DE2024390A1 - Abdeckvorrichtung für eine Projektionsanordnung - Google Patents
Abdeckvorrichtung für eine ProjektionsanordnungInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/132—Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
- Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl-Ing. R Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
'9 Π 7 L ? Q Ω
John S. Wright 8 München 86, den
r. .,- TT ,, T . _. . ' . POSTFACH 860 820
MtIw nS^ OT ο ί^Γ S0S A MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
Milwaukee, Wisconsin, v.St.v.A.
. . IEW
Abdeckvorrichtung für eine Projektionsanordnung "
In der schwebenden US-Patentanmeldung 748 255 ist ein Buch mit transparenten Seiten beschrieben, welche Bildträger
sind. In diesem Buch ist eine Anzahl von transparenten Seiten an der freien Kante des Buchdeckels so befestigt,
daß ein folgeweises Umblättern und Auflegen der Seiten auf
eine Stufe zum Betrachten erfolgen kann. Die transparenten
Seiten sind in einer bestimmten Weise geordnet, um eine Reihe von Bildern zeigen zu können. Dazu wird jeweils eine
transparente Seite auf die Stufe aufgelegt. Wenn ein Bild
in einer Serie nochmals gezeigt werden soll, so muß die das Bild aufweisende, transparente Seite aus dem Seitenstapel
herausgesucht und wieder auf die Stufe aufgelegt
werden.
Wenn ein ausgewählter Teil einer transparenten Seite gezeigt
werden soll, so wird im allgemeinen eine separate, lichtundurchlässige
Maske verwendet, um das Licht zu begrenzen und um zu verhindern, daß andere Teil.e der transparenten Bildträgerseite
projiziert werden. Wenn jedes Mal eine separate Maske verwendet werden muß, um einen gewissen Teil des Bildes
abzudecken, so treten unerwünschte Unterbrechungen in der Bildfolge auf.
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Die hier beschriebene Abdeckvorrichtung eignet sich für eine folgeweise Darstellung einer Reihe von Bildern^
welche auf einem einzigen transparenten Bildträger vorgesehen sind. Ein oder mehrere Abschnitte des transparenten
Bildträgers können zum gleichen Zeitpunkt projiziert werden und die Reihenfolge der Bilder kann in jeder gewünschten
Weise gesteuert werden. Die Abdeckvorrichtung weist einen Rahmen auf, welcher ein Fenster definiert. An dem Rahmen
sind eine Anzahl von lichtundurchlässigen Abdeckplatten vorgesehen«, Die Abdeckplatten dienen zum Freigeben oder
Abdecken von Teilen des Fensters, wodurch ausgewählte Bilder des Bildträgers auf einem Schirm in einer bestimmten Weise
projiziert werden können» Sine hohe Genauigkeit der Ausrichtung
der transparenten Bildträger ist dadurch erreicht, daß an dem Rahmen oder an dem Projektor Registrierstifte
vorgesehen sind, welche in einer festen Beziehung zu den Abdeckplatten angeordnet sind» Die Abdeckplatten weisen
einander überlappende und Gleitführungen bildende Flansche
auf, welche verhindern, daß Licht an den Stoßstellen der Abdeckplatten hindurchtritt,, Würde Licht an den Stoßstellen
hindurchtreten t so würden auf dem Schirm Lichtlinien projiziert
werden. Die Abdeckplatten sind so angeordnet 9 daß das Fenster
ganz geöffnet werden kann, wenn der gesamte Bildträger auf dem Schirm projiziert werden soll. Das ist dadurch erreicht,
daß sich die aneinanderstoßenden Kanten und Enden der Abdeckplatten untereinander und mit dem Rahmen überlappen.
009848/1654
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einer
Abdeckvorrichtung versehenen' Projektois, wobei
die Abdeckvorrichtung auf der Primärstufe angeordnet
ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Abdeckvorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3 - 3 in Fig. 2,
welcher die sich ü
vorrichtung zeigt;
vorrichtung zeigt;
welcher die sich überlappenden Enden der Abdeck-
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 durch Fig. 2,
welcher die Führungsanordnung der Abdeckvorrichtung und die sich überlappenden Kanten der Abdeckvorrichtung zeigt;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten
Ausführungsform der Abdeckvorrichtung, welche an
dem Projektor montiert ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Anordnung
der an dem Projektor montierten Abdeckvorrichtung;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der sich überlappenden
Enden der Abdeckvorrichtung;
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung der sich überlappenden
Kanten der Abdeckvorrichtung»
Die Abdeckvorrichtung 10 wird normalerweise (jedoch nicht
notwendigerweise) in Kombination mit einem Projektor 12 · verwendet, wie er in Figc 1 dargestellt ist. Zu der An-
009848/1654
Ordnung gehört eine Primärstufe 14 und ein Linsengehäuse 16,
welches von einer Strebe 18 an einem Arm 20 getragen wird. Das Licht geht von dem Innenraum der Primärstufe 14 aus
nach oben durch das Linsengehäuse 16 und wird auf einen Schirm projiziert. Die zu produzierenden Bilder befinden
sich auf einer transparenten Unterlage 22, welche auf der Abdeckvorrichtung 10 aufliegt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Mittel vorgesehen, mit denen Bildteile der transparenten Darstellung 22 selektiv
auf den Schirm projiziert werden können. Dadurch ist es möglich, die auf dem transparenten Bildträger vorgesehenen
Bilder in einer bestimmten Reihenfolge zu projizieren. Diese Mittel sind von der Abdeckvorrichtung 10 gebildet. Die Abdeckvorrichtung
10 weist einen Rahmen 24 auf, der ein Fenster definiert. Ferner weist die Abdeckvorrichtung 10 eine Anzahl
von Abblendplatten 28 auf, mit denen das Fenster 26 ganz oder teilweise abgedeckt werden kann. Der Rahmen 24 besteht
aus einem oberen Rahmenteil 30 mit Seitenteilen 32 und Endteilen 34 und aus einem unteren Rahmenteil 36 mit Seitenteilen
38 und Endteilen 40. Der obere Rahmenteil 30 ist an dem unteren Rahmenteil 36 befestigt und definiert das Fenster
Der Rahmen 24 ist auf dem Projektor 12 angeordnet, so daß das gesamte Licht durch das Fenster 26 tritt. Die Abdeckplatten
28 können entweder in den Rahmen 26 hineingeschoben oder aus diesem herausgezogen werden, so daß Teile des
"Fensters 26 in einer bestimmten Folge abgedeckt werden können. Durch das folgeweise Abdecken bestimmter Fensterteile können
ausgewählte Bilder des transparenten Bildträgers nacheinander auf den Schirm projiziert werden.
Der Rahmen 24 ist zum Abdecken des Fensters 26 mit einer Anzahl
von Abdeckplatten 28 versehen, von denen jede eine Innenkante 42, eine Außenkante 44, ein Innenende 46 und ein
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Außenende 48 aufweist. Die Abdeckplatten 28 sind in Gleitführungen
zwischen den Rahmenteilen 30 und 36 angeordnet. Jede Abdeckplatte 28 wird mit Hilfe eines Flansches 50 betätigt, welcher an ihrem Außenende 48 vorgesehen ist. In
den Seitenteilen 32 des oberen Rahmenteiles 30 kann eine Ausnehmung 52 vorgesehen werden, welche zur Aufnahme des
Flansches 50 dient. Der obere Teil jedes Flansches 50 erstreckt sich über die Seitenteile 32. Die Aufwärtsbewegung
jeder Abdeckplatte 28 ist durch einen Anschlag 54 begrenzt, welcher an dem inneren Ende jeder der Abdeckplatten 28 derart
angeorndet ist, daß er auf ein Seitenteil 38 des unteren ™
Rahmenteiles 36 trifft. Die Abdeckplatten 28 können entweder in einer bestimmten Reihenfolge oder gleichzeitig betätigt
werden. Wenn sie gleichzeitig betätigt werden, so kann mehr
als ein Teil des transparenten Bildträgers für eine Projektion freigelegt werden.
Um zu verhindern, daß die Abdeckplatten 28 in der Abdeckvorrichtung
10 ein zu großes Spiel haben, sind an der Außenkante 44 jeder Abdeckplatte 28 Leisten 56 vorgesehen, welche
in Ausnehmungen 58 laufen, die in den Endteilen 40 des unteren
Rahmenteiles 36 angebracht sind. Die Leisten 56 werden in den
Ausnehmungen 58 durch die Endteile 34 gehalten, welche die (|
Leisten 56 überdecken und mit einem Absatz 60 versehen sind,
der den Außenkanten 44 der Abdeckplatten 28 für Ihre Bewegung Spiel läßt. Die Breite der Ausnehmungen 58 ist im wesentlichen
gleich der Breite der Leisten 56, wodurch die Abdeckplatten 28 "
in einer geradlinigen Bewegung in die Abdeckvorrichtung 10 hineingeschoben oder aus dieser herausgezogen werden können. '
Anfangs ist das Fenster normalerweise vollständig bedeckt. Um zu vermeiden, daß Licht zwischen den Abdeckplatten 28
hindurchtritt und zur Projektion einer Lichtlinie führt,
iot eine Überlappung zwischen den inneren Enden 46 der gegen-
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überliegend angeordneten Abdeckplatten 28 sowie zwischen den Innenkanten 42 aneinandergrenzender Abdeckplatten 28
vorgesehen, wie man den Figuren 3 und 4 entnehmen kann.
Die Überlappungen an den Enden 46 sind durch einen Winkelvoisprung
62 an dem Ende der einen Abdeckplatte 28 und durch eine entsprechend angeschrägte, zurücktretende Kante
64 erreicht, welche an dem Ende 46 der anderen Abdeckplatte 28 vorgesehen ist. Bei einem vollständigen Abschließen
der Abdeckplatten 28 liegt der Winkelvorsprung 62 eng" an der winklig zurücktretenden Kante 64, so daß kein Licht
durch die Verbindungslinie zwischen den Enden 44 der Platten 28 hindurchtreten kann„ Die Überlappung an den Innenkanten
42 aneinandergrenzender Abdeckplatten 28 ist gebildet durch einen oberen Flansch 66 an der Innenkante 42 einer
der Abdeckplatten 28 und durch einen unteren Flansch 68 an der Innenkante 42 der anderen Abdeckplatte 28. Der
Flansch 66 überlappt den Flansch 68, wenn die Innenkante der Abdeckplatten 28 aneinanderliegen* Diese Überlappungen
sorgen nicht nur dafür, daß kein Licht durch die Berührungsspalte hindurchtreten kann, sondern sie sorgen außerdem
dafür, daß die Abdeckplatten gut aneinander gleiten können.
Die Abdeckvorrichtung 10 kann als Hilfsvorrichtung verwendet werden, wie es in der schwebenden- US-Patentanmeldung 748
beschrieben ist. In dieser Eigenschaft als Hilfsvorrichtung kann die Abdeckvorrichtung 10 mit Mitteln versehen werden,
welche eine transparente Scheibe auf dem Rahmen 24 halten. Solche Mittel zum Halten einer transparenten Scheibe 70
aus Plastik oder Glas können beispielsweise Greifelemente
72 sein, welche in Ausnehmungen 74 der Seitenteile 32 und Endteile 34 des oberen Rahmenteiles 30 sitzen, wie man den
Fig. 2, 3 und 4 entnehmen kann. Es können ferner Mittel an einem der Endteile 32 vorgesehen werden, welche zum
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Halten eines transparenten Bildträgers dienen, wie er in
der schwebenden US-Patentanmeldung 748 255 dargestellt ist. Diese Mittel können - wenn es sich um ein Buch mit transparenten Abbildungen handelt - die Form von Seitenwandverlängerungen
76 haben, welche Ausnehmungen 78 aufweisen. Bei Verwendung eines Buches werden die transparenten Blätter
umklappbar mit der freien Kante des Deckels verbunden, um
ein folgeweises Umblättern und Auflegen der transparenten Seiten auf die transparente Scheibe 70 vorzunehmen. Die
Hilfsstufe wird auf der Primärstufe durch an den Ecken des
Rahmens 24 vorgesehenen Klebebändern 75 festgehalten. ä
Durch Verwendung von Registerstiften 80, welche in einer
bestimmten Beziehung zu den Abdeckplatten 28 angeordnet sind, werden stets die gleichen Teile der transparenten
Bildträger 22 freigelegt. Die Stifte .80 können auf der
Primärstufe 14 oder auf einem der Endteile 34 des oberen
Rahmenteiles 30 vorgesehen werden. In jedem der transparenten
Bildträger 22 sind Öffnungen zum Hindurchstecken der Stifte vorgesehen, so daß die transparenten Bildträger 22 stets
in der gleichen Position auf der Scheibe 70 ausgerichtet
v/erden können. Das ist in der schwebenden US-Patentanmeldung 748 255 beschrieben. .
* ■ ■■■ ι
Die Abdeckvorrichtung 10 kann sowohl an dem Projektor 12 anliegen
als auch als unabhängige Einheit betrieben werden, wie man den Fig. 5 und 6 entnehmen kann. In Fig. 5 wird die
Abdeckvorrichtung 10 vqn einer Stütze 82 gehalten, welche
an dem vertikalen Arm 20 befestigt ist. Die Abdeckvorrichtung 10 ist im wesentlichen die gleiche wie oben beschrieben, d. h.
sie ist mit Abdeckplatten 28 versehen, welche gleitbar in einem Rahmen 2h angeordnet sind. Die Ebene des Rahmens
erstreckt sich quer zur Durchtrittsrichtung des Lichtes, das aus dem Projektor 12 tritt. In Fig. 6 ist die Äbdeck-
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vorrichtung 10 an der Vorderseite des Linsengehäuses 16
angeordnet und mit Hilfe von Stützen 84 befestigt. Sowohl in Fig. 5 als auch in Fig. 6 wird eine genaue Ausrichtung des transparenten Bildträgers 22 in bezug auf die Abdeckvorrichtung 10 durch die Verwendung von Registrierstiften 80 erreicht, welche an der Oberfläche der Primärstufe 14
vorgesehen sind. Es ist auch möglich, die Abdeckvorrichtung als Teil der Primärstufe 14 auszubilden. Bei all diesen
Anordnungen ist die Größe des Fensters 26 in Abhängigkeit von dem Lichtweg variierbar«
angeordnet und mit Hilfe von Stützen 84 befestigt. Sowohl in Fig. 5 als auch in Fig. 6 wird eine genaue Ausrichtung des transparenten Bildträgers 22 in bezug auf die Abdeckvorrichtung 10 durch die Verwendung von Registrierstiften 80 erreicht, welche an der Oberfläche der Primärstufe 14
vorgesehen sind. Es ist auch möglich, die Abdeckvorrichtung als Teil der Primärstufe 14 auszubilden. Bei all diesen
Anordnungen ist die Größe des Fensters 26 in Abhängigkeit von dem Lichtweg variierbar«
. 00984 8/1604
Claims (10)
- Patentansprüche(^yAbdeckvorrichtung zur Verwendung in einer Projektionsanordnung zum selektiven Abdecken von Bildteilen eines transparenten Bildträgers, der vor einem Projektor angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Rahmen (24), welcher ein " Fenster (26) definiert, durch das Licht zum Projizieren des auf dem transparenten Bildträger (22) vorhandenen Bildes treten kann und durch Abdeckmittel zum Abdecken aller oder ausgewählter Teile des Fensters (26) derart, daß nur ausgewählte Teile des auf dem transparenten Bildträger (22) befindlichen Bildes projiziert werden.
- 2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckmittel von einer Anzahl individuell einstellbarer Abdeckplatten (28) gebildet sind.
- 3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (28) teilweise in den Seitenteilen (32, 34) des Rahmens (24) geführt sind und daß sich die Abdeckplatten (23) teilweise untereinander selbst an ihren Berührungskanten führen.
- 4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdeckplatte mit einer abgesetzten Kantenleiste.'(56) versehen ist, welche in einer entsprechenden'Ausnehmung (Τ?Π) des betreffenden Seitenteiles (32, 34) des Rahmens (24) geführt int.
- 5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch-3 oder 4, dadurch. gok.uinzeichnot, daß Mittel'zum Überlappen 'nebeneinander angeordneter Abdeckplatten (ΓίΒ) und ,^ü^enüberlLogcmd angeord-n)to i.bdf'ukplatton (Pr) /orgenohon aLud.'J i j J U / H ,· ί υ ' 4
- 6. Abdeckvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ausrichtelemente vorgesehen sind, welche ein Ausrichten der transparenten Bildträger (22) in einer bestimmten Beziehung zu den Abdeckplatten (28) ermöglichen.
- 7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtelemente von einer Vielzahl von Registerstiften (80) gebildet sind.
- 8. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Führen der Abdeckplatten (28) in bezug auf die Registrierstifte (80) vorgesehen sind.
- 9. Abdeckvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Halterung eines mit transparenten Bildträgerblättern versehenen Buches an dem Rahmen (24) vorgesehen sind.
- 10. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede,der Abdeckplatten (28) an den Kanten, an denen eine andere Abdeckplatte (28) angrenzt, mit Überlappungsflanschen (66, 68) versehen ist und daß von zwei einander gegenüberliegend angeordneten Abdeckplatten (28) Jeweils • eine an ihrer gegen die andere Abdeckplatte (28) gerichteten Stoßkante mit; einem Überlappungsflansch (62) versehen ist.υ:.Leerseite
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