DE2826039C2 - - Google Patents
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- B42F15/0011—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sichtregister, in welchem
die Belege lösbar an Trägern befestigt sind, die so überein
ander angeordnet sind, daß die Belege sich in überlappender
Reihe befinden, wobei jeder Träger einen langen, im wesent
lichen umgekehrt V-förmigen Kanalteil mit einem den Beleg
haltenden, an den freien Längskanten eines Schenkels des Ka
nalteils befestigten Halteflansch besitzt, der sich ins Inne
re des Kanals erstreckt und an dem ein Beleg durch seinen
umgefalteten Kantenteil lösbar befestigt ist, der über den
Halteflansch gehakt ist.
Sichtregister der vorwähnten Art sind z. B. aus den US-Pa
tentschriften 13 29 536 und 15 00 718 bekannt. In der US-PS
13 29 536 ist ein Träger mit oben offenen Taschen offenbart,
die Abstandselemente besitzen, durch die die Taschen jeweils
mit Abstand versetzt sind, so daß die in den Taschen einzu
setzenden Belege sich überlappen und damit zugänglich sind.
In der US-PS 15 00 718 ist ein Sichtregister offenbart, bei
dem jeder Träger einen nach unten offenen bzw. umgekehrt V-
förmigen Kanalteil aufweist, dessen einer Schenkel einen Hal
teflansch aufweist, auf dem sich der Beleg mit der Kante ei
nes oberen umgebogenen Schenkels abstützt. Dadurch liegen
die Träger im Rahmen des Sichtregisters und damit auch die
Belege dicht aneinander, so daß das Register schwierig zu
übersehen ist und die Einreihung und Entnahme von Belegen ist
nicht leicht und auch nicht schnell durchzuführen.
In anderen Sichtregistern, die eine leichte und schnelle Ent
nahme und Einreihung zulassen, werden die Belege nicht sicher
genug festgehalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Sichtre
gister der eingangs erwähnten Art neben einem sicheren Fest
halten und Einreihen der Belege möglich zu machen, daß die
Belege übersichtlich einzureihen sind und leicht und schnell
auch beidseitig kontrolliert werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
jeder Träger über den Scheitel des umgekehrt V-förmigen Kanal
teils hinausragende Abstandsmittel besitzt, mit denen er in
den Kanalteil des darüber befindlichen Trägers eingreift, wo
bei die Abstandsmittel entsprechend der gewünschten Überlap
pung der Belege bemessen sind.
Die Belege befinden sich durch diese Lösung in einer gewünsch
ten Überlappung, um sie leicht und schnell kontrollieren zu
können und sind zum anderen sicher befestigt, da sie zwischen
der Innenfläche des umgekehrten V-förmigen Kanals und der Außen
fläche des darüber befindlichen Trägers eingeklemmt werden.
Die Erfindung wird nach
stehend anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Tafel
mit angepaßten Trägern zur Erzeugung eines Sichtregisters
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer
Trägerausführung mit zwei daran zu befestigenden Belegen
bzw. Aufzeichnungen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch zwei Träger der Fig. 2, in der
die Befestigung der Belege an den Trägern gezeigt ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Tafel nach Fig. 1 mit zwei
Trägern und ihren Belegen, die übereinander in der Tafel
angeordnet sind,
Fig. 5 eine Teilansicht einer gegenüber Fig. 2 abgeänderten
Trägerausführung,
Fig. 6 und 7 alternative Ausführungen des Trägers in Teilansicht,
Fig. 8 und 9 Ausführungen für die Zusammenstellung von Trägern nach
Fig. 7,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines aus Plastikmaterial
extrudierten Trägers,
Fig. 11 einen Schnitt durch Träger nach Fig. 10 mit Zusammen
setzung in einer Tafel,
Fig. 12 ein Sichtregister, zusammengestellt aus einem abgeänder
ten, aus Plastikmaterial extrudierten Träger, der in der
Lage ist, ohne eine Tafel oder einen Rahmen zusammenge
setzt zu werden.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besteht das Sichtregister nach
Fig. 1 aus einer Tafel 1 mit nach innen offenen Kanalgliedern 2,
die seitlich Kanäle 3 bilden, in denen die gegenüberliegenden En
den von Trägern 4 gleiten können. Die Träger sind mit an ihnen be
festigten Belegen 5, 6 bzw. Aufzeichnungen versehen, wie anhand
der Fig. 2 und 3 erläutert wird.
Die Träger können aus Papier, Karton, Plastikmaterial oder sonsti
gen geeigneten Material hergestellt werden, welches so gefaltet ist,
wie in Fig. 3 gezeigt ist, um einen länglichen V-förmigen Kanalteil
10 aus Wandung 10 a, 10 b zu bilden, außerhalb dessen sich ein
V-förmiger Abstandsteil 11 aus den Wandungen 11 a, 11 b
befindet, der sich oberhalb des Scheitels des Kanalteils 10 er
streckt. Die Kante der Wandung 10 b des Kanalteils 10 ist umgefal
tet und bildet einen einen Beleg haltenden Flansch 12, der ins
Innere des Kanals ragt. Die Wandungen 10 b und 11 b können mitein
ander verklebt werden.
Der den Beleg festhaltende Flansch 12 ist in der Lage, die umge
faltete Kante 5 a eines Beleges aufzunehmen, indem die Kante 5 a
über den Flansch gehakt wird und sich dadurch in den Raum zwischen
dem Flansch 12 und der Wandung 10 b erstreckt, wie sich aus Fig. 3
ergibt. Der Träger 4 ist auch mit Durchbrechungen 13 in der Wandung
11 a des Abstandsmittels versehen, um einen Beleg 6 lösbar aufzuneh
men. Die Durchbrechungen 13 sind aus der Wandung 11 a in Nähe des
Scheitels des Abstandsmittels 11 ausgeschnitten und nehmen Zungen 6 a
auf, die aus dem Beleg 6 in Nähe seiner Oberkante eingestanzt sind.
Es können z. B. drei Ausnehmungen 13 vorgesehen sein, die quer über
einen Träger einen Abstand besitzen, wobei entsprechende Zungenzah
len über den Oberteil eines Beleges 6 vorgesehen sind. Der Beleg 6
wird an einem Träger befestigt und liegt auf der Außenfläche des
Abstandsmittels unter Einsetzen der Zungen 6 a in die Durchbrechungen
13, wie sich aus Fig. 1 und 3 ergibt. Die Träger können in der Ta
fel zusammengesetzt oder aus der Tafel 1 herausgenommen werden,
indem man sie zwischen den Enden leicht biegt, so daß die Enden des
Trägers in die sich gegenüberliegenden seitlichen Kanäle 3 einge
setzt werden können. Die Kanäle 3 sind so dimensioniert, daß das
V-Profil der Träger nach dem Einsetzen mehr zusammengedrückt ist
als in Fig. 4 dargestellt ist. Sobald die in der Tafel eingesetzten
Träger zusammengeschoben werden, tritt der Scheitel des Abstands
mittels 11 eines Trägers in den Kanalteil 10 des darüberliegenden
Trägers ein, bis er in einer Lage gestoppt wird, in der die an den
Trägern befestigten Belege sich in überlappender Reihe befinden,
wie sich aus Fig. 1 und 4 ergibt. Ebenso ergibt sich klarer aus
Fig. 4, daß das Abstandsmittel eines Trägers den Flansch 12 des be
nachbarten darüberliegenden Trägers gegen die benachbarte Wandung
10 b bewegt und auch den Beleg zwischen der Innenfläche des Kanals
und der Außenfläche des darunter befindlichen Trägers andrückt bzw.
einklemmt, womit weiter in jedem Fall die Entnahme des Beleges 5
verhindert wird. Der obere Träger verhindert auch das Lösen des
Beleges 6 vom unteren Träger, wie sich ebenfalls aus Fig. 4 ergibt.
Die Belege 5 erleichtern den Eintritt des Scheitels eines Abstands
mittels 11 eines Trägers in den Kanalteil 10 des darüber befindlichen
Trägers.
Es ist verständlich, daß verschiedene Abänderungen ohne Abweichung
vom Umfang der Erfindung durchgeführt werden können. Zum Beispiel kann das
Abstandsmittel anstelle der Durchbrechungen 13 und Zungen 6 a nach
Fig. 2 mit Nasen oder anderen Mitteln versehen werden, die mit kom
plementären Befestigungsmitteln der Belege zusammenarbeiten. Ande
rerseits können die Belege, wie mit 6′ in Fig. 3 angedeutet ist,
einfach ein umgefaltetes Oberende aufweisen, ähnlich dem Ende 5 a
des Beleges 5, welches über den Scheitel des Abstandsmittels 11 ge
hakt wird. Während ein solcher Beleg leicht abgelöst werden kann,
wenn sein Träger weg von dem darüber befindlichen Träger bewegt
wird, z. B. in die Stellung des Trägers 4 a nach Fig. 1, kann der
Beleg, wenn der Träger mit dem aufgehakten Beleg 6′ aufwärts in
den Kanal des darüber befindlichen benachbarten Trägers bewegt
wird, das Lösen verhindern.
Um einen Beleg festzuhalten, der über den Scheitel des Abstandsmittels
des Trägers in einer allgemein mittleren Stellung auf dem Träger
gehakt ist, kann der letztere Anschläge 15 aufweisen, die aus der
Wandung 11 a an gegenüberliegenden Enden des Scheitels des Distanz
teiles ausgeschnitten sind und die über den Scheitel vorragen, wie
sich aus Fig. 5 ergibt, sobald das Falten des Trägers vervollstän
digt ist.
Bei einer Alternativausführung des Trägers nach Fig. 6 weist das
Abstandsmittel 11, das sich über den Kanalteil erstreckt, Teile 10 a′
und 10 b′ der Wandungen 10 a und 10 b auf, die miteinander z. B. durch
einen Klebstoff verbunden sind. Das Abstandsmittel kann mit Schlitzen
oder sonstigen Mitteln für die Befestigung eines Beleges versehen
werden.
In einer weiteren Alternativausführung nach Fig. 7 ist das obere
Ende der Wandung 11 a des Abstandsmittels 11 mit einem Flansch 16
versehen, der entsprechend Fig. 8 mit dem Flansch 12 des Kanaltei
les 10 des darüber befindlichen Trägers in Eingriff gebracht wer
den kann, so daß dadurch aufeinander folgende Träger in die gewünsch
te Abstandsbeziehung verkettet werden. Belege, z. B. die Belege 5,
können über die Flansche 12 gehakt werden oder Belege 6′ über die
Oberteile der Abstandsmittel (Fig. 9), um eine überlappende Reihe
zu erzeugen. Aufeinanderfolgende Träger können durch seitliche
Gleitbewegung zum Eingriff gebracht werden. Bei dieser Ausführung
ist eine Tafel zum Festhalten der überlappenden Belege in zusammen
gesetzter Reihe nicht erforderlich, obgleich die Träger natürlich
zusätzlich in einer Tafel zusammengesetzt werden können, wenn dies
gewünscht wird. In den Fig. 8 und 9 sind die V-förmigen Kanalteile
in etwas offener Stellung zur klareren Wiedergabe gezeigt. In der
Praxis werden jedoch die V-förmigen Kanäle mehr zusammengedrückt
sein.
Die Ausführung der Träger nach den Fig. 10 und 11 wird durch Extru
dieren eines Plastikmaterials wie z. B. PVC oder Polystyrol herge
stellt. Er wird mit einem dargestellten Querschnitt extrudiert und
kann für normale Zwecke eine Wanddicke von etwa 0,5 mm aufweisen.
Er besitzt den Kanalteil 100 mit einem nach innen vorragenden Flansch
120 und einen Abstandsmittel 110 das über den Kanalteil nach oben
ragt. Der Beleg 5 ist aus einem Blatt so gefaltet, daß die umge
faltete Kante 5 a in dem Halteflansch 120 bleibt. Die Faltung ist
vorteilhaft derart, daß die Biegung sich in den Kanal erstreckt,
um das Lösen vom Halteflansch zu verhindern, wodurch ein Heraus
ziehen normal durch die Breite des umgefalteten Teils 5 a verhin
dert wird. Sobald die Träger in einer Tafel zusammengesetzt werden,
wird die Entnahme von Belegen zusätzlich dadurch verhindert, daß
der Beleg zwischen die Innenfläche des Kanalteils des Trägers, mit
dem er verhakt ist, und der Außenfläche des darunter befindlichen
Trägers zusammengedrückt wird.
Weitere Belege 6 können über die Oberkante des Abstandsmittels 110
gehakt werden und in ihrer Lage durch die Verschachtelung der be
nachbarten Träger gehalten werden.
In allen Ausführungen, in denen die Träger an einer Tafel zusammen
gesetzt werden, sind Mittel vorgesehen, um den untersten Träger in
der Lage lösbar zu halten, in der die Träger darüber ineinander ge
schachtelt sind. Dies kann durch einen Teil bewirkt werden, der im
Kanal 3 im unteren Teil der Tafel 1 verschiebbar ist und mit Mitteln
zu seiner Befestigung in einer Stellung versehen ist.
In der Ausführung nach Fig. 12 ist der Träger 100 wieder aus einem
Plastikmaterial mit einem modifizierten Querschnitt extrudiert, der
es ermöglicht, daß aufeinanderfolgende Träger so miteinander in
Eingriff gelangen, daß sie in einer geschachtelten Lage zusammen
gehalten werden können, ohne daß es nötig ist, die Träger in einer
Tafel zusammenzusetzen. Dies wird durch Extrudieren des Kanalab
schnitts 100 mit einer im allgemeinen sägezahnförmigen Rippe 111
erreicht, die in der Lage ist, mit einem Einschnappen oder durch
seitliche Gleitbewegung gegen das Ende des Halteflansches 120 des
darüber liegenden Trägers in Eingriff zu gelangen, wobei der Flansch
120 in diesem Fall eine kürzere Länge besitzt, als bei der Ausfüh
rung nach den Fig. 10 und 11. Benachbarte Träger können getrennt
werden durch Zusammenbiegen der Wandungen des Kanalteiles 100 des
unteren Trägers oder durch seitliche Gleitbewegung.
Um einem normalen Lösen eines Beleges 5 zu widerstehen, ist es in
diesem Fall wichtig, daß die Faltung 5 a sich fast bis in den Ober
teil des Kanals erstreckt, wobei das Ineinanderschachteln der Trä
ger weiter das Entfernen des Beleges dadurch verhindert, daß er
über den Oberteil des Distanzteiles des darunter befindlichen Trä
gers gehakt wird und durch die Außenfläche des darunter befindli
chen Trägers gegen die Innenfläche des Kanalteiles des Trägers ge
drückt wird, auf den er übergehakt ist.
Die Belege können mit Taschen oder anderen Mitteln versehen sein,
in die Mikrofilme oder andere Informationen gespeichert oder mit
denen Mikrofilme oder dergleichen verbindbar sind.
Claims (5)
1. Sichtregister, in welchem die Belege (5) lösbar an Trä
gern (4) befestigt sind, die so übereinander angeordnet
sind, daß die Belege sich in überlappender Reihe befinden,
wobei jeder Träger einen langen, im wesentlichen umgekehrt
V-förmigen Kanalteil (10, 100) mit einem den Beleg halten
den, an der freien Längskante eines Schenkels des Kanal
teils befestigten Halteflansch (12, 120) besitzt, der sich
ins Innere des Kanals erstreckt und an dem ein Beleg (5)
durch seinen umgefalteten Kantenteil (5 a) lösbar befestigt
ist, der über den Halteflansch (12, 120) gehakt ist, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Träger (4) über den Scheitel
des umgekehrt V-förmigen Kanalteils (10, 100) hinausragende
Abstandsmittel (11, 110) besitzt, mit denen er in den Kanal
teil des darüber befindlichen Trägers (4) eingreift, wo
bei die Abstandsmittel entsprechend der gewünschten Über
lappung der Belege (5) bemessen sind.
2. Sichtregister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Fläche des Kanalteilschenkels, der entlang sei
ner freien Kante den Halteflansch (120) trägt, mit einer
Rippe (111) versehen ist, die mit der freien Kante des
Halteflansches (120) eines darüber befindlichen Trägers
(4) in verriegelten Eingriff bringbar ist.
3. Sichtregister nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Beleg (6′) mit
dem oberen Ende der Abstandsmittel (11, 110) eines jeden
Trägers (4) verhakbar ist und daß das Lösen dieses Bele
ges von seinem Träger verhindert ist, indem die Abstands
mittel dieses Trägers in den Kanalteil (10, 100) eines dar
über befindlichen Trägers eingreifen.
4. Sichtregister nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandsmittel (11, 110) Mittel (13)
zum Anbringen eines Beleges (6) aufweisen, derart, daß er
das Äußere der Abstandsmittel überlagert und daß die Lage
der Abstandsmittel im Kanalteil (10, 100) eines gleichen
darüber befindlichen Trägers (4) das Lösen eines an den
erwähnten Mitteln befestigtn Beleges vom Träger verhindert.
5. Sichtregister nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Flansch (16) an einem Ende der Ab
standsmittel (11) vorgesehen und mit dem Halteflansch (12)
des jeweils benachbarten Trägers (4) in Eingriff bringbar
ist.
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