DE69203520T2 - Ordner für Bögen mit Staubschutztasche. - Google Patents
Ordner für Bögen mit Staubschutztasche.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablagevorrichtung zum Ablegen dünner Bogen oder Blätter von Aufzeichnungsträgern, etwa photographischen Aufnahmen, Diapositiven, Plättchen mit medizinischen Proben, Disketten und dergleichen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Ablagevorrichtung zum Ablegen von Ablageblättern mit Schutzhüllen.
- Die Japanische Patentanmeldung Sho 63-241935, eingereicht am 27. September 1988 und offengelegt am 29. März 1990 unter der Veröffentlichungsnummer Hei-02-089699, beschreibt ein Ablageblatt, das bestimmt ist zum Ablegen dünner Aufzeichnungsträger, z.B. von Fotodiapositiven. Das Ablageblatt besteht aus einem dünnen Kunststoffbogen mit Aussparungen für die Aufnahme der Diapositive. Eine Mehrzahl derartiger Ablageblätter wird in geeigneten Heftmappen befestigt, wobei die Fotodiapositive in den Aussparungen der Blätter angeordnet sind, so daß die Dias leicht zugänglich abgelegt sind.
- Zum Zusammenhalten derartiger Ablageblätter können Ordner oder Heftmappen mit in passendem Abstand angebrachten Halteringen verwendet werden. Die Ablageblätter können dann an einem Rande mit Halterungs- oder Heftlöchern versehen werden, deren Abstände mit den Abständen der Ordner- oder Mappenringe übereinstimmen, so daß die Mappenringe durch die Heftlöcher in den Ablageblättern geführt werden können. Diese Art von Ordnern oder Mappen für Ablageblätter ist insofern vorteilhaft, als die Ablageblätter nach Bedarf eingelegt werden können. Es ist jedoch zu bedenken, daß zum Einsetzen eines zusätzlichen Ablageblatts zunächst die Ringe geöffnet werden und das Ablageblatt mit seinen Heftlöchern über die geöffneten Ringe gestreift wird. Danach werden die Ringe geschlossen, um das Ablageblatt zusammen mit den zuvor eingehefteten Ablageblättern zusammenzuhalten. Das Einlegen eines weiteren Ablageblatts ist somit eine lästige Arbeit.
- Eine weitere, mit der obenbeschriebenen Ablagevorrichtung verbundene Schwierigkeit besteht darin, daß das Umlegen der Ablageblätter nicht sehr einfach ist. Insbesondere sind bei dieser Art Heftvorrichtung die Halteringe groß bemessen, so daß eine große Zahl Ablageblätter untergebracht werden kann. Bei derart großen Halteringen wird außerdem das Umblättern der Ablageblätter unter Umständen dadurch erschwert, daß das Ablageblatt dazu neigt, an den Halteringen hängenzubleiben, wenn es schräg zu der Reihe der Halteringe geführt wird.
- In der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Sho 61-171910, eingereicht am 11. November 1986 und offengelegt am 23. Mai 1988 mit der Offenlegungsnummer Sho 63-77782, ist eine Ablagevorrichtung zum Einordnen von Ablageblättern beschrieben. In dieser Ablageeinrichtung ist jedes Filmblatt mit einer Schutzhülle versehen, die die Form eines Umschlags hat, der beide Seiten des Ablageblatts bedeckt. Wie bei der Ablagevorrichtung nach der Japanischen Patentanmeldung Sho 63-241935 ist die Ablagevorrichtung nach der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung zur Verwendung einer Ablagehülle mit Heftringen bestimmt. An einem der Ränder weist das Ablageblatt daher Heftlöcher auf, die über die Halteringe gestreift werden.
- Die Schutzhülle nach dem Gebrauchsmuster besitzt längs eines der Ränder Ausnehmungen, die an Stellen vorgesehen sind, die der Lage der Heftlöcher in dem Ablageblatt entsprechen. Die Ablagevorrichtung nach dem Gebrauchsmuster zeigt die gleichen Nachteile wie die Ablagevorrichtung nach der vorerwähnten Japanischen Patentanmeldung. Außerdem ist die Ablagevorrichtung insofern unzweckmäßig, als die Ausschnitte in der Schutzhülle gegenüber den Heftlöchern in dem Ablageblatt ausgerichtet werden müssen, bevor das Ablageblatt in die Ablagemappe eingeordnet wird. Um einen in dem Ablageblatt untergebrachten Aufzeichnungsträger, z.B. einen Diafilm, herauszunehmen, muß die Schutzhülle jeweils von dem Ablageblatt abgenommen werden.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ablagevorrichtung für Ablageblätter zu entwickeln, bei der eine einfache Halterung der Ablageblätter möglich ist und weitere Ablageblätter leicht abgelegt werden können.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Entwicklung einer Ablagevorrichtung für Ablageblätter, die einfach aufgebaut ist und eine bequeme Benutzung ermöglicht.
- Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ablagevorrichtung zu entwickeln, deren Fassungsvermögen leicht zu verändern ist.
- Eine erfindungsgemäße Ablagevorrichtung soll außerdem platzsparend aufgebaut sein.
- Schließlich soll mit der Erfindung eine Ablagevorrichtung für Ablageblätter mit Schutzhüllen angegeben werden, aus der die aufgenommenen Aufzeichnungsträger trotzdem ohne Schwierigkeiten herausgenommen werden können.
- Gemäß der Erfindung werden die oben angegebenen und weitere Aufgaben gelöst mit einer Ablagevorrichtung, die eine Mehrzahl langgestreckter Halteelemente aus federndem Material aufweist, wobei jedes Halteelemente eine sich über die gesamte Länge des Elements erstreckende Nut mit einer zu der einen Seite hin offenen Schlitzöffnung aufweist. Die Nut erweitert sich im querschnitt von der Schlitzöffnung in Querrichtung einwärts. Die Halteelemente sind mit in dieselbe Richtung zeigenden Schlitzöffnungen nebeneinander angeordnet und durch biegsame Verbindungsmittel miteinander verbunden.
- Ein Ablageblatt läßt sich jeweils in ein Halteelement einführen. An dem einen Randteil des Ablageblatts ist eine Rippe ausgebildet. Das Ablageblatt läßt sich in den Ablageordner einsetzen, indem die Rippe in die Nut des Bindelements des Ablageordners eingeführt wird. Das Ablageblatt weist an jeder Ecke einen Ausschnitt auf. Für jedes Ablageblatt ist eine Schutzhülle vorgesehen, die aus durchsichtigem Material bestehen kann. Die Schutzhülle hat die Form eines Umschlags, der beide Seiten des Ablageblatts bedeckt, und eine solche Größe, daß mindestens der die Rippe enthaltende Randteil des Ablageblatts freigehalten ist. Die Schutzhülle besitzt an jedem Eckenbereich eine Einrichtung, die an dem Ausschnitt mit dem Ablageblatt zusammenwirkt.
- Das Halteelement kann aus starrem Kunststoff bestehen, und das verbindende Mittel kann eine Schweißstelle zwischen zwei aneinanderstoßenden Halteelementen sein. Die Nut des Halteelements kann an den entgegengesetzten Seiten Schlitzöffnungen aufweisen. Das verbindende Mittel kann dann aus einem oder mehreren Verbindungselementen bestehen, die nebeneinanderliegende Vorsprünge besitzen, welche jeweils in eine der Schlitzöffnungen in jedem der benachbarten Halteelemente einzugreifen vermögen.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt das Halteelement zwei einander gegenüberliegende Klinken, zwischen denen eine Schlitzöffnung ausgebildet ist. Eine Mehrzahl derartiger Halteelemente ist nebeneinander angeordnet, wobei die Schlitzöffnungen in dieselbe Richtung zeigen.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist noch ein Halteelement mit mehreren Sätzen Haltemitteln vorgesehen, die jeweils eine Wand und ein Haltemittel aus federndem Material aufweisen, wobei das genannte Haltemittel ein auf die Wand gerichtetes Einrastmittel aufweist, um ein Ablageblatt zwischen der genannten Wand und dem genannten Einrastmittel zu halten, und wobei die Vielzahl der Sätze Haltemittel durch federnde verbindende Mittel verbunden ist.
- Der Ordner, der die Halteelemente aufweist, die in der obenbeschriebenen Weise miteinander verbunden sind, kann Schutzhüllen erhalten, so daß die in dem Ordner abgehefteten Ablageblätter von den Schutzhüllen bedeckt sind.
- Die Erfindung stellt, wie beschrieben, ein Halteelement von langgestreckter Form dar, das eine längsausgedehnte Nut mit einer Schlitzöffnung aufweist, die an der einen Seite des Halteelements offen ist. Daraus ist ersichtlich, daß das Ablageblatt einfach dadurch in seiner Lage gehalten werden kann, daß der eine Randteil in die Schlitzöffnung des Halteelements eingesetzt wird. Die Halteelemente können bei in derselben Richtung zeigenden Schlitzöffnungen miteinander verbunden werden. Zum Ablegen der Ablageblätter braucht nur der eine Randteil jedes Ablageblatts in die Schlitzöffnung des Halteelements eingeführt zu werden. Das Abheften der Ablageblätter ist somit ein einfacher Vorgang. Das Verbindungselement zum Zusammenfassen einer Mehrzahl der vorgenannten Halteelemente kann ohne Schwierigkeiten benutzt werden, und die Halteelemente lassen sich nach Bedarf je nach den Abmessungen des Verbindungselements aneinandersetzen.
- Das zwei Halteelemente der vorbeschriebenen Art umfassende Verbindungselement läßt sich mit Vorteil anwenden, weil es möglich ist, eine gewünschte Anzahl Ablageblätter abzuheften, ohne durch die Größe des Verbindungselements eingeschränkt zu sein. Weiter ist zu beachten, daß die durch das Verbindungselement gehefteten Ablageblätter sehr leicht zugänglich sind.
- Die Schutzhülle über jedem Ablageblatt kann zusammen mit dem Ablageblattgriff an dem Halteelement abgenommen werden. Es ist daher leicht, einen in dem Ablageblatt aufbewahrten Aufzeichnungsträger herauszunehmen.
- Die genannten und weitere Gegenstände und Merkmale der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen an Hand der Zeichnungen erläutert, die folgendes darstellen:
- Fig.1: eine Draufsicht auf ein Ablageblatt und eine Schutzhülle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- Fig.2: eine perspektivische Ansicht des in Fig.1 wiedergegebenen Ablageblatts bei aufgelegter Schutzhülle;
- Fig.3: eine perspektivische Teildarstellung des Zusammenwirkens von Ablageblatt und Schutzhülle;
- Fig.4: eine Darstellung des Aufsetzens eines Eckabschnitts der Schutzhülle auf einen entsprechenden Eckteil des Ablageblatts;
- Fig.5: eine perspektivische Ansicht eines Ablageblatthalters in einer Ausführungsform der Erfindung;
- Fig.6: eine Seitenansicht des in Fig.5 gezeichneten Ablageblatthalters;
- Fig.7: eine perspektivische Darstellung der Art und Weise des Einsetzens des Ablageblatts von Fig.2 in den Halter nach Fig.5;
- Fig.8: eine perspektivische Teildarstellung des Zusammenwirkens von Ablageblatt und Halter;
- Fig.9: eine perspektivische Ansicht eines Ablageblatthalters nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
- Fig.10: einen Querschnitt durch den Halter nach Fig.9;
- Fig.11: eine perspektivische Ansicht des in dem Halter nach Fig.9 verwendeten Verbindungselements;
- Fig.12: eine perspektivische Ansicht eines Ablageblatthalters in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
- Fig.13: eine perspektivische Teilansicht von Einzelheiten des in Fig.12 gezeichneten Blatthalters;
- Fig.14: einen Querschnitt durch den in Fig.12 gezeichneten Halter;
- Fig.15: eine perspektivische Ansicht eines Ablageblatts und einer Schutzhülle nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
- Fig.16: eine perspektivische Ansicht einer Einhängevorrichtung für Ablageblätter; und
- Fig.17: eine perspektivische Teilansicht von Einzelheiten der Einhängevorrichtung für Ablageblätter.
- Ausgehend von den Zeichnungen, insbesondere von den Figuren 1 bis 8, die eine erste Ausführungsform der Erfindung wiedergeben, stellen die Figuren 5 und 6 einen Halter 20 mit einer Mehrzahl Halteelemente 20a dar. Das Halteelement 20a ist aus festem oder hartem Kunststoff extrudiert und zeigt eine Nut 20d mit einer Schlitzöffnung 20c, die längs der einen Seite des Halteelements 20a verlauft. Die Nut 20d hat die Querschnittsform eines sich einwärts erweiternden Raums. Bei der gezeichneten Ausführungsform sind vier Halteelemente 20a aneinander anstoßend angeordnet, und ihre Schlitzöffnungen 20c zeigen in dieselbe Richtung. Die Halteelemente 20a sind mit einem gegenseitigen Abstand angeordnet, der der Dicke eines zu haltenden Ablageblatts entspricht. Diese Halteelemente 20a sind an den den Schlitzöffnungen 20c abgewandten Seiten mittels eines Kunststoffbandes 20b, das mit den Halteelementen verschweißt ist, miteinander verbunden. Das Kunststoffband 20b stellt eine biegsame Verbindung zwischen den Halteelementen 20a dar.
- Aus Fig.6 ist zu entnehmen, daß das Halteelement 20a an der Schlitzöffnung 20c ein Paar einander gegenüberstehender, einwärts vorspringender Kanten oder Klinken 20e aufweist. Die Schlitzöffnung 20c wird durch das Paar einander gegenüberstehender Klinken 20e definiert. Die Außenseiten der Klinken 20e sind in Querrichtung einwärts geneigt, so daß sie Führungsflächen für das Einsetzen eines Ablageblatts bilden. Diese Führungsflächen erleichtern das Einsetzen des Ablageblatts in die Nut 20d.
- Fig.1 zeigt ein Beispiel des Ablageblatts 1. In diesem Beispiel hat das Ablageblatt 1 eine Vielzahl von Abschnitten für die Aufnahme von Fotodiapositiven 2. Längs eines Randteils des Ablageblatts 1 sind mehrere Haltelöcher 4 angebracht, die über die Halteringe eines nicht gezeichneten, üblichen Halters gestreift werden sollen. Angrenzend an die Reihe der Haltelöcher 4 ist an dem Halteblatt 1 eine Rippe 5a ausgebildet, die sich an dem genannten Randteil des Halteblatts 1 entlangzieht. Bei diesem Beispiel ist die Rippe 5a ein einzelnes, zusammenhängendes Gebilde, jedoch kann eine Mehrzahl von Rippen vorgesehen sein, die in einer einfachen Reihe stehen. Längs des Randteils des Ablageblatts 1 ist gegenüber dem Randteil, in dem die Rippe 5a und die Haltelöcher 4 angebracht sind, eine der Rippe 5a vergleichbare Rippe 5b ausgebildet.
- Das Ablageblatt 1 besitzt an den jeweiligen Ecken im wesentlichen rechteckige Ausschnitte 6a, 6b, 6c und 6d. Die Ausschnitte 6a und 6b befinden sich an den entgegengesetzten Enden des Randteils, an dem die Rippe 5a und die Haltelöcher 4 zu finden sind. Die Ausschnitte 6a und 6b erstrecken sich einwärts über eine Gerade hinaus, auf welcher die Haltelöcher 4 liegen. Die Ausschnitte 6c und 6d befinden sich an den entgegengesetzten Enden des Randteils, an dem die Rippe 5b ausgebildet ist. Die Ausschnitte 6c und 6d erstrecken sich in Querrichtung einwärts über eine Gerade hinaus, auf welcher die Rippe 5b ausgebildet ist.
- Fig.1 läßt außerdem einen Schutzhülle 10 erkennen. Die Schutzhülle 10 besteht aus durchsichtigem Folienmaterial und hat die Form eines Umschlags aus einander gegenüberliegenden Blättern, die die entgegengesetzten Seiten des Ablageblatts 1 bedecken. Der die Schutzhülle 10 bildende Umschlag weist einander gegenüber liegende Randteile 11a und 11b auf, an denen die Blätter der Schutzhülle miteinander verbunden sind. Die Blätter der Schutzhülle sind an den anderen Randteilen 11c und 11d nicht miteinander verbunden, so daß der Umschlag an diesen Randteilen 11c und 11d offen ist. Das Ablageblatt 1 kann also in den Umschlag der Schutzhülle durch die Öffnung an dem Randteil 11c oder 11d eingeführt werden, wie in Fig.1 durch den Pfeil A angedeutet ist.
- Aus Fig.1 ist zu entnehmen, daß die Schutzhülle 10 an den entsprechenden Eckteilen mit Einhängebändern 12a, 12b, 12c und 12d versehen ist, die an den zugeordneten Ausschnitten 6a, 6b, 6c und 6d in dem Ablageblatt 1 eingehängt werden. Nachdem das Ablageblatt 1 in den Umschlag der Schutzhülle 10 eingelegt ist, werden die Bändern 12a, 12b, 12c und 12d in die zugehörigen Ausschnitte 6a, 6b, 6c und 6d gehängt, wie in den Figuren 3 und 4 angedeutet, so daß die Schutzhülle 10 fest auf dem Ablageblatt 1 gehalten wird. In dieser Stellung sind die Randteile mit den Rippen 5a und 5b nicht von der Schutzhülle 10 bedeckt (vgl. Fig.2).
- Das in Fig.1 dargestellte Ablageblatt 1 mit der Schutzhülle 10 läßt sich in dem Halter 20 in der richtigen Lage halten, indem die Rippe 5a oder 5b in die Nut 20d des Halteelements 20a eingeführt wird. In dieser Stellung liegt die Rippe 5a oder 5b mit der Innenseite an einer der Klinken 20e an, die die Schlitzöffnung 20c bilden. Die Figuren 7 und 8 zeigen die Halterung der Ablageblätter 1 mit aufliegender Schutzhülle 10 in dem Halter 20.
- (Nicht gezeichnete) Schutzhüllen können über die am weitesten außen liegenden Halteelemente 20a der Halters 20 gezogen werden, und die Ablageblätter 1 können von zwischenliegenden Halteelementen 20a gehalten werden. Die Schutzhüllen sind unter Umständen entbehrlich. Die Zahl der Halteelemente 20a kann nach Bedarf erhöht werden. Beispielsweise können zwei Halter 20 mit vier Halteelementen 20a mit Hilfe eines Klebebandes zusammengesetzt werden. Andererseits kann die Zahl der Halteelemente 20a auch nach Bedarffestgesetzt werden, wenn sie durch das Kunststoffband 20b zusammengehalten werden.
- In den Figuren 9 bis 11 ist eine weitere Ausführungsform des Halters 30 dargestellt. Der Halter 30 umfaßt hier eine Mehrzahl Halteelemente 31, die aus Hartkunststoff extrudiert sind. Das Halteelement 31 besteht aus einem Paar einander gegenüberstehender Halteteile 31a, die die Form von Kreisabschnitten haben, und einem Basisteil 31b, der an die Halteteile 31a angeformt ist. Die Halteteile 31a bilden in ihrer Anordnung eine Nut 31d mit einer Schlitzöffnung 31c. Der Querschnitt der Nut 31d erweitert sich in Querrichtung nach innen von der Schlitzöffnung 31c aus. Die Schlitzöffnung 31c wird definiert durch Ränder der einander gegenüberstehenden Halteteile 31a. Im Basisteil 31b ist eine Nut 31e mit Trapezquerschnitt ausgebildet.
- Die Halteelemente 31 werden durch Verbindungselemente 32 miteinander verbunden. Das Verbindungselement 32 umfaßt eine Mehrzahl von Hauptteilen 32a sowie Ansätzen 32b, die von den jeweiligen Hauptteilen 32a ausgehen. Die Hauptteile 32a und die Ansätze 32b sind einstückig aus Kunststoff gefertigt. Der querschnitt des Ansatzes 32b entspricht der Querschnittsform der Nut 31e des Halteelements 31. Wie Fig.10 zeigt, sind die Hauptteile 32a durch biegsame Verbindungsbänder 32c miteinander verbunden. Die Halteelemente 31 sind verbunden durch das Verbindungselement 32, indem die Ansätze 32b des Verbindungselements 32 in die Nuten 31d der Halteelemente 31 eingreifen. Wie Fig.9 zeigt, sind die Halteelemente 31 an ihren entgegengesetzten Enden durch zwei Verbindungselemente 32 miteinander verbunden.
- Die Figuren 12 bis 14 zeigen eine weitere Ausführungsform des Halters. Bei dieser Ausführung besteht der Halter 40 aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Halteelementen 41a. Jedes Halteelement 41a weist eine Wand 42 sowie einen Halteabschnitt 43 auf, der sich in einer gegenüber der Wand 42 seitlich versetzten Stellung befindet. Die Wand 42 und der Halteabschnitt 43 sind durch einen Basisteil 44 (vgl. Fig.13) miteinander verbunden. Der Basisteil 44 weist eine Nut 44a auf, die dem Basisteil 44 Biegsamkeit verleiht. Der Halteabschnitt 43 besitzt eine Klinke 43a, die der Wand 42 entgegengerichtet ist. Die Halteelemente 41 werden miteinander verbunden durch Verschweißen des Bodenteils des Halteabschnitts 43 mit der Wand 42 des anliegenden Halteelements 41, wobei die Klinke 43a des Halteabschnitts 43 gegen die Wand 42 des benachbarten Halteelements 41 gerichtet ist. Wie Fig.14 erkennen läßt, wird ein mit einer Rippe 5a an dem einen Randteil versehenes Ablageblatt 1 zwischen die Wand 42 des einen Halteelements 41 und den Halteabschnitt 43 des anstoßenden Halteelements 41 eingeführt. Die Rippe 5a des Ablageblatts 1 wird dann durch die Klinke 43a des Halteabschnitts 43 in die richtige Lage gebracht.
- Eine weitere Ausführungsform der Schutzhülle ist in Fig.15 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist die Schutzhülle 50 in ähnlicher Weise aufgebaut wie die Schutzhülle nach Fig.1, jedoch sind die einander gegenüberliegenden Blätter 50a und 50b der Schutzhülle 50 an dem Randteil 51a nicht miteinander verbunden. Das obenaufliegende Blatt 50a ist an dem Randteil Sla umgelegt und bildet eine Falte 52. Das Ablageblatt 1 wird in die Schutzhülle 50 eingeführt, wenn das obere Blatt 50a von dem unteren Blatt 50b am Randteil 51a abgehoben ist. Dann wird das obere Blatt 50a auf die Oberseite des Ablageblatts 1 gelegt, und der gefaltete Teil 52 wird um den anstoßenden Rand des unteren Blatts 50b gelegt.
- Die Figuren 16 und 17 zeigen eine Hängevorrichtung 60 für Ablageblätter. Die Vorrichtung 60 besteht aus einem Rahmen 62 zum Einhängen von Halteelementen 61, in denen sich Ablageblätter 1 befinden. Die Halteelemente 61 sind vergleichbar mit den Halteelementen 20a bei der Ausführung gemäß Figuren 1 und 2 und besitzen Schlitzöffnungen 61a, in die die Ablagebläter 1 eingesetzt werden. Das Halteelement 61 weist im Bereich neben jedem Endabschnitt eine Ausnehmung 61b auf. Der Rahmen 62 besitzt Hängeelemente 62a, die in die jeweiligen Ausschnitte 61b in den Halteelementen 61 eingelegt werden können. Die die Ablageblätter 1 tragenden Halteelemente 61 werden in der in Fig.16 gezeichneten Weise auf den Rahmen 62 gehängt.
- Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Erfindung eine Ablagevorrichtung darstellt, in die Ablageblätter leicht abgelegt und aus der sie leicht entnommen werden können. Das erfindungsgemäße Halteelement ermöglicht es, das Fassungsvermögen der Ablage dem Bedarf anzupassen, indem das Halteelement hinzugefügt oder herausgenommen wird. Die Erfindung stellt demnach ein einfaches und kompaktes Ablagesystem dar.
- Die Erfindung ist anhand spezieller 8auweisen beschrieben worden; natürlich ist die Erfindung aber keinesfalls auf die Einzelheiten der beschriebenen Bauweisen beschränkt, vielmehr sind Abänderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Patenansprüche möglich.
Claims (1)
1. Kombination eines Ablageblatthalters, bei dem mindestens
ein Ablageblatt voneinander abgewandte Oberflächen und eine
Schutzhülle mit einem ersten und einem zweiten Bogen aufweist,
von denen jeweils einer eine der beiden voneinander abgewandten
Oberflächen des genannten Ablageblatts bedeckt, welcher Halter
aus einer Mehrzahl von langgestreckten Halteelementen mit einer
Nut besteht, die sich über die Länge des Halteelements erstreckt
und eine Schlitzöffnung aufweist, die zu der einen Seite des
Haltelements hin offen ist, welche Nut eine Querschnittsform
hat, die sich von der genannten Schlitzöffnung einwärts in
Querrichtung erweitert, welche Halteelemente aneinanderstoßend
nebeneinander und mit in gleiche Richtung zeigenden
Schlitzöffnungen angeordnet sind und durch biegsame Verbindungsmittel
miteinander verbunden sind, an welchem Ablageblatt längs
mindestens eines Kantenabschnitts des genannten Ablageblatts eine
Rippenkonfiguration vorgesehen ist, mit deren Hilfe das
genannte Ablageblatt in den genannten Halter eingesetzt werden kann,
indem die genannte Rippenkonfiguration in die genannte Nut
mindestens eines der genannten Halteelemente eingeführt wird,
welches Ablageblatt im wesentlichen rechteckig mit
Eckenabschnitten ausgeführt ist und an jedem der genannten Eckenabschnitte
einen Ausschnitt aufweist, welche Schutzhüllenbogen eine solche
Größe haben, daß sie die genannte Rippenkonfiguration an dem
genannten Eckenabschnitt des genannten Ablageblatts freigeben,
welche Schutzhülle Eckenabschnitte aufweist, die jeweils mit
Mitteln zum Zusammenwirken mit dem genannten Ablageblatt an dem
genannten Eckenausschnitt versehen sind.
2. Kombination nach Anspruch 1, bei der die genannte
Schutzhülle aus durchsichtigem Material besteht.
13. Kombination nach Anspruch 1, bei der die genannten Mittel
zum Zusammenwirken die Form eines Bandes haben, das an einem
Kantenabschnitt des genannten Ablageblatts an dem genannten
Eckenabschnitt des genannten Ablageblatts angreift.
4. Kombination nach Anspruch 1, bei der die genannte
Schutzhülle die Form eines Umschlags hat, dessen genannte erste und
zweite Bogenteile an den Randteilen der einander
gegenüberliegenden Seiten miteinander verbunden sind.
5. Kombination nach Anspruch 1, bei der die genannte
Schutzhülle die Form eines Umschlags hat, dessen genannte erste und
zweite Bogenteile an dem Randteil auf der einen Seite
miteinander verbunden sind, während der genannte erste oder zweite
Bogenteil an dem Randteil der Seite, die dem Randteil der
genannten einen Seite gegenüberliegt, mit dem genannten anderen ersten
oder zweiten Bogenteil lösbar zusammenwirkende Mittel aufweist.
6. Kombination eines Ablageblatthalters, bei dem mindestens
ein Ablageblatt voneinander abgewandte Oberflächen und eine
Schutzhülle mit einem ersten und einem zweiten Bogen aufweist,
von denen jeweils einer eine der beiden voneinander abgewandten
Oberflächen des genannten Ablageblatts bedeckt, welcher Halter
aus einer Mehrzahl von langgestreckten Halteelementen mit einer
Nut besteht, die sich über die Länge des Halteelements erstreckt
und eine Schlitzöffnung aufweist, die zu der einen Seite des
Halteelements hin offen ist, welche Nut eine Querschnittsform
hat, die sich von der genannten Schlitzöffnung einwärts in
Querrichtung erweitert, welches Halteelement an den in
Längsrichtung entgegengesetzten Enden offen ist, welche Halteelemente
aneinanderstoßend nebeneinander und mit in gleiche Richtung
zeigenden Schlitzöffnungen angeordnet sind und miteinander
verbunden sind durch eine Mehrzahl Vorsprünge, die an den
entgegengesetzten Enden der genannten Halteelemente in die genannten
Nuten eingreifen, an welchem Ablageblatt längs mindestens eines
Kantenabschnitts des genannten Ablageblatts eine
Rippenkonfiguration vorgesehen ist, mit deren Hilfe das genannte Ablageblatt
in den genannten Halter eingesetzt werden kann, indem die
genannte Rippenkonfiguration in die genannte Nut mindestens eines
der genannten Halteelemente eingeführt wird, welches Ablageblatt
im wesentlichen rechteckig mit Eckenabschnitten ausgeführt ist
und an jedem der genannten Eckenabschnitte einen Ausschnitt
aufweist, welche Schutzhüllenbogen eine solche Größe haben, daß
sie die genannte Rippenkonfiguration an dem genannten
Eckenabschnitt des genannten Ablageblatts freigeben, welche
Schutzhülle Eckenabschnitte aufweist, die jeweils mit Mitteln zum
Zusammenwirken mit dem genannten Ablageblatt an dem genannten
Eckenausschnitt versehen sind.
7. Kombination eines Ablageblatthalters, bei dem mindestens
ein Ablageblatt voneinander abgewandte Oberflächen und eine
Schutzhülle mit einem ersten und einem zweiten Bogen aufweist,
von denen jeweils einer eine der beiden voneinander abgewandten
Oberflächen des genannten Ablageblatts bedeckt, welcher Halter
aus einer Mehrzahl von langgestreckten Halteelementen besteht,
die jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Wand und einen
Halteabschnitt aufweisen, der eine Klinke besitzt, die zur
Bildung einer Schlitzöffnung zu der genannten Wand hin gerichtet
ist, welche Halteelemente mit in gleiche Richtung zeigenden
Schlitzöffnungen angeordnet sind, an welchem Ablageblatt längs
mindestens eines Kantenabschnitts des genannten Ablageblatts
eine Rippenkonfiguration vorgesehen ist, mit deren Hilfe das
genannte Ablageblatt in den genannten Halter eingesetzt werden
kann, indem die genannte Rippenkonfiguration in die genannte
Schlitzöffnung mindestens eines der Halteelemente eingeführt
wird, welches Ablageblatt im wesentlichen rechteckig mit
Eckenabschnitten ausgeführt ist und an jedem der genannten
Eckenabschnitte einen Ausschnitt aufweist, welche Schutzhüllenbogen
eine solche Größe haben, daß sie die genannte
Rippenkonfiguration an dem genannten Eckenabschnitt des genannten Ablageblatts
freigeben, welche Schutzhülle Eckenabschnitte aufweist, die
jeweils mit Mitteln zum Zusammenwirken mit dem genannten
Ablageblatt an dem genannten Eckenausschnitt versehen sind.
8. Kombination nach Anspruch 6, bei der die genannte
Schutzhülle aus durchsichtigem Material besteht.
19. Kombination nach Anspruch 6, bei der die genannten Mittel
zum Zusammenwirken die Form eines Bandes haben, das an einem
Kantenabschnitt des genannten Ablageblatts an dem genannten
Eckenabschnitt des genannten Ablageblatts angreift.
10. Kombination nach Anspruch 6, bei der die genannte
Schutzhülle die Form eines Umschlags hat, dessen genannte erste und
zweite Bogenteile an den Randteilen der einander
gegenüberliegenden Seiten miteinander verbunden sind.
11. Kombination nach Anspruch 6, bei der die genannte
Schutzhülle die Form eines Umschlags hat, dessen genannte erste und
zweite Bogenteile an dem Randteil auf der einen Seite
miteinander verbunden sind, während der genannte erste oder zweite
Bogenteil an dem Randteil der Seite, die dem Randteil der
genannten einen Seite gegenüberliegt, mit dem genannten anderen ersten
oder zweiten Bogenteil lösbar zusammenwirkende Mittel aufweist.
12. Kombination nach Anspruch 7, bei der die genannte
Schutzhülle aus durchsichtigem Material besteht.
13. Kombination nach Anspruch 7, bei der die genannten Mittel
zum Zusammenwirken die Form eines Bandes haben, das an einem
Kantenabschnitt des genannten Ablageblatts an dem genannten
Eckenabschnitt des genannten Ablageblatts angreift.
14. Kombination nach Anspruch 7, bei der die genannte
Schutzhülle die Form eines Umschlags hat, dessen genannte erste und
zweite Bogenteile an den Randteilen der einander
gegenüberliegenden Seiten miteinander verbunden sind.
15. Kombination nach Anspruch 7, bei der die genannte
Schutzhülle die Form eines Umschlags hat, dessen genannte erste und
zweite Bogenteile an dem Randteil auf der einen Seite
miteinander verbunden sind, während der genannte erste oder zweite
Bogenteil an dem Randteil der Seite, die dem Randteil der
genannten einen Seite gegenüberliegt, mit dem genannten anderen ersten
oder zweiten Bogenteil lösbar zusammenwirkende Mittel aufweist.
16. Kombination eines Ablageblatts, bei dem mindestens ein
Ablageblatt voneinander abgewandte Oberflächen und eine
Schutzhülle mit einem ersten und einem zweiten Bogen aufweist, von
denen jeweils einer eine der beiden voneinander abgewandten
Oberflächen des genannten Ablageblatts bedeckt, welcher Halter
eine Mehrzahl von aus federndem Material gebildeten
Halteelementen besteht, die jeweils langgestreckte Form haben und zwei
einander gegenüberstehende, einwärts gerichtete Kanten
aufweisen, die zwischen den genannten Kanten eine Schlitzöffnung
bilden, welche Halteelemente durch biegsame Verbindungsmittel
miteinander verbunden sind, wobei die genannten Schlitzöffnungen
in die gleiche Richtung zeigen, an welchem Ablageblatt längs
mindestens eines Kantenabschnitts des genannten Ablageblatts
eine Rippenkonfiguration vorgesehen ist, mit deren Hilfe das
genannte Ablageblatt in den genannten Halter eingesetzt werden
kann, indem die genannte Rippenkonfiguration in die genannte
Schlitzöffnung mindestens eines der genannten Haltelemente
eingeführt wird, welches Ablageblatt im wesentlichen rechteckig
mit Eckenabschnitten ausgeführt ist und an jedem der genannten
Eckenabschnitte einen Ausschnitt aufweist, welche
Schutzhüllenbogen eine solche Größe haben, daß sie die genannte
Rippenkonfiguration an dem genannten Eckenabschnitt des genannten
Ablageblatts freigeben, welche Schutzhülle Eckenabschnitte aufweist,
die jeweils mit Mitteln zum Zusammenwirken mit dem genannten
Ablageblatt an dem genannten Eckenausschnitt versehen sind.
17. Kombination nach Anspruch 16, bei der die genannte
Schutzhülle aus durchsichtigem Material besteht.
18. Kombination nach Anspruch 16, bei der die genannten
Mittel die Form eines Bandes haben, das an einem Kantenabschnitt
des genannten Ablageblatts an dem genannten Eckenabschnitt des
genannten Ablageblatts angreift.
19. Kombination nach Anspruch 16, bei der die genannte
Schutzhülle die Form eines Umschlags hat, dessen genannte erste und
zweite Bogenteile an den Randteilen der einander
gegenüberliegenden Seiten miteinander verbunden sind.
20. Kombination nach Anspruch 16, bei der die genannte
Schutzhülle die Form eines Umschlags hat, dessen genannte erste und
zweite Bogenteile an dem Randteil auf der einen Seite
miteinander verbunden sind, während der genannte erste oder zweite
Bogenteil an dem Randteil der Seite, die dem Randteil der
genannten einen Seite gegenüberliegt, mit dem genannten anderen ersten
oder zweiten Bogenteil lösbar zusammenwirkende Mittel aufweist.
21. Kombination eines Ablageblatts mit voneinander
abgewandten Oberflächen und einer Schutzhülle mit einem ersten und einem
zweiten Bogen, von denen jeweils einer eine der beiden
voneinander abgewandten Oberflächen des genannten Ablageblatts bedeckt,
an welchem Ablageblatt längs mindestens eines Kantenabschnitts
des genannten Ablageblatts eine Rippenkonfiguration vorgesehen
ist, welches Ablageblatt im wesentlichen rechteckig mit
Eckenabschnitten ausgeführt ist und an jedem der genannten
Eckenabschnitte einen Ausschnitt aufweist, welche Schutzhüllenbogen
eine solche Größe haben, daß sie die genannte
Rippenkonfiguration an dem genannten Eckenabschnitt des genannten Ablageblatts
freigeben, welche Schutzhülle Eckenabschnitte aufweist, die
jeweils mit Mitteln zum Zusammenwirken mit dem genannten
Ablageblatt an dem genannten Eckenausschnitt versehen sind.
22. Kombination nach Anspruch 21, bei der die genannte
Schutzhülle aus durchsichtigem Material besteht.
23. Kombination nach Anspruch 21, bei der die genannten
Mittel zum Zusammenwirken die Form eines Bandes haben, das an
einem Kantenabschnitt des genannten Ablageblatts an dem genannten
Eckenabschnitt des genannten Ablageblatts angreift.
24. Kombination nach Anspruch 21, bei der die genannte
Schutzhülle die Form eines Umschlags hat, dessen genannte erste und
zweite Bogenteile an den Randteilen der einander
gegenüberliegenden Seiten miteinander verbunden sind.
25. Kombination nach Anspruch 21, bei der die genannte
Schutzhülle die Form eines Umschlags hat, dessen genannte erste und
zweite Bogenteile an dem Randteil auf der einen Seite
miteinander verbunden sind, während der genannte erste oder zweite
Bogenteil an dem Randteil der Seite, die dem Randteil der
genannten einen Seite gegenüberliegt, mit dem genannten anderen
ersten oder zweiten Bogenteil lösbar zusammenwirkende Mittel
aufweist.
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