DE3233257A1 - Overhead-projektor - Google Patents

Overhead-projektor

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DE3233257A1
DE3233257A1 DE19823233257 DE3233257A DE3233257A1 DE 3233257 A1 DE3233257 A1 DE 3233257A1 DE 19823233257 DE19823233257 DE 19823233257 DE 3233257 A DE3233257 A DE 3233257A DE 3233257 A1 DE3233257 A1 DE 3233257A1
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DE
Germany
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overhead projector
projector according
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lens
plates
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DE19823233257
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DE3233257C2 (de
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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GRUNWALD PROJEKTOREN AG RUGGELL LI
Original Assignee
Demolux & Co KG GmbH
DEMOLUX
Demolux & Co Kg 6070 Langen GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Overhead-Projektor
  • Die erfindung betrifft einen Overhead-Projektor, insbesondere far Reflexionsdurchleuchtung der zu projizierenden Vorlage, bestehend aus einem die Schreibplatte und die Fresneilinse aufnehmenden Fuß, einem Ständer für das ObjektivgeiNuse und einer Beleuchtungsvorrichtung.
  • Derartige Overhead-Projektoren gibt es bereits in mehreren Ausführungsformen auf dem Markt. Der Overhead-Projektor dient allgemein dazu, eine Vorlage so zup?ojizieren, (:iaS.
  • während der Projektion auf der Vorlage noch geschrieben und gezeichnet werden kann. Diese Projektion mittels eines Overhead-Projektors ergibt dann ein besonders klares und deutliches Bild, wenn die Vorlage die gesamte durchleuchtete Oberfläche der Schreibplatte abdeckt. Denn dann erscheint an die sind projiziert ein Bild, welches nicht einen hellen Rand aufweist.
  • Sobald aber die Vorlage kleiner als die Schreibfläche ist, erscheint an mindestens einem Rand des projizierten Bildes ein heller Streifen, welcher von einem betrachtenden Auge so wahrgenommen wird, als wenn er das projizierte Bild iiberstrahle.
  • Formate der Vorlagen, die die gesamte Sehreibfläche iiberdekken, gibt es nur selten. Denn die meisten Vorlagen sind wegen der Papiernormen rechteckig, während die Schreibplatte der Overhead-Projektoren meist quadratisch ist, um reich.
  • eckige Formate auch in Querlage projizieren zu können.
  • Um diese Universalität der Projektionsmöglichkeit von Längs- und Querformaten zu behalten, nimmt man es in Kauf, daß die projizierten Bilder von weißen Randstreij eingefaßt sind und dadurch in ihrer subjektiven Projekt qualität schlechter sind.
  • Oftmals möchte ein mit Hilfe eines Overhead-Projektors Vortragender auch Ausschnitte aus Vorlagen zeigen. Das ist ihm mit den üblichen Overhead-Proåektoren nicht mög sich.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Overhead-Projek tor zu schaffen, mit dem man ohne helle Randstreifen und auch Ausschnitte aus Vorlagen projizeren kann und d dadurch in seiner subjektiv empfundenen Deutlichkeit der Projektion gegenüber herkömmlichen Projektoren hervorragend- ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Fuß des Overhead-Projektors eine Anordnung von Blenden aufweist, mit den die Fresnellinse teilweise abdeckbar ist.
  • Durch diese Anordnung von Blenden wird es dem Vortragen den ermöglicht, ohne helle Randstreifen zu projizieren, denn die hellen Randstreifen kann er durch Verschieben Blenden abdecken. Durch diese Blenden wird dann der Strahlengang an den Rädern der Projektionsvorlage dadurch unterbrochen oder gemindert, daß die Presnellinse in diesen Bereichen von den Blenden abgedeckt ist. Dabe brauchen die Blenden nicht unbedingt völlig lichtundurchlässig zu sein, es reicht aus, wenn ihre Lichtdurc: lässigkeit gemindert ist, was insbesondere bei der Projektion von Ausschnitten aus einer Vorlage den didaktischen Wert der Projektion vergrößert.
  • In Zusammenwirken mit dieser Blendenanordnung ist es von sehr großem Vorteil, wenn das Objektiv eine veranderliche Brennweite aufweist, also ein Zoom-Objektiv i8t, Denn mit einem solchen Objektiv lässt sich allein der gewünschte und durch die Blendenanordnung eingestellte 0 sachnitt vergrößert projizieren.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Blendenanordnung aus vier verschiebbaren Platten besteht, deren der optischen Achse zugewandte Kanten parallel zu den Kanten der Schreibplatte verlaufen. Eine derartige Blendenanordnung risse sich leicht und preiswert herstellen.
  • Zur Bewegung der Blenden ist es vorteilhaft, wenn die die Blenden bildenden Platten an oder neben derder optischen Achse abgewandten Kante einen Griff oder eine Vertiefung oder eine Ausnehmung als Handhabe für die Verschiebung der Platten aufweisen. Bei dieser Ausführungsform sind allerdings die Blenden oberhalb der Schreib platte angeordnet.
  • Leichter lässt sich jedoch mit einem Overhead-Projektor arbeiten, bei dem die die Blenden bildenden Platten in einer bzw. zwei Ebenen zwischen der Schreibplatte und der Presnellinse angeordnet sind.
  • Es ist möglich, daß die die Blenden bildenden Platten miteinander gekoppelt sind und einen gemeinsamen Antrieb aufweisen. Dann ist die Betätigung der Blenden sehr einfach, es lässt sich jedoch nicht jeder gewunschte Ausschnitt projizieren, der zu projizierende Ausschni muß vielmehr in der optischen Achse des Schreibpr>jekt liegen. Diese Kopplung kann auch eine Kopplung mit der Zoom-Objektiv einschließen, in-dem das Zoom-Objektiv beispielsweise motorisch verstellt wird und gleichzeil auch die Blenden motorisch der Einstellung des Zoom-Objektivs nachgeführt werden.
  • Die Blenden brauchen aber nicht in Form von Platten he gestellt zu sein. Es kann vorteilhaft sein, wenn die Blenden in Form von Jalousien ausgebildet sind, die in Führungsschienen laufen, die um 1800 gebogen sind. Dan wird nämlich die Arbeitsplatte des Schreibprojektors in ihren Dimensionen kleiner herstellbar.
  • In einer Ausführungsform dieser Art von Blenden weisen die Jalousien an der der optischen Achse zugewandten Kante einen Griff auf. Das macht es allerdings erforde: lich, daß die Jalousien oberhalb der Schreibplatte vi laufen.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die Jalousien unterha der Schreibplatte verlaufen zu lassen, und zwar Vorteil hafterweise so, daß die Jalousien in einer Führung verlaufen, die in einer Ebene bzw in zwei Ebenen zwischen der Schreibplatte und der Fresnellinse verlaufen, während der andere Zweig unterhalb der Fresnellinse vex läuft. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn für die Betätigung die Blenden an der 180 0-Umlenkstelle durch Zahnräder verschiebbar sind.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Overhead-Projektors Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den Overhead-Projektor, Fig. 3 einen Schnitt durch den Fuß, Fig. 4 einen Schnitt durch einen anderen Fuß.
  • Der Overhead-Projektor weist einen Fuß in Form eines niedrigen Kastens 1 auf, in welchem eine verspiegelte Fresnellinse 2 untergebracht ist und der nach oben durch die Schreibplatte 3 abgedeckt ist. Um die Schreibplatte 3 herum erstreckt sich ein Abdeckrahmen 4. An dem Fuß 1 ist ein Ständer 5 angebracht, der den Objektivträger und die Beleuchtungsvorrichtung 7 trägt. Als Objektiv findet einZoom-b å ektiv Verwendung.
  • In zwei Ebenen zwischen der Schreibplatte 3 und der Fresnellinse 2 sind vier Blenden 8,9,10,71 angebracht, die die Form von Platten aufweisen und die in Führungen 12 verschiebbar sind. An der der- optischen Achse 13 abgewandten Kante dieser Blenden 8,9,10,11 ist jedweils ein Handgriff 14 vorgesehen, der sich in dem Langloch 15 durch die Ebene des Abdeckrahmens 4 erstreckt. Zweckmäßigerweise werden diese Handgriffe 14 so gestaltet, daß sie mit einem Finger einer menschlichen Hand von oben berührt werden können, aber sich nicht über die durch die Oberkante des Abdeckrahmens 4 gebildete Ebene erstrecken.
  • In der Ausfuhrtngsform der Fig. 4 sind die Blenden 16,17 in Form von Jalousien ausgebildet, die in Führungen 18 verschiebbar sind, die U-förmig gestaltet sind und sich mit einem Schenkel in einer Ebene befinden, die zwischen der Schreibplatte 3 und der Fresnellinse 2 liegt, während der andere Schenkel in einer Ebene angeordnet ist, die unterhalb der Fresnellinse 2 befindlich ist. Bewegt werden diese Jalousien mit Hilfe von Zahnrädern 19, di mit ihren Zähnen zwischen die Lamellen der Jalousien greifen und die auf einer Achse 20 angeordnet sind, di durch ein Loch im Fuß hindurchgeführt ist und am Ende mit einem Handrad versehen ist.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Overhead-Proåektor, insbesondere für Reflexionsdurchleuchtung der zu projizirenden Vorlage, bestehend aus einem die Schreibplatte und die Fresnellinse aufnehmenden Fuß, einem Ständer für das Objektivgehause und einer Beleuchtungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (i) eine Anordnung von Blenden (8,9,10,11) aufweist, mit denen die Bresnellinse (2) teilweise abdeckbar ist.
  2. 2. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv eine veränderliche Brennweise aufweist.
  3. 3. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden aus einem durchsichtigen, aber dunklen Material gefertigt sind.
  4. 4. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenanordnung aus vier verschiebbaren Platten besteht, deren der optischen Achse zugewandte Kanten parallel zu den Kanten der Schreibplatte verlaufen.
  5. 5. Overhead-Projektor nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Blenden bildenden Platten (8,9,10,11) an oder neben der der optischen Achse abgewandten Kante einen Griff (14) oder eine Vertiefung oder eine Ausnehmung als Handhabe für die Verschiebung der Platten (8,9,10,11) aufweisen.
  6. 6. Overhead-Projektor nach Anspruch 1,und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Blenden (8,9,10,11) bildenden Platte in einer bzw. zwei Ebenen zwischen der sSchreibplc (3) und der Fresnellinse (2) angeordnet sind.
  7. 7. Overhead-Projektor nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Blenden (8,9,10,11) bildenden Plattei miteinander gekoppelt sind und einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
  8. 8. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (16,17) in Form von Jalousien ausgebildet sind, und in Führungsschienen (18) laufen, die um 1800 gebogen sind.
  9. 9. Overhead-Projektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousien an der der optischen Achse (13) zugewandten Kante einen Griff aufweisen.
  10. 10. Overhead-Projektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (16,17) an der 1800-Uüllenkstelle durch Zahnräder (19) verschiebbar sind.
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Owner name: GRUNWALD PROJEKTOREN AG, RUGGELL, LI

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