DE3335143C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B5/00—Adjustment of optical system relative to image or object surface other than for focusing
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Lens Barrels (AREA)
- Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Projektoren, vorzugsweise Dia-Projektoren,
mit auswechselbaren Objektiven mit verschiedenen Stellungen der Fokalebene mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Beim Projizieren von Bildern auf einen Bildschirm kann oft beobachtet werden, daß die
Kanten des Bildes nicht parallel sind, obwohl das Original quadratisch oder rechteckig
und die Bildfläche eben ist. Diese als Keystone-Effekt bezeichnete Erscheinung beruht
darauf, daß das Licht des Projektors schräg in den Schirm eintritt, und daß die Achse
des Objektivs und die Hauptnormale der Bildflache nicht parallel sind. Dies kann
durch eine Einrichtung der einleitend beschriebenen Art kompensiert werden, wobei
Voraussetzung ist, daß die Objektive einen größeren Bildwinkel als das zu projizierende
Bild haben.
Es können jedoch Probleme auftreten, wenn mehrere Objektive zum Projektor gehören,
und diese in Anwendungslage des Projektors mit ihren Fokalebenen nicht im selben
Abstand vom Bild liegen. Es ist nämlich wichtig, daß die Beleuchtungseinrichtung
durch das Bild in gerader Linie zur Fokalebene des Objektivs leuchtet, da sonst die
Lichtausbeute im großen und ganzen schlechter wird und außerdem verschiedene Teile
des Bildes verschieden stark beleuchtet werden können.
Die DE-OS 25 20 763 betrifft einen vorzugsweise für die Mehrfachprojektion
vorgesehenen Dia-Projektor mit einer in vertikaler Richtung wirkenden
Kompensationseinrichtung für den Keystone-Effekt einschließlich einer schwenkbaren
Beleuchtungseinrichtung sowie Mitteln zur automatischen Steuerung derselben.
Aus der DE-OS 22 12 502 ist ein Hochprojektor bekannt, bei dem beim Niederdrücken
eines Hebels eine Einfassung um einen Stift gleichzeitig mit einem weiteren Glied nach
abwärts geschwenkt wird, so daß ein Linsengehäuse zusammen mit einem Spiegel in
eine Stellung bewegt wird, in der die Achse des Lichtes geneigt verläuft durch das
Zentrum eines verschobenen Projektions-Linsensystems, so daß ein unverzerrtes Bild
auf einem vertikal angeordneten Schirm erzeugt wird.
Nach der US-PS 26 79 784 wird bei einem Projektor mit auswechselbaren Objektiven
ein abgeknickter Hebel mit einem horizontalen und einem vertikalen Schenkel und
einem Handgriff verwendet, um eine Linse mit einer langen oder kurzen Brennweite in
Übereinstimmung mit der optischen Achse des Projektors zu bringen und gleichzeitig
den Abstand zwischen der Beleuchtungseinrichtung und der Projektionslinse
einzustellen, so daß die Lichtstrahlen im Brennpunkt vereinigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Probleme
zu beseitigen, so daß die Beleuchtungseinrichtung stets durch das Bild in Richtung der normalen
Brennebene des Objektivs leuchtet und die Beleuchtungseinrichtung in jeder
Betriebssituation eine optimale Richtung erhält, die der Lage der des
verwendeten Objektivs entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
beschrieben und erklärt, die ein Ausführungsbeispiel derselben zeigt:
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht des Gelenkarmsystems
mit dem Sektorarm in einer Extremlage, einem Fall ent
sprechend, in dem die Wirkung der Teile des Gelenkarmes
äquivalent einem einzigen ganzen Gelenkarm ist;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Gelenkarmsystem in Fig. 1 von
oben gesehen;
Fig. 3 und 4 entsprechen Fig. 1 bzw. 2 aber mit dem Sektorarm in
der anderen Extremlage.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, enthält die Vorrichtung einen Objektivhalter 1, der für die
Aufnahme eines von mehreren, zum Projektor passenden Objektiven vorgesehen ist.
Der Objektivhalter ist in der Höhe quer zu seiner Achse verschiebbar. Auf einer Seite
des Objektivhalters ist ein Führungszapfen 2 angeordnet, der mit einem Ende eines
Objektivarmes 3 im Eingriff ist, dessen anderes Ende in einem auf einem Sektorarm 5
befestigten Gelenkpunkt 4 gelagert ist. Der Sektorarm 5 ist in einem Gelenkpunkt 6
angelenkt, der an einem Teil 7 des Projektorschassis befestigt ist. Der Objektivarm 3 ist
mit einem Schlitz 8 versehen, in dem der Gelenkpunkt 4 bei Drehung des
Sektorarmes 5 verschoben werden kann. Der Drehungswinkel des Sektorarmes 5 wird
von den Endlagen des Gelenkpunktes 4 im Schlitz 8 begrenzt. Für bequeme
Zugänglichkeit und einfaches Umstellen erstreckt sich der Sektorarm 5 ein Stück
oberhalb der Befestigung des Gelenkpunktes 4 und des Objektivarmes 3. An seinem
oberen Ende ist der Sektorarm 5 mit einer Sperrschraube 9 versehen, die in
verschiedenen Lagen den Fokalebenen der verschiedenen Objektive entsprechende
Lageanzeigen 10 eingreifen kann, die in der Figur mit Brennweitenziffern 11 markiert
sind. In der hinteren Endlage des Sektorarmes 5, am weitesten vom Objektiv entfernt,
befindet sich der Gelenkpunkt 4 in Flucht mit einer gedachten Achse, die sich durch das
Zentrum des zu projizierenden Bildes und in derselben Ebene wie dieses erstreckt.
Von einer Beleuchtungseinrichtung 12 hinter der Bildebene erstreckt sich ein
Beleuchtungsarm 13 nach vorn zum Objektiv ein Stück an der gedachten Achse in der
Bildebene vorbei. In Flucht mit der gedachten Achse ist der Beleuchtungsarm 13 an
einem festen Gelenkpunkt 14 gelenkig montiert, der am Chassisteil 7 angeordnet ist.
Der Beleuchtungsarm 13 ist ferner an seinem vorderen, dem Objektivhalter 1
nächstliegenden Ende über einen Gelenkpunkt 15 gelenkig mit dem Objektivarm 3
verbunden.
Mit dem Sektorarm 5 in der Lage in der hinteren der Lagemarkierungen 10, wo die
Gelenkpunkte 4 und 14 koaxial liegen (Fig. 2), wirken der Objektivarm 3 und der
Beleuchtungsarm 13 zusammen, als wären sie ein einziger starrer Arm; das heißt, wenn
der Objektivhalter 1 über seinen Mechanismus aufwärts bewegt wird, so daß der
Objektivarm einen bestimmten Winkel mit der Horizontallinie durch den Gelenkpunkt 4
bildet, wird der Beleuchtungsarm 13 über den Gelenkpunkt 15 veranlaßt, denselben
Winkel mit der genannten Horizontallinie zu bilden. Die Beleuchtungseinrichtung 12
wird dabei durch die Bildebene längs den Armen 3 und 13 gerichtet. Im Hinblick
hierauf ist der Objektivhalter 1 so ausgebildet, daß ein Normalobjektiv mit der
Brennweite 150 mm, in Arbeitslage angeordnet (Fig. 1), seine Fokalebene eben dort
hat, wo die Beleuchtung trifft, das heißt, in diesem Fall auf gleicher Höhe wie der
Führungszapfen 2. Bei Einstellung der Höhenlage des Objektivhalters folgt die
Beleuchtungseinrichtung mit und die Beleuchtung wird in allen Lagen optimal.
Wenn nun die Verhältnisse ein anderes Objektiv verlangen, zum Beispiel mit größerer
Brennweite, etwa 250 mm (Fig. 3), kann dieses Objektiv mit seiner Fokalebene nicht
an derselben Stelle, sondern muß weiter weg vom Bild placiert werden. Deshalb wird
mit der vorgenannten Einstellung der Beleuchtungseinrichtung 12 deren Einrichtung in
Beziehung zur Eingangspupille und zur Fokalebene des Objektivs falsch. Dies kann
jedoch gemäß der Erfindung dadurch korrigiert werden, daß der Sektorarm 5 zur
Lage "250" (Fig. 3) vorgeführt, das heißt, die Sperrschraube 9 in der vorderen
Lageanzeige 10 fixiert wird. Hierbei nimmt der Gelenkpunkt 4 seine vordere Lage in
dem Schlitz 8 ein. Da dies mechanisch bedeutet, daß das dem Objektivhalter 1
abgewandte Ende des Objektivarmes 3 abwärts geführt wird, während das mit dem
Führungszapfen 2 zusammenwirkende Ende sich nur um den Zapfen 2 dreht, hat dies
zur Folge, daß das vordere Ende des Beleuchtungsarmes 13 abwärts geführt und die
Beleuchtungseinrichtung 12 in einem entsprechenden Grad auf der anderen Seite des
Gelenkpunktes 14 aufwärts geschwenkt wird. Die optimal beleuchtete Fläche kommt
weiter nach vorn, das heißt in die Fokalebene des gewählten Objektivs.
In Abänderung der vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform kann der Gelenkpunkt 6 für den Sektorarm 5, zum Beispiel oberhalb
der Arme 3 und 13 und entsprechend die Sperrschraube 9 mit Markierungen unterhalb
derselben liegen. Der Schlitz 8 kann ferner eine Ausbildung haben, die eine Einstellung
für mehr als zwei verschiedene Lagen der Fokalebene ermöglicht, von denen keine
notwendigerweise mit dem Gelenkpunkt 4 in Flucht mit dem Gelenkpunkt 14 liegen
muß. Der Mechanismus kann natürlich doppelt sein, das heißt ein Paar Arme auf je
einer Seite des Objektivhalters und Bildes. Die Arme brauchen auch nicht gerade zu
sein, sondern deren Form kann anderen mechanischen Elementen in der Umgebung
angepaßt werden. Die Markierungen 10 können auf verschiedene Weise ausgeführt
sein, zum Beispiel als Löcher oder als Vertiefungen oder nur als gemalte Striche. Es ist
auch denkbar, daß der Objektivhalter auch seitwärts verschiebbar ist.
Claims (3)
1. Vorrichtung an Projektoren, vorzugsweise Dia-Projektoren, mit auswechselbaren
Objektiven unterschiedlicher Brennweite, die mit einem in
Anwendungslage des Projektors vorzugsweise vertikal und quer zur optischen Achse
des zugehörigen Objektivs verschiebbaren Objektivhalter (1) und mit einer
Beleuchtungseinrichtung (12) versehen ist, die um einen in Arbeitslage des Projektors horizontal durch die Mitte des
zu projizierenden Diabildes und in der Ebene dieses Bildes
verlaufende Gerade schwenkbar ist,
und die jeweiligen Lagen des Objektivhalters (1) und der
Beleuchtungseinrichtung (12) mittels eines Gelenkarmmechanismus mit
der Geraden durch die Ebene des zu projizierenden Diabildes als Drehachse
einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkarm aus zwei
zusammenwirkenden Teilen, einem vorderen, an die Fassung des Objektivs gelenkig
anschließenden Teil, dem Objektivarm (3), und einem hinteren, an die
Beleuchtungseinrichtung fest anschließenden Teil, dem Beleuchtungsarm (13), besteht,
daß der Objektivarm (3) sich wenigstens annähernd bis zu der Geraden durch die Drehachse
zurückerstreckt, daß der Beleuchtungsarm (13) sich über die Gerade durch die
Drehachse hinaus ein Stück zum Objektivhalter (1) hin erstreckt und an einem festen, in Flucht mit dieser Drehachse liegenden ersten
Gelenkpunkt (14) angelenkt ist, daß
der Objektivarm (3) und der Beleuchtungsarm (13) über einen zweiten
Gelenkpunkt (15) am vorderen, dem Objektivhalter (1) nächstliegenden Ende des Beleuchtungsarmes (13) gelenkig vereinigt
sind, daß der Objektivarm (3) über einen dritten, hinteren Gelenkpunkt (4) mit einem
Sektorarm (5) gelenkig verbunden ist, der um einen neben dem ersten
Gelenkpunkt (14) für den Beleuchtungsarm (13) liegenden vierten, festen
Gelenkpunkt (6) schwenkbar ist, und daß der hintere dritte Gelenkpunkt (4) des
Objektivarmes (3) durch Drehen des Sektorarmes (5) um den vierten Gelenkpunkt (6)
längs eines im Objektivarm (3) liegenden Schlitzes (8)
beweglich ist, der so ausgebildet ist, daß durch die mechanische Kupplung zwischen
dem Objektivarm (3) und dem Beleuchtungsarm (13) die Beleuchtungseinrichtung (12)
in Abhängigkeit von der Lage des Sektorarmes (5) veranlaßt wird, den verschiedenen
Lagen der Fokalebene der Wechselobjektive entsprechende optimale Lagen einzunehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (8) im
Objektivarm (3) sich längs diesem Arm erstreckt, und daß Lage und
Form des Schlitzes in Beziehung zum Arm so angepaßt sind, daß durch Drehen des
Sektorarmes (5) zwischen markierten Lagen der dritte Gelenkpunkt (4), das heißt die
Schwenkachse für den Objektivarm (3), über den Objektivarm und über den zweiten
Gelenkpunkt (15) den Beleuchtungsarm (13) veranlaßt, die Beleuchtungs
einrichtung (12) in eine geeignete Lage zu führen, die einer optimalen Beleuchtung des zu
projizierenden Diabildes in Richtung zum Fokalebenenzentrum des gewählten, der jeweiligen
markierten Lage entsprechenden Objektivs entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sektorarm (5) sich oberhalb des dritten Gelenkpunktes (4) für den Objektivarm (3)
erstreckt, und daß er an seinem oberen Ende mit einer Sperrvorrichtung (9) versehen
ist, die in feste markierte Lagen (10) eingreift, die einer geeigneten Ausrichtung der
Beleuchtungseinrichtung (12) durch das Bild zur Fokalebene des gewählten Objektivs
entsprechen.
Applications Claiming Priority (1)
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