DE4314446A1 - Briefordner - Google Patents

Briefordner

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DE4314446A1
DE4314446A1 DE19934314446 DE4314446A DE4314446A1 DE 4314446 A1 DE4314446 A1 DE 4314446A1 DE 19934314446 DE19934314446 DE 19934314446 DE 4314446 A DE4314446 A DE 4314446A DE 4314446 A1 DE4314446 A1 DE 4314446A1
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DE
Germany
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edge
letter
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Withdrawn
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DE19934314446
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English (en)
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Theodor Pflugfelder
Roland Wuerthner
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LEITZ LOUIS KG
Original Assignee
LEITZ LOUIS KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders
    • B42F13/0066Covers for loose-leaf binders with means for attaching the filing appliance to the cover
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
    • B42F13/24Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed wherein one section is in the form of fixed rods

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Briefordner mit einem Ord­ nereinband vorzugsweise aus steifem Pappmaterial und einer mit ihrer Grundplatte auf der Innenseite des Ord­ nereinbands lösbar befestigbaren Ordnermechanik.
Die Ordnermechanik bekannter Briefordner weist üblicher­ weise zwei an der Grundplatte senkrecht über stehende Aufreihstifte zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut, einen an der Grundplatte zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung begrenzt verschwenkbaren Um­ legebügel und einen auf den Umlegebügel unmittelbar oder mittelbar einwirkenden Betätigungshebel auf. Bei den meisten Briefordern wird die Ordnermechanik werks­ seitig am Rückdeckel des Ordnereinbands unlösbar ange­ nietet. Damit sind die Ordner zwar ohne jeden Montage­ aufwand sofort einsatzfähig. Die Leerordner erfordern jedoch wegen der sperrigen Mechanik einen erheblichen Lager- und Transportraum. Um diesen Nachteil zu vermei­ den, ist es bereits bekannt, auf der Innenseite des Rückdeckels des Ordnereinbands eine Einschiebeplatte einzunieten, in welche die Ordnermechanik lösbar einge­ schoben werden kann. Die Verrastung geschieht dort über federnde Zungen oder über an der Einschiebeplatte hoch­ stehende federnde Einprägungen. Mit diesen Maßnahmen ist es zwar möglich, die Ordnermechanik und die Ordner­ einbände getrennt zu lagern und zu versenden. Die Ein­ schiebeplatte weist jedoch hochstehende metallische Rastteile auf, die bei einer dichten Packung für Ver­ sandzwecke zu einer Beschädigung der benachbarten Ord­ nereinbände führen können. Durch die über die Innenflä­ che des Ordnereinbands überstehende Grundplatte und Einschiebeplatte der Ordnermechanik wird außerdem das Fassungsvermögen des Ordners reduziert.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, den bekannten Briefordner der eingangs angege­ benen Art dahingehend zu verbessern, daß die Ordnerme­ chanik einfach vom Ordnereinband gelöst und trotzdem ein erhöhtes Fassungsvermögen erzielt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß bei einer versenkten Anordnung der Grundplatte der Ordnermechanik im relativ dickwandigen Pappmaterial des Ordnereinbands ein erhöhtes Fassungsvermögen sowie eine bessere und beschädigungsfreie Stapelbarkeit der Ordner­ einbände erzielt werden kann. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Ordner­ einband einen mindestens der Größe der Grundplatte ent­ sprechenden Durchbruch aufweist, in welchem die Grund­ platte der Ordnermechanik versenkt angeordnet und lös­ bar befestigt ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in den Durchbruch ein Montagerahmen zur Aufnahme der Grundplatte versenkt eingesetzt und am Durchbruch­ rand verankert ist. Der Montagerahmen weist dabei zweckmäßig eine Führungs- und Rastvorrichtung für die Grundplatte auf. Er kann zur Einbandaußenseite hin durch eine zumindest teilweise geschlossene Rückwand begrenzt und dadurch wannenartig ausgebildet sein.
Eine besonders einfache Befestigungsart sieht vor, daß der Montagerahmen durch den Durchbruch hindurchgreift und mit gegen die Innen- und Außenflächen des Ordner­ einbands umgebördelten, umgebogenen oder angeformten Randteilen oder Biegelaschen am Durchbruchrand form- und kraftschlüssig verankert ist. Weiter ist es mög­ lich, den Montagerahmen mit über die Innenfläche des Ordnereinbands überstehenden abgebogenen Randteilen oder Biegelaschen am Durchbruchrand anzunieten.
Zur Bildung der Führungs- und Rastvorrichtung weist der Montagerahmen vorteilhafterweise nach dem Rahmeninneren umgebogene Führungs- und/oder Rastrippen für den Grund­ plattenrand auf. Weiter ist es zu diesem Zweck möglich, daß an dem Montagerahmen mindestens ein in das Rahmen­ innere eingreifendes, vorzugsweise federelastisches, an der Grundplatte einrastbares Rastorgan angeformt ist, das entweder als am Montagerahmenrand angeformter, den Grundplattenrand einseitig übergreifender Rastnocken oder als aus dem Montagerahmenrand oder der Rückwand ausgestanzte, in eine Rastausnehmung der Grundplatte einrastbare Rastzunge ausgebildet sein kann.
Um die Grundplatte und/oder den Montagerahmen zur Ein­ bandaußenseite hin zu verdecken, kann der Ordnereinband einen auf seiner Außenfläche aufkaschierten, den Durch­ bruch übergreifenden und dabei vorzugsweise an der Rückwand des Montagerahmens oder an der Grundplatte an­ gehefteten oder angeklebten Überzug aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a eine Draufsicht auf die Innenfläche eines auf­ geklappten Ordnereinbands mit einem durch eine Rückwand begrenzten wannenförmigen Montagerah­ men aus Metallblech;
Fig. 1b einen Schnitt entlang der Schnittlinie Ib-Ib der Fig. 1a in vergrößerter Darstellung;
Fig. 1c einen Schnitt entlang der Schnittlinie Ic-Ic der Fig. 1a in vergrößerter Darstellung mit ge­ strichelt angedeuteter Ordnermechanik;
Fig. 2a eine Innenansicht eines aufgeklappten Ordner­ einbands mit wannenförmigem Montagerahmen aus Kunststoff;
Fig. 2b einen Schnitt entlang der Schnittlinie IIb-IIb der Fig. 2a;
Fig. 2c einen Schnitt entlang der Schnittlinie IIc-IIc der Fig. 2a;
Fig. 3a eine Draufsicht auf die Innenseite eines aufge­ klappten Ordnereinbands mit Montagerahmen aus Zinkdruckguß;
Fig. 3b einen Schnitt entlang der Schnittlinie IIIb-IIIb der Fig. 3a;
Fig. 3c einen Schnitt entlang der Schnittlinie IIIc-IIIc der Fig. 3a;
Fig. 4a eine Draufsicht auf die Innenfläche eines auf­ geklappten Ordnereinbands mit Montagerahmen aus profiliertem Stahlband;
Fig. 4b einen Schnitt entlang der Schnittlinie IVb-IVb der Fig. 4a;
Fig. 4c einen Schnitt entlang der Schnittlinie IVc-IVc der Fig. 4a und
Fig. 4d einen Ausschnitt aus Fig. 4c in vergrößerter Darstellung.
Die in der Zeichnung ausschnittsweise dargestellten Ordnereinbände 10 aus dickwandigem Pappmaterial weisen einen Ordnerrücken 12, einen Vorderdeckel 14 und einen Rückdeckel 16 auf, die an ihren einander zugewandten Randkanten durch Präge- oder Stauchverformung erzeugte Gelenke 18, 20 einstückig miteinander verbunden sind. Auf der Innenseite des Rückdeckels 16 ist eine Ordner­ mechanik 22 mit ihrer Grundplatte 24 lösbar befestigt (Fig. 1c). Die Ordnermechanik greift mit senkrecht überstehenden Aufreihstiften und einem aus Metalldraht gebogenen zweischenkeligen Umlegebügel 26 vom Rück­ deckel 16 durch das Ordner innere in Richtung Vorder­ deckel 14 hindurch. Die Betätigung der Ordnermechanik 22 erfolgt über einen Betätigungshebel 28, der an einem grundplattenfesten Lagerschild 30 schwenkbar gelagert ist und gegen eine unter der Einwirkung einer Blattfe­ der stehende Kröpfung des Umlegebügels 26 einwirkt.
Der Ordnereinband 10 weist einen der Größe der Grund­ platte 24 entsprechenden Durchbruch 32 auf, in welchem die Grundplatte 24 der Ordnermechanik 22 versenkt ange­ ordnet und lösbar befestigt ist (Fig. 1c).
Zur Befestigung der Grundplatte ist in den Durchbruch 32 ein Montagerahmen 34 versenkt eingesetzt und am Ord­ nereinband 10 im Randbereich des Durchbruchs 32 veran­ kert. Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbei­ spiele unterscheiden sich voneinander in der Ausbildung des Montagerahmens 34 und den Führungs- und Rastvorrich­ tungen für die Grundplatte 24.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a bis c ist ein im Umriß rechteckiger, wannenförmiger Montagerahmen mit einer nach dem Rückdeckeläußeren weisenden Rückwand 36 vorzugsweise aus Metallblech vorgesehen, der mit an den Schmalseitenrändern überstehenden abgebogenen Randtei­ len 38 mittels Nieten 40 am Rückdeckel 16 befestigt ist. An den Längsseitenrändern des Montagerahmens 34 sind zwei nach dem Rahmen inneren umgebogene Führungsla­ schen 42 für zwei einander gegenüberliegende Seitenrän­ der der Grundplatte 24 vorgesehen, während aus der Rück­ wand 36 eine nach dem Rahmeninneren gebogene Federzunge 44 ausgestanzt ist, die in montierter Stellung in eine entsprechende Aussparung in der Grundplatte 24 einrast­ bar ist. Bei der Montage wird die Ordnermechanik 22 mit ihrer Grundplatte 24 in Richtung des Pfeils 46 in den Montagerahmen 34 eingeschoben.
Bei dem in Fig. 2a bis c gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein wannenförmig, als Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildeter Montagerahmen 34 vorgesehen, der mit sei­ nem profilierten Rand und seinen innenseitig und außen­ seitig überstehenden Randteilen 38 in den Durchbruch 32 eingesetzt und am Durchbruchrand formschlüssig veran­ kert ist. Im Abstand von der Rückwand 36 sind nach dem Rahmeninneren weisende Führungsleisten 42 sowie eine am gegenüberliegenden Rand angeordnete Rastfeder 48 zur form- und kraftschlüssigen Aufnahme des Grundplatten­ rands in der montierten Stellung vorgesehen. Bei der Montage wird die Grundplatte in diesem Fall in Richtung des Pfeils 50 quer zum Ordnerrücken 12 in den Montage­ rahmen 34 eingeschoben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3a bis c ist ein Montagerahmen 34 aus Zinkdruckguß vorgesehen, der im übrigen eine ähnliche Form wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a bis c aufweist. Der Montagerahmen 34 ist hier mit seinem profilierten Rand 38 auf den Randbe­ reich des Durchbruchs 32 formschlüssig aufgesteckt und mit Biegelaschen 52 am Ordnereinband gesichert. Die Rückwand 36 ist aus Gewichtsgründen nicht geschlossen, sondern weist eine rahmenartige Öffnung 54 auf. Die Ordnermechanik wird in Richtung des Pfeils 50 mit ihrem Rand unter die Führungslaschen 42 geschoben und mit der Biegelasche 48 am Montagerahmen 34 gesichert (Fig. 3b).
Bei dem in Fig. 4a bis d gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Montagerahmen 34 aus einem profilierten Stahlband, das mit nach außen gegen die Außen- und die Innenfläche des Ordnereinbands im Bereich des Durch­ bruchrandes umgelegten Biegelaschen 38′ am Ordnerein­ band gesichert ist und das an drei Rahmenschenkeln eine Rinne 56 zur Aufnahme des Grundplattenrandes der Ord­ nermechanik aufweist. Die auf der Einschubseite ange­ ordnete Rastnase 48′′ dient zur Sicherung der Mechanik in der montierten Endstellung.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf einen Briefordner mit einem Ord­ nereinband 10 vorzugsweise aus steifem Pappmaterial und einer mit ihrer Grundplatte 24 auf der Innenseite des Ordnereinbands 10 lösbar befestigbaren Ordnermechanik 22.
Um das Fassungsvermögen des Ordners zu erhöhen und eine leichte Auswechselbarkeit der Ordnermechanik zu gewährleisten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Ordnereinband 10 einen der Größe der Grundplat­ te 24 entsprechenden Durchbruch 32 aufweist, in welchem die Grundplatte 24 der Ordnermechanik versenkt angeord­ net und lösbar befestigt ist.

Claims (11)

1. Briefordner mit einem Ordnereinband (10) vorzugs­ weise aus steifem Pappmaterial und einer mit ihrer Grundplatte (24) auf der Innenseite des Ordnerein­ bands (10) lösbar befestigbaren Ordnermechanik (22), dadurch gekennzeichnet, daß der Ordnereinband (10) einen mindestens der Größe der Grundplatte (24) entsprechenden Durchbruch (32) aufweist, in welchem die Grundplatte (24) der Ordnermechanik (22) versenkt angeordnet und lösbar befestigt ist.
2. Briefordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Durchbruch (32) ein Montagerahmen (34) zur Aufnahme der Grundplatte (24) versenkt eingesetzt und am Durchbruchrand verankert ist.
3. Briefordner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Montagerahmen (34) eine Führungs- und Rastvorrichtung (42, 56; 48, 48′, 48′′) für die Grund­ platte (24) aufweist.
4. Briefordner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Montagerahmen (34) eine zur Ein­ bandaußenseite hin zumindest teilweise geschlossene Rückwand (36) aufweist.
5. Briefordner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (34) durch den Durchbruch (32) im Ordnereinband (10) hindurchgreift und mit gegen die Innen- und Außen­ fläche des Einbands umgebördelten, umgebogenen oder angeformten Randteilen (38) oder Biegelaschen (38′, 52) am Durchbruchrand form- und kraftschlüssig ver­ ankert ist.
6. Briefordner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (34) mit über die Innenfläche des Ordnereinbands abste­ henden abgebogenen Randteilen (38) oder Biegela­ schen am Durchbruchrand angenietet ist.
7. Briefordner nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (34) nach dem Rahmen inneren umgebogene Führungs- und/oder Rastrippen (42, 56) für den Grundplattenrand aufweist.
8. Briefordner nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß am Montagerahmen (34) mindestens ein in das Rahmeninnere eingreifendes, vorzugsweise federelastisches, an der Grundplatte einrastbares Rastorgan (44, 48, 48′, 48′′) angeformt ist.
9. Briefordner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rastorgan als am Montagerahmenrand an­ geformter, den Grundplattenrand innenseitig über­ greifender Rast- oder Biegenocken (48, 48′, 48′′) ausgebildet ist.
10. Briefordner nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rastorgan als aus dem Montagerah­ menrand oder aus der Rückwand ausgestanzte, in eine Rastausnehmung der Grundplatte einrastbare Rastzun­ ge (48, 42) ausgebildet ist.
11. Briefordner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ordnereinband (10) einen auf seiner Außenfläche aufkaschierten, den Durchbruch (32) außenseitig übergreifenden und da­ bei vorzugsweise an der Rückwand (36) des Montage­ rahmens (34) oder an der Grundplatte (24) angehef­ teten oder angeklebten Überzug aufweist.
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