DE1815376C - Zusammenlegbarer Aktenordner - Google Patents

Zusammenlegbarer Aktenordner

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DE1815376C
DE1815376C DE1815376C DE 1815376 C DE1815376 C DE 1815376C DE 1815376 C DE1815376 C DE 1815376C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Olson, Gust Adolf, West Los Angeles, Calif (VStA)
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Description

in Fig. 1 ist mit I der zusammenhängende Zuschnitt aus eintr Kartonage oder Folie bezeichnet, andern der Aktenordner zusammengefügt ist. PasscniL-Werkstoffe sind Hartpappen, wie z, B. Spanpappen. Schwerspatpappen und Preßpappen. Ein ähnlich stei-
Lasche quer zum Mittelteil verlaufen, die mit Zungen io fer, aber biegefähiger Kunststoff aus Polyäthylen-BSVbid k b
, gg
Polypropylen- oder ABS-Verbindungen kann eben falls 'erwendet werden. Stärken von 0,8 bis 1,2 mn. sind für diesen Werkstoff zweckmäßig; sie sind aucl. unter der Bezeichnung 700 bzw. 1000 g'm- im Handel.
Zu Zuschnitt hat in der Mitte den Rücken 2, dei senkrecht steht, wenn der Ordner in Gebrauch ist Seine Breite bestimmt die Stärke des in dem Ordnei aufzubewahrenden Inhalts. Ein typisches Maß ist
bzw. entsprechenden Schlitzen zum gegenseitigen Ineinanderschieben versehen sind, und die daher beliebig oft aufgebaut und zusammengelegt werden können. Es ist jedoch keine Ausführung bekannt, die einen sicheren Stand hat.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die Standfestigkeit solcher AktenoHner zu verbessern, ohne die Form und/oder das Zusammenfügen des Zuschnitts zu komplizieren.
Diese Aufgabe läßt sich gemäß der Erfindung in 20 6.5 cm bei einem Ordner, der 30 cm hoch und 23 cm der Weise lösen, daß das Mittelteil den Ordner- tief ist. Die Breite des Rückens wird von Falzen 3 rücken, die dazu parallel verlaufenden Laschen das und 4 begrenzt, um ein leichteres und genaueres FaI-Vorderteil und die dazu quer verlaufenden Laschen ten zu ermöglichen.
den Boden bilden und daß die Zungen und Schlitze Der Zuschnitt wird ajs einer Platte in einem Ar
der. Bodens derart angeordnet und zusammengefügt 25 beitsgang mit einem Schnittwerkzeug ausgestanzt, das sind, daß der Boden nur an seinen Längskanten auf zugleich die Falze anbringt.
einer Stellfläche aufliegt. Die Seitenteile 5 und 6 haben eine fünfeckige Form
Vorteilhaft werden Je Zungen so lang gehalten, und hängen mit dem Rücken 2 an den Falzen 3 daß sie, beim Aufbau durch die Schlitze hindurchge- bzw. 4 zusammen. Wenn auch für die Seitenteile eine steckt, bis zum Seitenteil, das die Laschen trägt, her- 30 rechtwinklige, teilweise kreisbogenförmige oder ananreichen und gegen dieses anliegen. Ab· Hches ist bei dere Form gewählt werden kann, sind die nach oben Ordnern bekannt, bei denen Laschen an Seitenteilen
übereinandcrgelegt und miteinander dauerhaft verklebt werden. Bei der Steckverbindung nach der
Erfindung verhindert diese Ausführung auch ein 35
unbeabsichtigtes Hochfalten des hohlen ßodenteils, wodurch die Steifigkeit des Ordners erhöht
wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausfiihrungsform
der Erfindung bestehen Boden und Bodenlasche beide 40 des Seitenteils 6 an einem Falz 12 und eine Vorderaus mehreren Abschnitten, die sich beim Boden zum lasche 14 an der linken Kante dieser. Seitenteils an freien Längsrand hin entweder trapezförmig verjün- einem Falz 15.
gen oder teilweise überlappen. Beim Einführen der Am Boden 7 hängen links und rechts je eine
Zungen der einzelnen Laschenabschnitte werden die Lasche 16 bzw. 17 an Falzen 17 bzw. 19, und an Seitenteile dann zu zwei gekrümmten Flächen mit 45 seiner unleren Kante stehen mehrere, vorzugsweise gleichem Abstand (von Rückenbreitc) gebogen. Diese vier oder fünf Zungen 21 nach unten vor, und zwar Ausführung eignet sich ganz besonders für die aufrechte Aufbewahrung dünner Blätter, denen die ausgezwungene Krümmung eine eigene Standfestigkeit
verleiht. 50
Typisch für den aufzubewahrenden Inhalt sind lose oder gefaltete Papiere, Druckschriften, Magazine, Broschüren und ähnliche Gegenstände, deren Abmessungen annähernd gleich, aber nicht größer als
21,5 / 28 cm für Ordner in den Abmessungen 55 neu, sind aber so bemessen, daß sie in den Schlitzen 23 X 30 cm sein sollen. Für Inhalte größerer oder eng sitzen, wenn sie voll eingeschoben sind. Jede kleinerer Abmessungen können entsprechend grö- Zunge kann an ihrer Basis etwas verjüngt sein, um ßcre oder kleinere Ordner hergestellt werden. Ebenso mit dem entsprechenden Schlitz einen Einschnappkarin das Verhältnis zwischen Höhe und Tiefe dem Effekt zu bewirken, wenn sie völlig hcreingeschoben zur Verfugung stehenden Ablageraum und speziellen 60 jst.
Anforderungen angeglichen werden. In der Bodenlasche 11 befinden sich so viele
Schlitze 23, wie Zungen 21 vorhanden sind, und diese Schlitze haben auch den gleichen Abstand, so daß jede Zunge 21 in einen Schlitz 23 eingeführt werden
Fig. 1 einen Zuschnitt zur Herstellung des Akten- 65 kamii wenn der Ordner aufgebaut wird. Das gleiche ordners, gilt für die Lasche 14 und deren Schlitze 24. Zweck
mäßig werden die Schlitzreihen 23 und 24 von Lochstempeln im Schnittwerkzeug für den Zuschnitt
schräglaufenden Abschnitte der fünfeckigen Seitenteile zum Einlegen und Herausnehmen des Inhalts sehr praktisch. Die fünfeckige Form ist asymmetrisch.
Der Boden 7 hängt an der unteren Kante des Seitenteils 5 wieder an einem Falz 8, und das Vorderteil 9 hängt an der rechten Kante dieses Seitenteils an einem Falz 10.
Eine Bodenlasche 11 hängt an der unteren Kante
so, daß ihre Zwischenräume etwa drei Viertel der Zungeiibreite betragen. Die Länge einer jeden Zunge ist etwa halb so groß wie ihre Breite.
An der rechten Kante des Vorderteils 9 steht eine zweite Reihe von Zungen 22 mit den gleichen Abständen und Längen wie die der ersten Reihe vor. Alle Zungen haben leicht abgerundete Ecken, um sie in entsprechende Schlitze leicht einführen zu kön-
Im folgenden wird die Erfindung an zwei Ausfülirungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind; es zeigt
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des zum AkteHo/'.lner zusammengefügten Zuschnitts,
j!, uii/ciiig ausgestanzt. Das gleiche gilt für die 1 ,.,her 25 und 26 in den Laschen 16 bzw. 18, das
1 nth 27 am unteren Ende des Rückens 2, das Loch
2 H .mi unteren Ende des Vorderteils S, das Loch 32 in -IlT obersten Zunge der Reihe 22 und da-, Loch 33 i,.,, oberen Ende der Lasche 14. Die Lochstempel Ι,.,ϋΚ'ΐι auch als Folgewerkzeug zum Schniltwerk-/. ι μ arbeiten. Diese Verfahrensweisen sind be-
Oer Ordner wird folgendermaßen aufgebaut. Vor- ;i < -gesetzt, daß der Zuschnitt 1 horizontal l'.cct, wer-(i ι die Laschen 16 und 18 entlang der Falze 17 bzw. 11 ■· rechtwinklig zum Boden 7 nach oben gebogen. I ■ Boden 7 wird entlang dorn Falz 8 und das Vor-( leil 9 wird entlang dem Falz 10 rechtwinklig zum !·. ',enteil 5 nach oben gebogen. Die Laschen 1 Γ bzw. 1 ! werden entlang den Falzen 12 bzw. 15 rechtwink- !.;.· /um Seitenteil 6 nach oben gebogen. Dann werden c1;- Seitenteile 5 bzw. (j entlang den Falzen 3 bzw. 4 f :htwinklig zum Rücken 2 nach oben aufgerichtet, li.ibei sollen die Laschen 16 und 18 auf der Innens :!e des Rückens 2 bzw. des Frontteils 9 liegen.
Zum Schluß werden die Zungen 21 durch die S nütze 23 von der Unterseite zur Oberseite der l.ischeli hindurchgesteckt (vgl. Fig. 3) und die /ungen 22 durch die Schlitze 24 von der Vorderseite j'.ir Rückseite der Lasche 14 (vgl. F i g. 2).
Dieser Zusammenbau ist sehr einfach und ein Zusammenlegen in noch kürzerer Zeit möglich. Dazu werden lediglich die Zungen 22 aus den Schlitzen 24 itnd die Zungen 21 aus den Schlitzen 23 herausgezogen und danach die verschiedenen rechtwinklig hoehgebogenen Kanten in eine Ebene zurückgelegt. Die aus der Herstellung kommenden Ordner können im Stapel flacii gelagert werden, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist, oder die Breite der zusammengelegten Ordner kann durch eine 180-Grad-Faltung entlang dem Falz 3 halbiert werden; dadurch ragt lediglich die Lasche 14 über das Vorderteil 9 hinaus, wobei sich der Rücken 2 in der oberen Lage befindet, und man erhält die kleinstmögliche Fläche.
In Fig. 3 ist zu erkennen, wie durch das Einstecken der Zungen 21 in die Schlitze 23 die Kanten 30 und 31 am tiefsten Punkt des Aktenordners entstehen, wodurch ein fester Stand erzielt wird. Wenn die Enden der Zungen 2t fest gegen die Innenkante des Seitenteils 6 anliegen, wird eine Versteifung bewirkt. Weiterhin kann durch eine Verdopplung der Materialstärke der Zungen 21 und der Lasche 11 die Festigkeit auf das Achtfache gesteigert werden, wie es der Theorie des Biegcbalkens entspricht.
Die Laschen 16 und 18 liegen in rechten Winkeln /um Boden 7 innerhalb des Ordners mit ihren Außenflächen an den Innenflächen des Rückens 2 bzw. des Vorderteils 9 an, dadurch wird eine weitere Versteifung des Bodcnelemcnts erreicht.
Eine noch größere Festigkeit kann durch Einführen einer Klammer 34 durch jeweils ein Paar übereinanderliegenden Löcher 25, 27 und 26, 28 bewirkt werden. Diese Klammer kann eine splintartige Papierklammer mit rundem Kopf, wie sie in F i g. dargestellt ist, sein. Üzr Kopf wird zweckmäßigerweise an der Außenseite des Ordners angeordnet, und die Schenkel werden auf der Innenseite um 90° abgebogen. Solche Klammen können beim Zusammenfegen des Ordners leicht wieder entfernt werden.
Wenn in dem Ordner Material abgelegt werden soll, das dazu neigt, die Zungen 22 aus den Schlitzen 24 herauszuziehen, kann eine weitere Klammer in die Löcher 32 und 33 eingeführt werden.
F i g. 4 zeigt die Draufsicht einer anderen Ausliihrungsform eines aufgebauten zusammenlegbaren Aktenordners. Der Boden wird hier durch Einschnitte 35 und 36 in mehrere Abschnitte Id, lä und IC unterteilt. Diese Einschnitte reichen über die gesamte Breite des früheren Bodens 7 und können die Form von gleichschenkligen Dreiecken haben. ίο Ihre Basis kann so gewählt sein, daß an den Linien 35 und 36 eine Stoßverbindung möglich ist, oder die Basis kann kleiner sein, so daß sich die Bodenabschnitte leicht überlappen. Die Bodenlasche 11 wird jetzt durch Einschnitte ebenfalls in mehrere Abschnitte 11/), 11 B und HC unterteilt.
In dieser Ausführungsform nach F i g. 4 haben die Seitenteile 5 und 6 in horizontaler Richtung unterschiedliche Längen und werden zu gekrümmten Flächen mit gleichem Abstand zusammengezogen und nicht zu ebenen Flächen wie in Fig. 2. Die Verhältnisse /wischen dem Vorderteils und der Lasche 18 zum Bodenteil IA. und zwischen dem Rücken 2 und der Lasche 16 zum Bodenteil JC sind die gleichen wie vorher zum Boden 7.
Diese gekrümmte Ausführungsform kann für jeden beliebigen Zweck benutzt werden, sie ist jedoch besonders geeignet für die Aufbewahrung von langen, dünnen, aufeinandergefalteten Papierbahnen, wie sie zum Ausdrucken von Ergebnissen in elektronischen Zeilendruckern benutzt werden. Solche mehrfach gefalteten Papierbahnen werden in den Ordner so eingelegt, daß die eine Papie.'kante auf dem Boden 7 A_, IB, 7 C aufliegt und die andere Papierkante nach oben steht, etwa in Höhe der Oberkanten der Seitenteile 5 und 6.
Wenn einem solchen Stapel dünnen Papiers die Krümmung, wie sie durch die Ausführung nach F i g. 4 gegeben ist, aufgebracht wird, bleibt er aufrecht stehend und fällt nicht unter dem Eigengewicht zusammen, auch dann nicht, wenn er den Ordner nicht vollständig ausfüllt.·
Die Krümmung kann größer oder kleiner ausgeführt werden, als sie in Fig. 4 dargestellt ist, und die Zahl der Bodenabschnitte kann auf das Minimum von zwei reduziert oder aber auf vier, fünf oder mehr Abschnitte vergrößert werden. In Fig. 4 hat jeder Bodenabschnitt drei Zungen 21 und jede Bodenlasche drei Schlitze 23.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    L Zusammenlegbarer Aktenordner, bestehend aus einem einzigen Zuschnitt, der ein Mittelteil und zwei anhängende, rechtwinklig abbiegbare Seitenteile bildet, wobei an jedem Seitenteil so-
    wohl jeweils · ine abbiegbare Lasche parallel und eine Lasche quer zum Mittelteil verlaufen, die mit Zungen bzw. entsprechenden Schlitzen zum gegenseitigen Ineinanderschieben versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das MtI-
    teileil den Ordnerrücken (2), die dazu parallel verlaufenden Laschen (9; 14) das Vorderteil und die dazu quer verlaufenden Laschen (7; 11) den Boden bilden und daß die Zungen (21) und Schlitze (23) des Bodens (7; 11) derart angeord-
    net und zusammengefügt sind, daß der Boden nur an seinen Längskanten (30, 31) auf einer Stellfläche aufliegt.
  2. 2. Aktenordner nach Anspruch I, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Zungen (21, 22) so lang sind, daß sie, durch die Schlitze (23. 24) hindurchgesteckt. in an sich bekannter Weise bis zum Seilenteil (6), das die Laschen (11, 14) trägt, heranreichen und gegen dieses anliegen.
  3. 3. Aktenordner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalseiten des Bodens (7) zusätzliche Laschen (16, 18) angeordnet sind, die rechtwinklig abgebogen innerhalb des Aktenordners liegen, wenn dieser aufgebaut ist.
  4. 4. Aktenordner nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (21, 22) an den Laschen (7, 9) des einen Seitenteils (5) und die Schlitze (23, 24) an den Laschen (11, 14) des anderen Seitenteils (6) angeordnet sind.
  5. 5. Aktenordner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7) und die Bodenlasche (11) beide aus mehreren Abschnitten bestehen, die sich beim Boden zum freien Längsrand hin entweder trapezförmig verjüngen oder teilweise überlappen, wodurch beim Einführen der Zungen der einzelnen Bodenabschnitte (IA, IB, IL.) in die Schlitze der einzelnen Laschenabschnitte (UA, UB, UC) die Seitenteile (5, 6) zu zwei gekrümmten Flächen mit gleichem Abstand gebogen werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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