DE10355767A1 - Hängebehälter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Hängebehälter mit einem Hüllenkörper (2) zur Aufnahme von flachen Gegenständen, vorzugsweise von Schriftgut, und mit an dessen oberen Rand befestigten, entlang einer den oberen Rand begrenzenden Längskante (12) verschiebbaren Halteelementen (24, 25) zum Aufhängen an Halteschienen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Halteelemente (24, 25) die Längskante (12) umgreifen und jeweils mindestens eine langgestreckte Führungsnocke (30) aufweisen, die in ein entlang der Längskante (12) im Abstand zu dieser verlaufendes Langloch (20) eingreift, dessen Länge größer ist als die der Führungsnocke (30).
Description
- Die Erfindung betrifft einen Hängebehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Schriftgutbehälter wie Hängemappen sind an ihrem oberen Rand mit Haken tragenden Halteelementen versehen, die über die senkrecht nach unten hängenden Seitenkanten der Mappe überstehen und in Halteschienen von Aktenschränken und dergleichen einhängbar sind. Die überstehenden Haken werden dann als störend empfunden, wenn die Hängemappe aus dem Aktenschrank entnommen und in einer Aktenmappe oder -tasche transportiert wird. Aus der
EP 1 304 231 A2 ist eine Hängemappe der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Halteelemente in Taschen am oberen Rand des Hüllenkörpers eingesetzt sind und in den Taschen verschiebbar gehalten werden. Wenn die Halteelemente nicht zum Aufhängen benötigt werden, können sie in die Tasche geschoben werden. In den Taschen werden die Halteelemente von Aufreihbändern festgehalten, die gleichzeitig dazu dienen, lose Blätter in der Mappe aufzunehmen. Die Taschen bilden jedoch keine exakte Führung für die Halteelemente. Außerdem ist die Herstellung der bekannten Hängemappe schwierig, da die Halteelemente bereits bei der Herstellung der Tasche in diese eingesetzt und mit den Aufreihbändern verbunden werden müssen. - Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Hängebehälter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass er einfacher herstellbar ist und die Halteelemente besser befestigt sind.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Hängebehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dieser kann insbesondere ein Schriftgutbehälter, wie ein Hängehefter, ein Hängeordner, eine Hängemappe oder ein Hängesammler, oder ein Behälter zur Aufnahme von Datenträgern, wie CDs, sein.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die Halteelemente nach der Herstellung des Hüllenkörpers auf diesen aufgesetzt werden können. Das Langloch dient dabei als Führung für die Führungsnocke des Halteelements. Bei einer Verschiebung des Halteelements entlang der Längskante wird die Führungsnocke im Langloch verschoben, bis sie an die als Anschlag dienenden Schmalseiten des Langlochs stößt.
- Vorzugsweise weisen die Halteelemente Haken auf und sind von einer ersten Position, in der die Haken über quer zur Längskante verlaufende Seitenkanten überstehen, in eine zweite Position verschiebbar, in der die Haken bis zu den Seitenkanten zurückgezogen sind. Die Haken ermöglichen ein sicheres Einhängen des Hängebehälters in Halteschienen, wie beispielsweise in Aktenschränken. Zum Transport des Hängebehälters werden die Halteelemente in die zweite Position verschoben, so dass die Haken nicht im Weg sind.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Hüllenkörper an seinem oberen Rand einen entlang seiner Längskante angeordneten Verstärkungsstreifen aufweist, durch den sich die Langlöcher erstrecken. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn der Hüllenkörper aus einem Material mit geringer Reißfestigkeit besteht, wie beispielsweise Karton. Der Verstärkungsstreifen verstärkt den oberen Rand und bildet die eigentliche Führung für die Führungsnocken der Halteelemente. Er ist zweckmäßig ein Metallstreifen, kann jedoch auch aus Karton oder Kunststoff bestehen. Vorzugsweise ist der Hüllenkörper zumindest teilweise aus einem faltbaren Material gefertigt und entlang der Längskante unter Bildung einer Einstecktasche für den Verstärkungsstreifen gefaltet. Der Verstärkungsstreifen ist dann sicher in der Einstecktasche gehalten.
- Vorteilhafterweise weisen die Halteelemente jeweils zwei in einer Linie angeordnete Führungsnocken auf, die in zwei in einer Linie angeordnete Langlöcher eingreifen. Dies ermöglicht eine bessere und exaktere Führung der Halteelemente mit weniger Spiel. Zweckmäßig sind entlang der Längskante im Abstand zu dieser mehrere Haltelöcher zum Anbringen von Kennzeichnungsschildern in den Hüllenkörper und gegebenenfalls in den Verstärkungsstreifen eingebracht. An den Haltelöchern können Kennzeichnungsschilder lösbar befestigt werden, die über den oberen Rand hinausstehen und eine einfache Identifizierung des in einem Aktenschrank hängenden Hängebehälters ermöglichen.
- Zweckmäßig haben die Halteelemente einen U-förmigen Querschnitt, und ihre beiden Schenkel sind über die Längskante geschoben. Dadurch umfassen die Halteelemente die Längskante. Vorzugsweise erstrecken sich die Führungsnocken von einem ersten Schenkel in das Innere des Halteelements. Sie sind zweckmäßig in Richtung zum freien Ende des sie tragenden Schenkels abgeflacht. Dies erleichtert ein Aufstecken des Halteelements auf die Hülle. Hierzu sind die Schenkel zweckmäßig elastisch aufbiegbar. Die Führungsnocken weisen bevorzugt an ihrer abgeflachten Seite einen senkrecht zum ersten Schenkel verlaufenden Absatz auf. Dadurch wird erreicht, dass die Führungsnocken in den Langlöchern sicher geführt sind, insbesondere wenn die Breite der Führungsnocken nahezu der Breite der Langlöcher entspricht.
- Eine besonders einfache Ausführungsform sieht vor, dass der Hüllenkörper aus einem faltbaren Material gefertigt ist und entlang einer einen unteren Rand bildenden Faltkante so gefaltet ist, dass er einen Vorderdeckel und einen mit diesem durch die Faltkante verbundenen Rückdeckel aufweist. Vorder- und Rückdeckel begrenzen eine nach den Seitenkanten offene Schriftguttasche. Zweckmäßig sind sowohl an einer parallel zur Faltkante verlaufenden Längskante des Vorderdeckels als auch an einer parallel zur Faltkante verlaufenden Längskante des Rückdeckels Halteelemente be festigt. Dadurch wird sowohl der Vorderdeckel als auch der Rückdeckel an der Halteschiene des Aktenschranks eingehängt. Vorzugsweise greifen die Führungsnocken von einer Außenseite des Vorderdeckels bzw. des Rückdeckels in die Langlöcher ein.
- Die Hülle ist vorteilhafterweise aus Karton oder Polypropylen gefertigt, während das Halteelement vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist. Hierbei ist besonders die Ausbildung des Halteelements als einstückiges Spritzgussteil, insbesondere aus Polyacetylen, wie Polyoxymethylen oder aus Polyamid, Acrylnitril-Butadien-Styrol oder Polystyrol, vorteilhaft. Die Führungsnocken formende Werkzeuge sind zweckmäßig über Fenster in den Schenkeln zum Entformen entfernbar. Es ist auch möglich, die Halteelemente aus zwei Kunststoffteilen zu fertigen, von denen jedes einen der beiden Schenkel aufweist. Die Teile werden dann durch Schweißen miteinander verbunden.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht eines als Hängemappe ausgebildeten erfindungsgemäßen Hängebehälters; -
2 eine Detaildarstellung gemäß1 in Seitenansicht; -
3 einen vergrößerten Schnitt durch die Hängemappe gemäß1 und2 entlang der Linie E-E; -
4 eine Detaildarstellung gemäß1 mit einem entfernten Halteelement. - Ein als Hängemappe für die Aufnahme von Schriftgut ausgebildeter erfindungsgemäßer Hängebehälter
1 gemäß1 weist einen Hüllenkörper2 aus faltbarem Karton auf, der entlang einer Faltkante4 so gefaltet ist, dass er einen Vorderdeckel6 und einen mit diesem einstückig durch die Faltkante4 verbundenen Rückdeckel8 aufweist. Die Faltkante4 bildet einen unteren Rand des Hüllenkörpers2 . An den vom unteren Rand senkrecht nach oben verlaufenden Seitenkanten10 sind Vorder- und Rückdeckel6 ,8 nicht miteinander verbunden, so dass der Hüllenkörper2 an den Seitenkanten10 offen ist. An ihren oberen Rändern werden Vorder- und Rückdeckel6 ,8 jeweils durch eine Längskante12 begrenzt, entlang der der Karton gefaltet ist. Die umgefaltete Partie14 des Kartons ist mit der Innenseite des Vorderdeckels6 bzw. des Rückdeckels8 verklebt, so dass eine Einstecktasche16 für einen Verstärkungsstreifen18 aus Metall gebildet wird. Diese ist in1 und4 zum Teil aufgeschnitten dargestellt, so dass der Verstärkungsstreifen18 sichtbar ist. Entlang jeder Längskante12 verlaufen im Abstand zu dieser vier paarweise angeordnete Langlöcher20 , die sich durch den Karton und den Verstärkungsstreifen18 erstrecken. Zwischen den beiden Langlochpaaren sind Haltelöcher22 durch den Karton und den Verstärkungsstreifen18 durchgestanzt, an denen Kennzeichnungsschilder befestigbar sind. - Am oberen Rand des Hüllenkörpers
2 sind an jeder Längskante12 zwei Halteelemente24 ,25 befestigt. Die Halteelemente24 ,25 sind aus Kunststoff als Spritzgussteile gefertigt und weisen einen U-förmigen Querschnitt auf. An einem ersten Schenkel28 jedes Halteelements24 ,25 sind zwei langgestreckte Führungsnocken30 angeformt, die sich in das Innere des Halteelements24 ,25 erstrecken und in Längsrichtung hintereinander in einer Linie angeordnet sind. Die Führungsnocken30 greifen in die Langlöcher20 des Hüllenkörpers2 ein. Die Länge der Langlöcher20 ist dabei größer als die Länge der Führungsnocken30 , so dass die Halteelemente24 ,25 entlang der Längskante12 , die von ihren Schenkeln28 ,29 umgriffen wird, verschiebbar sind. Jedes Halteelement24 ,25 weist einen nach unten gerichteten Haken32 auf, der dazu bestimmt ist, in eine Führungsschiene in einem Aktenschrank eingehängt zu werden. Durch die Verschiebbarkeit der Halteelemente24 ,25 sind die Haken32 zwischen einer ersten Position, in der sie über die Seitenkanten10 überstehen (1 ,3 und4 ), und einer zweiten Position, in der sie bis zu den Seitenkanten10 zurückgezogen sind, verschiebbar. Die Schmalseiten der Langlöcher20 bilden jeweils Anschläge, bis zu denen die Führungsnocken30 verschiebbar sind. - Die Schenkel
28 ,29 der Halteelemente24 ,25 sind, um sie besser auf den oberen Rand aufsetzen zu können, elastisch aufbiegbar. Die Führungsnocken30 sind in Richtung zum freien Ende des sie tragenden ersten Schenkels28 abgeflacht und weisen an ihrer abgeflachten Seite einen senkrecht zum ersten Schenkel28 verlaufenden Absatz34 auf. An der gegenüberliegenden Breitseite36 verlaufen die Führungsnocken30 ebenfalls senkrecht zum ersten Schenkel28 . Die Breite der Führungsnocken30 entspricht im wesentlichen der Breite der Langlöcher20 , so dass eine exakte Führung gegeben ist. Die Führungsnocken30 greifen von der Außenseite des Vorder- und des Rückdeckels6 ,8 in die Langlöcher20 ein. Es werden daher zwei Arten von Halteelementen benötigt, eines24 mit den Führungsnocken30 am rechten Schenkel, eines25 mit den Führungsnocken30 am linken Schenkel (3 ). Dies ergibt ein einheitliches Design auf jeder Seite. Beide Schenkel28 ,29 weisen Fenster38 ,39 auf, über die die Führungsnocken30 formende Werkzeuge zum Entformen nach dem Spritzgießen entfernbar sind. Die Fenster38 im ersten Schenkel28 erstrecken sich von oberhalb der Führungsnocken30 bis zu einem die Schenkel28 ,29 verbindenden Steg40 . Die Fenster39 im gegenüberliegenden Schenkel29 erstrecken sich von unterhalb der Führungsnocken30 bis oberhalb der Führungsnocken30 , so dass das durch sie eingreifende Formwerkzeug die Führungsnocken30 vollständig umgreift. - Zur Herstellung der Hängemappe
1 wird ein Bogen aus Karton entlang der Faltkante4 gefaltet, so dass Vorder- und Rückdeckel6 ,8 deckungsgleich aufeinander liegen. Anschließend werden Vorder- und Rückdeckel6 ,8 entlang der Längskanten12 nochmals gefaltet, und in die so entstehende Einstecktasche16 wird der Verstärkungsstreifen18 aus Metall eingelegt. Der Verstärkungsstreifen18 wird in der Einstecktasche16 fixiert, indem die umgefalteten Partien14 mit dem Vorder- bzw. Rückdeckel6 ,8 verklebt werden. Anschließend werden die Langlöcher20 und die Haltelöcher22 aus dem Karton und dem eingelegten Verstärkungsstreifen18 ausgestanzt. Es ist zwar auch möglich, die Löcher20 ,22 im Verstärkungsstreifen18 und im Karton getrennt auszustanzen. In diesem Fall muß jedoch der Verstärkungsstreifen18 in der Einstecktasche16 mit hoher Präzision positioniert werden, so dass die Löcher20 ,22 im Karton und die Löcher20 ,22 im Verstärkungsstreifen18 deckungsgleich sind. - Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
Die Erfindung betrifft einen Hängebehälter mit einem Hüllenkörper2 zur Aufnahme von flachen Gegenständen, vorzugsweise von Schriftgut, und mit an dessen oberem Rand befestigten, entlang einer den oberen Rand begrenzenden Längskante12 verschiebbaren Halteelementen24 ,25 zum Aufhängen an Halteschienen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Halteelemente24 ,25 die Längskante12 umgreifen und jeweils mindestens eine langgestreckte Führungsnocke30 aufweisen, die in ein entlang der Längskante12 im Abstand zu dieser verlaufendes Langloch20 eingreift, dessen Länge größer ist als die der Führungsnocke30 .
Claims (20)
- Hängebehälter mit einem Hüllenkörper (
2 ) zur Aufnahme von flachen Gegenständen, vorzugsweise von Schriftgut, und mit an dessen oberem Rand befestigten, entlang einer den oberen Rand begrenzenden Längskante (12 ) verschiebbaren Halteelementen (24 ,25 ) zum Aufhängen an Halteschienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (24 ,25 ) die Längskante (12 ) umgreifen und jeweils mindestens eine langgestreckte Führungsnocke (30 ) aufweisen, die in ein entlang der Längskante (12 ) im Abstand zu dieser verlaufendes Langloch (20 ) eingreift, dessen Länge größer ist als die der Führungsnocke (30 ). - Hängebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
24 ,25 ) Haken (32 ) aufweisen und von einer ersten Position, in der die Haken (32 ) über quer zur Längskante (12 ) verlaufende Seitenkanten (10 ) überstehen, in eine zweite Position verschiebbar sind, in der die Haken (32 ) bis zu den Seitenkanten (10 ) zurückgezogen sind. - Hängebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllenkörper (
2 ) an seinem oberen Rand einen entlang seiner Längskante (12 ) angeordneten Verstärkungsstreifen (18 ) aufweist, und dass sich die Langlöcher (20 ) durch den Verstärkungsstreifen (18 ) erstrecken. - Hängebehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsstreifen (
18 ) ein Metallstreifen ist. - Hängebehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllenkörper (
2 ) zumindest teilweise aus einem faltbaren Material gefertigt ist, das entlang der Längskante (12 ) unter Bildung einer Einstecktasche (16 ) für den Verstärkungsstreifen (18 ) gefaltet ist. - Hängebehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
24 ,25 ) jeweils zwei in einer Linie angeordnete Führungsnocken (30 ) aufweisen, die in zwei in einer Linie angeordnete Langlöcher (20 ) eingreifen. - Hängebehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Längskante (
12 ) im Abstand zu dieser mehrere Haltelöcher (22 ) zum Anbringen von Kennzeichnungsschildern in den Hüllenkörper (2 ) und ggf. in den Verstärkungsstreifen (18 ) eingebracht sind. - Hängebehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
24 ,25 ) einen U-förmigen Querschnitt haben und ihre beiden Schenkel (28 ,29 ) über die Längskante (12 ) geschoben sind. - Hängebehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnocken (
30 ) sich von einem ersten Schenkel (28 ) in das Innere des Halteelements (24 ,25 ) erstrecken. - Hängebehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnocken (
30 ) in Richtung zum freien Ende des sie tragenden ersten Schenkels (28 ) abgeflacht sind. - Hängebehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnocken (
30 ) an ihrer abgeflachten Seite einen senkrecht zum ersten Schenkel (28 ) verlaufenden Absatz (34 ) aufweisen. - Hängebehälter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (
28 ,29 ) elastisch aufbiegbar sind. - Hängebehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Führungsnocken (
30 ) im wesentlichen der Breite der Langlöcher (20 ) entspricht. - Hängebehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllenkörper (
2 ) aus einem faltbaren Material gefertigt ist und entlang einer einen unteren Rand bildenden Faltkante (4 ) so gefaltet ist, dass er einen Vorderdeckel (6 ) und einen mit diesem durch die Faltkante (4 ) verbundenen Rückdeckel (8 ) aufweist. - Hängebehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
24 ,25 ) an einer parallel zur Faltkante (4 ) verlaufenden Längskante (12 ) des Vorderdeckels (6 ) und an einer parallel zur Faltkante (4 ) verlaufenden Längskante (12 ) des Rückdeckels (8 ) befestigt sind. - Hängebehälter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnocken (
30 ) von einer Außenseite des Vorderdeckels (6 ) bzw. des Rückdeckels (8 ) in die Langlöcher (20 ) eingreifen. - Hängebehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllenkörper (
2 ) aus Karton oder Polypropylen gefertigt ist. - Hängebehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
24 ,25 ) einstückig aus Kunststoff, vorzugsweise als Spritzgussteile, gefertigt sind. - Hängebehälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (
28 ,29 ) Fenster (38 ,39 ) aufweisen, über die die Führungsnocken (30 ) formende Werkzeuge entfernbar sind. - Hängebehälter nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
24 ,25 ) aus zwei miteinander verschweißten Kunststoffteilen gefertigt sind, von denen jedes einen der beiden Schenkel (28 ,29 ) aufweist.
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