DE2727616A1 - Ordner zum abheften von schriftstuecken - Google Patents

Ordner zum abheften von schriftstuecken

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DE2727616A1
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Erich Seiler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
    • B42F13/24Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed wherein one section is in the form of fixed rods

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Ordner zum Abheften von Schriftstücken
  • Die Erfindung betrifft einen Ordner zum Abheften von Schriftstücken mit einer Trägerplatte und einer auf dieser befestigten, wenigstens zwei auf einer Grundplatte angebrachte Bügel zur Aufnahme der gelochten Schriftstücke aufweisenden Blatthalterung.
  • Derartige Ordner sind in vielen verschiedenen Ausführungsformen bekannt. In der gebräuchlichsten Form ist die Trägerplatte die Rückseite eines nach Art eines Bucheinbandes geschlossenen Deckels. Die Blatthalterung besteht üblicherweise aus zwei U-förmig gebogenen Bügeln, die auf einer Grundplatte angebracht und zur Aufnahme neuer Schriftstücke oder dergleichen aufklappbar sind. Auf die Blatthalterung soll im vorliegenden Zusammenhang nicht näher eingegangen werden, da sie als solche bekannt ist.
  • Bekannte Ordner der vorliegenden Art haben den Nachteil, daß die Anordnung aus Trägerplatte und Blatthalterung spem rig ist und daher einen erheblichen Raum bei der Lagerung und beim Transport benötigt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ordner der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß der Raumbedarf bei Lagerung und Transport verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Ordner der obigen Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Blatthalterung mit der Trägerplatte mit Hilfe eines Schnellverschlusses verrastbar ist.
  • Unter Schnellverschluß soll im vorliegenden Zusammenhang ein Rastmechanismus verstanden werden, der auf einfache Weise und ohne Werkzeug oder gegebenenfalls mit einfachen Werkzeugen und auch durch den Endverbraucher betätigbar ist. Bei herkömmlichen Ordnern ist die Grundplatte mit der Trägerplatte im allgemeinen mit Hilfe von Nieten verbunden, deren Verwendung und Anbringung dem Endverbraucher nicht zuzumuten ist.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schnellverschluß wieder lösbar, so daß beispielsweise beschädigte oder verschlissene Trägerplatten oder Deckel ausgewechselt werden können, ohne daß der Ordnerinhalt umgeheftet werden muß oder die im Verhältnis zu dem Deckel teurere Blatthalterung weggeworfen werden muß.
  • Für die Ausbildung des Schnellverschlusses im einzelnen besteht eine Reihe von Möglichkeiten, deren einige in der folgenden Beschreibung und den Unteransprüchen wiedergegeben sind.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 sind Teillängsschnitt und Teildraufsicht ei-& 2 ner ersten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 sind Teillängsschnitt und Teildraufsicht ei-& 4 ner zweiten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 sind Teilquerschnitt und Teildraufsicht ei-& 6 ner dritten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 7 sind Teillängsschnitt und Teildraufsicht ei-& 8 ner vierten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 9 sind Teilquerschnitt und Teilansicht einer & 10 fünften Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß Fig.1 und 2 ist auf einer Trägerplatte 10, die beispielsweise aus Karton oder Kunststoff bestehen kann, eine Blatthalterung 12 befestigt, die Bügel 14,16 umfaßt, die auf einer Grundplatte 18 befestigt sind. Der Mechanismus zum Öffnen der Bügel 14,16 und zum Spannen der eingehefteten Blätter ist nicht gezeigt, da er als solcher in verschiedenen Ausführungen bekannt ist. Üblicherweise wird die Grundplatte 18 mit der Trägerplatte 10 durch Nieten verbunden.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung gehen von der Grundplatte 18 in entgegengesetzte Richtung zu den Bügeln 14,16 Stifte 20,22 aus, die mit der Grundplatte 18 fest verbunden sind oder zumindest auf der die Bügel 14,16 tragenden Seite in geeigneter Weise, beispielsweise durch flache Köpfe festgelegt sind. Die Stifte 20,22 treten in entsprechende Öffnungen 24,26 in der Trägerplatte 10 ein.
  • Diese Öffnungen 22,24 sind unrund, im dargestellten Beispiel rechteckig ausgebildet. An den freien Enden der Stifte 20,22 befinden sich Schloßplatten 28,30, deren Fläche im wesentlichen derjenigen der Öffnungen 24,26 entspricht, jedoch etwas kleiner ist als diese. Die Schloßplatten 28, 30 sind nach unten in Fig.1, das heißt zum freien Ende der Stifte 20,22 hin durch Köpfe 32,34 festgelegt. Sie können in der in Fig.2 mit 28',30' bezeichneten Position in die Öffnungen 24,26 eingefügt und anschließend entsprechend den Pfeilen 36,38 in die mit 28'',30'' bezeichnete Position, die derjenigen der Fig.1 entspricht, verdreht werden.
  • Auf diese Weise greifen sie hinter die Trägerplatte 10 und halten die Grundplatte 18 auf der Trägerplatte 10 fest.
  • Die Verbindung ist jederzeit wieder lösbar.
  • Bei der in Fig.3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist die Grundplatte 18 jeweils in der Mitte ihrer Schmalseiten mit Laschen 40,42 versehen, die jeweils einen rechtwinklig in entgegengesetzte Richtung zu den Bügeln 14,16 abgewinkelten Zwischensteg 44,46 und eine an diesen angrenzende, parallel zu der Grundplatte 14 verlaufende Zunge 48,50 umfassen. Die Fläche der Zungen 48,50 ist im dargestellten Beispiel rechteckig, wie aus Fig.4 hervorgeht. In der Trägerplatte 10 sind Öffnungen 52,54 ausgebildet, deren Fläche etwas größer als diejenige der Zungen ist und deren Position derjenigen der Zungen entspricht, die diese bei einer leichten Verdrehung der Grundplatte 18 aus der vorgesehenen Betriebsstellung in die in Fig.4 strichpunktiert dargestellte Stellung 18' einnimmt. Die in dieser Stellung mit 48',50' bezeich- neten Zungen können in dieser Position in die Öffnungen 52,54 eingeführt werden. An die Öffnungen 52,54 grenzen in Drehrichtung des Pfeiles 56 Schlitze 58,60 an, die so bemessen sind, daß sie die Zwischenstege 44,46 der Laschen 40,42 bei Verdrehung der Grundplatte 18 in die Betriebsposition aufnehmen können, während die Zungen in der in Fig.4 mit 48",40" bezeichneten Position hinter die Trägerplatte 10 greifen und die Grundplatte auf der Trägerplatte verriegeln.
  • Die Ausführungsform der Fig.5 und 6 entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig.3 und 4, jedoch wird die Grnndplatte 18 nicht beim Verriegeln in ihre Betriebsposition gedreht, sondern verschoben, wie der Pfeil 62 in Fig.6 andeutet.
  • Gemäß Fig.5 und 6 ist die Grundplatte 18 an den Enden der Längsseiten ihrer rechteckigen Grundfläche mit Laschen 64, 66,68,70 versehen, die wiederum nicht näher bezeichnete Zwischenstege und Zungen aufweisen. In der Trägerplatte 10 sind Öffnungen 72,74,76,78 ausgebildet, deren Positionen gemäß Fig.6 oberhalb der späteren Betriebspositionen liegen. Die Öffnungen sind wiederum etwas größer als die Zungen der Laschen und können diese aufnehmen. An die Offnungen 72,74,76,78 grenzen nach unten in Fig.6 parallele Schlitze 80,82,84,86 an, die die Zwischenstege der Laschen 64,66,68,70 aufnehmen, während die Zungen der Laschen in den Positionen 64'',66'',68'',70'' bei Verschiebung der Grundplatte 18 entsprechend dem Pfeil 62 hinter die Trägerplatte 10 greifen und die Grundplatte auf diese Weise festhalten.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.7 und 8 ist die Grundplatte 18 an beiden Enden der Schmalseiten ihrer rechteckigen Grundform mit hochgewölbten Zungen 88,90,92,94 versehen, die von Rasthaken 96,98,100,102 festgehalten werden, wenn die Grundplatte 18 entsprechend dem Pfeil 104 auf die Trägerplatte 10 gedrUckt wird.
  • Gemäß Fig.7 und 8 sind die Rasthaken einstückig an beiden Seiten von Führungsklötzen 106,108 ausgebildet, die zwischen die Zungen der Grundplatte 18 eintreten und die Grundplatte 18 auf der Trägerplatte 10 führen. Im Bereich der Rasthaken sind Nieten 110,112,114,116 angedeutet, die die Anordnung aus Rasthaken 96,98 und Führungsklotz 106 einerseits und Rasthaken 100,102 und Führungsklotz 108 andererseits auf der Trägerplatte 10 festlegen.
  • Bei der Ausführungsform der Fig.9 und 10 sind auf einer mit der Trägerplatte 10 durch Nieten 118,120 verbundenen Zwischenplatte 122 quer zu der Grundplatte 18 in deren beiden schmalseitigen Endbereichen Halteblöcke 124,126 befestigt, die gemäß Fig.9 und 10 als längliche Quader ausgebildet sind, die in Längsrichtung von einer Bohrung 128 durchzogen sind. In der Bohrung 128 befindet sich eine Druckfeder 130, die an beiden Enden Rastkugeln 132,134 abstützt. Die Rastkugeln 132,134 sind durch eine nicht gezeigte Einschnürung oder dergleichen an den Enden der Bohrung 128 gegen vollständiges Austreten gesichert, werden durch die Druckfeder 130 jedoch in eine in Fig.9 gezeigte Position vorgespannt, in der sie mit einem Teil ihrer Fläche aus der Bohrung herausragen.
  • Die Längskanten der Grundplatte 18 tragen nach unten in Fig.9 und 10 umgebogene Flansche 136, in denen sich in den Positionen der Rastkugeln 132,134 Bohrungen 140,142 befinden, die beim Aufschieben der Grundplatte 18 mit den Flanschen 134,136 auf die Anordnung aus Zwischenplatte 122 und Halteblöcken 124,126 entsprechend dem Pfeil 144 in Fig.9 mit den Rastkugeln verrastbar sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. PATENTANSPRUCHE Ä.Ordner zum Abheften von Schriftstücken mit einer Träplatte und einer auf dieser befestigten, wenigstens zwei auf einer Grundplatte angebrachte Bügel zur Aufnahme der gelochten Schriftstücke aufweisenden Blatthalterung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blatthalterung (12) mit der Trägerplatte (10) mit Hilfe eines Schnellverschlusses verrastbar ist.
  2. 2. Ordner nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schnellverschluß eine lösbare Verrastung gestattet.
  3. 3. Ordner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Grundplatte (18) auf der von den Bügeln (14,16) abgewandten Seite Stifte (20,22) trägt, die zugeordnete unrunde Öffnungen (24,26) in der Trägerplatte (10) durchdringen und an den freien Enden der Form der Öffnungen entsprechende, drehbare Schloßplatten (28,30) tragen, die zum freien Ende der Stifte hin durch Köpfe (32,34) in Axialrichtung festgelegt sind (Fig.1 und 2).
  4. 4. Ordner nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Grundplatte (18) rechteckig ist und daß je ein Stift (20,22) in der Mitte der Schmalseiten des Rechteckes vorgesehen ist.
  5. 5. Ordner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Grundplatte (18) an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten Z-förmig in zu den Bügeln entgegengesetzter Richtung abgewinkelte Laschen (40,42;64, 66...) mit senkrecht zur Grundplattenebene verlaufenden Zwischenstegen (44,46) und parallel zur Grundplattenebene verlaufenden Zungen (48,50...) an den freien Enden aufweist, welche Zungen in außerhalb der Betriebsstellung der Zungen in der Trägerplatte (10) ausgebildete Öffnungen (52,54;72,74,76,78) einsetzbar sind und welche Zwischen- stege beim Verschieben der Grundplatte (18) in die Betriebsstellung in an die Öffnungen angrenzende Schlitze (58,60;80,82,84,86) eintreten, während die Zungen hinter die Trägerplatte greifen (Fig.3 bis 6).
  6. 6. Ordner nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Grundplatte (18) rechteckig ist und daß je eine Lasche (40,42) in der Mitte der Schmalseiten des Rechtecks vorgesehen ist, während die Öffnungen (52,54) in einer aus der Betriebsposition verdrehten Lage der Zungen angeordnet sind und die Schlitze (58,60) in gleichem Drehsinn in Richtung der Betriebsposition an diese angrenzen (Fig.3 und 4).
  7. 7. Ordner nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Öffnungen (72,74,76,78) in einer translatorisch versetzten Position der Zungen angeordnet sind und daß die Schlitze (80,82,84,86) parallel zueinander verlaufen (Fig.5 und 6).
  8. 8. Ordner nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Grundplatte (18) rechteckig ist und an beiden Enden der Längsseiten des Rechtecks Laschen (64,66,68,70) trägt, denen entsprechende Öffnungen (72,74, 76,78) mit untereinander parallelen Schlitzen (80,82,84,86) zugeordnet sind.
  9. 9. Ordner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf der Trägerplatte (10) in wenigstens zwei gegenüberliegenden Positionen der Grundplatte (18) Rasthaken (96,98,100,102) befestigt sind, die ein Verrasten der entsprechenden gegenüberliegenden Kanten der Grundplatte gestatten (Fig.7 und 8).
  10. 10. Ordner nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Grundplatte (18) rechteckig ist und an den Enden der Schmalseiten hochgewölbte, vorspringende Zungen (88,90,92,94) aufweist, und daß die Rasthaken (96,98,100,102) an den den Schmalseiten der Grundplatte entsprechenden Seiten paarweise beidseitig mit einem Führungsklotz (106,108) verbunden sind, der zwischen die Zungen der Grundplatte eintritt.
  11. 11. Ordner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf der Trägerplatte (10) wenigstens ein Halteblock (124,126)mit durch Federn nach außenvorgespannten Rastkugeln (132,134) auf gegenüberliegenden Seiten befestigt ist, die mit Bohrungen (140,142) in entgegengesetzt zu den Bügeln abgewinkelten Laschen der Grundplatte (18) verrastbar sind (Fig.9 und 10).
  12. 12. Ordner nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z c i c h n e t , daß die Grundplatte (18) rechteckig ist, daß angrenzend an die Schmalseiten des Rechtecks parallel zu diesen je ein Halteblock (124,126) über eine Zwischenplatte (122) an der Trägerplatte (10) befestigt ist und daß die entsprechenden Laschen als durchgehende Flansche (136, 138) an den Längsseiten der Grundplatte (18) ausgebildet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0482354A1 (de) * 1990-10-22 1992-04-29 KOLOMAN HANDLER GESELLSCHAFT m.b.H. Aktenordner oder Schreibplatte
DE9017047U1 (de) * 1990-12-18 1992-05-21 Koloman Handler GmbH, Wien Aktenordner
DE4314446A1 (de) * 1993-05-03 1994-11-10 Leitz Louis Kg Briefordner
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TR26774A (tr) * 1991-12-26 1995-05-15 Herlitz Aktiengesellshaft YAZISMA EVRAKI VE KAGITLARIN DOSYALAMA DüZENEGI

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DE4314446A1 (de) * 1993-05-03 1994-11-10 Leitz Louis Kg Briefordner
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