohen Reflektor 45B. Die Lichtc[U©lle 43 ist innerhalb dee Gee tells 42 derart angeordnet, daß der wirksame Ausgangspunkt des
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Projektiohslichtea in gleicher HShe über dem Boden des Gestells 42 liegt« wie die Gelenke 45 der Tragstangen. Diese Anordnung ist in Fig. 3A veranschaulicht. Bas Gestell 42 ist mieder mit lichtundurchlässigen Wänden versehen, wobei in der oberen G-ssteXlwand ein wiederum als Preene!"»Linse ausgebildeter Kondensor 47 ntiä ein© Halterung 49 für einen absubildenden Gegenstand 60 eingelassen ist» Die Halterung 49 ist sußßSEsen alt desi Kondensor 47 in einer horizontalen Mhrung 48 innerhalb des Gestells 42 verschiebbar gelagert und dur@h ein kardanisohes Gelenk §Q mit einer der Trag« stangen 44 verbund. Um die Absehnürung dee Projektionslichtes gering au aalten, erBtree&t sieh die Pühruug 48 von den Wänden dee Gestells 42 nur bis zu den Händern des Kon-« denaors. letstersr Issucm gegebenenfalls durch eine aufgelegt te Glasplatte oder üevgl, gegen Beschädigung und Yerstauben g@Boh.iitst werden, sofern-nicht'die Halterung 49 selbst ale entsprechend plattenförmiges» liehtdurshlässiges Slement ausgebildet iet*
Im"Beleplelefall siao. drei sueinanöer parallele Tragstangen 44 vorgesehen, die im Horizontslechnitt zueinander dreieck» förmig angeordnet sind und somit eine Dreipunktbefestigung für das Sragorga» 51 und gleichzeitige eine Parallelogramm^= führung für den Prcjektionekopf bilden. Die Winkelstellung des Projektionskopfes besöglich des Gestells 42 bleibt somit unabhängig von der Schwenksteilung der Tragstangen 44 und dasjit von der entsprechenden Eorisontalverschiebung des Projektionskopfes konstant. Durch die Verwendung der angedeuteten, als Kreuzgelenke ausgebildeten kardanischen Ge» lenke anstelle von Kugelgelenken wird erreicht, daß der Projektionskopf ß^gen Verschwenken um eine zu den Trag« stangen parallele Aühoe gesichert ist. In der Darstellung
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gemäß Flg. 3A und 33 sind jeweils nur ewei der beiapiels» weise vorgesehenen drei Tragstangen siehttar, da die dritte Tragstange hinter einer der sichtbaren Stangen liegt. Die AnschluSgelenke der tragstangen können z.B. zweckmäßig auf den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet werden. Bei Yerweiadung von Tier tragstangen koamt ebenfalls eine symmetrische bzw=, quadratische Anordnung im Eorisontal« schnitt in Betracht·
Der Projektionskopf 46 ist an seinem Tragelernent 51 vertikal verschiebbar gelagert und kann mittels eines aus Zahnstange 57 und Hitsel 58 bestehenden Getriebes in der Höhe verstellt worden. Außerdem sind nicht dargestellte Klemm- oder sonsti« ge Arretiervorrichtungen vorgesehen, mit Hilfe deren die Tragstangen 44 bsw. die hiermit verbundene Halterung 49 in einer.gewählten Schwenk» bsw. Eorisontalstellung und der Projektionskopf 46 an seines Sragelement 51 in einer gewähl« ten Höbensteilung festgesetst werden können.
Das optische System des Projektionekopfes besteht aus einem innerhalb eines Gehäuses 52 angeordneten Spiegel 54 mit ei» nem abbildenden Linsensystem* welches eine gegenstandes«!» tige Iiinse 55 und ein® bildseitigey der Wiedergabefläohe 61 zugewandte linse 56 umfaßt. Die optische Achse 00 der !Linse
55 ist rechtwinklig sur Yersehiebungsebene des Kondensors und ebenfalls rechtwinklig zur optischen Achse OD der Linse
56 angeordnet* Diese optischen Achsen liegen wiederum Bit der Refexionsnoraalen in der Zeiohnungsebene von Pig. 3A und 3B. Der Spiegel 54 ist mit seiner Formalen unter Winkeln von zu den optischen Achsen OC und OD der beiden Linsen angeordnet» so daß die optische Achse des Abbildungssystem des Pro«
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jektionskopfes mit dem Liniensug CODzuaaiaiaeinfällt. Die Achsen OO und OD bilden somit don Einfallsabschnitt bzw. Ausfalls« abschnitt der gesamten optischen Achse des Projektionskopfes, während eine Normale der Reflexionsfläche des Spiegels 54 ebenfalla mit der Yerschiebung3ebene des Kondensors 47 einen Winkel von 45° bildet.
Iq Betrieb der Einrichtung wird z.B. ein plattenförmiger, transparenter Gegenstand $0, der auf die Wiedergabefläche abzubilden ist, auf die Halterung 49 gelegt. Das Projektions" licht gelangt dann von der Xiichtqi&le 43 über den Kondensor 47» die transparente Halterung 49 und den transparenten Gegen-« stand 60 zur Linse 55 des Projektionekopfes, sowie weiter über den Spiegel 54 und die !Linse 56 sur Wiedergabefläche 61« Die Scharfeinstellung der Abbildung erfolgt wieder durch Höheneinstellung des Projektionskopfes mittels des Getriebes 57» 58. Bei der Stellung gemäß Fig. 3A sind die Lichtquelle 43 t de? Kondensor 47 und der Gegenstand 60 konzentrisch sur optischen Achse OC angeordnet, wobei die optische Achse des Kondensors mit OC zusammenfällt· Die Abbildung des s.B. quadratischen Gegenstandes 60 ist auf der Wiedergabeflache 61 konzentrisch sur optischen Achse OD auf der zu dieser rechtwinkligen Wiedergabef lach© 61 angeordnet. Es ergibt sich die in Fig. 4 angedeutete, unverzerrt quadratisch© Abbildung 71* Die Ebene optimaler fokussierung fällt mit der Wiedergabefläche 61 zusammen, so daß sich über die gesamte Abbildung eine gleichmäßige Bildschärfe ergibt.
Wenn die Abbildung gegenüber den Projektionekopf versetzt werden soll, so wird letzterer verstellt,und zwar für eine Anhebung der Abbildung in Richtung gegen die Wiedergabeflache bzw. umgekehrt für ein Absenken der Abbildung in Richtung auf eine größere Entfernung τοη der Wiedergabe»
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Entsprechend kann der Kopf für eine seitliche Yer» der Abbildung nash links oder rechts verschoben wer den. Die Stellung des Spiegels 54 b®s%lieh der linsen PS UBd §6 wird dabei in keinem Pell geändert* Infolge der er lästerten Parallelograiasifiihrung des Projektionskopf es äMert sich auch nicht dessen Winkelstellung bez%lieh des Gestells 42» Die optische Achse 00 verbleibt somit rechtwinklig zur Segenet&ndselsene, d.h» in dies eis Beispielsfalls zur Tersöhiefesrngsefesne des Gegenstandes 60 und des Kondensors 47· Auch der Winkel swisehen der Refleslonsnormalen auf dem Spiegel 54 und der ßegenetanfisebene bleibt 45°. Insgesamt fällt die optische Achse des 3?ro;jektionskopfes bsw. des Ab» biläuagseysteas unabhängig von der Herstellung mit dem Linien zug OQB zusaissen«
Die Verhältnisse bei verstelltes Projektionskopf und entsprechend verschobenem Gegenstand 60, sowie Kondensor 47 sind für ©ine auf der WieöergabsflSeh© nach oben versetste Ab«= bildung in Fig. 333 angedeutet. Der Projektionskopf ist hierbei durch Verschwenken der Sragatangen 44 i*a IHirseigersinn nach -^ora, d.h· sur Wiedergabeflache hin, verschoben« Der ¥irskel ßwiJiien der Honsalen des Spiegels 54- waä. der Gegen= staadsebene bleibt hierbei in der erläuterten Weise 45°» während Kondensor und Gegenstand infolge der Eßppltrag mit siner Sragstange über Gelenk 50 eine geometrisch ähnliche Verschiebung wie der Projektionskopf erfahren. Sei dieser Einstellung sind die Lichtquelle 43f der Kondensor 47 und der Gegenstand 60 nicht seh? konzentrisch zur optischen Achse. 00 angeordnet. Infolge der Dopplung des Kondensors mit einer Tragstange und infolge der mit den Gelenken 45 übereinstimmenden Höhenlage der Lichtquelle 43 bleiben die Lichtquelle 43, der Kittelpunkt des Kondensors 47 und der Hittelpunkt des Spiegels $4 jedoch annähernd auf einer Geraden* Bei der
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des Projektionskopfes gemäß Fig. 3B hat das ■worn Kondensor 4? auf die Linse 55 fokussiert© Projektlonaliefet eomit sin© Winkelkosponente, die eine entsprechend nach oben gerichtete "Fereett-wankttn® eier fön der Linse 56 au©«" treteaden Pro j ektioiißstrahlen und eine entsprechend nach oben gerichtete Verschiebung der Abbildung auf der Wieder« gabeflache in besug auf äio Höhe des Projektionskopie Bur Folge hat. Es lä£t a ich se igen, daß Herbei gleichwohl eine Sr&j&siaverserrsrag der Abbildung nicht auftritt. Bei zur Achse. OG Eeehtuiüilsligsm ßegenß'baiid und sur Achse OB rechtwinkliger Wiedsi'gabeflache, d.h* bei e^lisprechsnder Rsohtwinkligksit zur optiß-^hon Achse des Abbildungssysterns dee Projektiona^ köpfe®f ergibt aish eordb ei^sö iiaeh ^ie vor quadratische Ab« bilöUQg 72 des Gegenstandes, wie in PJ^g. 4 angedeutet ist, ■ Hs läSt sich weiterhin aeigerij daß die Eben® optimaler kassierung nach wie vor mi-i; der Wiedergabefläch© 61 fällt und somit ina@rb.alb der gössiaten Abbildung 72 optiiaal© Blldsekärfe bsetöht.
Eütspreehend ergibt eich auch bei eimer Terßshiabung ö®r bilduag nach unten5 reshts oder liiils in der anhand von 5A miü JE v©ranisehaulieh-i.:6n Betrashtü'ßgiJöise eine von Srap;. v©riserrung freie« optimal folmssierte Wiedergabe, wie ai© durch die Abbildungen "75^ T4 und 75 in 3?ig. 4 veranschaulicht ißt. Insgeoerat orgib1; sich also," daß mit Hilfe der erfindungogemäflen Iinrielrbmg durch einfachen Stellungs « weehsel öee Projektionskopf©3 bezüglich d©i3 Kondensors und des S-egonstandes eine beliebig* gerichtet« Verschiebung der Abbildung gegenüber den optischen Achsen unter Aufrechterhaltung'einer unverserrtea, optimal fokueeiertea Wiedergabe erreicht werden kann, während bei dom üblichen Projektor nach Pig. 1 =·' abgesehen von einer Gsaamtveraehiebung des ··= nur eine Verschiebung der Abbildung in der
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Vertikalen möglich ist.
Dor erforderliche Teceohiebungeweg des für üIhq verlangte Anhebimg der Abbildung auf der Wiedergabofläehe ergibt sieh durefc, eine einfache trigonometrische Bsirachtang» B©i Yesfeälfraissen entsprechend Fig. 3B ergibt sieh für einen Abst&M awisoheia der lichtquelle 43 und dem Gegenstand €0 von lfea und einem Ab.3ta.nd zwischen dem Gegenst and wad dem Projektioaskopf 46 von etwa 60cm, sowie bei eines! Abstand swisehon letzterem und der ¥ledergabefläohe 61 von etwa 3,3», ergibt sieh für eine Anhebung der Abbildung von etwa 1,2a eine Torwärtsverschiebang des Projektionskopfes bis zu einem Horiscmtalsbstand der optischen Achse OC der Linse 55 vom Mittelpunkt des Kondensors 47 τοη etwa 25cm. Hierfür muß der Projektionskopf «m einen @@saaitweg τοη etwa 30 cia aus seiner Mittelstellung bei sux· optiechea Achse OC konsentrIschen Kondensor 47 v©rsehob@n werden* Bies ent« spricht einer Verschweiikimg der eine X&ogs von etwa 75 cm aufweisenden Tragstangen 44 um ©inen Winkel von etwa 22° iia Ührseigereinn bezüglich' fig. 3A bsw· 3B. Hierbei tritt eine Absenkung dea Projektionskopfes selbst w& etwa ü,75cib auf. Hierbei bleibt sowohl die Winkelstellung des Spiegele 54 bezüglich der linsen 55 und 56, wie auch die Wiifölstellimg des gesaaiten abbildenden I»inseneyste©s bezüglich des Gestells 42 bssvj. einer beliebigen, suit di@s@is Gestell verbundenen, Bezugeebene konstant* Dabei bleiben im einzelnen die welter oben erläuterten Winkelheziehungen zwischen den optischen Achsen bzw. Reflezlonsnonsalen und einer gestellfesten Bezugsebene» beispielsweise der Gegenstands» oder londensorebeae, unverändert.
Abweichend τοη dea dargestellten Aueführungsbeispiel ergeben eich Innerhalb der JBrfindungsgedanken zahlreiche Abwandlungen· Abweichend von der erläuterten, übereinstimmen-* den Höhenanordnung der Gelenke 45 und der Lichtquelle 43 in
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BAD ORIGINAL
auf den Boden des Gestells 42 sur des? Abbildung der !lichtquelle i& £ro3ektioaskopf 46, können beispielsweise entsprechend anderef optisch gleichwertige Anordnungen sas? Einstellung der Mehtquelle verwendet w©r~ den. Me Gelenke 45 können B. in der Ebene des Kondensors 47 angeordnet werden, ¥Obei letsterer mit der Halterung 49 uad deaa Gegenstand €0 feststehend ausgebildet wird» während die Liehttuelle 43 mm verschiebbar gelagert und mit entsprechend unterhalb der öeleoke angeordneten Terlängerungen der 2ragstsagen 44 zu koppeln ist.
Andre Ausführungen von Scradensoren können weiterhin anstelle dea? beispielsweise angenommenen ITreenel-Lina© "?erv;endet wer=» dan» Grundsätzlich kommt eine ?en?irfcliehi&ng der Erfindung auch ohne Kesdensor in Betrseht, wobei sich naheliegender Weise eine geringere Wirkaaskeit ergibt. Weiterhin kosmen unterschiedliche Linsensjeteme für die Abbildung In Betracht, z*B. abdeichend von dem System nach Flg. 3A und 3B, solche mit lediglich vor oder auch lediglich hinter &em Spiegel angeordneten Linsen· Auch gleichwertige Abbilduugesysteiae mit reflektierendem Pr i ω aß anstelle eines Spiegels korasen in Be^ tra©ht. Alle derartigen Elemente fallen unter die is Zusesuaen» hange rnVc der Erfindung erwähnte Reflesionsflache. Abweichend von der Beispielsausführung mit unter 45° zur Terschiebungs™ ebene des Segenstandes 60 und des Kondensors 47 angeordnetem Spiegel 441 koismen erfindungBgeioäS auch andere Winlcelanordnungen in Betracht. Mit zunehmender Abweichung des eingestallten SpiegelwinkelB von 45° nimmt allerdinge die Drapesver*» Zerrung zu, Für geringe Abweichungen von dem genannten Winkelwert sind diese Terzerrungen gering und kaum wahrnehmbar, können aber für größere Wiirelahweichungen unzulässige Werte annehmen. .
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BAÜ

Claims (6)

  1. Western Electric Contpany Inc
    195, Broadway
    New York / MSk
    A 31 392 - β
    Ansprüche
    Projektionseinrichtung mit einer Lichtquelle, mit einer ersten Halterung zur Aufnahme eines abzubildenden Ge~ genstandes und mit einer Umlenkvorrichtung, die ®ine Re « ä flexionsfläche zur Überführung des Prpjektionslichtes von dem abzubildenden Gegenstand unter einem bestimmten Winkel zu einer Wiedergabefläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daS eine zweite Halterung (44* 45, 53) für eine seitliche Verschiebung der Reflesionsfläehe (54) bezüglich einer durch die Anordnung des abzubildenden Gegenstandes bestimmten Ebene (Bezugsebeae) vorgesehen ists ieraietj daß eine !formale zu der Reflexionsfläche die Besängeftteem© wü~ abhängig von der Tersehiebuog der Reflexionsflache (54) bezüglich dieser Ebene mnter einem konstanten Winkel schnei= det, sind daß der jeweilige Winkel, unter dem das Projektions·« lieht von der Umlenkvorrichtung au der Wiedergabeflache gelangt, durch Yersehieben der Reflexionsfläche (54) gegen-= ί über der Bezsxgsebene veränderbar ist.
  2. 2. Projektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge« kennzeichnet, daß die swei-se Halterung wenigstens eine Tragstange aufweist, die mit einem Ende beweglich an das Gestell der Projektionseinrichtung und mit ihrem anderen Ende beweg« lieh an die Umlenkvorrichtung angeschlossen ist, daß ferner
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    BAD ORJGINAL
    eine an dem Untergestell befestigte !führung (48) sehen ist, die zur !führung und Einstellung der ersten Halterung parallel zu der Bezugaebene ausgebildet ist, und daß die erste Halterung durch eine Kupplung (50) be» weglich mit der !Tragstange verbunden sowie im wesent■« liehen parallel au der Bezugsebene beweglich angeordnet ist.
  3. 3* Projektionseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Halterung (49) ein Kondensor (47) im wesentlichen parallel zu der Bezugsebene angeordnet und in Abhängigkeit von der seitlichen Bewegung der ersten Halterung sowie im wesentlichen parallel au der Bezugsebene beweglieh gelagert ist«
  4. 4· 'Projektionseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den beweglichen Anschluß der Tragstange an das Gestell der Projektionseinrichtung und an die umlenkvorrichtung, sowie an die erste Halterung Vorzugs weise allseitig schwerjare G-elenlce vorgesehen sind.
  5. 5· Projektionseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Umlenkvorrichtung zur Erzeugung eines Bildes eines in der ersten Halterung angeordneten Gegenstandes vorgesehen 1st, dadurch gekennzeichnet« daß sowohl der abzubildende Gegenstand; wie auch die Abbildung im wesentlichen quer zma Einfalls» bzw. Ausfallsabschnitt der in der Umlenkvorrichtung reflektierten optischen Achse angeordnet sind.
  6. 6. Projektionseinrichtung nach Anspruch 5„ dadurch gekennzeichnet, daß eine Normale zu der Reflexionefläche mit dem Einfallsabschnitt und dem Auefallsabschnitt der opti *·
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    sehen Achse Winkel von angenähert 45° bilden.
    7· Projektionseinrichtung naoh Anspruch 6, dadurch gekennselohnet, daß der Abstand der im Gestell angeordneten frojektionsllehtquelle (43) von der B&sUgfeheHu wenig» stens annähernd gleich dem Abstand des die Tragstange alt dem Gestell verbindenden Gelenkes von der Be&ugsebene bemessen lot, derart, daß der Schwenkwinkel der Tragstange im wesentlichem gleich dem Sehwenkwinkel eines die Projektionslichtquelle über den Kondensor der Umlenkvorrichtung verbindenden Strahles ist·
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