AT408485B - Halter für einen luftgewehr-schiessscheibenstreifen - Google Patents

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   Die Erfindung betrifft einen Halter für einen   Luftgewehr-Schessscheibenstreifen,   auf dem mehrere nebeneinander angeordnete Schiessscheiben abgebildet sind, wobei der Halter einen vorderen und einen hinteren Kartonteil aufweist, die zwischen die Federbügel einer Transportplatte einer Schiessscheibenseilbahn einspannbar sind und zwischen die der Schiessscheibenstreifen einsetzbar ist, und wobei im vorderen und hinteren Kartonteil überlappende Öffnungen zum Einlegen einer der Schiessscheiben des Schiessscheibenstreifens vorgesehen sind. 



   Ein bekannter Halter für einen Luftgewehr-Schiessscheibenstreifen besteht aus einem Kartonblatt mit einer kreisförmigen Öffnung für eine der Schiessscheiben und vier an den Kanten eines gedachten Rechtecks angeordneten, durch entsprechende Ausstanzungen Im Kartonblatt gebildeten Laschen oder Zungen. Diese Laschen oder Zungen werden an der Rückseite des Kartons etwas nach aussen gebogen, so dass der   Schiessscheibenstreifen   zwischen diese Laschen von der Seite her eingeschoben werden kann, bis eine der Schiessscheiben in der Öffnung des Kartons liegt. Der Halter wird in der Folge zwischen die Federbügel einer Transportplatte einer Schiessscheibenseilbahn eingespannt, mit welcher die Schiessscheibe in die Schussposition transportiert wird.

   Nach dem Abschluss des Schiessens auf diese Scheibe wird der Halter mittels der Schiessscheibenseilbahn zurücktransportiert und aus den Federbügeln entnommen. Der Schiessscheibenstreifen kann nunmehr weitergeschoben werden, bis die nächste Schiessscheibe in der Öffnung zu liegen kommt. Anschliessend wird der Halter wieder zwischen die Federbügel eingespannt. Nachteilig bei dieser Einrichtung ist das relativ mühsame Einfädeln des Schiessscheibenstreifens zwischen die Laschen an der Rückseite des Halters. Weiters kann der Schiessscheibenstreifen nach dem Schiessen nur zur nächsten Schiessscheibe weitergeschoben werden, wenn der Halter aus den   Federbügeln   entnommen ist. 



   Ebenfalls bekannt ist ein Halter der eingangs genannten Art. Bei diesem bekannten Halter sind der vordere und der hintere Kartonteil entlang des oberen sowie des unteren Längsrandes des Halters miteinander verklebt. An den beiden gegenüberliegenden Seitenrändern verbleiben Öffnungen, durch weiche der zwischen den vorderen und den hinteren Kartonteil eingeschobene Schiessscheibenstreifen herausragt. Auch bei diesem Halter ist das Einfädeln des Schiessscheibenstreifens zwischen den vorderen und den hinteren Kartonteil durch den seitlichen Schlitz mühsam. Ein Verschieben des Schiessscheibenstreifens bei zwischen den Federbügeln eingespanntem Halter ist praktisch nicht möglich.

   Weiters müssen für verschieden breite Schiessscheibenstreifen, wie diese in der Praxis verwendet werden, unterschiedliche Halter mit unterschiedlich breiten seitlichen Einfuhrschlitzen bereitgestellt werden. 



   Halter für   Luftgewehr-Schiessscheibenstreifen,   die den beschriebenen herkömmlichen Haltern im wesentlichen entsprechen, sind beispielsweise aus der DE 295 19 971 U1 und der DE 297 04 475   U1   bekannt. 



   Aus der AT 315 027 B ist weiters ein Halter für eine einzelne Schiessscheibe bekannt. Dieser weist eine fensterartige Öffnung im Bereich seines oberen Längsrandes auf, durch welche die Schiessscheibe einzufädeln ist In den Bereichen neben dieser fensterartigen Öffnung sind die oberen Längsränder des Halters miteinander verbunden. Dieser Halter eignet sich nicht für Schiessscheibenstreifen. Ein Einsetzen einer   Einzelscheibe   In diesen Halter ist ebenso wie das Einsetzen eines Schiessscheibenstreifens in einen oben beschriebenen Halter für einen solchen Schiessscheibenstreifen relativ mühsam. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Halter der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem insbesondere das Einsetzen des Schiessscheibenstreifens zwischen den vorderen und hinteren Kartonteil wesentlich vereinfacht ist. Erfindungsgemäss gelingt dies bei einem Halter der eingangs genannten Art dadurch, dass der vordere und der hintere Kartonteil nur in einem oberhalb des unteren Längsrandes des Halters und unterhalb der überlappenden Öffnungen in den beiden Kartonteiten verlaufenden streifenförmigen Bereich miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verklebt sind. 



   Im Bereich des Seitenrandes sowie im Bereich des oberen Längsrandes sind diese beiden Kartonteile des Halters somit nicht miteinander verbunden. Zum Einlegen des Schiessscheibenstreifens können die beiden Kartonteile im Bereich ihrer oberen Längsränder etwas auseinandergezogen werden und der Schiessscheibenstreifen kann von der Oberseite des Halters her in bequemer und zeitsparender Weise zwischen die beiden Kartonteile eingelegt werden. Aufgrund des häufig notwendigen Wechsels eines Schiessscheibenstreifens führt dies zu einer bedeutenden 

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 Vereinfachung in der Handhabung des Halters.

   Weiters ist es bei einem erfindungsgemässen Halter möglich, diesen so auszubilden, dass der Schiessscheibenstreifen auch im zwischen die Federbügel eingespannten Zustand quer zum Halter verschoben werden kann, um eine andere der auf dem Schiessscheibenstreifen abgebildeten Schiessscheiben in der vorderen Öffnung des Halters sichtbar zu machen. Der Halter eignet sich weiters für Schiessscheibenstreifen mit unterschiedlichen Breiten. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer   Schiessscheibenseilbahn ;  
Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung eines   Federbügels ;  
Fig. 3 und Fig. 4 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Hal- ters ;
Fig. 5 einen Kartonzuschnitt für den in den Figuren 3 und 4 gezeigten Halter und
Fig. 6 einen Schiessscheibenstreifen zur Verwendung mit dem erfindungsgemässen Halter. 



   Die in Fig. 1 dargestellte bekannte Schiessscheibenseilbahn weist eine Transportplatte 1 auf, welche entlang von Tragseilen 2,3, die durch seitliche Öffnungen in der Transportplatte 1 verlaufen, verfahrbar gelagert ist. Das Verfahren der Transportplatte 1 erfolgt über ein um Rollen 5,6 umlaufendes Zugseil 4, an dem die Transportplatte 1 befestigt ist. Eine dieser Rollen 5 ist von einem in einer Steuer- und Antriebseinheit 7 vorgesehenen Antriebsmotor angetrieben. An der Steuer- und Antriebseinheit 7 sind Bedienungstasten vorhanden. 



   An beiden Seiten der Transportplatte 1 sind nach oben abstehende Federbügel 8,9 angebracht. Der linke dieser Federbügel ist in Fig. 2 vergrössert dargestellt und besteht aus einem entsprechend gebogenen Federdraht, wobei zwischen einem U-förmig gebogenen Bügel 10 und einem an das freie Ende des Federdrahtes angrenzenden Bügel 11,   wetcher   parallel zum Bügel 10 liegt und gegen diesen vorgespannt ist, ein zu befestigendes   platten- oder blattförmiges Teil   einlegbar ist. 



   Eine derartige Schiessscheibenseilbahn, wie sie bei Luftgewehr-Schiessständen normalerweise vorgesehen ist, ist zum Transport einer einzelnen, zwischen die Federbügel 8, 9 einspannbaren Schiessscheibe ausgelegt. Ein mehrere Schiessscheiben 12 aufweisender Schiessscheibenstreifen 13, wie in Fig. 6 dargestellt, kann nicht ohne weiteres zwischen den Federbügeln 8,9 eingespannt werden, da solche Schiessscheibenstreifen einerseits aus einem für eine exakte Befestigung zu dünnen Material bestehen und andererseits der Schütze durch die nebeneinanderliegenden, gleichzeitig sichtbaren Schiessscheiben abgelenkt würde. Es werden daher Halter vorgesehen, weiche den Streifen im zu befestigenden Bereich verstärken und jeweils nur eine der nebeneinanderliegenden Schiessscheiben 12 sichtbar lassen. 



   Der in den Figuren 3 und 4 dargestellte erfindungsgemässe Halter für einen derartigen Schiessscheibenstreifen weist ein vorderes und ein hinteres Kartonteil 14,15 auf. In den beiden Kartonteilen 14,15 sind überlappende Öffnungen 16,17 (vgl. auch Fig. 5) vorgesehen, wobei die Öffnung 16 im vorderen Kartonteil 14 dazu dient, dass jeweils nur eine einzelne der Schiessscheiben 12 sichtbar ist, und die Öffnung 17 im hinteren Kartonteil 15 als Durchlass für die durch die Schiessscheibe 12 tretenden Kugeln dient. Die Öffnung im vorderen Kartonteil 14 wird dabei durch eine vom oberen Längsrand 18 dieses Teils entlang einer U-förmigen Linie 19 verlaufende Ausnehmung gebildet. 



   Der vordere und der hintere Kartonteil 14, 15 sind nur entlang eines streifenförmigen Bereichs 32 miteinander verklebt, der oberhalb des unteren Längsrandes 20 des Halters und unterhalb der überlappenden Öffnungen 16,17 verläuft (unterhalb der strichlierten Linie 33 in Fig. 3), d. h im Bereich der Seitenränder 21,22 sowie im Bereich der oberen Längsränder 18,23 dieser Teile sind der vordere und der hintere Kartonteil 14, 15 nicht miteinander verbunden. Der obere Längsrand 18 des vorderen Kartonteils 14 steht daher vom hinteren Kartonteil 15 etwas ab, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. 



   Ein Kartonzuschnitt zur Ausbildung eines derartigen Halters ist in Fig. 5 dargestellt. Zwischen dem Teil des Kartonblattes, weiches im zusammengefalteten Zustand den hinteren Kartonteil 15 bildet, und dem den vorderen Kartonteil 14 bildenden Teil sind zwei von gegenüberliegenden Seitenrändern ausgehende Ausnehmungen 24,25 entlang U-förmiger Linien vorgesehen und in der Mitte des zwischen diesen Ausnehmungen 24,25 verbleibenden Steges 26 ist ein parallel zum 

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 Ober- bzw. Unterrand des Kartonblattes verlaufender Falz 27 vorgesehen. Der aus diesem Kartonzuschnitt hergestellte Halter weist daher an seinem unteren Längsrand im mittleren Bereich einen nach unten vorspringenden Absatz 28 auf, der als Abstandhalter zur Transportplatte 1 der Schiessscheibenseilbahn dient. 



   Wie aus Fig. 5 weiters ersichtlich ist, besteht der hintere Kartonteil 15 aus zwei über einen Falz 29 verbundenen Lagen, welche im zusammengefalteten Zustand des Halters den oberen Längsrand 23 des hinteren Kartonteils 15 bildet. 



   Zwischen dem vorderen und dem hinteren Kartonteil 14,15 ist weiters ein sich über die gesamte Breite des Halters erstreckender Kartonstreifen 30 vorgesehen, dessen Oberrand gerade und unterhalb der überlappenden Öffnungen 16,17 verläuft und zur Auflage des unteren Längsrandes des Schiessscheibenstreifens 13 dient. Entsprechend dem in Fig. 5 dargestellten Kartonzuschnitt Ist dieser Kartonstreifen 30 über eine Falz 31 mit der im zusammengefalteten Zustand des Halters auf der Innenseite des Halters liegenden Lage des hinteren Kartonteils 15 verbunden. 



   Zur Herstellung des Halters aus dem in Fig. 5 dargestellten Kartonzuschnitt wird somit zunachst der Streifen 30 entlang des Falzes 31 nach hinten und unten gefaltet. Anschliessend wird der oberhalb des Falzes 29 liegende Bereich entlang des Falzes 29 nach vorne und unten gefaltet. 



  Weiters wird der unterhalb des Falzes 27 liegende, beim fertiggestellten Halter den vorderen Kartonteil 14 bildende Bereich entlang des Falzes 27 nach vorne und oben gefaltet. Vor den einzelnen Faltvorgängen wird zwischen den jeweiligen Lagen Klebstoff eingebracht. Der Klebstoff wird dabei so eingebracht, dass er im fertiggestellten Halter lediglich im streifenförmigen Bereich 32 des Halters vorliegt. Zwischen den beiden Lagen des hinteren Kartonteils 15 könnte theoretisch auch In einem anderen oder zusätzlichen Bereich Klebstoff eingebracht sein. 



   Der Karton, aus dem der in Fig. 5 dargestellte Kartonzuschnitt gebildet ist, ist einseitig rauh und einseitig glatt ausgebildet. Dadurch ist von den einander gegenüberliegenden Oberflächen des vorderen und des hinteren Kartonteils 14,15 eine dieser   Oberflächen   rauh und die andere glatt. 



  Durch diese Ausbildung der Oberflächen ist die zwischen einem eingelegten Schiessscheibenstreifen 13 und diesen Oberflächen vorliegende Reibung einerseits gross genug, so dass der Schiessscheibenstreifen sicher gehaltert wird, andererseits gering genug, so dass der Schiessscheibenstreifen auch bei in die Federbügel 8,9 eingespanntem Halter der Schiessscheibenstreifen gegenüber dem Halter in Querrichtung verschoben werden kann und eine andere der Schiessscheiben 12 in der Öffnung 16 sichtbar gemacht werden kann. 



   Das Gewicht des verwendeten Kartons liegt bevorzugterweise zwischen 200 und 350 g/m2. 



  Besonders bevorzugt ist ein Kartongewicht im Bereich von etwa 280 g/m2. Günstig ist die Verwendung eines Kartons aus einem spröden Material, damit keine Risse entstehen, wenn eine Kugel statt der Schiessscheibe den Karton trifft, sondern ein Loch. Ein hierfür besonders geeigneter Karton wird beispielsweise unter der Bezeichnung "Neocart" angeboten. 



   An der vorderen Oberfläche des vorderen Kartonteils 14 ist der Karton rauh ausgebildet, damit es zu keiner den Schützen behindernden Spiegelung am Karton kommt. 



   Legende zu den Hinweisziffern 
1 Transportplatte 17 Öffnung
2 Tragseil 18 oberer Längsrand
3 Tragseil 19 Linie
4 Zugseil 20 unterer Längsrand
5 Rolle 21 Seitenrand
6 Rolle 22 Seitenrand
7 Steuer- und Antriebseinheit 23 oberer Längsrand
8 Federbügel 24 Ausnehmung
9 Federbügel 25 Ausnehmung
10 Bügel 26 Steg
11 Bügel 27 Falz
12 Schiessscheibe 28 Absatz
13 Schiessscheibenstreifen 29 Falz 

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14 vorderer Kartonteil 30 Kartonstreifen
15 hinterer Kartonteil 31 Falz
16 Öffnung 32 Bereich
33 Linie   PATENTANSPRÜCHE :    1.

   Halter für einen Luftgewehr-Schiessscheibenstreifen, auf dem mehrere nebeneinander an- geordnete Schiessscheiben abgebildet sind, wobei der Halter einen vorderen und einen hinteren Kartonteil aufweist, die zwischen die Federbügel einer Transportplatte einer
Schiessscheibenseilbahn einspannbar sind und zwischen die der Schiessscheibenstreifen einsetzbar ist, und wobei im vorderen und hinteren Kartonteil überlappende Öffnungen zum Einlegen einer der Schiessscheiben des Schiessscheibenstreifens vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere und der hintere Kartonteil (14,15) nur in einem oberhalb des unteren Längsrandes (20) des Halters und unterhalb der überlappenden Off- nungen (16,17) in den beiden Kartonteilen (14,15) verlaufenden streifenförmigen Bereich (32) miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verklebt sind.

Claims (1)

  1. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Längsrand (20) des Halters in seinem mittleren Bereich ein nach unten vorspringender Absatz (28) vorgesehen ist.
    3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere und der hintere Karton- teil (14,15) aus einem Kartonblatt bestehen, welches zwei von gegenüberliegenden Sei- tenrändern ausgehende Ausnehmungen (24,25) entlang U-förmiger Linien aufweist und in der Mitte des zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Stegs (26) einen parallel zum Ober- bzw. Unterrand des Kartonblattes verlaufenden Falz (27) aufweist, die den unteren Längsrand der Stufe (28) bildet.
    4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Kar- tonteil (15) aus zwei über einen Falz (29) entlang des oberen Längsrandes (23) des hinte- ren Kartonteils miteinander verbundenen Lagen besteht.
    5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem vorderen und dem hinteren Kartonteil (14,15) ein sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Halters erstreckender Kartonstreifen (30) angeordnet ist, dessen Oberrand gerade und unterhalb der überlappenden Öffnungen (16,17) verläuft und zur Auflage des unteren Längsrandes des Schiessscheibenstreifens (13) vorgesehen ist.
    6. Halter nach Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (30) über einen Falz (31) mit der nach innen gefalteten Lage des hinteren Kartonteits (15) ver- bunden ist.
    7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (16) im vorderen Kartonteil (14) eine vom oberen Längsrand (18) dieses Teils ausgehende Ausnehmung entlang einer U-förmigen Linie ist.
    8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere oder der hintere Kartonteil (14,15) auf der dem Schiessscheibenstreifen (13) zugewandten Innenseite glatt ausgebildet ist, während der andere dieser beiden Teile auf seiner dem Schiessscheibenstreifen zugewandten Innenseite rauh ist.
    9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton des Kartonblattes, aus dem der Halter gebildet ist, ein Gewicht zwischen 200 und 350 g/m2 aufweist, wobei dieses Gewicht vorzugsweise im Bereich von etwa 280 g/m ! iegt.
    10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der streifenförmi- ge Bereich (32), in dem der vordere und der hintere Kartonteil (14,15) miteinander ver- bunden sind, im wesentlichen über die gesamte Breite des Halters verläuft.
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